Vorlage
Idee
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7223 entstanden aus Vorlage: OF 1459/5 vom 05.06.2025 Betreff: Nutzung des Geländes nördlich der Offenbacher Landstraße neben der S-Bahn-Haltestelle "Mühlberg" Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob eine allgemeine Nutzung des Geländes unmittelbar neben der S-Bahn-Haltestelle "Mühlberg" nördlich der Offenbacher Landstraße, beispielsweise als Bolzplatz oder Tischtennisplatz möglich ist. Begründung: Der obige Bereich ist momentan verwahrlost. Offensichtlich bestand früher dort ein Bolzplatz. Eine verwahrloste Tischtennisplatte ist noch vorhanden. Es wäre sinnvoll, dieses Gelände für Freizeitaktivitäten zu nutzen. Fotos: privat Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7222 entstanden aus Vorlage: OF 1458/5 vom 04.06.2025 Betreff: Fahrradampeln in der Offenbacher Landstraße installieren Der Magistrat wird gebeten, in der Offenbacher Landstraße an der Straßenbahnhaltestelle "Lettigkautweg" und an der S-Bahn-Haltestelle "Mühlberg" stadteinwärts jeweils an den Fußgängerampeln zusätzlich Fahrradampeln zu installieren, e benfalls an der Straßenbahnhaltestelle "Lettigkautweg" an der Lichtzeichenanlage in Richtung Oberrad. Begründung: Oben genannte Stellen sind stark frequentierte, durch Schülerinnen und Schüler genutzte Überwege. Leider ist es an der Tagesordnung, dass Radfahrer die Lichtzeichenanlage ignorieren, wenn diese Rot anzeigt. Um hier mehr Aufmerksamkeit bei Radfahrerinnen und Radfahrern zu erzeugen, wäre es sinnvoll, an den jeweiligen Fußgängerampeln, wie bereits geschehen an der Kreuzung Offenbacher Landstraße/Wehrstraße in Oberrad, in geeigneter Höhe Fahrradampeln zu installieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7221 entstanden aus Vorlage: OF 1457/5 vom 30.04.2025 Betreff: Verkehrssituation vor der Kita im Sachsenhäuser Landwehrweg 157 b Der Magistrat wird gebeten, i m Sachsenhäuser Landwehrweg auf Höhe der Bergkita (Kindertagesstätte der Dreikönigsgemeinde, Sachsenhäuser Landwehrweg 157 b) je Fahrtrichtung ein Piktogramm "Achtung Kinder" auf der Fahrbahn anzubringen. Zudem soll vermehrt eine digitale Geschwindigkeitsanzeige auf Höhe der Kita zum Einsatz kommen. Begründung: Vor der Bergkita soll es in letzter Zeit vermehrt zu gefährlichen Situationen zwischen Kindern und Autos gekommen sein. Um der Gefährdung von Kindern entgegenzuwirken, sollten die vorgeschlagenen Maßnahmen getroffen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7220 entstanden aus Vorlage: OF 1454/5 vom 04.06.2025 Betreff: Einrichtung einer Babbelbank auf dem Martha-Wertheimer-Platz Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen, ob auf dem Martha-Wertheimer-Platz eine bestehende Sitzbank als sogenannte "Babbelbank" ausgewiesen werden kann. Begründung: Im Rahmen des Projekts "Gemeinsam weniger einsam" verfolgt die Pflegeeinrichtung AGAPLESION das Ziel, soziale Isolation zu verringern und die Integration ihrer Bewohnerinnen und Bewohner in das Stadtteilleben zu fördern. Eine sogenannte "Babbelbank" stellt eine niedrigschwellige Möglichkeit dar, spontane Begegnungen und Gespräche im öffentlichen Raum zu ermöglichen. Der Martha-Wertheimer-Platz, auf dem sich derzeit acht Sitzbänke befinden, bietet dafür einen geeigneten Standort in unmittelbarer Nähe zur Pflegeeinrichtung. Durch eine klare Kennzeichnung als "Babbelbank" kann ein offenes Angebot für gemeinschaftlichen Austausch geschaffen werden, das der sozialen Teilhabe dient und generationenübergreifende Kommunikation fördert. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7219 entstanden aus Vorlage: OF 1452/5 vom 27.05.2025 Betreff: Sicheres Überqueren des Hainer Weges - Einrichtung eines Dialog-Displays Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten , ob im Hainer Weg vor der Kreuzung Wertheimer Straße und Unterster Zwerchweg ein Dialog-Display zur Geschwindigkeitsanzeige installiert werden kann. Begründung: Der Hainer Weg ist ein wichtiger Schulweg und als Tempo-30-Zone ausgewiesen. Dennoch halten sich viele Autofahrer nicht an die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit. Die Verkehrssituation an der genannten Stelle wird zunehmend schwieriger und unübersichtlicher, insbesondere für Schulkinder und ältere Menschen. Eltern haben wiederholt auf die Gefährdung hingewiesen. Ein Dialog-Display, das Autofahrer auf ihre tatsächliche Geschwindigkeit aufmerksam macht, kann präventiv wirken und so zur Erhöhung der Verkehrssicherheit beitragen. Es sensibilisiert alle Verkehrsteilnehmer und schafft mehr Aufmerksamkeit für das Tempo-30-Gebot. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7218 entstanden aus Vorlage: OF 1451/5 vom 10.06.2025 Betreff: Ausfahrt in der Brückenstraße 72 bis 74 absichern Der Magistrat wird gebeten, die Ausfahrt in der Brückenstraße 72 bis 74 durch geeignete Maßnahmen (z. B. Poller) abzusichern. Begründung: Durch regelmäßig falsch geparkte Fahrzeuge wird die Zufahrt zu den angrenzenden Grundstücken erheblich behindert. Anwohner können ihre Grundstücke teilweise nicht mehr ordnungsgemäß anfahren. An vergleichbaren Einfahrten in der Umgebung stehen bereits Straßenpoller, die sich dort als wirksame Maßnahme zur Vermeidung von Falschparkern erwiesen haben. Eine entsprechende Maßnahme in diesem Abschnitt der Brückenstraße erscheint daher sachgerecht und dringend notwendig. (Foto: Anita Akmadza) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7217 entstanden aus Vorlage: OF 1450/5 vom 01.06.2025 Betreff: Schutz der Fußgänger am südlichen Mainufer Der Magistrat wird gebeten, folgende Maßnahmen zum Schutz von Fußgängerinnen und Fußgängern auf der Promenade am Mainufer unterhalb des Schaumainkais umzusetzen: 1. Anbringung von deutlichen Hinweisschildern, die auf die gemeinsame Nutzung und die Verpflichtung zur gegenseitigen Rücksichtnahme gemäß § 1 StVO hinweisen; 2. Einrichtung von Zonen mit reduzierter Geschwindigkeit für Radfahrende an besonders stark frequentierten Abschnitten (z. B. im Bereich von Ruderclubs und gastronomischen Angeboten); 3. Bodenmarkierungen und Piktogramme, die die gemeinsame Nutzung verdeutlichen und zur Achtsamkeit aufrufen; 4. Aufklärungsmaßnahmen in Zusammenarbeit mit dem Radfahrbüro zur Förderung eines rücksichtsvollen Miteinanders; 5. Verstärkte Präsenz des Ordnungsamts/Straßenverkehrsamts an Wochenenden und Feiertagen zur Sensibilisierung. Begründung: Am Tiefkai am südlichen Mainufer mit Blick auf die Skyline ist ein stark frequentierter Fußweg, der bei Einheimischen wie Touristen gleichermaßen beliebt ist. Aufgrund der hohen Fluglärmbelastung im Stadtwald stellt er ein wichtiges, wohnortnahes Naherholungsgebiet dar und wird insbesondere auch von Familien mit Kindern sowie älteren Menschen gerne genutzt. Gleichzeitig ist dieser Weg als Bestandteil eines überregionalen Fernradweges (zwischen Offenbach und Darmstadt) ausgeschildert, was zu einer hohen Frequenz und oft auch zu erhöhter Geschwindigkeit von Radfahrenden führt. Diese doppelte Nutzung führt zunehmend zu Gefährdungen und Beinahekollisionen, da der zur Verfügung stehende Raum von beiden Gruppen beansprucht wird. Das Verkehrszeichen 240 (gemeinsamer Geh- und Radweg) an den Rampen verlangt zwar vom Radverkehr bei Begegnungen mit dem Fußverkehr Schrittgeschwindigkeit, dies wird jedoch oft eklatant verletzt. Ein besonderes Augenmerk sollte auf dem Schutz der schwächeren Verkehrsteilnehmenden, insbesondere Kindern und älteren Menschen, liegen. Gemäß § 1 StVO ("Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht") sowie im Sinne der Satzung über die Benutzung der Grünanlagen in Frankfurt (§ 5 Abs. 1: "Die Benutzung der Anlagen darf andere nicht gefährden oder erheblich behindern") sind hier zusätzliche Maßnahmen dringend erforderlich. