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Anregung an den Magistrat (OB 1)

Radbügel und Lade-/Lieferzonen für die Allerheiligenstraße

21.01.2025 | Aktualisiert am: 28.01.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.01.2025, OM 6350 entstanden aus Vorlage: OF 1487/1 vom 10.12.2024 Betreff: Radbügel und Lade-/Lieferzonen für die Allerheiligenstraße Der Magistrat wird gebeten, im Zuge der Wiederherstellung der Allerheiligenstraße und der Gehwegbereiche entlang der Neubauten durch den Investor des "Main Yard" eine ausreichende Anzahl von Radbügeln aufstellen sowie eine E-Scooter- und eine Lade- und Lieferzone ans telle ehemaliger Parkplätze einrichten zu lassen, um den künftigen Bedarf für Kundschaft und Logistik zu decken und behinderndes Parken auch auf den Gehwegen wirksam zu verhindern. Begründung: Nach Fertigstellung der Neubauten und Nutzungsbeginn der Geschäfte und Gastronomie entlang der Allerheiligenstraße und Am Städelshof ist mit deutlich mehr Lieferverkehr zu rechnen. Zugleich werden zahlreiche Kundinnen und Kunden aus dem nahen Umfeld mit dem Fahrrad Geschäfte und Gastronomie aufsuchen. Der Magistrat soll die Gelegenheit nutzen, im Zuge der Wiederherstellung der Flächen durch den Bauherrn Lade- und Lieferzonen sowie einen E-Scooter-Parkplatz einzurichten und Radbügel aufstellen zu lassen. Planungsvorschlag: OrT-Group, Main Yard Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 1)

Sitzgelegenheiten vor dem Konsumraum in der Niddastraße

21.01.2025 | Aktualisiert am: 28.01.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.01.2025, OM 6348 entstanden aus Vorlage: OF 1484/1 vom 10.12.2024 Betreff: Sitzgelegenheiten vor dem Konsumraum in der Niddastraße Der Magistrat wird gebeten, vor dem Konsumraum der Integrativen Drogenhilfe in der Niddastraße 49 mehrere vorübergehende Sitzgelegenheiten in Form sogenannter "Sitzpilze" aufstellen zu lassen, damit sich Menschen dort regengeschützt aufhalten und auf Einlass warten können und nicht in unwürdiger Weise auf dem Boden sitzen müssen. Begründung: Jeden Tag halten sich viele Menschen vor dem Konsumraum der Integrativen Drogenhilfe in der Niddastraße 49 auf. Dort fehlen seit Jahren Sitzgelegenheiten, weshalb die Menschen auf dem Gehweg vor der Einrichtung sitzen oder liegen müssen, bis sie eingelassen werden können. Der Wunsch nach Sitzgelegenheiten wird von den Konsumierenden wie auch von Einrichtungen geäußert. Sitzgelegenheiten entschärfen nicht nur die teils unwürdigen Aufenthaltsbedingungen vor der Einrichtung, sondern tragen auch zu mehr Sauberkeit und Ordnung und somit zu mehr Akzeptanz bei. Sitzpilze haben sich bereits in Frankfurt und an anderen Stellen bewährt, zum Beispiel an den temporären Haltestellen des Busersatzverkehrs der Bahn. Foto: privat, Beispiel Sitzpilze in Frankfurt Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 1)

Radbügel und Platz für Sommergärten in der Breiten Gasse

21.01.2025 | Aktualisiert am: 28.01.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.01.2025, OM 6351 entstanden aus Vorlage: OF 1488/1 vom 10.12.2024 Betreff: Radbügel und Platz für Sommergärten in der Breiten Gasse Der Magistrat wird gebeten, im Zuge der Wiederherstellung der Gehwege in der Breiten Gasse durch den Investor des "Main Yard" entlang der Neubauten eine ausreichende Anzahl von Radbügeln aufstellen zu lassen, um den künftigen Bedarf für die zu erwartende Kundschaft zu decken und behinderndes Parken von Pkw auf den Gehwegen wirksam zu verhindern. Außerdem soll vor gastronomischen Betrieben Platz für Sommergärten frei gehalten werden. Begründung: Nach Fertigstellung der Neubauten und Nutzungsbeginn der Geschäfte und Gastronomie entlang der Breiten Gasse und Am Städelshof ist mit deutlich mehr Kundschaft und Radverkehr aus dem nahen Umfeld zu rechnen. Der Magistrat soll die Gelegenheit nutzen, im Zuge der Wiederherstellung der Flächen durch den Bauherrn eine ausreichende Anzahl von Radbügeln auf dem breiten Gehweg aufstellen zu lassen. Sommergärten beleben den öffentlichen Raum und werden von Gästen der Gastronomie geschätzt. Zugleich wird verhindert, dass Pkw auf den Gehwegen widerrechtlich parken. Die Maßnahme ist im Zusammenhang mit der Pflanzung von Bäumen zu koordinieren. Planungsskizze: OrT-Group, Main Yard Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 1)

Bäume in der Breiten Gasse

21.01.2025 | Aktualisiert am: 28.01.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.01.2025, OM 6352 entstanden aus Vorlage: OF 1489/1 vom 10.12.2024 Betreff: Bäume in der Breiten Gasse Der Magistrat wird gebeten, im Zuge der Wiederherstellung der Gehwege in der Breiten Gasse durch den Investor des "Main Yard" entlang der Neubauten die maximal mögliche Anzahl von Bäumen im Gehwegbereich pflanzen zu lassen, um Schatten zu spenden und der Klimakrise entgegenzuwirken. Begründung: Im Zuge der Fertigstellung der Neubauten und Wiederherstellung der Flächen durch den Bauherrn soll der Magistrat eine ausreichende Anzahl von Bäumen pflanzen, um der sommerlichen Hitze entgegenzuwirken und das Viertel aufzuwerten. Die Machbarkeit in Bezug auf Leitungstrassen wurde bereits nachgewiesen. Die Maßnahme ist im Zusammenhang mit der Montage von Radbügeln und der Ausweisung von Sommergärten zu koordinieren. Planungsskizze: OrT-Group, Main Yard Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 1)

Fußgängerzonen Innenstadt schützen - offenes Befahren mit Pkw unterbinden

21.01.2025 | Aktualisiert am: 28.01.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.01.2025, OM 6355 entstanden aus Vorlage: OF 1493/1 vom 05.01.2025 Betreff: Fußgängerzonen Innenstadt schützen - offenes Befahren mit Pkw unterbinden Der Magistrat wird gebeten, das Befahren a) der Straße Neue Kräme über Liebfrauenberg, zwischen der Berliner Straße (beidseits) und über die Braubachstraße, b) des Römerbergs über die Braubachstraße, c) des Fahrtors vom Mainkai aus, d) des Mainufers vom Mainkai aus, e) des Rathenauplatzes vom Goetheplatz und der Biebergasse aus, f) der Freß gass'/Großen Bockenheimer Straße zwischen Rathenauplatz und Hochstraße sowie von der Alten Rothofstraße, Kleinen Hochstraße, Kaiserhofstraße und Meisengasse, g) Fahrgasse/Zeil, h) Große Friedberger Straße/Zeil, i) Konrad-Adenauer-Straße/Zeil mit dem Pkw mittels Poller zu unterbinden, ähnlich wie bereits für die Hauptwache umgesetzt. Berechtigte Fahrzeuge können die Poller mittels Feuerwehrschließung entnehmen und müssen diese unmittelbar wieder verschließen. Zur besseren Sichtbarkeit sind die Poller im oberen Bereich mit rot-weißen Reflektor-Aufklebern zu versehen. Das ordnungsgemäße Wiedereinsetzen der Poller ist bei Bestreifungen regelmäßig mit zu kontrollieren. Begründung: Aktuell können die o. g. Fußgängerzonen relativ einfach mit dem Pkw befahren und beparkt werden, was rege genutzt wird. Dabei handelt es sich nicht nur um Lieferanten, sondern zum großen Teil auch um private Fahrzeuge. Taxifahrer fahren von der Braubachstraße aus regelmäßig über den Zebrastreifen in die Neue Kräme hinein, um zu wenden. Teilweise gibt es bereits Bodenhülsen, um Poller einsetzen zu können, aber die Poller fehlen und wurden bereits seit längerer Zeit nicht wieder eingesetzt. Quelle: Google Hauptwache: Poller bereits realisiert; Quelle: Google Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 1)

