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Ortsbeirat 2

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Anregung an den Magistrat (OB 2) | PARLIS

Bitte um Erhalt der Uhr am Westbahnhof

23.06.2025 | Aktualisiert am: 03.07.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.06.2025, OM 7152 entstanden aus Vorlage: OF 1163/2 vom 04.06.2025 Betreff: Bitte um Erhalt der Uhr am Westbahnhof Vorgang: OM 3551/23 OBR 2; ST 1252/23 Der Magistrat wird gebeten, erneut mit der DB AG in Kontakt zu treten und den Erhalt der Uhr - inklusive Einlagerung und Instandsetzung - zu fordern. Entsprechend ist die Stellungnahme ST 1252 zurückzuweisen. Begründung: Die Uhr am Ausgang Solmsstraße/Westbahnhof hat historischen Charakter. Dazu sei auf die ursprüngliche Anregung OM 3591 verwiesen. Der Ortsbeirat hat sich im Rahmen eines historischen Stadtrundgangs von der Einmaligkeit der Uhr überzeugen können. Diese zu erhalten würde ein Stück Bockenheimer Industriegeschichte bewahren. Der Ortsbeirat vermittelt gerne den Kontakt, sollten nähere Informationen erwünscht sein. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 13.02.2023, OM 3551 Stellungnahme des Magistrats vom 05.06.2023, ST 1252

Keine Partei

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Anregung an den Magistrat (OB 2) | PARLIS

Zufahrt zum Niddapark unterbinden

23.06.2025 | Aktualisiert am: 03.07.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.06.2025, OM 7151 entstanden aus Vorlage: OF 1161/2 vom 02.06.2025 Betreff: Zufahrt zum Niddapark unterbinden Der Magistrat wird gebeten, bestehende Zufahrtsverbote zum Niddapark durch Verbotsschilder mit dem Verkehrszeichen 260 (Verbot für Kraftfahrzeuge) und durch Grünanlagenschilder hervorzuheben, im Einzelnen: 1. am Ende des Bockenheimer Wiesenwegs in Richtung Niddapark das Verkehrszeichen 260 und ein Grünanlagenschild zu installieren; 2. am Ende des Knöterichwegs das Verkehrszeichen 260 zu installieren und das Grünanlagenschild von Büschen zu befreien; 3. an der Zufahrt von der Ginnheimer Landstraße zum Niddapark jeweils zwei besser sichtbare, zusätzliche Verkehrszeichen 260 und ein Grünanlagenschild zu installieren. Begründung: Nach Beendigung der Bauarbeiten an der S-Bahnstrecke durch die DB müssen die bestehenden Zufahrtsverbote zum Niddapark hervorgehoben werden, um Kfz-Führende vor unbewusst und aus Gewohnheit begangenen Ordnungswidrigkeiten zu schützen. Besucher*innen des Niddapark berichten außerdem von Motorrädern, die zwischen dem Knöterichweg und der Ginnheimer Landstraße durch den Niddapark abkürzen. Der Niddapark ist ein Naherholungsgebiet, das nicht durch Kraftfahrzeuge befahren werden darf. Hinweise bzw. Verkehrszeichen fehlen aktuell gänzlich oder sind im Falle der Ginnheimer Landstraße schlecht sichtbar aufgestellt. Die zusätzlichen Grünanlagenschilder sind wichtig, um auf das E-Scooter-Verbot in Frankfurter Grünanlagen hinzuweisen. Das Verkehrszeichen 260 allein reicht dazu nach der neuen Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge (2025) nicht mehr aus. Schaubild der drei Orte an denen die Verbotsschilder mit dem Verkehrszeichen 260 und zwei Schilder "Öffentliche Grünanlage", mit Ausnahme am Knöterichweg, angebracht werden sollen. (Quelle: OpenStreetMap mit eigenen Anmerkungen) Blick von der Ginnheimer Landstraße auf parkende Kraftfahrzeuge. (Quelle: Schild http://www.sicherestrassen.de/VKZKatalog) Beispiel: Schild "Öffentliche Grünanlage" Schild: "Öffentliche Grünanlage" Knöterichweg: Schild "Öffentliche Grünanlage", das Schild soll von den Büschen befreit werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 2) | PARLIS

Markierung eines behindertengerechten Zugangs zur evangelischreformierten Gemeinde Frankfurt am Main

23.06.2025 | Aktualisiert am: 03.07.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.06.2025, OM 7150 entstanden aus Vorlage: OF 1170/2 vom 19.06.2025 Betreff: Markierung eines behindertengerechten Zugangs zur evangelisch-reformierten Gemeinde Frankfurt am Main Der Magistrat wird gebeten, im Zuge der derzeitigen Straßenbauarbeiten dafür Sorge zu tragen, dass der Bereich vor dem Haupteingang der evangelisch-reformierten Kirche des Gemeindezentrums in der Freiherr-vom-Stein-Straße 8 (siehe Fotos in der Begründung) mit entsprechender Straßenbeschilderung sowie entsprechender Schraffierung so ausgewiesen wird, dass dieser für alle Verkehrsteilnehmer sichtbar ist und zukünftig nicht mehr von parkenden Autos blockiert wird. Begründung: Vor dem Eingang der Kirche/des Gemeindezentrums gibt es zwar eine Abschrägung des Bordsteins, um mit einem Rollstuhl, Rollator oder Kinderwagen ungehindert die Rampe nutzen zu können, aber leider wird diese Stelle immer wieder mit parkenden Autos blockiert. Die Aussparung der aufgezeichneten Parkplätze auf der Straße stellen auch kein Hindernis dar. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 2) | PARLIS