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7216 entstanden aus Vorlage: OF 1449/5 vom 01.06.2025 Betreff: Bushaltestellen am Lokalbahnhof mit Sitzbänken und Wetterschutz ausstatten Der Magistrat wird gebeten, die Bushaltestellen im neu gestalteten Bereich "Lokalbahnhof/Darmstädter Landstraße" sowohl in Fahrtrichtung Hainer Weg als auch in Richtung Innenstadt mit Sitzbänken und Wetterschutzeinrichtungen auszustatten. Begründung: Im Zuge der Neugestaltung des Bereichs rund um den Lokalbahnhof wurden auch die Bushaltestellen erneuert. Allerdings fehlt dort bislang die notwendige Infrastruktur für wartende Fahrgäste. Es gibt weder Überdachungen zum Schutz vor Regen und Sonne noch Sitzgelegenheiten. Gerade für ältere Menschen, mobilitätseingeschränkte Personen und andere Fahrgäste, die längere Wartezeiten haben, ist das ein erhebliches Defizit. Sitzbänke und ein angemessener Wetterschutz sollten zur Grundausstattung jeder Haltestelle gehören, insbesondere an einem stark frequentierten Umsteigepunkt wie dem Lokalbahnhof. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7215 entstanden aus Vorlage: OF 1448/5 vom 01.06.2025 Betreff: Mehr Sicherheit für Fahrgäste an den Haltestellen "Textorstraße/Lokalbahnhof" Der Magistrat wird gebeten, die Markierungen im Bereich der Haltestellen "Textorstraße /Lokalbahnhof" wie folgt zu überarbeiten: 1. Durchgehende Querungsmarkierungen: Der Radweg ist auf gesamter Breite mit deutlich erkennbaren, breiten Querungsstreifen (Zebrastreifen) zu versehen - analog zu den bereits bewährten Markierungen im Nordend; 2. Entfernung von Radwegsymbolen: Sämtliche Fahrradsymbole innerhalb der Querungszone sind zu entfernen, um Missverständnisse über die Vorrangregelung zu vermeiden; 3. Sofern erforderlich, sind zusätzliche Hinweisschilder oder Bodenpiktogramme anzubringen, die Radfahrende frühzeitig auf querende Fußgängerinnen und Fußgänger hinweisen. Begründung: Die derzeitige Kombination aus schmalen Querungsstreifen und unmittelbar benachbarten Fahrradsymbolen führt zu Verwirrung: Viele Radfahrende interpretieren den Bereich weiterhin als bevorrechtigten Radweg, passieren die Haltestellen mit unangepasster Geschwindigkeit und gefährden dabei wartende oder querende Passantinnen und Passanten - insbesondere Kinder, Seniorinnen und Senioren sowie mobilitätseingeschränkte Personen. Im Nordend hat sich die alleinige Verwendung breiter Querungsstreifen ohne Fahrradsymbole als wirksame Maßnahme zur Reduzierung der Geschwindigkeit des Radverkehrs und zur Erhöhung der Aufmerksamkeit erwiesen. Die Übernahme dieses bewährten Konzepts an den Haltestellen "Textorstraße/Lokalbahnhof" ist daher dringend geboten, um die Sicherheit der schwächeren Verkehrsteilnehmenden zu gewährleisten und Unfälle zu vermeiden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7214 entstanden aus Vorlage: OF 1447/5 vom 05.06.2025 Betreff: Vermüllung im Bereich des Rudererdorfs Der Magistrat wird gebeten, im Bereich des Rudererdorfs Maßnahmen zu ergreifen, um der zunehmenden Vermüllung entgegenzuwirken. Außerdem sind Maßnahmen umzusetzen, die das vermehrte Rasen durch Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer unterbinden. Begründung: Im Bereich des Rudererdorfs häufen sich die Beschwerden über steigende Vermüllung und zu schnell fahrende Autos. Müll, Abfälle und Lachgasflaschen im Bereich des Rudererdorfs haben negative Auswirkungen auf das Landschaftsbild und stellen eine Gefahr für die Umwelt dar. Häufig finden sich vor Ort Flaschen, Essensreste und andere Abfälle, die unsachgemäß entsorgt wurden. Besonders an Wochenenden kommt es häufig zu Geschwindigkeitsüberschreitungen. Hier sind Maßnahmen nötig, um die Sicherheit der Fußgängerinnen und Fußgänger, Radfahrerinnen und Radfahrer sowie Sportlerinnen und Sportler zu gewährleisten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7213 entstanden aus Vorlage: OF 1446/5 vom 09.06.2025 Betreff: Sicherung des Kulturraums "Netzwerk Seilerei" Der Magistrat wird gebeten, 1. mit Vertreterinnen und Vertretern des "Netzwerk Seilerei" zu erörtern, wie hoch die Kosten für die Brandschutzsanierung sind und welcher Betrag davon zu finanzieren ist; 2. dem "Netzwerk Seilerei" über die Höhe des zu finanzierenden Betrag s ein Darlehen zu gewähren; 3. mit dem "Netzwerk Seilerei" einen Rückzahlungsplan zu vereinbaren; 4. in jährlichem Turnus zu berichten. Begründung: Der Kulturraum "Netzwerk Seilerei" bietet u. a. Kunst- und Kulturschaffenden dringend benötigten Raum. Darüber hinaus besteht in den Räumlichkeiten auch die Möglichkeit, private Feiern und Feste zu veranstalten. Auch die Sitzungen von parlamentarischen Gremien können dort abgehalten werden. Nun droht dieser einmaligen Einrichtung aufgrund von finanziellen Engpässen und Brandschutzauflagen die Schließung. Hier müssen Stadt und Vertreterinnen und Vertreter des Kulturraums "Netzwerk Seilerei" zusammen einen Rettungsplan erarbeiten, der diesen Raum für die Menschen erhält. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7212 entstanden aus Vorlage: OF 1443/5 vom 05.06.2025 Betreff: Straßenbeleuchtung im Altebergsweg Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob im Altebergsweg die Straßenbeleuchtung ausreichend vorhanden ist und gegebenenfalls ausgebaut werden kann. Begründung: Im Sinne der Verkehrssicherheit sind Gehwege und Straßen durch ausreichende Straßenbeleuchtung auszustatten. Im Bereich des Altebergswegs mangelt es an einigen Stellen an einer ausreichenden Straßenbeleuchtung. Es wäre im Sinne der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sowie der Anwohnerinnen und Anwohner, wenn es dort eine ausreichende Straßenbeleuchtung gäbe. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7211 entstanden aus Vorlage: OF 1442/5 vom 10.06.2025 Betreff: Installation dynamischer Fahrgastanzeigen im östlichen Oberrad Der Magistrat wird gebeten, an den Straßenbahnhaltestellen im östlichen Oberrad ("Flaschenburgstraße", "Wiener Straße" und "Stadtgrenze") dynamische Fahrgastanzeigen zu installieren. Begründung: An den drei Straßenbahnhaltestellen sind bislang keine dynamischen Fahrgastanzeigen angebracht. Die Installation derselben ist zeitnah umzusetzen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7210 entstanden aus Vorlage: OF 1440/5 vom 10.06.2025 Betreff: Erhalt des Altbaus der Gruneliusschule als Stadtteilzentrum (III) I. Der Ortsbeirat lehnt das im Rahmen der Ortsbeiratssitzung vom 25.04.2025 durch den Magistrat vorgestellte Nutzungskonzept des Altbaus der Gruneliusschule ab. II. Der Magistrat wird aufgefordert, auf eine Wohnnutzung des Altbaus der Gruneliusschule zu verzichten. III. Der Ortsbeirat fordert den Magistrat auf, den Altbau der Gruneliusschule als Stadtteilzentrum umzubauen. Hierbei sind folgende Einrichtungen zu berücksichtigen: 1. Räume für den Erhalt des Hortes in der Gruneliusschule; 2. Räume für eine Außenstelle der Stadtbibliothek; 3. Räume a) für städtische Amts- und Mandatsträger b) für Oberräder Vereine c) für Beratungen d) für Bildungs- und Fortbildungsangebote e) für Bürgeramtsaufgaben Begründung: Die Einrichtung von Wohnungen im Altbau der Gruneliusschule trifft nicht die Lebensrealität. Die vorhandenen Räume eignen sich von der Größe her weniger zur Nutzung als Wohnungen. Der Raum im Altbau der Gruneliusschule soll als Stadtteilzentrum für die Bürgerinnen und Bürger erhalten werden. Der Ortsbeirat sieht hier die Möglichkeit dem Hort in der Gruneliusschule eine Zukunft zu geben. Überdies kann eine Außenstelle der Stadtbibliothek eingerichtet werden. Zudem können Räume entstehen, die - von städtischen Amts- und Mandatsträgern als Besprechungsräume; - von Oberräder Vereinen als Sitzungsräume; - von Beratungseinrichtungen als Beratungsräume; - von Bildungseinrichtungen als Bildungs- und Fortbildungsräume; genutzt werden können. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7209 entstanden aus Vorlage: OF 1439/5 vom 12.06.2025 Betreff: Einrichtung Parkverbot in der Schwanheimer Straße in Niederrad Der Magistrat wird gebeten, dafür zu sorgen, dass in der Schwanheimer Straße ab der Feuer- und Rettungswache bis zum Wendepunkt am Ende der Straße das Parken auf der rechten Seite auf und neben dem schmalen Gehweg verboten wird. Somit soll erreicht werden, dass z. B. Müllautos, Feuerwehr oder Rettungsdienste jederzeit in diesen Teil der Schwanheimer Straße fahren können und die Einfahrt nicht blockiert wird. Begründung: Auf der Schwanheimer Straße wird ab der Ecke Trifelsstraße (Feuer- und Rettungswache) bis zur Wendemöglichkeit sehr häufig auf der rechten Straßenseite oder auf dem schmalen Gehweg geparkt. Dies verengt die Straße oft dahingehend, dass Müllautos, Feuerwehr oder Rettungsdienste nicht in die Straße einfahren können. Ein Parkverbot soll dem Entgegenwirken. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7208 entstanden aus Vorlage: OF 1437/5 vom 12.06.2025 Betreff: Niederrad: Entsiegelung Hahnstraße/Ecke Goldsteinstraße Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten , ob die große, versiegelte Fläche an der Goldsteinstraße/Ecke Hahnstraße gegenüber der Polizeiwache entsiegelt und begrünt werden kann. Begründung: An der oben genannten Kreuzung befindet sich eine übermäßig große versiegelte Fläche, die überwiegend keine Funktion für den Fußverkehr hat. Bei der Umsetzung der Maßnahme ist eine weiterhin genügend große Fläche für den Fußverkehr beizubehalten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7207 entstanden aus Vorlage: OF 1435/5 vom 12.06.2025 Betreff: Niederrad: Mehr Sicherheit auf der Triftstraße Der Magistrat wird gebeten, die Markierungen in der Triftstraße zwischen Frauenhofstraße und Gerauer Straße in der Weise zu ändern, dass die Mittelleitlinie aufgehoben wird (wie auch in der Gegenrichtung) und stattdessen ein Sicherheitstrennstreifen neben dem Parkstreifen markiert wird. Begründung: In der Triftstraße, zwischen Frauenhofstraße und Gerauer Straße, befinden sich Parkplätze am rechten Fahrbahnrand. Aufgrund des noch von früher vorhandenen Mittelstreifens, als es noch zwei Fahrstreifen gab, fahren Radfahrer in der sogenannten Dooring-Zone. Quelle: Dirk Trull Quelle: Dirk Trull Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
Die Gerbermühlstraße ist eine sehr stark und sehr schnell befahrene Straße. Viele Autos fahren hier deutlich schneller als 50 km/h, was die Straße für alle anderen ziemlich gefährlich macht. Ein durchgehendes Tempolimit von 50 km/h würde helfen, den Verkehr zu beruhigen. Auch das Risiko von Unfällen ist dann deutlich geringer. Das ist nachgewiesen. Gefährliche Situation an der Wehrstraße: Ein besonders kritischer Punkt ist die Ampel an der Kreuzung mit der Wehrstraße. Dort ist die Mittelinsel so klein, dass man mit Kinderwagen, Fahrrad oder als Familie oft keinen Platz findet – man steht dann teilweise auf der Straße. Gleichzeitig rasen Autos mit hohem Tempo und kaum Abstand vorbei. Das ist extrem gefährlich – besonders für Kinder oder ältere Menschen. Egal ob Familien die mit den den Kindern zum Main wollen oder Jugendliche die zum Sportplatz müssen. Diese Kreuzung wird von sehr vielen Menschen genutzt. Gerade deshalb sollte man hier für mehr Sicherheit sorgen. Radweg direkt an der Straße – ohne Schutz: Auch für Radfahrende ist die Situation angespannt. Der Radweg verläuft direkt neben der Fahrbahn, mit viel zu wenig Abstand zu den Autos. Das ist eine große Gefahr – vor allem für weniger geübte Radfahrende. Weniger Tempo = mehr Sicherheit und Lebensqualität Ein Tempolimit von 50 km/h würde: • das Unfallrisiko senken, • das Überqueren der Straße sicherer machen, • den Radverkehr weniger gefährlich gestalten, • sowie Kinder und Jugendliche besser schützen. Unsere Forderung Die aktuelle Situation ist nicht mehr tragbar. Es braucht ein klares Tempolimit von 50 km/h auf der gesamten Gerbermühlstraße bis zur Stadtgrenze Offenbach – für mehr Sicherheit, Rücksicht und ein besseres Miteinander im Straßenverkehr. Bitte unterstützt diese Petition – für eine sichere Gerbermühlstraße für alle!
Unterstützer: 1
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Weiter lesen auf FFM.DEWer in Sachsenhausen am Main entlangläuft kennt das: Fahrradfahrer schlängeln sich durch die Spaziergänger, Rennradfahrer versuchen sogar, ihr hohes Tempo beizubehalten. Da am Main viele ältere Leute, Menschen mit Kinderwagen oder Rollstuhl, Kinder, Hunde - die ganze bunte Mischung eben - unterwegs sind, kommt es regelmäßig zu heiklen Situationen. Daher wäre meine Idee, den Main zwischen Uniklinik und Lindnerhotel für Radfahrer:innen zu sperren und Fahrradfahrer:innen auf den Fahrradweg an der Straße umzuleiten. Dann können alle so schnell fahren wie sie wollen und der Weg am Main würde sich dadurch erheblich entspannen. Ich bin übrigens selbst Radfahrerin und finde es ziemlich gut, was die Stadt die letzten Jahre für Radfahrer getan hat. Aber am Main wäre eine Entspannung sinnvoll und auch ganz leicht umzusetzen. Könnte ja auch nur zu Stoßzeiten oder zum Beispiel nur im Sommer umgesetzt werden.
Unterstützer: 4
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Weiter lesen auf FFM.DEIch schlage vor, die Infrastruktur dort zu verbessern. Darüber hinaus sollte das Potenzial der Anbindung von Frankfurt am Main und Offenbach am Main genutzt werden. Zu den Maßnahmen gehören: 1) Reduzierung der Autospuren und Geschwindigkeitsbegrenzungen; 2) Erneuerung der Radinfrastruktur (gute Alternative zum Radfahren im Naturschutzgebiet Mainwasenweg); 3) Einführung der Straßenbahn als Alternative zum Auto.