Radweg Mainzer Landstraße/Rebstöcker Straße sichtbarer kennzeichnen

21.01.2025 | Aktualisiert am: 28.01.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.01.2025, OM 6357 entstanden aus Vorlage: OF 1498/1 vom 10.12.2024 Betreff: Radweg Mainzer Landstraße/Rebstöcker Straße sichtbarer kennzeichnen Vorgang: OM 3589/23 OBR 1; ST 1319/23 Der Magistrat wird gebeten, den bestehenden Radweg auf dem Gehweg der Mainzer Landstraße zwischen Sodener Straße und Rebstöcker Straße stadtauswärts sichtbarer zu kennzeichnen, um die Verkehrssicherheit von Radfahrenden und zu Fuß Gehenden zu erhöhen. Farbige Markierungen am Boden sind weiteren Beschilderungen vorzuziehen. In der Stellungnahme vom 12.06.2023, ST 1319, versprach der Magistrat, für eine sichere und deutliche Führung des Radverkehrs an der Haltestelle "Rebstöcker Straße" zu sorgen. Er wird weiterhin gebeten, diese Maßnahme unverzüglich umzusetzen. Begründung: Zahlreiche Menschen im Gallus beklagen sich darüber, dass es beim Ein- und Aussteigen an der Straßenbahnhaltestelle "Rebstöcker Straße" oft zu Beinahe-Zusammenstößen zwischen Radfahrenden und zu Fuß Gehenden kommt. Grund dafür ist, dass der schmale Radweg auf dem Gehweg hinter dem Wartehäuschen der Haltestelle entlangführt und nur sehr schlecht markiert ist. Eine farbige Markierung mit zwei weißen durchgehenden Linien mit Fahrradpiktogrammen, Markierungen der Fußquerungen und/oder eine Rotmarkierung signalisiert den Verkehrsteilnehmenden, dass Rad- und Fußverkehr auf engem Raum geführt werden. Zusätzliche Schilder würden aus Erfahrung nur mehr Verwirrung stiften und nicht zur Sicherheit beitragen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 21.02.2023, OM 3589 Stellungnahme des Magistrats vom 12.06.2023, ST 1319

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Anregung an den Magistrat (OB 1)

EM-Ampelmännchen im Gallus einsetzen

21.01.2025 | Aktualisiert am: 28.01.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.01.2025, OM 6358 entstanden aus Vorlage: OF 1499/1 vom 10.12.2024 Betreff: EM-Ampelmännchen im Gallus einsetzen Der Magistrat wird gebeten , die Fußball-EM-Ampelmännchen-Schablonen der Lichtsignalanlage (LSA) der Fußgängerquerungen am Hauptbahnhof nachhaltig wiederzuverwenden und in der LSA an der Kreuzung Mainzer Landstraße/Schwalbacher Straße im Gallus einzusetzen. Begründung: Die am Frankfurter Hauptbahnhof eingesetzten Fußball-Ampelmännchen haben während der EM in Frankfurt internationale Beachtung erfahren. Es wäre schade, diese nicht nachhaltig wieder zu verwenden. Besonders gut passen die Fußball-Ampelmännchen an die Kreuzung Mainzer Landstraße/Schwalbacher Straße im Gallus. Die Schwalbacher Straße verbindet den Lotte-Sprecht-Park im Norden mit dem Bolzplatz im Galluspark im Süden. Der nach Lotte Sprecht genannte Park erinnert an eine Frankfurter Fußballpionierin aus dem Gallus, die 1930 den ersten deutschen Frauenfußballverein gründete. Der Bolzplatz im Galluspark sicherte erstmals in Frankfurt das Recht für Kinder und Jugendliche, dort zu spielen und sich austoben zu dürfen, ohne dass dagegen gerichtlich vorgegangen werden kann. Foto: privat Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 1)

Gehwegparken Mainzer Landstraße/Ackermannstraße unterbinden

21.01.2025 | Aktualisiert am: 28.01.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.01.2025, OM 6360 entstanden aus Vorlage: OF 1502/1 vom 05.01.2025 Betreff: Gehwegparken Mainzer Landstraße/Ackermannstraße unterbinden Der Magistrat wird gebeten, auf der Mainzer Landstraße stadteinwärts hinter der Lichtsignalanlage vor der Ackermannstraße das Befahren und Beparken des Gehwegs mittels Poller zu unterbinden, wenn möglich sollen Fahrradbügel installiert werden. Begründung: Da an dieser Stelle ordnungswidrig geparkt wird und dadurch Fußgänger behindert und gefährdet werden sowie die Mindestgehwegbreite dabei deutlich unterschritten wird, ist dieser Bereich mittels Stahlabweiser abzusichern. Quelle: Privat Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 1)

Fahrbahnmarkierungen Europa-Allee stadtauswärts erneuern

21.01.2025 | Aktualisiert am: 28.01.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.01.2025, OM 6361 entstanden aus Vorlage: OF 1504/1 vom 05.01.2025 Betreff: Fahrbahnmarkierungen Europa-Allee stadtauswärts erneuern Der Magistrat wird gebeten , die Fahrbahnmarkierungen in der Europa-Allee stadtauswärts an der Lichtsignalanlage vor der Einmündung Pariser Straße/Ecke FAZ-Tower zu erneuern. Begründung: Aufgrund von Baustelleneinrichtungen und temporären Fahrbahnmarkierungen ist die ursprüngliche Markierung inzwischen verblasst und nicht mehr gut sichtbar. Da die Baustellen auf diesem Abschnitt fertiggestellt sind, kann die Markierung erneuert werden, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 1)

Sonnensegel für den Kinderspielplatz am Lotte-Specht-Park

21.01.2025 | Aktualisiert am: 28.01.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.01.2025, OM 6362 entstanden aus Vorlage: OF 1505/1 vom 05.01.2025 Betreff: Sonnensegel für den Kinderspielplatz am Lotte-Specht-Park Der Magistrat wird gebeten, ein Sonnensegel für den Kinderspielplatz am Lotte-Specht-Park nachrüsten zu lassen. Die genaue Verortung soll mit der Kinderbeauftragten für das Europaviertel (Stefanie Fries) abgestimmt werden. Begründung: Da die vorhandenen Bäume nicht richtig wachsen, können sie keinen ausreichenden Schatten spenden. Der vorhandene Starkwindsonnenschirm ist zu klein und deckt nur einen geringen Bereich ab. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein

Keine Partei

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Anregung an den Magistrat (OB 1)

Ein Haus für Sinti und Roma - Schutz, Begegnung und Unterstützung sicherstellen

21.01.2025 | Aktualisiert am: 28.01.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.01.2025, OM 6364 entstanden aus Vorlage: OF 1508/1 vom 10.12.2024 Betreff: Ein Haus für Sinti und Roma - Schutz, Begegnung und Unterstützung sicherstellen Der Magistrat wird gebeten, 1. die Errichtung eines Hauses für Sinti und Roma in Frankfurt am Main zu ermöglichen, das als Schutz- und Begegnungsraum dient und auch die Bedürfnisse der Sinti- und Roma-Familien berücksichtigt; 2. im Rahmen der Planung sicherzustellen, dass in diesem Haus a) Familien zusammenbleiben können, um die soziale und kulturelle Integrität der Gemeinschaft zu wahren; b) Räume für Begegnung, Unterstützung und kulturelle Aktivitäten geschaffen werden; c) Beratungsangebote und soziale Hilfen zugänglich sind, die auf die spezifischen Herausforderungen und Bedürfnisse der Sinti und Roma eingehen; 3. kurzfristig Maßnahmen zu ergreifen, um obdachlose Sinti- und Roma-Familien vorübergehend in städtischen Einrichtungen unterzubringen, ohne diese nach Geschlechtern zu trennen, sodass die Familien zusammenbleiben und sich geschützt und sicher fühlen können. Begründung: Sinti und Roma sind eine bedeutende Minderheit, deren Geschichte und Kultur ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft ist. Leider erleben viele Sinti und Roma bis heute Diskriminierung und soziale Ausgrenzung. Besonders akut ist derzeit die Situation obdachloser Familien, die gezwungen sind, auf der Straße zu schlafen, weil sie sich in den städtischen Unterkünften durch die Trennung nach Geschlechtern nicht ausreichend geschützt fühlen. Ein Haus für Sinti und Roma wäre nicht nur eine sichere Unterkunft für diese Familien, sondern würde zugleich als Zentrum für Begegnung, Bildung und kulturelle Identität dienen. Ein Ort, an dem Traditionen gepflegt und Unterstützung geleistet werden kann, während gleichzeitig der Austausch mit der Stadtgesellschaft gefördert wird. Ein solches Zentrum käme nicht nur den Sinti und Roma zugute, sondern würde auch die Vielfalt und Offenheit Frankfurts unterstreichen. Der Magistrat würde mit diesem Projekt ein starkes Zeichen gegen Diskriminierung und für ein respektvolles Miteinander setzen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein

Keine Partei

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Antrag Ortsbeirat 1

Sichere Fahrradabstellmöglichkeiten für die Bediensteten der Städtischen Bühnen ermöglichen