Verkehrsberuhigung und Parkdruckreduktion in der Sebastian-Rinz-Straße

23.06.2025 | Aktualisiert am: 03.07.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.06.2025, OM 7149 entstanden aus Vorlage: OF 1169/2 vom 23.06.2025 Betreff: Verkehrsberuhigung und Parkdruckreduktion in der Sebastian-Rinz-Straße Der Magistrat wird gebeten , geeignete Maßnahmen vorzuschlagen und zeitnah umzusetzen, um die für die Anwohner der Sebastian-Rinz-Straße unhaltbare Verkehrs- und Parksituation zu entschärfen. Eine mögliche bauliche Maßnahme könnte eine zeitnahe Einführung von Parkraumbewirtschaftung, auch an Wochenenden, sein. Bis dahin könnte eine massive Frequenzerhöhung der Parkkontrollen durch Ordnungsamt und Stadtpolizei erfolgen. Begründung: Es handelt sich um Anfragen und Beschwerden diverser Anwohner. Die Sebastian-Rinz-Straße ist eine kleine Anwohnerstraße mit 22 Häusern, die als Sackgasse in den Grüneburgpark mündet. Viele der Anwohner sind schon älter (über 70 Jahre) und auf ihr Auto bzw. einen Parkplatz in Hausnähe angewiesen. Direkt neben der Sebastian-Rinz-Straße befinden sich die Goethe-Universität, das Adorno-Gymnasium, die Philipp-Holzmann-Schule sowie in der Straße selbst ein Kindergarten und drei Kirchen. Trotz Anwohnerparken ist es so gut wie unmöglich als Anwohner mit Berechtigungsschein einen Parkplatz zu finden. Studenten und Berufsschüler kreisen den ganzen Tag durch die Straße und suchen nach einem Parkplatz. Für die Anwohner gibt es keine Möglichkeit, alternative Parkplätze in der Nähe zu finden, da die einzige Zufahrt die Miquelallee ist. Dem Ordnungsamt und Stadtpolizei fehlen nach mehrfachen Nachfragen die Kapazitäten, daher wird kaum kontrolliert. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 2) | PARLIS

Großbaustelle Bockenheimer Landstraße

23.06.2025 | Aktualisiert am: 03.07.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.06.2025, OM 7148 entstanden aus Vorlage: OF 1167/2 vom 06.06.2025 Betreff: Großbaustelle Bockenheimer Landstraße Der Magistrat wird gebeten, dem Ortsbeirat in einer Sitzung vor Ort die geplanten Maßnahmen zur Verlegung von Strom- und Fernwärmeleitungen zu präsentieren. Vertreter von Mainova AG und der Netzdienste Rhein-Main GmbH sollen dabei eingebunden werden. Auf folgende Fragen soll in der Vorstellung der Maßnahmen eingegangen werden: 1. Wie sieht die Bedarfsabschätzung für Fernwärme in der durch die Maßnahmen angeschlossenen Gebiete aus? 2. Welche Maßnahmen ergreift die Stadt, um die Wirkung der im Berufsverkehr zu erwartenden Staus abzumildern? 3. Welche Auswirkungen sind auf den Verkehr in den an die Bockenheimer Landstraße angrenzenden Nebenstraßen zu erwarten? 4. Welche Einschränkungen werden für den Fußverkehr, insbesondere an der nördlichen Seite zwischen Alte Oper und Niedenau sowie Palmengartenstraße und Zeppelinallee, bestehen? Begründung: Es besteht Informationsbedarf. Über die Baumaßnahme wurde am 30.05.2025 in der Frankfurter Neuen Presse berichtet. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 2) | PARLIS