Unterstützer: 2
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Weiter lesen auf FFM.DEDie Schweizer Straße ist eine der zentralen Verkehrsachsen in Sachsenhausen und ein wichtiger Knotenpunkt für den täglichen Stadtverkehr. Im Vergleich zu anderen Stadtteilen wie dem Nordend (z. B. Oederweg) fehlt in Sachsenhausen jedoch eine gut ausgebaute, sichere Fahrradinfrastruktur. Gerade auf der stark frequentierten Schweizer Straße gibt es aktuell kaum Schutz für Radfahrende. Die vorhandenen Fahrspuren sind schmal, es besteht ein hoher Parkdruck, und Radfahrer*innen müssen sich den Raum oft mit dem Autoverkehr und der Straßenbahn teilen. Ich schlage vor, die Schweizer Straße in eine Fahrradstraße umzuwandeln, in der der Radverkehr Priorität hat und der Autoverkehr nur noch mit Einschränkungen zugelassen ist. Dies würde: die Sicherheit für Radfahrende erhöhen, die Attraktivität des Radverkehrs steigern, die Aufenthaltsqualität auf der Einkaufsstraße verbessern, und einen Beitrag zu einer nachhaltigen, klimafreundlichen Mobilität in Frankfurt leisten. Die Schweizer Straße erfüllt durch ihre zentrale Lage, die gute Anbindung (z. B. Südbahnhof), sowie ihre Nutzung als Einkaufs- und Flaniermeile alle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Fahrradstraße. Eine entsprechende Umgestaltung sollte von begleitenden Maßnahmen wie Tempo-Reduktion, verbesserter Beschilderung und dem Ausbau von Fahrradabstellanlagen flankiert werden.
Unterstützer: 14
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Weiter lesen auf FFM.DEIn vielen Städten erfreuen sich Boccia- oder Boule-Plätze großer Beliebtheit – als niedrigschwelliges, generationsübergreifendes Freizeitangebot. In Sachsenhausen gibt es derzeit leider keine geeigneten öffentlichen Flächen dafür. Das Mainufer – insbesondere im Bereich zwischen Eiserner Steg und Südpark – bietet sich ideal für Boccia-Plätze an. Die Plätze benötigen nur wenig Fläche, sind kostengünstig im Unterhalt und fördern gleichzeitig Bewegung, Begegnung und das soziale Miteinander. Ein oder zwei öffentlich zugängliche Boccia-Plätze entlang des Mainufers würden das Freizeitangebot in Sachsenhausen deutlich aufwerten und könnten schnell und unkompliziert realisiert werden.
Unterstützer: 10
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Weiter lesen auf FFM.DEWährend in anderen Städten bereits zahlreiche Calisthenics-Parks zum kostenlosen Sport im Freien einladen, fehlt in Sachsenhausen ein entsprechendes Angebot komplett. Dabei ist der Bedarf vorhanden: Immer mehr Menschen wollen sich draußen und flexibel bewegen – ohne Fitnessstudio und bei jedem Wetter. Ich schlage vor, eine kleine Calisthenics-Anlage (z. B. mit Klimmzugstangen, Barren und Hangelleiter) am Oppenheimer Platz, im Metzlerpark oder in der Nähe des Mainufers zu errichten. Diese Orte sind gut erreichbar, beliebt und haben ausreichend Platz. So kann ein aktiver, gesunder Lebensstil für alle Altersgruppen gefördert werden – ohne kommerzielle Hürden
Unterstützer: 7
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Weiter lesen auf FFM.DEDisc Golf ist ein aufkommender, umweltfreundlicher Freizeitsport, der in vielen Städten Europas bereits erfolgreich angeboten wird – nur nicht in Frankfurt. Dabei ist der Bedarf an kostenlosen Outdoor-Angeboten groß. Sachsenhausen, mit seinen weitläufigen Grünflächen am Main oder im Stadtwald, wäre ein idealer Standort für eine erste Disc-Golf-Anlage in Frankfurt. Das Spielprinzip (ähnlich wie Golf, aber mit Frisbees) ist einfach zu erlernen, generationsübergreifend und erfordert nur minimale Infrastruktur: ein paar Körbe und eine Beschilderung. Die Anlage könnte öffentlich zugänglich gemacht werden, ohne Natur oder andere Nutzungen zu beeinträchtigen. Frankfurt hätte damit ein neues, attraktives Bewegungsangebot – mit echtem Vorzeigecharakter.
Unterstützer: 7
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Weiter lesen auf FFM.DEMein Vorschlag ist das man zwischen den Häusern Große Rittergasse 18 und 20 an der Ein- und Ausfahrt ein oder zwei Fahrradbügel hinstellt. Folgende Gründe sprechen dafür: 1. ist eine bessere Sicht aus der Ausfahrt in die Große Rittergasse gewährleistet. 2. eine bessere Einfahrt von der Großen Rittergasse auf das Grundstück der Hausnummer 18.
Unterstützer: 3
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Weiter lesen auf FFM.DEDen Eltern der Textorschule ist vermehrt aufgefallen, dass viele Verkehrsteilnehmer sich nicht an die Höchstgeschwindigkeit halten in den folgenden Straßen: Gutzkowstraße, Oppenheimer Landstraße und Souchaystraße. Ebenso ist aufgefallen, dass es nicht eine adäquate Beschilderung oder Warnschilder gibt, welche auf eine Grundschule hinwiesen. Es gibt einfach keine Warnschilder im näheren Umkreis der Textorschule. Es stellt eine große Gefahr für die Kinder dar, welche zu Fuß oder mit dem Fahrrad/Roller in die Schule kommen. Auch die erlaubten 30 km/h sind für die unmittelbaren Straßen um eine Grundschule herum viel zu hoch! Die Forderung der Eltern ist, dass die Zone um die Textorschule verkehrsberuhigt wird und eine angemessene Verkehrsbeschilderung angebracht wird.
Unterstützer: 56
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Weiter lesen auf FFM.DEIm Hinblick auf das verpflichtende Schulkonzept „gegen Gewalt und sexuellen Missbrauch“ des Hessischen Schulgesetzes (§ 3 Abs. 9) sollten die Türen einer Grundschule von außen nach Unterrichtsbeginn nicht mehr zu öffnen sein. Es besteht nach meiner Ansicht ein sehr hohes Risiko, dass sich unbefugte Personen sind unbemerkt im Schulgebäude aufhalten. Dies muss mit allen Mitteln unterbunden werden. Ein Vorschlag wäre, elektronische Schlösser anzubringen, welche sich von außen nur für ein bestimmtes definiertes Zeitfenster offenen lassen. Sodass nur in diesem Zeitraum ein Zugang von außen möglich ist. Falls jemand außerhalb dieses Zeitfensters in das Schulgebäude möchte, muss im Sekretariat klingeln und wird hereingelassen.
Unterstützer: 11
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Weiter lesen auf FFM.DELiebe Bürgerinnen und Bürger von Oberrad, mit dieser Petition möchten wir Ihre Aufmerksamkeit auf ein bedeutendes Anliegen lenken: die Sanierung und den Erhalt des historischen Turms der Gruneliusschule. Während der Neubau der Schule bereits in Planung ist, droht der Turm, ein Wahrzeichen unseres Stadtteils, vernachlässigt zu werden. Der Ortsbeirat hat einstimmig beschlossen, den Turm für die Gemeinschaft nutzbar zu machen. Gemäß OM 6183 soll er unter anderem Räume für den derzeitigen Hort der Gruneliusschule bieten. Da die Kinder des Hortes während der Bauphase an einen Übergangsstandort verlegt werden und im Neubau keine Horträume vorgesehen sind, stehen 25 Hortplätze auf dem Spiel. Angesichts der Tatsache, dass laut Präventionsratssitzung vom 11.12.2024 die Betreuungsquote für Grundschulkinder in Oberrad lediglich 44% beträgt, wäre der Wegfall dieser Plätze ein herber Rückschlag für unsere Gemeinde zumal für die Erschließung neuer Räume in Oberrad aufgrund des Siedlungsbeschränkungsgebietes große Hürden vorhanden sind. Wir fordern daher die Verantwortlichen auf, den Turm parallel zum Schulneubau zu sanieren und und den Hort dort unterzubringen. Unterstützen Sie uns dabei, dieses wichtige Projekt für die Zukunft Oberrads zu realisieren.
Unterstützer: 206
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Weiter lesen auf FFM.DEEs gibt eine Treppe zwischen Hühnerweg und Offenbacher Landstraße. Sie stellt eine wichtige Verbindung für zu Fuß gehende dar und wird beispielsweise häufig von Kleinkinder mit ihren Eltern auf dem Weg zur Kita genutzt. Der Zugang zur Treppe ist regelmäßig zugeparkt, obwohl der Fußweg dort nicht zum Parken freigegeben ist. Eine sichere Querung zwischen den Autos ist nicht möglich. Hier wäre es wichtig zumindest zum Queren einen Weg freizuhalten.