15.01.2025 | Aktualisiert am: 29.01.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 15.01.2025, OF 1511/1 Betreff: Sichere Fahrradabstellmöglichkeiten für die Bediensteten der Städtischen Bühnen ermöglichen Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, sichere Abstellmöglichkeiten für die Bediensteten der Städtischen Bühnen zu schaffen. Es ist zu prüfen, ob dazu die vorhandenen Radbügel eine Einhausung bekommen können, die abschließbar ist. Vergleichbar der Fahrradgaragen. Begründung: Die Städtischen Bühnen Frankfurt haben mehr als 1000 Mitarbeiter. Viele von ihnen kommen täglich mit dem Fahrrad zur Arbeit. Da die Städtischen Bühnen in der Innenstadt liegen ist dies zu begrüßen, denn dadurch kann der Autoverkehr reduziert werden. Leider kam es in der jüngeren Vergangenheit regelmäßig vor, dass Fahrräder, die am Gebäude an Radbügel angeschlossen wurden, geklaut wurden. Die Städtischen Bühnen selbst haben nur einen einzigen abschließbaren Fahrradraum, der 14 Rädern Platz bietet. Dies ist natürlich nicht ausreichend. Alle anderen Räder müssen außerhalb des Gebäudes geparkt werden. Ausführliche Prüfungen des Personalrats und der Verwaltung haben ergeben, dass innerhalb des Gebäudes keine weiteren Flächen für einen sicheren Fahrradraum erschlossen werden können. Deshalb besteht der Wunsch und die Dringlichkeit sichere Fahrradgaragen außerhalb des Gebäudes zu erschließen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 15.02.2024, OF 1158/1 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 1 am 21.01.2025, TO I, TOP 6 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6340 2025 1. Die Vorlage OF 1158/1 wird durch die Annahme der Vorlage OF 1511/1 für erledigt erklärt. 2. Die Vorlage OF 1511/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. GRÜNE, CDU, SPD und Linke gegen FDP (= Ablehnung); Die Partei (= Enthaltung)

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 1

VGF-Fahrkartenautomaten am Hauptbahnhof reinigen

05.01.2025 | Aktualisiert am: 08.01.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.01.2025, OF 1485/1 Betreff: VGF-Fahrkartenautomaten am Hauptbahnhof reinigen Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, die VGF-Fahrkartenautomaten an der Straßenbahnhaltestelle Hauptbahnhof sowie den Boden davor intensiv reinigen zu lassen und sämtliche Zigarettenstummel entfernen zu lassen. Begründung: Die Fahrkartenautomaten geben kein gutes Bild mehr ab und wirken nicht sehr hygienisch. Quelle: Privat Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 1

Fußgängerzonen Innenstadt schützen - offenes Befahren mit PKW unterbinden

05.01.2025 | Aktualisiert am: 08.01.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.01.2025, OF 1493/1 Betreff: Fußgängerzonen Innenstadt schützen - offenes Befahren mit PKW unterbinden Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, das Befahren a) der Neuen Kräme über Liebfrauenberg, zwischen Berliner Straße (beidseits) und über Braubachstraße, b) des Römerbergs über Braubachstraße, c) des Fahrtors vom Mainkai aus, d) des Mainufers vom Mainkai aus, e) des Rathenauplatzes vom Goetheplatz und der Biebergasse aus, f) und der Fressgass'/Großen Bockenheimer Straße zwischen Rathenauplatz und Hochstraße sowie von der Alten Rothofstraße, Kleinen Hochstraße, Kaiserhofstraße und Meisengasse aus mit dem PKW mittels Poller zu unterbinden, ähnlich wie bereits für die Hauptwache umgesetzt. Berechtigte Fahrzeuge können die Poller mittels Feuerwehrschließung entnehmen und müssen diese unmittelbar wieder verschließen. Zur besseren Sichtbarkeit sind die Poller im oberen Bereich mit rot-weißen Reflektor-Aufklebern zu versehen. Das ordnungsgemäße Wiedereinsetzen der Poller ist bei Bestreifungen regelmäßig mit zu kontrollieren. Begründung: Aktuell können die o.g. Fußgängerzonen relativ einfach mit dem PKW befahren und beparkt werden, was rege genutzt wird. Dabei handelt es sich nicht nur um Lieferanten, sondern zum großen Teil auch um private Fahrzeuge. Taxifahrer fahren von der Braubachstraße aus regelmäßig über den Zebrastreifen in die Neue Kräme hinein, um zu wenden. Teilweise gibt es bereits Bodenhülsen, um Poller einsetzen zu können, aber die Poller fehlen und wurden bereits seit längerer Zeit nicht wieder eingesetzt. Quelle: Google Quelle: Google Hauptwache: Poller bereits realisiert; Quelle: Google Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 1

Sicherheitskonzept Weihnachtsmarkt

05.01.2025 | Aktualisiert am: 08.01.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.01.2025, OF 1496/1 Betreff: Sicherheitskonzept Weihnachtsmarkt Der Ortsbeirat möge gemäß § 4 Absatz 9 GOOBR beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu beantworten, ob das Sicherheitskonzept des Frankfurter Weihnachtsmarktes nach der Amok-Fahrt in Magdeburg überprüft und optimiert wurde bzw. wird und wenn ja, wie. Begründung: Auch in Frankfurt hätte man an manchen Stellen relativ einfach mit dem PKW in Bereiche des Weihnachtsmarktes einfahren können, da teilweise keine Überfahrsperren oder sonstige Barrieren vorhanden waren, z.B. an der vielbefahrenen Berliner Straße. Daher ist es wichtig, das Konzept nochmals zu überprüfen und zu überarbeiten. Quelle: Google Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 1

Taubenfütterungsverbot Frankenallee anbringen und besser kennzeichnen

05.01.2025 | Aktualisiert am: 08.01.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.01.2025, OF 1501/1 Betreff: Taubenfütterungsverbot Frankenallee anbringen und besser kennzeichnen Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, die vorhandenen Hinweisschilder zum Taubenfütterungsverbot an der S-Bahn-Station Galluswarte um Piktogramme zu ergänzen und ein weiteres Schild am nahen Kinderspielplatz an der Frankenallee anbringen zu lassen. Begründung: Da die derzeitigen Schilder nur deutsche Texte enthalten, werden sie nicht von allen Menschen verstanden. Daher sollen Piktogramme, ähnlich wie in Hofheim, ergänzt werden. Am Kinderspielplatz an der Frankenallee füttert jemand regelmäßig Tauben, wodurch zahlreiche Ratten angelockt werden. Daher ist hier ebenfalls ein Schild notwendig. Quelle: C. Throl Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 1

Gehwegparken Mainzer Landstraße/Ackermannstraße unterbin-den

05.01.2025 | Aktualisiert am: 08.01.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.01.2025, OF 1502/1 Betreff: Gehwegparken Mainzer Landstraße/Ackermannstraße unterbin-den Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, auf der Mainzer Landstraße stadteinwärts hinter der LSA vor der Ackermannstraße das Befahren und Beparken des Gehwegs mittels Poller zu unterbinden. Begründung: Da an dieser Stelle ordnungswidrig geparkt wird und dadurch Fußgänger behindert und gefährdet werden sowie die Mindestgehwegbreite dabei deutlich unterschritten wird, ist dieser Bereich mittels Stahlabweiser abzusichern. Quelle: Privat Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 1

Fahrbahnmarkierungen Europa-Allee stadtauswärts erneuern

05.01.2025 | Aktualisiert am: 08.01.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.01.2025, OF 1504/1 Betreff: Fahrbahnmarkierungen Europa-Allee stadtauswärts erneuern Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, die Fahrbahnmarkierungen in der Europa-Allee stadtauswärts an der Lichtsignalanlage vor der Einmündung Pariser Straße / Ecke FAZ-Tower zu erneuern. Begründung: Aufgrund von Baustelleneinrichtungen und temporären Fahrbahnmarkierungen ist die ursprüngliche Markierung inzwischen verblasst und nicht mehr gut sichtbar. Da die Baustellen auf diesem Abschnitt fertiggestellt sind, kann die Markierung erneuert werden, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 1

Sonnensegel für den Kinderspielplatz am Lotte-Specht-Park

05.01.2025 | Aktualisiert am: 08.01.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.01.2025, OF 1505/1 Betreff: Sonnensegel für den Kinderspielplatz am Lotte-Specht-Park Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, ein Sonnensegel für den Kinderspielplatz am Lotte-Specht-Park nachrüsten zu lassen. Die genaue Verortung soll mit der Kinderbeauftragten für das Europaviertel (Stefanie Fries) abgestimmt werden. Begründung: Da die vorhandenen Bäume nicht richtig wachsen, können sie keinen ausreichenden Schatten spenden. Der vorhandene Starkwindsonnenschirm ist zu klein und deckt nur einen geringen Bereich ab. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 1

Kinderspielplatz am Europagarten schützen

05.01.2025 | Aktualisiert am: 08.01.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.01.2025, OF 1506/1 Betreff: Kinderspielplatz am Europagarten schützen Der Ortsbeirat möge gemäß § 4 Absatz 9 GOOBR beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und beantworten, ob der Kinderspielplatz am Europagarten an der Pariser Straße außerhalb der Nutzungszeiten geschützt werden kann, analog zu den Sportplätzen, die außerhalb der Nutzungszeiten abgeschlossen werden? Begründung: In den Abend- und Nachtstunden wird der Kinderspielplatz nahezu täglich von Jugendlichen und Drogenkonsumenten zweckentfremdet, die dort Lärm verursachen, die Nachtruhe stören, Spielgeräte beschädigen und Müll hinterlassen. Die Netzschaukeln sind mindestens dreimal im Jahr defekt. Die Reparatur zieht sich oft monatelang hin und belastet das Budget unnötig. Anwohner klagen über nächtliche Ruhestörungen. Es werden sehr laute Böller gezündet. Bei Versuchen, die Störenfriede anzusprechen, werden diese aggressiv und beleidigend. Einer Bewohnerin wurde das Telefon gewaltsam aus der Hand geschlagen, als sie die Polizei rufen wollte. Eine anschließende Fahndung blieb erfolglos. Nach Aussage der Polizei hätten Handgreiflichkeiten deutlich zugenommen. Es war bereits ein Kindergartenkind aus einer Gruppe, die auf diesem Kinderspielplatz war, verschwunden und musste von der Polizei gesucht werden. Die Hecken um den Spielplatz herum weisen teils größere Lücken mit Trampelpfaden auf, da durch diese hindurch zum Spielplatz bzw. zum Europagarten abgekürzt wird. Dadurch können diese den Spielplatz nicht mehr ausreichend schützen. Ein Zaun mit abschließbarem Tor könnte das Problem lösen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 1

Bahnsteigtüren nachrüsten

05.01.2025 | Aktualisiert am: 08.01.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.01.2025, OF 1509/1 Betreff: Bahnsteigtüren nachrüsten Der Ortsbeirat möge gemäß § 4 Absatz 9 GOOBR beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu beantworten, ob an Frankfurter U- und S-Bahnstationen Bahnsteigtüren nachgerüstet werden können. Die am stärksten frequentierten unterirdischen Stationen wie Hauptwache, Konstablerwache, Willy-Brandt-Platz und Dom/Römer wären priorisiert zu behandeln. Begründung: Immer wieder kommt es zu Unfällen oder Straftaten, bei denen Personen im Gleis landen und teilweise schwer oder sogar tödlich verletzt werden. In manch anderen Ländern gehören Bahnsteigtüren bereits zum Standard. Sie erhöhen die Sicherheit für alle Reisenden. Auch sehbehinderte Menschen profitieren davon, da sie weniger Angst haben müssen, sich entlang des Bahnsteigs zu bewegen (selbst mit taktilen Leitsystemen). Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 1

Schulweg für Schülerinnen und Schüler der Hermann-Herzog-Schule sicherer machen - Radweg farblich gestalten

16.12.2024 | Aktualisiert am: 08.01.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 16.12.2024, OF 1477/1 Betreff: Schulweg für Schülerinnen und Schüler der Hermann-Herzog-Schule sicherer machen - Radweg farblich gestalten Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, den Radweg vor der Einfahrt der Hermann-Herzog-Schule auf der gesamten Länge rot einfärben zu lassen. Die Grenzmarkierung des Radwegs mit kleinen Pflastersteinen ist weiß einzufärben. Begründung: Die Hermann-Herzog-Schule ist eine Schule mit dem Förderschwerpunkt Sehen. Die Schülerinnen und Schüler sind demnach teilweise oder ganz eingeschränkt, was die Sehkraft angeht. Der Radweg ist grau, genauso die Pflastersteine daneben und ebenso der Gehweg. Für Menschen mit einer Sehbehinderung ist so der Radweg nicht erkennbar. Durch eine klare farbliche Markierung würde der Radweg besser wahrgenommen werden und würde damit die Sicherheit von Schülerinnen und Schülern und von Radfahrern erhöhen. Quelle: Privat Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 1

Schulweg für Schülerinnen und Schüler der Hermann-Herzog-Schule sicherer machen - Bordstein absenken, Halteverbot und Schulwegschild

16.12.2024 | Aktualisiert am: 08.01.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 16.12.2024, OF 1478/1 Betreff: Schulweg für Schülerinnen und Schüler der Hermann-Herzog-Schule sicherer machen - Bordstein absenken, Halteverbot und Schulwegschild Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, den Bordstein vor der Einfahrt der Hermann-Herzog-Schule auf der gesamten Länge komplett absenken zu lassen und dort ein absolutes Halteverbot anzuordnen. Außerdem soll ein Schulwegschild (mit Verkehrszeichen 136) aufgestellt werden. Begründung: Der Bordstein der Einfahrt zur Hermann-Herzog-Schule ist zwar ein wenig abgesenkt, dennoch besteht dort eine scharfe Kante. Viele Schülerinnen und Schüler werden täglich mit zahlreichen Bussen zur Schule gebracht. Die Busse und andere Fahrzeuge, die aus westlicher Richtung kommen müssen über diese harte Kante fahren. Quelle: Privat Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 1

Schulweg für Schülerinnen und Schüler der Hermann-Herzog-Schule sicherer machen - Blindenakustik an der Ampel am "Johanna-Kirchner-AHZ" verbessern

16.12.2024 | Aktualisiert am: 08.01.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 16.12.2024, OF 1479/1 Betreff: Schulweg für Schülerinnen und Schüler der Hermann-Herzog-Schule sicherer machen - Blindenakustik an der Ampel am "Johanna-Kirchner-AHZ" verbessern Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR beschließen: Bereits im Jahr 2020 hatte der Ortsbeirat angeregt die Ampel des Fußgängerüberwegs am Johanna-Kirchner-AHZ mit einem stärkeren akustischen Signal auszurüsten. In der ST 228 vom 08.02.2021 schrieb der Magistrat: "Die vorhandene Blindenakustik am "Johanna-Kirchner-AHZ" wird überprüft und die Lautstärke der akustischen Signalgeber nach Möglichkeit erhöht." Ob diese Überprüfung stattgefunden hat, ist nicht bekannt. Das akustische Signal ist jedoch immer noch zu leise. Der Magistrat wird deshalb aufgefordert die Ampel so umzurüsten, dass das akustische Signal laut und deutlich zu hören ist. Begründung: Für Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Hermann-Herzog-Schule ist der Fußgängerüberweg am Johanna-Kirchner-AHZ eine wichtige Querungsmöglichkeit der Gutleutstraße. Das akustische Signal ist laut Aussagen einer blinden Lehrerin viel zu leise, so dass es sehr schwer sie ist, zu erkennen, ob die Ampel tatsächlich grün ist. Dieser Zustand ist nicht hinnehmbar und muss dringend und umgehend geändert werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1

Partei: CDU

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Ideen

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81

Ampelschaltung Europaallee optimieren

26.01.2021

Fährt man die Europaallee entlang, steht man pro Weg zum Teil an 2-3 roten Ampeln, oft auch an Baustellenampeln oder Ausfahrten von privaten Tiefgaragen, ohne dass ein Auto diese angefordert hat. Dies ist mir im Hinblick auf Verkehrsfluss, Klimaschutz und Abgase in Zeiten der Dieselfahrverbote und Lärmschutz für Anwohner unverständlich. Eine Unterbrechung einer Grünen Welle macht höchstens nachts Sinn, um Raser während bereits beobachteter Autorennen zu bremsen. Tagsüber bedarf es dringend einer Optimierung.

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36

Fahrradparkhaus am / im Hauptbahnhof

19.01.2021

Es ist überfällig und dringend notwendig: ein großes Fahrradparkhaus am bzw. im Hauptbahnhof und dazu entsprechend sichere Fahrradwege zum Bahnhof! Die aktuelle Situation ist unerträglich. Das vorhandene und nicht bewachte „Parkhaus“ eine Zumutung! Eine entsprechende Analyse dazu auch in der FAZ: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/fahrradparkhaeuser-an-bahnhoefen-wuerden-radler-in-die-zuege-bringen-17151353.html Und ich bin mir sicher: ja, das würde etliche Pendler dazu veranlassen, auf die Bahn umzusteigen. Pendler, die in F wohnen und nach außerhalb müssen - aber auch Pendler von außerhalb, die am Hbf ankommend auf ihr eigenes Fahrrad wohl bewacht im Fahrradparkhaus umsteigen können, um dann bequem zur Arbeit zu radeln!

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13

Mainufer mehr nutzen

12.01.2021

Der Spaziergang entlang des Mainufers verschönern. Ideen dazu sind unbegrenzt: mehr Blumenstreifen, Spielplätze, kleine Cafés, mehr Sitzmöglichkeiten. Bessere Aufteilung Fußgänger / Radfahrer.