Unterstützer: 8
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Weiter lesen auf FFM.DEkeine rote Farbe mehr für radwege sondern nur noch grün! grün macht niemanden aggressiv und wertet außerdem auch die umgebung auf
Unterstützer: 16
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Weiter lesen auf FFM.DEÄhnlich wie der X17 Neu-Isenburg mit Hofheim verbindet, würde ich persönlich eine Direktverbindung zwischen Sachsenhausen und Höchst Bahnhof nutzen. Aktuell bestehen zwei Buslinien mit Umsteigezwang am Flughafen. Meiner Meinung nach macht der Umsteigezwang keinen Sinn, weil beide Linien relativ kurz sind. So würde man auch die S-Bahn und U-Bahn auf der Relation Sachsenhausen - Höchst entlasten.
Unterstützer: 5
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Weiter lesen auf FFM.DEIn der Kleinen Brückenstraße wird jede Woche hinter den Fahrradstellplätzen Müll abgelagert, anstelle ihn einfach zum Wertstoffhof zu fahren. Ich denke, wenn da ein Schild wäre, wäre die Hürde größer.
Unterstützer: 5
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Weiter lesen auf FFM.DEMit Umstellung auf die Winterzeit ist zu normalen Arbeitszeiten nicht mehr sicher möglich, zwischen Offenbach in Frankfurt mit dem Rad zu pendeln. Der Abschnitt am Main zwischen Kaiserleibrücke und Gerbermühle liegt in völliger Dunkelheit, was in Verbindung mit anderen Problemen dieser Strecke - Unebenheiten im Boden, unverräumtes nasses Laub, nur für Ortskundige verständliche Umleitung um den Ruderverein ohne jegliche reflektierende Wegemarkierung, ungesichterter Steilhang zum Main direkt neben der Strecke, ebenfalls ohne jegliche Markierung oder Leitplanke - die Unfallgefahr unverhältnismäßig in die Höhe treibt. Es ist sehr bedauerlich, dass Radfahrende hier derart zur Rückkehr zum Auto motiviert werden. Hinzu kommt ein Gleichstellungsaspekt, weil die gefühlte Unsicherheit auf unbeleuchteten Wegen bekanntlich besonders Frauen abschreckt. Der Naturschutz kann offenbar nur ein vorgeschobenen Grund sein, da Autowege und auch die Schleuse direkt daneben grell ausgeleuchtet sind. Sicherlich gibt es heutzutage auch Lösungen wie Bewegungsmelder, tierschonende Lichtfrequenzen o.ä. Ein Mindestmaß an Respekt gegenüber Radfahrenden würde sich in reflektierenden Wegmarkierunen und Leitplanken niederschlagen, angemessener wäre eine Beleuchtung.
Unterstützer: 20
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Weiter lesen auf FFM.DEFür mehr Transparenz und Echtzeit-Kommunikation beantragen wir ein Dashboard über den Status des Gymnasiums Süd einzurichten. Ausgestaltung analog dem Cockpit [ui!] COCKPIT (frankfurt.de) oder auch jenem zur EM 2024. Die Einführung eines transparenten Echtzeit-Dashboards für große Schulbauprojekte ist ein innovativer Ansatz, der sowohl die Rechenschaftspflicht der Stadt als auch das Vertrauen der Eltern und der Schulgemeinschaft stärkt. Die Schulen in Frankfurt sind bekanntermaßen in keinem guten Zustand. Unzählige Schüler werden über Jahre in Containern unterrichtet, der Unterricht von Schulgemeinschaften wird auf verschiedene Standorte aufgeteilt. Wer Anfang 2023 auf das Gymnasium Süd an der Diesterwegstraße gewechselt ist, mit der Zusage ab 2025 in neugebauten Unterrichtsräumen am Standort Seehofstraße unterrichtet zu werden, sieht sich stattdessen mit einem Umzug in eine Containeranlage in entgegengesetzter Richtung am Tiroler Park konfrontiert. Eine Einbindung der betroffenen Schüler und Eltern, sowie proaktive Kommunikation findet nicht statt. Verzögerungen erreichen die Betroffen, wenn überhaupt, erst spät. Hier ist dringend mehr Offenheit, Nachvollziehbarkeit und Transparenz geboten. Der Aufwand ist überschaubar und nicht kompliziert. Immerhin wurde solch ein Dashboard kurzfristig auch für die EM 2024 eingerichtet. Wenn es für ein Freizeit-Event möglich ist, wieviel mehr Aufwand sollte es wert sein, wenn es um die Bildung und Zukunft unserer Kinder sein. Ausbauphasen: 1. Der Pilot startet umgehend mit dem Gymnasium Süd. 2. Wenn alle benötigten Angaben vollständig und die Einträge stabil funktionieren, werden schrittweise weitere Schulen ongeboarded. 3. Sollten die gesteckten Erwartungen erfüllt werden, erfolgt eine Ausweitung auf weitere Schulbauprojekte. Die Aktualisierung erfolgt in realtime; mindestens jedoch wöchentlich, in (einigen wenigen) begründeten Ausnahmefällen monatlich. Gerne sind wir bei der Ausgestaltung behilflich. ====================================== *Anforderungen* 1. **Einrichtung eines öffentlichen Dashboards**: Einrichtung eines zentralen Online-Dashboards könnte, welches wichtige Informationen über den Projektfortschritt der Schulerweiterung anzeigt. Dieses Dashboard stellt Meilensteine, Planungsfortschritte, genehmigte Budgets, Bauzeiten und Fertigstellungsrisiken transparent dar. Die Aktualisierung erfolgt in real time und macht den aktuellen Stand für die Bürger jederzeit einsehbar. 2. **Verbindliche Meilensteinplanung**: Die Stadtverwaltung veröffentlicht einen detaillierten Meilensteinplan zu. Dieser sollte Informationen enthalten, wann bestimmte Verträge unterzeichnet werden, wann Baugenehmigungen erteilt werden müssen und wann welche Bauabschnitte abgeschlossen sein sollen. Verzögerungen und Probleme werden sofort über das Dashboard transparent gemacht. 3. **Risikomanagement und Eskalationsmechanismen**: Das Dashboard enthält zusätzlich einen Abschnitt, der auf potenzielle Risiken hinweist und frühzeitig Maßnahmen zur Risikominderung kommuniziert. Dies ermöglicht Eltern und der Schulgemeinde, frühzeitig auf drohende Verzögerungen zu reagieren und mit der Stadt in Dialog zu treten. 4. **Echtzeit-Daten aus Behörden und Bauunternehmen**: Daten zu Fortschritten werden direkt aus den beteiligten Behörden, Bauunternehmen und anderen Akteuren in Echtzeit in das System eingespeist werden. Dies gewährleistet, dass aktuelle Informationen verfügbar sind und Verzögerungen sofort erkennbar sind. 5. **Regelmäßige Fortschrittsberichte und Bürgerbeteiligung**: Die Stadtverwaltung, das Bildungsdezernat und die verantwortlichen Bauunternehmen verpflichten sich zur regelmäßigen Berichterstattung Auch wird eine öffentliche Plattform für Fragen und Kommentare eingerichtet, um Bürgerbeteiligung zu ermöglichen. 6. **Nutzung von Best Practices aus der IT- und Projektmanagement-Welt**: Methoden wie Agile-Projektmanagement oder andere bewährte Verfahren könnten eingesetzt werden, um die Transparenz und Anpassungsfähigkeit der Planung zu verbessern. Dies könnte bedeuten, dass regelmäßig kurze Berichte veröffentlicht werden, die klare Fortschritte oder Hindernisse aufzeigen.
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Weiter lesen auf FFM.DERechtswidrig abgestellte Autos an der Grünanlage vor der Schreyerstraße 11 erschweren größeren LKWs, z.B. Müllabfuhr, die Durchfahrt. Ich schlage vor, an dieser Stelle große Findlinge direkt am (rechten) Straßenrand abzustellen um das Falschparken zu verhindern.
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Weiter lesen auf FFM.DEEs sollte einen Blitzer an der Ampel zur Friedensbrücke von Richtung Sachsenhausen geben. Jedes Mal an der Ampel fällt mir auf, dass Autofahrer hier über dunkelrot fahren, teils bei bereits über 2 Sek. Rotlicht. Könnte man das in Erwägung ziehen?