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17

herausfahrbare Poller zur temporären Sperrung des Mainufers nur an Wochenenden

05.01.2021

Warum kann das Mainufer nicht nur an Wochenenden für den Autoverkehr gesperrt werden? So wird eine Umleitung des Berufsverkehrs an Wochentagen unnötig und der Bereich kann trotzdem am Wochenende von Familien etc genutzt werden. Es gibt in den Boden gelassene herausfahrbare Poller, die man am Wochenende hoch fahren könnte. Wenn man dann noch digitale Schilder nutzen würde, die dann deutlich anzeigen, wann eine Einfahrt möglich ist (ähnlich wie die am theatertunnel, die eine flexible Anzeige haben) sollte die Problematik behoben sein. Nutzung für viele möglich, ohne große Einschränkungen des Verkehrs.

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9

Goethestraße temporär autofrei

16.12.2020

Abstand im Fußgänger*innenverkehr ist derzeit oberstes Gebot. Um die weitere Verbreitung des Corona-Virus zu vermeiden, schlage ich vor, den Fußgänger*innenraum im Innenstadtbereich temporär weitläufiger zu gestalten. Für einen bestimmten Zeitraum ließe sich dazu die Goethestraße zwischen Neue Mainzer Straße und Goethe-/Rathenauplatz für den Autoverkehr schließen. Zumal ohnehin in den nächsten Lockdown-Wochen von geringerem Verkehr auszugehen ist – wohingegen das Aufkommen von zu Fuß gehenden oder verweilenden Personen ähnlich hoch bleibt. Liefer- und Handwerksdurchfahrt sollte selbstverständlich weiterhin möglich bleiben.

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11

Kaiserstraße temporär autofrei

16.12.2020

Abstand im Fußgänger*innenverkehr ist derzeit oberstes Gebot. Um die weitere Verbreitung des Corona-Virus zu vermeiden, schlage ich vor, den Fußgänger*innenraum im Innenstadtbereich temporär weitläufiger zu gestalten. Für einen bestimmten Zeitraum ließe sich dazu die Kaiserstraße zwischen Hauptbahnhof und Gallusanlage für den Autoverkehr schließen. Zumal ohnehin in den nächsten Lockdown-Wochen von geringerem Verkehr auszugehen ist – wohingegen das Aufkommen von zu Fuß gehenden oder verweilenden Personen ähnlich hoch bleibt. Liefer- und Handwerksdurchfahrt sollte selbstverständlich weiterhin möglich bleiben.

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5

Leer stehende Kaufhäuser auf der Zeil nutzen!

05.12.2020

Ich bin dafür die leer stehenden Kaufhäuser (z.B. Karstadt). Um zu bauen als Schule. Auch eine Privat Schule (Europäische Schule) ist möglich. Die Zeil/Innenstadt wäre belebt, die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist hervorragend.

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80

Frankfurt einfach sexy machen - Rathaus reparieren

22.11.2020

Mit wenig Aufwand könnte man Frankfurt beträchtlich verschönern. Das Rathaus ist ein ungeschliffener Diamant. Selbst als gebürtigem Frankfurter war mir bis vor wenigen Monaten nicht bewusst wie grandios diese Ecke einmal aussah. Es ist zum heulen. Dabei wäre es wirklich leicht das zu ändern. Man müsste nur die Dachlandschaft wieder herstellen. Wenigstens der große Turm (langer Franz) müsste wieder repariert werden. Frankfurt wird ja sehr oft photographiert. Wir alle kennen die östliche Ansicht mit Main, Dom-Römer Areal und Wolkenkratzern. In jedem Zeitungsartikel ist dieses Symbolbild. Und auf dieser Ansicht ist das verstümmelte Rathaus. Wenn man nicht weiß wie es eigentlich aussah kann man das leicht ignorieren. Aber wenn man es einmal weiß, dann kann man es nicht mehr übersehen. Nutzt die Bildersuche eurer Suchmaschine und überzeugt euch selbst. Die Stummel sind fast auf jedem Bild. Bitter. Momentan entsteht ja im Bankenviertel mit dem "Four" ein gigantisches Hochhausprojekt. Wenn das 2023/24 fertig ist wird Frankfurt ein anderes Gesicht haben. Es wird photographiert werden bis die Linse schmilzt. Die Skyline wird auf Istagram rotieren. Und auf dem typischen Frankfurt Motiv wird weiterhin das verstümmelte Rathaus zu sehen sein. Die neue Altstadt hatte ja ein paar Gegner. Ich denke allerdings, dass das Ergebnis alle Kritiker widerlegt hat. Ich habe noch nie etwas negatives darüber gehört. Nur viel Lob, für ganz Frankfurt. Es hat die gesamte Stadt verbessert und verschönert. Doch das Rathaus lässt man seit 65 Jahren kaputt. Obwohl hier alles noch steht. Abgesehen von den Dächern ist alles da. Ist das nicht irre? Und selbst die Hochhausfreunde würden sich über dieses Projekt riesig freuen. Der Rathausturm kann unsere Skyline noch einzigartiger machen. Dieses Projekt hat nur Unterstützer. Brückenbauverein, Freunde Frankfurts und wie die ganzen Vereine heißen. Die haben sogar schon ein wenig Geld gesammelt. Mit dem Wiederaufbau kann man nur gewinnen. Freunde, ich bitte euch...es ist unser Rathaus. Soll das schönste weiterhin das in Hamburg sein? Nicht mit mir!

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18

Änderung Bebauungsplan Fassadenbegrünung

22.11.2020

In ARD Alpha lief heute ein interessanter Beitrag zum Thema Fassadenbegrünung. In Singapur werden Neubauten, insbesondere Hochhäuser, nur noch genehmigt, wenn die Fassaden begrünt sind. Eine dort ansässige Firma hat bspw. Module mit Pflanzen entwickelt, die mit zwanzigjähriger Garantie und automatischer Nährstoff- und Wasserversorgung ausgestattet sind. Idee: Die Stadtverordnetenversammlung soll die Bebauungspläne aller Stadtteilen so ändern, dass Mehrfamilienhäuser, Bürogebäude, Hotels, ... nur noch mit singapurähnlichen Begrünungskonzepten renoviert und neu gebaut werden dürfen. Begründung: Neben des optischen Effektes ist die Auswirkung auf das Stadtklima Grund meiner Idee. In den letzten Sommern war es in den Neubau- und Hochhausvierteln unerträglich heiß. Der Magistrat hat dies zwar brav via Pressemitteilung thematisiert, aber sonst nichts unternommen. Es wurde von Umweltdezernat sogar hingenommen, dass Alleebäume nachhaltig geschädigt sind, weil sie nicht gegossen wurden.

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6

“Zukunft der Städtischen Bühnen”

20.11.2020

Darf ich im Rahmen der aktuellen Diskussionen und auch im Hinblick auf die geplanten “ZOOM”-Veranstaltungen zum Thema (s. “FR” von heute) anregen, die Deckenskulptur im Theaterfoyer von Zoltán Kemény allabendlich mit einem schönen Theaterlicht zu illuminieren? Sollte für die Technik kein Problem sein. Auch die Kosten dürften sich in Grenzen halten, zumal das Foyer abends ohnehin beleuchtet wird. Hätte sicherlich einen großen Effekt - nicht nur für den Straßenbahnhalt am Willy-Brandt-Platz. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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2

Weihnachtsbüdchen verteilt in der Innenstadt aufstellen

16.11.2020

Typische Buden im Weihnachtslook verteilt in der Innenstadt zulassen. Warum sollen z.B.Mandel und Maronenverkäufer nicht das weihnachtliche Stadtbild verbessern. Keine Glühweinstände, aber Kartoffelpuffer usw. sollen etwas Weihnachtsstimmung verbreiten.

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10

Magic Bridges Regenbogen In Frankfurt am Main

04.11.2020

Die 7 Farben der Regenbogen können über die 7 Hauptbrücken in Frankfurt am Main eingestellt werden. Eine Brücke fällt mit einer Regenbogenfarbe zusammen, die jeder Stadt in Frankfurt am Main viel Segen bringt und Frankfurt zu einer der schönsten und meistbesuchten Städte der Welt macht. Die Regenbogenfarben der 7 Brücken sind ein Symbol für Freiheit und ein Symbol für Frieden und die Vereinigung der Menschheit. Die 7 Farben der Regenbogen können über die 7 Hauptbrücken in Frankfurt am Main eingestellt werden. Eine Brücke fällt mit einer Regenbogenfarbe zusammen, die jeder Stadt in Frankfurt am Main viel Segen bringt und Frankfurt zu einer der schönsten und meistbesuchten Städte der Welt macht. Die Regenbogenfarben der 7 Brücken sind ein Symbol für Freiheit und ein Symbol für Frieden und die Vereinigung der Menschheit. Es spielt keine Rolle, welche Nationalität oder Religion wir haben, wir lieben uns gleichermaßen.

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16

Entfernung einer der Autospuren der Hohenstaufenstr.

26.10.2020

Die Straße ist viel zu breit, hat zu viele Spuren, der Fußweg auf der Westseite ist hingegen nach heutigen Maßstäben ein Witz, ist viel zu eng. Zudem fahren Radfahrer ständig als Geisterfahrer weil sie von der großen Kreuzung aus nicht "rüber" kommen. Kurz vor dieser Kreuzung könnte man ja 3 Spuren belassen, aber weiter südlichlich ist das unseres Erachtens Quatsch, sogar eine einzelne Spur würde bestimmt schon reichen, vielleicht wären dann die Radwege auch nicht immer zugeparkt.

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8

Wiedereinführung eines permanenten Ballet/Tanz Ensembles

26.10.2020

In Frankfurts Kulturangebot klafft eine bedeutende Lücke, denn es gibt seit dem Jahr 2003 keine permanente Ballett-bzw. Tanz-Sparte mehr. Während es Ballett- und Tanz-Ensembles in beinahe allen größeren Städten Deutschlands gibt (so auch in Wiesbaden, Darmstadt), hat Frankfurt seltsamerweise kein eigenes Ensemble im Angebot. Die Forsythe Company, welche früher deutlich regelmäßiger das Bockenheimer Depot bespielte, ist mittlerweile nur noch sehr selten in Frankfurt tätig (bzw. spielt nun hauptsächlich in Dresden). Als Hauptsitz der EZB, bedeutendes Kulturzentrum und fünftgrösste Stadt Deutschlands, ist dieses Angebot definitiv ausbaufähig. Mit der Oper Frankfurt und dem Schauspiel verfügt Frankfurt bereits über 2 Weltklasse-Kultureinrichtungen. Dieses Angebot sollte um eine Tanzsparte erweitert werden.

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1

Betrunkene

13.10.2020

Wildpinkler auf der Zeil !!!!!

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0

Behinderung beauftragte

06.10.2020

Behinderung beauftragte Grünflächenamt Frankfurt

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45

Mainpromenade - Konzept zur Verschönerung der Mainstraße

05.10.2020

Die Mainpromenade zieht nicht nur die Frankfurter, sondern auch viele Touristen tagtäglich an. Sie ist eine kleine Erholung von der sehr raschen und schnellen Arbeitswelt im Stadtkern von Frankfurt. Jedoch hat sie in den letzten Jahren leider sehr leiden müssen: Trockenheit, Verschmutzung, Gänsekot und wenig Fürsorge, haben die Mainpromenade extrem zugesetzt. Wer will sich schon auf Scherben, Gänsekot und sandigen Boden an den Main setzen? Würdest du dort dein Kind spielen lassen? Nervt es dich auch, dass du von Fahrradfahrern fast umgefahren wirst? Oder das es fast keinen gemütlichen Schattenplatz auf einer Bank gibt? Zu viel Müll? Daher suche ich Verbündete für mein Verbesserungskonzept der Mainpromenade. Ich wünsche mir eine Mainpromenade als neues Frankfurter Wahrzeichen der grünen Erholung und Entspannung. Ein Ort, an dem man gerne Freunde und Familie trifft und man bedenkenlos mit Kindern und Tieren unterwegs sein kann. Die Forderungen: - Glasflaschenverbot im gesamten Frankfurter Mainstraßengebiet, um Scherben und Kronkorken-Müll zu vermindern - Mehr und grössere Mülltonnen mit integriertem Zigarettenaschenbecher - Pfandflaschen-Dispenser (Motto: „Pfand gehört daneben“), um es ärmeren Menschen zu ermöglichen, leichter an den Pfand zu kommen - Ausbau von Sitzarealen (und Liegeflächen analog Osthafen) innerhalb der Rasenfläche mit Überdachungen (Picknickplätze), sowie mehr Sitzbänke entlang der Mainpromenda, um Grünflächen besser zu schützen, aber auch Orte der Entspannung für die Bürger zu bieten - Eindeutige Kennzeichnung von Fahrrad- und Fusswegen, um Unfälle zu minimieren - „Respektschilder“ zur Motivation des ordentlichen Umgangs der Mainpromenade (z.B. Abfall in den Eimer, rücksichtsvolles Fahrradfahren, etc) - Mehr und saubere Spielplätze bzw. Spielobjekte für Kinder ( zb Schaukel, Rutsche etc), um das familiäre Angebot zu steigern - Erhöhung der aktuellen Park- und Straßenreinigung sowie Grünflächenpflege (ggf nachhaltige Bewässerungssysteme), um Austrocknung der Rasenfläche und Bäume zu verhindern und um den Müll zu reduzieren - Öffentliche, selbst-säubernde WC Einrichtungen, um das öffentliche Urinieren zu verhindern und um Frauen eine Möglichkeit einer sauberen Toilette zu bieten - Hundekot-Tüten-Dispenser, um Bürger stärker zu animieren, den Hundekot zu entsorgen Weitere Forderungen unter dem Aspekt eines zukünftigen Ausflugsziel für alle Frankfurter Bürger und Touristen: - Weitere Sport-/Fitnessareale ( analog Osthafen) - Skulpturenpark bzw. Ausstellungsfläche nähe Museen - Mainnizza Ausbau als kleinen Erholungsrundweg Gänse-Plage: Die Gänse am Main führen zu einer erhöhten Verschmutzung an der Promenade. Manche europäischen Länder geben den Tauben extra Futter mit der Pille, um die Vögel unfruchtbar zu machen und den Bestand zu verringern. Dies ist nur eine Möglichkeit, um die Gänse-Plage in den Griff zu bekommen. Es muss aufjedenfall etwas geschehen, damit die Zunahme und Verbreitung unter Kontrolle kommt. Sollten auch nicht alle Forderungen umgesetzt werden, ist es immer noch ein Schritt in die richtige Richtung, wenn wir ein paar davon schaffen können. Wer der Ansicht ist, dass die Mainpromenade dringend Verbesserungen braucht und die Stadt wieder zu mehr Antlitz verhelfen kann, sollte sich jetzt hierdran beteiligen. Bitte mitmachen und teilen. Danke.

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9

E-Scooter Einsammlung nur noch von Fahrzeugen mit Elektro- oder Hybridmotoren

02.10.2020

Die angebliche CO2 Ersparnis bei E-Scootern und auch Fahrraddiensten ist derzeit Makulatur solange Kastenwagen mit Benzin oder Diesel Motoren mehrmals am Tag durch die Stadt fahren um die E-Scooter entweder abzuholen oder aufzuladen. Die Stadt sollte neue Auflagen an die E-Scooter und Leihfarrad-Dienste stellen um nur noch klimaneutrale Wagen für die Einsammlung zu verwenden (d.h. Hybrid- oder Elektrofahrzeug). So kann dann auch mit Recht von einem klimafreundlichen Verkehrsmittel gesprochen werden. Danke.

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10

Verbannung aller Doppeldeckerbusse aus Frankfurt

02.10.2020

Aufgrund ihres furchtbaren Gestanks und ihrer sehr schlechten C02-Bilanz sollten die veralteten Doppeldecker-Busse (d.h. Sightseeing Busse) entweder (a) durch neuere klimafreundlichere Busse ersetzt werden oder (b) ganz aus der Stadt verbannt werden. Diese meist nur zu 15-20% gefüllten Doppeldeckerbusse verpesten die Luft ihrer Umgebung und sind besonders im Sommer eine reine Feinstaub-Schleuder.

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27

Abschaffung aller städtischen motorbetriebenden Laubbläser und Laubsauger

02.10.2020

Motorbetriebende Laubbläser verpesten die Luft, sind zu laut, wirbeln Staub auf, tragen zur Feinstaub-Belastung bei und bringen keinen nennenswerten Mehrwert zu herrkömmlichen Laub-Fegern. Die FES sollte ihren Bestand an motorbetriebenden Laubbläser daher dringend abschaffen und durch herrkömmliche Rechen ersetzen. In Zeiten der globalen Erderwärmung und der stetig fallenden Luftqualität wäre das ein richtiger Schritt.

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1

Heizpilze und Pavillons für den Opernplatz

29.09.2020

Jetzt wo es kälter wird wäre die Gefahr einer Coronainfektion in geschlossenen Räumen zu groß. Deswegen sollte man auf dem Opernplatz und gerne auch an anderen Stellen, Heizpilze und Pavillons aufstellen. Dann könnte dort auch bei kühlem und nassen Wetter weitergefeiert werden.