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Weiter lesen auf FFM.DEDie Straße Letzter Hasenpfad in Sachsenhausen ist als wesentlicher Teil des Schulwegs zur Martin-Buber-Grundschule zwischen den Hausnummer 66 und 113 als Verkehrsberuhigte Straße ausgestaltet. Während der Gehweg zwischen der Einmündung Schützenhüttenweg und Esperantostraße (auf dem Bild gelb markiert) noch breit genug ist, dass Personen (insbesondere Schulkinder) nebeneinander gehen können und Begegnungsgehverkehr möglich ist. Ab der Esperantostraße bis zum Sachsenhäuser Landwehrweg ist der Gehweg jedoch mit metallenen Barrieren (auf dem Bild: blauer Pfeil) von der Verkehrsberuhigten Straße (auf dem Bild rot markiert) abgegrenzt. Allerdings nicht in der Breite des Gehwegs; die Barrieren wurden vielmehr so eingesetzt, dass die Gehwegbreite nun deutlich reduziert ist (auf dem Bild: siehe rote Linie). Dies führt leider dazu, dass ein Begegnungsgehverkehr nicht mehr möglich ist, ohne dass auf die Straße ausgewichen werden muss. Erst recht nicht, wenn Schulkinder erfreulicherweise mit Rollern oder Fahrrädern oder Personen mit beispielsweise Kinderwägen unterwegs sind. Insofern stellt sich die Frage: Wieso wurde die verkehrsberuhigte Straße hier künstlich erweitert - zu deutlichen Lasten der Zufußgehenden? Dies muss im Sinne der Flächengerechtigkeit dringend geändert werden, zumal der Gehweg auf der anderen Straßenseite aufgrund von Falschparkern nicht nutzbar ist.
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Weiter lesen auf FFM.DEDer Letzte Hasenpfad in Frankfurt-Sachsenhausen ist zwischen den Hausnummern 66 und 113 als verkehrsberuhigte Straße ausgestaltet. Während der Gehweg entlang des Letzten Hasenpfads zwischen der Einmündung Schützenhüttenweg und Esperantostraße noch recht breit ausgestattet ist, wird er ab der Esperantostraße durch metallene Barrieren (blauer Pfeil auf dem Bild) künstlich verkleinert (siehe gelbe Markierung auf dem Bild; die rote Linie zeigt den eigentlichen Gehweg); die Straße hingegen wirkt deutlich verbreitert (siehe rote Markierung). Dies führt dazu, dass ein Begegnungsgehverkehr nicht mehr möglich ist. Erst recht nicht, wenn Schulkinder erfreulicherweise in Gruppen laufen oder mit Tretrollern unterwegs sind. Dies führt dazu, dass Zufußgehende auf die Straße ausweichen müssen, wodurch der "Sinn" der metallenen Barrieren ad absurdum geführt und Zufußgehende unnötig gefährdet werden. Hinzukommt, dass der Gehweg auf der anderen Straßenseite wegen Falschparkern regelmäßig nicht genutzt werden kann. Insofern muss man die Frage stellen: Wieso wurde der Gehweg künstlich verkleinert und wann wird dies wieder rückgängig gemacht?
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Weiter lesen auf FFM.DEAm Mainufer - rechts und links der Alten Brücke (auf südliches Mainufer) gibt es zwei Bereiche bei denen der Boden stark verdichtet wurde mit Sand/Split. Diese Bereiche sehen nicht nur unansehnlich aus - egal zu welcher Jahreszeit - und laden auch weder Tier noch Mensch zum Verweilen ein. Könnte man hier nicht analog den Bereichen rund um den Eisernen Steg - Gittermatten (z.B. aus Kunststoff oder Beton) einbringen und so kleinen Grünpflanzen wie Gras und Gräsern eine Chance geben? Ich verstehe, dass man von Seiten der Stadt eine „einfache“ Handhabe wünscht mit wenig Pflegeaufwand. Der aktuelle Zustand ist einfach nur trostlos - bei jeder Jogging-Runde frage ich mich ob dies wirklich so sein muss. Wer wünscht sich noch etwas „Grün“ auf den beiden brachliegenden Flächen am südlichen Mainufer?
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Weiter lesen auf FFM.DEVideo, oder Wildkameras am Be kerweg ,Höhe Parkplatz Scheerwald bzw. Sportplatz anbringen. Regelmäßig wird dort Sperrmüll etc.abgelegt.
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Weiter lesen auf FFM.DEDie Deutschherrnbrücke benötigt zumindest im Bereich nach der Überquerung des Mains Lärmschutzwände um das viel zu laute Einbiegen der Züge durch ohrenbetäubendes Quietschen abzuschwächen. Das noch niemand auf diese Idee gekommen ist, wundert mich sehr. Schließlich befinden sich ja Wohnkomplexe in der Nähe.
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Weiter lesen auf FFM.DEMülleimer am Parkplatz /Parkbank. Schon wenn man den Müll in einen Eimer entsorgen könnte als das die Leute ihren Müll in den Wald werfen.
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Weiter lesen auf FFM.DEErfreulich viele Menschen erledigen ihre Einkäufe im Rewe mit dem Fahrrad, doch leider ist kein einziger Fahrradständer in der Nähe. Behalfsmäßig an Laternen oder Zäunen angeschlossene Räder verengen zudem den ohnehin schmalen Bürgersteig. Ich schlage daher vor, auf der gegenüberliegenden Straßenseite einen Autostellplatz in einen Fahrradparkplatz mit vier Fahrrad-Anlehnbügel umzuwandeln. Es wäre toll, wenn sich genügend Unterstützer*innen finden würden, ich drücke die Daumen :-) !
Unterstützer: 273
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Weiter lesen auf FFM.DEUnzählige Menschen pilgern regemäßig zu Fuß oder mit dem Rad die Schwarzwaldstraße hinauf und hinunter, um zum Stadionbad, zum Waldstadion oder in den Stadtwald zu gelangen. Die Strecke zieht sich, insbesondere in den zunehmend heißen Sommern – Ausnahmen bestätigen die Regel ;-). Da die Stadt meines Wissens nach ohnehin noch Standorte für Trinkwasserbrunnen sucht, wäre der Bereich vor der DFB-Akademie vielleicht ein guter Platz für eine solche Erfrischungsgelegenheit. (Foto: Mainova)
Unterstützer: 23
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Weiter lesen auf FFM.DEGuten Tag, Wir wünschen uns mehr Ladesäulen im südlichen Sachsenhausen In der Stresemannallee ,KennendyAllee und Burnitzstraße gibt es weit und breit keine Ladesäulen für Elektroautos. Besonders die Sackgasse beziehungsweise der Wendehammer in der Burnitzstraße, würde sich hervorragend für Ladesäulen eignen. Es gibt sehr viele Elektroautos in dieser Umgebung. An wen könnte man dieses Anliegen weiterleiten? Ich freue mich, von Ihnen zu hören. Viele Grüße Heike Podlich
Unterstützer: 5
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Weiter lesen auf FFM.DEDie Kreuzung Hainer Weg und Geleitsstrasse braucht dringend einen Zebrastreifen, damit man als Fussgänger den Hainer Weg entlanglaufen kann ohne Überfahren zu werden oder mit Autofahrern über die „Vorfahrt“ in der 30er Zone zu „streiten“.