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50

Fehlender Radweg zwischen Platz der Republik und Mainbrücke

07.09.2020

Zwischen der Messe und dem Main (Friedensbrücke) verläuft die folgende direkte Strecke: Friedrich-Ebert-Anlage >> Düsseldorfer Straße >> Am Hauptbahnhof >> Baseler Straße Dabei gibt es entlang dieser gesamten Strecke nur auf der Friedrich-Ebert einen Fahrradweg auf beiden Seiten (siehe grüne Markierung auf dem Bild). Auf den anderen drei Teilen der Strecke gibt es gar keinen und man muss als Fahrradfahrer auf die Spuren der Autofahrer ausweichen (siehe rote Markierung auf dem Bild). In diesem Abschnitt werden von den Autofahrern viele Spurwechsel vorgenommen und es ist somit ein extrem gefährlicher Bereich für Radfahrer. Es gibt jedoch keine Alternative. Eine besonders gefährliche Stelle ist hierbei Folgende: Von der Messe her kommend endet der Fahrradweg relativ am Anfang der Düsseldorfer Strasse in der Höhe der Niddastraße abrupt und man befindet sich direkt auf einer Spur für rechtsabbiegende Autofahrer. Hier herrscht besonders akuter Handlungsbedarf. Ich finde die Frankfurter haben rund um den Bahnhof definitiv einen vernünftigen und sicheren Fahrradweg verdient.

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45

Weihnachtsmarkt am Mainufer bis zur Weseler Werft

24.08.2020

Im Dezember wird die Coronakrise wohl leider nich nicht vorbei sein. Da die Stadt aber weiterhin die Weihnachtmärkte nicht absagen will, sollte man sich ein neues Konzept überlegen. Ich denke man sollte ihn komplett an den Main verlegen. Auf dem Römer und dem Paulsplatz ist viel zu wenige Platz um Abstand zu halten. Am Mainufer könnte man die einzelnen Stände mit ausreichend Abstand voneinander aufstellen, sodass es nicht zu Problemen mit Abständen kommt. Man könnte natürlich auch noch den Mainkai dazunehmen, aber das wäre politisch wahrscheinlich kurz vor der Kommunalwahl zu brisant.

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11

Mehr Kontrollen auf der Zeil wegen Fahhrad, E-Scooter

19.08.2020

Vom Opernplatz bis Zur Konstablerwache sind ständig Radfahrer zügig durch die Zeil unterwegs. Kleine Kinder (Babies) kann man dort überhaupt nicht laufen lassen, da es viel zu riskant ist. Daher würde ich mich freuen, wenn wir dort mehr Kontrollen hätten!

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10

Erster Brunnen im Gallus, z.B. an der Frankenallee

17.08.2020

Ich kenne keinen einzigen Brunnen im Gallusviertel, was ich sehr schade finde. Die Wikipedia Liste mit den 145 Brunnen in Frankfurt listet auch keinen einzigen im Gallus auf. Brunnen spenden kalte Luft und Entspannung. Die Frankenallee ist ja quasi das Erholungsgebiet im Gallus. Sie wurde auch bereits sehr schön hergerichtet. An der Ecke Frankenallee/Kriegkstraße hat sich mit 2 Cafés, einer Trinkhalle und einem Bäcker schon ein Treffpunkt im Gallus entwickelt. Ein Brunnen auf dem Platz mit Zebrastreifen zwischen den Parkstreifen würde diese Ecke weiter aufwerten.

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42

Sperrung Mainkai

14.08.2020

Ich finde es schade das der Mainkai wider für den Verkehr frei gegeben werden soll. Im letzten Jahr war doch bedingt durch Corona gar keine Möglichkeit den Verkehrsfreiem Mainkai zu nutzen

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2

Beruhigung der Kirchnerstraße

07.08.2020

Ich würde gerne die Idee anregen aus der Kirchnerstraße , die eine Straße mit Sackgasse ist, eine beruhigte Straße zu machen, eine Art Alleé mit Grünbeplanzung ( Bäumen ) , um den dort ansässigen Gastronomie- und Einzelhandelsbetrieben die Möglichkeit zu geben, die Lebensart- und Qualität für Menschen die dort arbeiten oder Geschäfte betreiben, zu erhöhen. Ebenso wäre das auch für das Viertel um den Kaiserplatz meiner Meinung nach ebenfalls eine große Aufwertung zum späteren THE FOUR Projekt, welches in 3-4 Jahren dort entstehen wird.

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3

schwimmen für Rentner günstiger wie bei Kindern schon geschehen.gesundheitsfoerdernd

06.08.2020

schwimmen für Rentner günstiger wie schon bei Kindern geschehen.gesundheits foerdernd für ganz Frankfurt geltend

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149

Rollschuhbahn am Nizza

27.07.2020

Liebe Frankfurter, bitte googelt mal Bilder zu "Rollschuhbahn Frankfurt Nizza" und schaut mal wie schön das damals war. Heute sind die Rollschuhbahnen der Stadt ziemlich klein, marode, versteckt und niemals überdacht. Dabei erlebt Rollschuhlaufen gerade ein Revival. Uns fehlt eine gute Bahn um unseren Sport/unser Hobby zu pflegen. Am liebsten mit Dach, damit wir auch im Regen rollen können. Wer findet die Idee gut? :D

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32

Umgestaltung von ungenutzten Flachdächern fördern und fordern

24.07.2020

Zu viele Flachdächer im Stadtraum sind ungenutzt. Dazu sind sie meist mit Bitumen gedeckt und haben somit viele Nachteile. Die heizen sich in der Sommersonne stark auf und geben die Wärme in der ganzen Nacht ab. Sie tragen also maßgeblich zum Aufheizen im Stadtraum bei. Auch die Räume darunter leiden. Intensives Fordern und Fördern von vor allem Begrünung oder alternativ sinnvoller Nutzung z.b. als Dachterrasse oder für Photovoltaik. Eine Begrünung trägt nachweislich zur Temperatursenkung bei, Insekten finden zusätzlichen Lebensraum, der ganze Stadtraum gewinnt

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378

Barrierefreier Zugang zum Eisernen Steg

10.07.2020

Es sollte endlich ein barrierefreier Zugang zum Eisernen Steg gebaut werden. Das Konzept mit den Aufzügen funktioniert offensichtlich nicht. Ständig ist zumindest einer der Aufzüge defekt. Trotz der technischen Möglichkeit, dass dies auch auf der anderen Seite anzeigt wird, wird auch dies oft nicht angezeigt. Auf beiden Seiten sollte eine Rampe für mobilitätseingeschränkte Personen und Personen mit Kinderwagen und ähnlichen gebaut werden. Es ist wirklich lächerlich zu behaupten, dass man dies an dieser Stelle nicht könnte. es gibt ganz andere Stellen wo so etwas möglich gemacht wurde. Es fehlt einfach am Willen. Es ist eine Schande für eine angeblich weltoffene Stadt wie Frankfurt, wenn Menschen von der Benutzung diese Stegs ausgeschlossen werden. Auch habe ich schon einmal gelesen, dass dies am Denkmalschutz scheitert, da fragt an sich allerdings wie die (kaputten) Fahrstühle zum Denkmalschutz passen oder die vielen Schlösser am Geländer. Was ist denn wichtiger, dass Menschen mit ihren Liebesschlössern den Steg verunstalten (ja, das ist wertend) oder dass man Menschen mit Behinderung hilft.

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32

Tempo-30-Zone: Berliner Str. (Kurt-Schumacher-Str. - Kornmarkt)

27.06.2020

Tausender Bürger*innen der Stadt und Tourist*innen queren täglich die Berliner Str., um sich von Römer oder Main in Richtung Zeil oder Kleinmarkthalle zu bewegen. Wie können wir hier mehr Sicherheit gewähren? Sowohl verkehrs- als auch lufttechnisch? Zudem verliert der Einzelhandel der Berliner Str. zusehends an Bedeutung. Der Leerstand nimmt zu. Auch hier könnte Verkehrsberuhigung dazu führen, dass erneut zu einem verstärkten Flanieren eingeladen wird.

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2

Niddastrasse links abbiegen in Taunusanlage erlauben

27.06.2020

Es biegen täglich 100 Fahrzeuge von der Niddastrasse in die Taunusanlage links ab. Selbst die Polizei sagte das es so viele sind. Dort ist nur rechts abbiegen erlaubt. Das macht kein Sinn weil es dort seit Jahren kein Unfall gegeben hat obwohl 100te dort falsch abbiegen.

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3

Wasserspiel auf dem Spielplatz am Nizza reaktivieren

27.06.2020

Auf mehreren städtischen Spielplätzen sind die Wasserspiele wieder in Betrieb. Warum nicht auch das auf dem Spielplatz am Main Nizza / Mainkai?