Unterstützer: 1
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Weiter lesen auf FFM.DEIm Hainer Weg Höhe Henninger Turm sollte die Lichtsignalanlage gegen einen Zebrastreifen mit Geschwindigkeitspollern ausgetauscht werden. Vorteile: 1. Kein Strom notwendig (Farbe ist billiger) 2. dauerhafte Verkehrsberuhigung durch Poller
Unterstützer: 3
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Weiter lesen auf FFM.DEErrichtung Zebrastreifen an der Kreuzung Hainer Weg und Am Henninger Turm, um gefahrlos den Hainer Weg entlanglaufen zu können Förderung des Fussgängerverkehrs
Unterstützer: 1
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Weiter lesen auf FFM.DEUm in den Vorteil einer autofreien Stadt und höherer Verbundenheit zu Frankfurt zu kommen, einfach mal das südliche Ufer anstelle des nördlichen Ufers sperren
Unterstützer: 3
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Weiter lesen auf FFM.DEEinige Bundesstraßen rund um den Flughafen sind als Kraftfahrstraßen ausgezeichnet und fordern daher eine Mindestgeschwindigkeit des Fahrzeugs von 60km/h. Elektrisch betriebene Leichtkraftfahrzeuge sind - insbesondere im städtischen und stadtnahen Bereich - eine Alternativ zu herkömmlichen Kraftfahrzeugen. Insbesondere zeichnen sich Leichtkraftfahrzeuge durch ein sehr geringes Gewicht aus, was sie besonders energiesparsam macht. Das Erreichen des Frankfurter Flughafens stellt Leichtkraftfahrzeugbesitzer jedoch vor Probleme, da die kürzesten Wege als Kraftfahrzeugstraßen ausgezeichnet sind und große Umwege zu fahren sind. Durch Änderung der Freigabe in eine "nur für den motorisierten Verkehr" erlaubte Straße kann dies gelöst werden. Für diese Änderungen vorgeschlagene - durchweg vierspurig ausgebaute - Teilstrecken sind folgende: * B40 zwischen Seckbach und Flughafen * B43 zwischen Stadion und Flughafen
Unterstützer: 3
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Weiter lesen auf FFM.DEDa ich selbst ins Fitnessstudio gehe, ist mir aufgefallen, dass Unmengen an Strom eingespart werden kann, indem Fitnessstudios vor allem bei Kardiogeräten die entstehende Bewegungsenergie, die man beim Laufen auf dem Laufband oder dem Fahrrad verbraucht, gut in andere Energieformen umwandeln kann und sein Gym damit mit selbst gelaufener bzw. produzierter Energie versorgen könnte. Dabei wächst der Trend in Frankfurt mit neuen Fitnessangeboten und die meisten Cardio Geräte sind dummerweise selbst an einem Stromanschluss angeschlossen. Das finde ich etwas ironisch. Ich weiß, es ist schwer so ein Projekt anzugehen, aber so könnte man unsere verbrauchte Energie an einem Gerät wenigstens noch effizient nutzen! Und nach dem Sport würde man sich dann doppelt gut fühlen ( wegen den verbrauchten Kalorien und dem Beitrag an der Nachhaltigkeit).
Unterstützer: 2
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Weiter lesen auf FFM.DEAuf der Darmstädter Landstraße wird man als Radfahrer*in von den Autofahrer*innen behupt und beschimpft, wenn man im Berufsverkehr auf der Straße fährt (wurde im Selbstversuch erprobt, Radstreifen sind nicht durchgängig vorhanden). Da es scheinbar nicht mit gegenseitigem Respekt funktioniert, muss man den notwenidgen Platz für die Radfahrer*innen schaffen. Es kann nicht sein, dass die Autofahrer*innen die vier Spuren auf der Darmstädter Landstraße für sich alleine beanspruchen. Hier muss sich dringend etwas ändern.
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Weiter lesen auf FFM.DEAuf der Hedderichstraße in Sachsenhausen, auf Höhe des Depot-Parkhauses auf der einen und der Easy Apotheke auf der anderen Seite, bestehen erhebliche Verkehrsprobleme. Häufig blockieren dort stehende Straßenbahnen die Sicht und den Weg für Fußgänger, die die Straße überqueren möchten. Zusätzlich behindern haltende Liefer-LKWs die Durchfahrt, während Paketzusteller regelmäßig keine Parkplätze finden. Veraltete Straßenbahnschienen und extrem schlechter Straßenzustand verschlimmern diese Probleme weiter und stellen eine besondere Gefahr für Fußgänger dar – darunter ältere Menschen, Menschen mit Beeinträchtigungen, sowie Eltern mit Kinderwagen, Kinder und auch Radfahrer. Die Situation wird zusätzlich durch Rad- und Rollerfahrer, insbesondere durch Mitarbeiter des ansässigen Lieferdienstes, verschärft, die oft die Bürgersteige benutzen. Dies erhöht das Unfallrisiko für Fußgänger weiter. Das regelmäßige Hupen von blockierten Autos und insbesondere Bussen verursacht erhebliche Lärmbelästigungen und beeinträchtigt die Lebensqualität der Anwohner stark. 1. Um die Sicherheit und Lebensqualität zu verbessern, schlagen wir als ersten Schritt die Installation eines Zebrastreifens zwischen dem Zugang zu REWE und der Parkhausausfahrt auf Höhe der parkenden Straßenbahn vor. Dies würde die Sicherheit und Effizienz für alle Verkehrsteilnehmer in diesem Bereich erheblich steigern. 2. Zusätzlich empfehlen wir die Erneuerung des Straßenbelags, einschließlich 3. der Einrichtung von Fahrradwegen auf beiden Seiten der Straße. 4. Auch sollte die Position der Straßenbahnwartehaltestelle überdacht und gegebenenfalls verlegt werden.
Unterstützer: 80
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Weiter lesen auf FFM.DEAnalog zur benachbarten grünen Allee Seehofstrasse sollte sie Dreieichstrasse ab Ignatz Bubis Brücke ebenfalls begrünt werden durch Büsche, Bäume, Pflanzen und Versickerungsmöglichkeiten. Zuletzt wurde sogar eine gesunde 100 Jahre alter Baum an der Ecke zur Willemerstrasse auf privatem Grundstück ersatzlos gefällt. Der Ist-Zustand bedeutet kein Schatten, keine Schallldämpfung der lauten Straße, ein bedrückendes Einheitsgrau und keinerlei CO2 Ausgleich.
Unterstützer: 255
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Weiter lesen auf FFM.DEAnbringung von Abfallbehältern Hansenweg, Altebergsweg und Umgebung zur Enzsorgung von Hundekotbeuteln
Unterstützer: 2
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Weiter lesen auf FFM.DEIn der Kaulbach Straße in Höhe von Yoga Balance sind die 4 Bügel immer komplett belegt. Hier könnte man hinter den Pflanzecken noch 2 weitere Bügel montieren
Unterstützer: 12
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Weiter lesen auf FFM.DEEine Calisthenics-Anlage gäbe den Menschen im Stadtteil die Möglichkeit, Sport im Freien auszuüben. Eine solche Anlage mit Stangen in verschiedenen Höhen, Hangelleiter und anderen Trainingsgeräten ermöglicht eine Vielzahl an Übungen mit dem eigenen Körpergewicht und ist von jeder Zielgruppe nutzbar. Sie würde die ungenutzte Grünfläche aufwerten und das Sportangebot des benachbarten Fußball- und Spielplatzes ergänzen. So könnte die Wiese in der Spatzengasse zu einem Bewegungs- und Begegnungsort werden, an dem Einzelpersonen ebenso wie Gruppen des benachbarten Sportvereins TSG Oberrad gemeinsam an der frischen Luft trainieren können.
Unterstützer: 207
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Weiter lesen auf FFM.DEDie Sperrung des nördlichen Mainkais sollte in 2024 nicht durchgeführt werden, da die Umleitungen nach und durch Sachsenhausen zu massiven Staus und dadurch Belästigung der Anwohner führt. Bedingt durch viele monateleange Baustellen-Sperrungen rund um die Oppenheimer Landstrasse und Textorstrasse ist ein flüssiger Verkehr bei dem sehr hohen Verkehrsaufkommen nicht gegeben. DIe Anwohner haben auch schon unter 'normalen' Bedingungen ein Maximum an Lärm und Abgasen zu ertragen. Dazu kommen auch noch die Veranstaltungen rund um die Fußball-EM, wo die Beteiligten durch Sachsenhausen müssen, wenn sie ins Stadion wollen. Daher sollte in diesem Sommer die Sperrung nicht durchgeführt werden!
Unterstützer: 22
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Weiter lesen auf FFM.DEInstallation einer Tauben Abwehr am Kopfende auf der Seite Sachsenhausen. Unter der Brücke ist eine riesen Ansammlung von Kot. Es ist flächig mit Kot bedeckt und dadurch ekelhaft darunter durch zu laufen um nicht getroffen zu werden. Selbst durch den Kot laufen ist bei der Masse unangenehm. Als zusätzlicher Hot Spot für Touristen ist es ein echt bes**** Aushängeschild für die Stadt. Die im Sommer dort liegende Gastronomie hätte bestimmt auch nichts dagegen. Wäre schön dieses Schandbild an Verunreinigung vermeiden zu können.
Unterstützer: 6
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Weiter lesen auf FFM.DEErrichtung eines Verkehrsspiegels an der Kreuzung Burnitzstraße zu Rethelstraße, da hier der Verkehr als Autofahrer von der Rethelstraße kommend nur sehr schwer einsehbar ist. Insbesondere auch für die nahen Kindertagesstätten bringt das eine erhöhte Sicherheit
Unterstützer: 1
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Weiter lesen auf FFM.DELiebe Unterstützerinnen und Unterstützer, wir, Eltern und AnwohnerInnen der Riedhofschule in Frankfurt, Sachsenhausen, sind zutiefst besorgt über die gefährliche Verkehrssituation, der unsere Grundschulkinder täglich auf dem Schulweg ausgesetzt sind. Trotz wiederholter Mahnungen und Beschwerden bei den städtischen Behörden hat sich bisher kaum etwas verbessert. Das Hauptproblem sind nicht nur einige unbelehrbare Eltern, die mit ihren Elterntaxis rücksichtslos auf Gehwegen parken und im morgendlichen Stress rasant über Fußgängerüberwege rasen, sondern auch der zunehmende Durchgangsverkehr in der Tiroler Straße. Diese gefährliche Situation hat sich durch das Schulstraßen-Pilotprojekt und die große Baustelle auf der Oppenheimer Landstraße weiter verschärft. Das Pilotprojekt, an sich eine tolle Sache, war in der Hinsicht leider nicht ganzheitlich gedacht. Dabei ist nicht die Sperrung des Riedhofweges frühmorgens das Problem. Während im Riedhofweg nun sicher zu Fuß gegangen werden kann, hat das Projekt zu einer Verdichtung des Verkehrs in der Tiroler Straße geführt, die bereits vorher hochproblematisch war. Nun ist das Fass jedoch zum Überlaufen gebracht worden, da die Situation für Kinder und Eltern untragbar geworden ist. Eine Lösungsmöglichkeit, die wir vorschlagen, ist die Umwandlung der Tiroler Straße in eine Einbahnstraße von Ost nach West, von der Oppenheimer Landstraße Richtung Stresemannallee. Gleichzeitig sollte die Geschwindigkeitsbegrenzung von einer Tempo-30-Zone in einen verkehrsberuhigten Bereich umgewandelt werden. Dadurch können nicht nur die Kinder und Eltern sicherer unterwegs sein, sondern auch das Verkehrschaos am frühen Morgen reduziert und das tägliche Stresslevel gesenkt werden. Es ist wichtig zu betonen, dass eine Einfahrt für Eltern in die Tiroler Straße nicht notwendig ist, da die Kinder bedenkenlos von der Mörfelder Landstraße aus sicher die 150 Meter zu Fuß gehen können. Ebenso können die Kinder von der Stresemannallee aus problemlos die letzten 100 Meter zu Fuß gehen. Diese Petition soll dazu beitragen, die Verkehrssituation rund um die Riedhofschule sicherer zu gestalten und das Wohlbefinden aller Beteiligten zu erhöhen. Für ein respektvolles und friedliches Miteinander sowie einen bequemen und sicheren Arbeits- und Schulweg für alle, das betrifft nicht nur Eltern und GrundschülerInnen, auch den AnwohnerInnen ist damit massiv geholfen. Wir bitten Sie herzlich, diese Petition zu unterstützen und gemeinsam mit uns für die Sicherheit unserer Kinder einzutreten. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Eugen Berfelde Schulelternbeiratsvorsitzender der Riedhofschule
Unterstützer: 238
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Weiter lesen auf FFM.DEDie Straßenbahnhaltestelle Lokalbahnhof/Textorstraße wird endlich barrierefrei umgestaltet. Das ist eine sehr positive Entwicklung und wurde lange gefordert. Für die Dauer der Bauphasen 01 und 02 - ab Mitte April und für die Dauer von ca. 10 Monaten - ist aber die Einstellung des Straßenbahnverkehrs zwischen dem Lokalbahnhof und dem Südbahnhof erforderlich. Die Straßenbahnverbindung zum Südbahnhof und zum Schweizer Platz wird von Hunderten von Kindern genutzt. Diese fahren die sechs Schulen am Schweizer Platz vom Osten aus (Oberrad, Mühlberg etc.) sowie aus dem Ostend mit bereits ohnehin schon überfüllten Straßenbahnen an. Sie sollen für die Zeit der Sperrung planmäßig am Lokalbahnhof in die S-Bahn Richtung Südbahnhof umsteigen. Das ist für Grundschüler und Unterstufenschüler nicht realistisch und würde die durch die Sperrung hervorgerufenen Staus durch ein erhöhtes Elterntaxiaufkommen noch vergrößern. Gleiches gilt für mobilitätseingeschränkte Menschen, die das Umsteigen größtenteils nicht bewältigen können, zumal die betreffenden Rolltreppen an den S-Bahn-Stationen immer wieder ausfallen. Dazu kommt, dass die betreffenden S-Bahn-Linien jetzt bereits hoch frequentiert sind, ausfallen, verspätet oder überfüllt sind. Es braucht eine bessere Lösung: Einen effektiven Schienenersatzverkehr in Form von Bussen, möglichst bereits schon von Oberrad aus via Lettigkautweg und Mühlberg zu den Schulen am Schweizer Platz. Bitte unterstützen Sie diese Forderung mit Ihrer Unterschrift!
Unterstützer: 363
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Weiter lesen auf FFM.DEMannschafts- und Vereinssport erfreuen sich in Sachsenhausen weiterhin großer Beliebtheit. Es gibt im Stadtteil drei große Vereine die Hockey oder Handball anbieten. Leider gibt es für die vielen Teams, insbesondere im Jugendbereich, nicht ausreichend Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten. In Sachsenhausen steht lediglich die Sporthalle Süd zur Verfügung und deren Nutzung droht wegzufallen. Denn die Sporthalle Süd ist, wie der Magistrat selbst festgestellt hat, an Ihrer Kapazitätsgrenze und zeigt inzwischen etliche bauliche Mängel auf. Es wurden bereits Ideen zu zwei Standorten für Drei-Felder-Sporthallen im Stadtteil abgelehnt. Leider gehen die Absichtserklärungen der Verwaltung zu einer großen Sporthalle nicht über ein „Der Magistrat prüft“ und ein „Berücksichtigen der Bedarfe der Sportvereine“ hinaus. Müsste die Sporthalle Süd geschlossen werden, egal ob für Sanierung oder Abriss, steht den Sportvereinen keine Möglichkeit zu einem Trainings- und Punktspielbetrieb für die Sportarten Handball und Hockey zur Verfügung. Daher fordere ich die Verwaltung auf folgender Idee zu entsprechen: Das langwierige Prüfen hat ein Ende und es geht endlich in die Errichtung einer Drei-Felder-Sporthalle in Sachsenhausen. Bevor die Sporthalle Süd nicht mehr genutzt werden kann, ist eine Sporthalle in Sachsenhausen geplant und gebaut, die den Wettkampfrichtlinien für Hallenhockey und Handball entspricht.
Unterstützer: 307
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Weiter lesen auf FFM.DEIn der Hahnstraße sind Fußgänger, die sich auf den Zebrastreifen zu bewegen für ankommende Autofahrer erst sehr spät zu erkennen. Dies liesse sich durch Wegnahme einer Parkbucht verbessern.
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Weiter lesen auf FFM.DEHallo hier in der Goldsteinstr und Hardwaldstr fehlen Fahrradständer
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Weiter lesen auf FFM.DEDie Fahrbahn an der Haltestelle Schweizer-/Gartenstraße ist sehr schmal. Bei Rotlicht führt das dazu, dass die Autos derart dicht neben der haltenden Straßenbahn stehen, dass man zu Fuß kaum und mit Kinderwagen/Rollator/Fahrrad nur schwer ein- oder aussteigen kann oder noch schnell zu einer anderen Tür muss. Noch schlimmer ist die Situation bei grüner Ampel: Autofahrer fahren häufig viel zu schnell an der Bahn, deren Türen bereits offen sind, vorbei. Einem Unfall konnte ich jüngst nur knapp entgehen. Ich kann nicht nachvollziehen, warum es ausgerechnet an dieser gefährlichen Haltestelle keine solche Vorrangschaltung gibt.
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Weiter lesen auf FFM.DEHier in 60528 Frankfurt Niederrad vor dem Haus Triftstrasse 19a, könnte man 2 bis 3 Fahrrad Ständer montieren um Falschparker abzuhalten. Die Anwohner, Arzt sowie Fitnessstudio würden sich freuen.
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