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28

Radverkehr Alte Brücke

26.06.2020

Es ist dringend eine Linksabbiegerzone für Fahrradfahrer an der Ampel der Alten Brücke stadtauswärts zum Abbiegen in die Elisabethenstraße erfolderlich. Das Risiko, vom Fahrradweg aus über die Geradeausspur nach links wechseln zu müssen ist zu groß. Ich erlebe das jeden Morgen. Bitte handeln sie schnell!

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3

Taunusstraße Sanieren und Rotlicht umquartieren

22.06.2020

Jetzt wo die Bordelle sowieso nicht aufmachen dürfen und die Damen nicht ihr Gewerbe nachgehen dürfen ist es eine gute Chance die Taunusstraße neu zu gestalten. Wenn sie so wird wie die Kaiserstrasse reicht es doch auch schon.

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5

Dom Umfeld umgestalten

15.06.2020

Der Dom ist ein Wahrzeichen und eines der wichtigsten und Historischen Gebäude der Stadt. Neben Bedeutung, schönen Optik und Anziehungskraft für den Tourismus wird dieser und das direkt umliegende Areal nicht wirklich gewürdigt. meine Idee ist es den Platz und die Flächen um den Dom herum neu zu gestalten. Gerne kann dies wie in frühen Zeiten vielleicht auch modern interpretiert nachempfunden werden. Ähnlich der neuen Altstadt kann hier der Platz und die Flächen überarbeitet werden. Vielleicht mit modernen und schönen Pflastersteinen. Ein Areal dass zum Flanieren und vor allen Dingen den Dom sein Umfeld neu und hübsch gestaltet. Zusätzlich würde ich die beiden anliegenden Straßen stilllegen und ebenfalls in das Platz Konzept integrieren. Die Straße bis zum Römer Parkhaus könnte eine reine Zufahrtsstrasse und ebenfalls ansonsten für den Fußgänger frei gemacht werden. Es würden sich dadurch neue Möglichkeiten in der Gestaltung sowie mehr fußläufiger Raum ergeben. Ebenfalls könnte sich die Gastronomie hier über neue Angebote Gedanken machen und Möglichkeiten erhalten. Dadurch würde diesen historischen Platz eine Aufwertung zugutekommen und ebenfalls ein hübscher zusätzlicher Lebensraum erstellt werden. Denn aktuell ist aus keinem Winkel um den Dom herum dieser ein schöner Anblick. hiermit meine ich die Flächen um den Dom herum nicht den Dom selber.

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Umgestalten Braubachstr. (Fahrrad & Fußgänger)

15.06.2020

Es wird schon lange darüber diskutiert die Berliner Straße zu reduzieren und auch für den Fahrradverkehr zu öffnen. Mein Ansatz wäre es die Braubachstraße als fahrradverbindung Straße und für die Fußgänger zu öffnen. Zusammen mit den Straßenbahnverkehr könnte hier ein neuer Focus gewonnen werden. Die Gastronomie und Läden in der Braubachstraße würden durch einen erhöhten Fußgänger Verkehr gestärkt und könnten hier mit neuen Konzepten und Ideen sich verwirklichen. Zusätzlich würde die Berliner Straße nicht um einen gefährlichen Fahrradweg erweitert werden müssen. der Autoverkehr in der Braubachstraße ist aus meiner Sicht total irrelevant und könnte um das größtmöglichste reduziert werden. dies könnte ein Anfang sein auf nicht primär Straßen den Autoverkehr aus der Stadt zu verbannen. Gleichzeitig die Flächen vor allem in der Altstadt bzw in und um die historischen Gebäude herum zu stärken und aufzuwerten.

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Bürgermeister Guillotgedenksteinplatte

09.06.2020

Im Rechneigrabenpark hinter dem Hl.Geist Krankenhaus unter einem großen Baum liegt am Boden die verwitterte Erinnerung an den Bürgermeister,der sich für seine Bürger umbracht.Vielleicht wieder lesbar machen mit erklärenden Text auf Podest an den Gehweg platzieren. Mit freundlichen Grüßen

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Grünflächen rund um den Europagarten öffnen

08.06.2020

Seit Jahren wartet man auf die Öffnung und jedes Jahr gibt es neue Gründe warum es verschoben wird. Warum hat man diese erschaffen wenn diese dauerhaft gesperrt sind?

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Mehrere Lichtquellen (Beleuchtung) am Rathenau- und Goetheplatz, …

29.05.2020

… die Brunnen und Goethedenkmal anstrahlen, ebenso am Römer die Justizia, die Beleuchtung der Alten Oper ist ein gutes Beispiel.

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Eine baldige Lösung Umgestaltung der Berlinerstr.

29.05.2020

Mainkai-Sperrung, eine gesperrte Straße die hässlich aussieht ist keine Lösung. Verkehrsberuhigte Berlinerstr.

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Vermüllung der Stadt

29.05.2020

Samstag Schwerpunkt Kleinmarkthalle, zu wenig große Mülleimer, bitte eine schnelle Lösung, da wir durch die Situation auch am Liebfrauenberg sehr viel Ungeziefer haben.

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Öffentliche Toiletten (keine Dixies)

29.05.2020

Das Pinkeln usw. in der Innenstadt nimmt sehr zu, auch durch viele Leute, die auf der Straße leben und sich in den Häuserecken oder Mauern entleeren.

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Funktionsergänzung

27.05.2020

Es sollte einen Filter geben, die eigenen Meldungen aufzulisten

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Straßensperrungen für die Gastronomie in Covid-19-Zeiten

13.05.2020

Meine Idee wäre es in Zeiten von Corona beliebte Einkaufsstraßen bzw. Straßen mit hoher Gastronomie-Dichte (Kaiserstraße, Leipziger Straße, Berger Straße) ab 16 Uhr für den Verkehr zu sperren. Bis dahin ist der Anlieferverkehr durch. Dann könnten die Restaurants hygienekonform mit Abstand Tische auf die Straße stellen. Das wäre ein einfach umzusetzendes, billiges Konjunkturprogramm für die Frankfurter Gastro-Wirtschaft.

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Keine Zigarettenkippen mehr in die Umwelt werfen.

08.05.2020

Was Singapur kann, kann Frankfurt auch. Aber nicht nur das - es sollte überall so sein! Fangen wir aber mit Frankfurt und Umgebung an, seid ihr dabei und unterstützt diese Idee? Milliarden von Zigarettenkippen werden jährlich einfach auf den Boden geworfen. Sie landen in Parks, Gullis oder gar direkt neben einem Mülleimer. Abgesehen davon, dass die Ordnungswidrigkeit inzwischen mit einem Bußgeld geahndet werden kann, steckt in den unscheinbaren Stummeln ein Gift-Cocktail, der es bis in die Meere schafft. Sie bestehen aus dem Kunststoff Celluloseacetat, der wegen seiner Kompaktheit und den Acetyl-Molekülen nur sehr langsam biologisch abgebaut wird. Unter bestimmten Bedingungen wie Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit können die Filter allerdings in kleinere Plastikteilchen brechen. Dann gelangen die darin gebundenen über 7000 Chemikalien in die Umwelt. Ich möchte, dass dies aufhört und abgesehen von Konzerten und Festivals die Zigarettenstümmel NICHT mehr in die Umwelt geworfen werden dürfen. Egal, wo. On in der Stadt oder Natur! In der Natur ist es sogar noch viel schlimmer.

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Fehlender Zebrastreifen

21.04.2020

An der Ecke Karlstraße/Niddastraße im Bahnhofsviertel wäre es toll, wenn es einen Zebrastreifen gäbe. Die Verkehrssituation ist teilweise unübersichtlich und Autofahrer haben keinen Anreiz an der Stelle stehenzubleiben, um Fußgänger passieren zu lassen.

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Schwimmbäder Duschen für Bedürftige

03.04.2020

Ich habe gesehen das Schwimmbäder für Obdachlose öffnen um sich duschen zu können und für ihre Hygiene zu sorgen. Ich finde wir sollten die Aktuelle Situation als Chance sehen diesen Ansatz geregelt auch nach Corona für die Bedürftigen anzubieten. Das sollte einfach und ohne sehr großen Aufwand möglich sein. Daher mein Vorschlag dies für Obdachlose weiterzuführen. Hier können wir menschlich und gesellschaftlich einen guten Punkt setzten!

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Parkhaus für Fahrräder am Hauptbahnhof

09.03.2020

Abgesehen davon, dass die Erreichbarkeit des Frankfurter Hauptbahnhofs mit dem Fahrrad eine Zumutung / Katastrophe ist, fehlt es dort auch generell an Abstellplätzen für die Drahtesel! Daher: nach - mal wieder - holländischem Vorbild ein Parkhaus nur für Fahrräder. Am besten gleich mit einem Serviceshop für Reparaturen etc.! Der Frankfurter Hauptbahnhof bietet unterirdisch massive Erweiterungsmöglichkeiten, so dass eine Umsetzung für 10.000+ kostenfreie Einstellplätze keine allzu große Herausforderung sein sollte!

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