Regelmäßiger Einsatz des Social Bus in der Kuhwaldsiedlung

23.06.2025 | Aktualisiert am: 03.07.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.06.2025, OM 7147 entstanden aus Vorlage: OF 1166/2 vom 03.06.2025 Betreff: Regelmäßiger Einsatz des Social Bus in der Kuhwaldsiedlung Der Magistrat wird gebeten, 1. sich dafür einzusetzen, dass der Social Bus des Jugend- und Sozialamtes Frankfurt am Main auch regelmäßig in der Kuhwaldsiedlung zum Einsatz kommt; 2. einen regelmäßigen Einsatz des Social Bus in der Kuhwaldsiedlung im Rhythmus von zwei bis vier Wochen zu prüfen und umzusetzen; 3. einen geeigneten, gut erreichbaren zentralen Standort im Quartier vorzuschlagen, z. B. vor den beiden Kirchen, beim Vereinsheim des SV 66 Frankfurt e. V. oder auf dem zentralen Spielplatz; 4. darzustellen, wie das Angebot bekannt gemacht und zielgruppengerecht kommuniziert werden kann, insbesondere gegenüber schwer erreichbaren bzw. nicht-deutschsprachigen Bevölkerungsgruppen. Begründung: Die Bedarfe der Bevölkerung und strukturellen Herausforderungen der Kuhwaldsiedlung machen den Einsatz eines niedrigschwelligen, aufsuchenden Beratungsangebots besonders notwendig. Die Kuhwaldsiedlung ist ein räumlich isolierter und strukturell benachteiligter Teil Bockenheims mit besonderem Unterstützungsbedarf: Es gibt keine Nahversorgung im Quartier (z. B. Supermarkt, Apotheke, Bank), keine Kinderarztpraxis und keine zentralen Begegnungsorte. Bewohner*innen müssen für grundlegende Angebote das Quartier verlassen. Die soziale Infrastruktur ist unzureichend. Angebote für Kinder, Jugendliche, Senior*innen und Familien fehlen ebenso wie niedrigschwellige Sozialberatung. Es existiert kein dauerhaftes Quartiersmanagement, das soziale Teilhabe stärken oder Unterstützungsangebote koordinieren könnte. Erste Impulse durch die Quartierskonferenz 2023 belegen jedoch den großen Bedarf und das lokale Engagement. Viele Bewohner*innen sind auf einfache, ortsnahe Zugänge zu sozialer Beratung angewiesen. Der Social Bus wäre ein wirkungsvolles Instrument, um diese Lücken zu schließen - niedrigschwellig, direkt vor Ort, unterstützend in alltäglichen Fragen von Anträgen bis Beratung. Die ersten positiven Erfahrungen aus dem Einsatz in Griesheim zeigen, wie hilfreich dieses mobile Angebot ist - insbesondere für Menschen, die sonst kaum Kontakt zu Hilfsangeboten haben. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 2) | PARLIS

Mehr Grün und zusätzlicher Fußgängerüberweg für die Sophienstraße

23.06.2025 | Aktualisiert am: 04.07.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.06.2025, OM 7146 entstanden aus Vorlage: OF 1164/2 vom 27.05.2025 Betreff: Mehr Grün und zusätzlicher Fußgängerüberweg für die Sophienstraße Vorgang: OM 1498/17 OBR 2; ST 480/18; OM 1616/22 OBR 2; ST 1301/22; ST 2774/22; ST 674/24 Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, und bei positivem Prüfungsausgang umzusetzen: - Begrünung der Bürgersteige zwischen der Konrad-Broßwitz-Straße und der Juliusstraße auf der Südseite der Sophienstraße in ähnlicher Weise wie auf Höhe der Sophienhöfe (zwischen Ginnheimer Straße und Konrad-Broßwitz Straße) und/oder - wenn möglich, Festlegung und entsprechende Pflanzung von Baumstandorten auf dem Abschnitt. In diesem Zusammenhang sei an das noch ausstehende, dem Ortsbeirat 2 bereits in der Stellungnahme ST 480 zu Ziffer 5. in Aussicht gestellte, Prüfungsergebnis zu erinnern und - Einrichtung eines Fußgängerüberwegs auf Höhe der Bernusstraße/Basaltstraße. Begründung: Im Jahr 2017 erfolgte die Einführung eines Radstreifens westlich der Kreuzung Sophienstraße/Juliusstraße/Franz-Rücker-Allee. Anlässlich der Einführung dieses Radstreifens werden die Radwege auf den Bürgersteigen vorzugsweise von Kindern bzw. langsam fahrenden Radfahrern genutzt. Daher böte es sich nach Ansicht des Ortsbeirats an, die Flächen zu begrünen. Das Straßenbild wirkt auf dem westlichen Teil mit Begrünung sehr viel freundlicher. An der Nordseite gibt es Baumstände und Vorgärten, die Südseite hingegen ist vollends versiegelt. Es wird auf die Anregung OM 1616 hingewiesen. Die dort vorgeschlagenen Maßnahmen sollen durch diese Vorlage nicht ersetzt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 24.04.2017, OM 1498 Stellungnahme des Magistrats vom 05.03.2018, ST 480 Anregung an den Magistrat vom 14.02.2022, OM 1616 Stellungnahme des Magistrats vom 03.06.2022, ST 1301 Stellungnahme des Magistrats vom 19.12.2022, ST 2774 Stellungnahme des Magistrats vom 08.04.2024, ST 674

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Anregung an den Magistrat (OB 2) | PARLIS

Barrierefreie Querung rund um den Rohmerplatz gewährleisten

23.06.2025 | Aktualisiert am: 03.07.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.06.2025, OM 7145 entstanden aus Vorlage: OF 1162/2 vom 03.06.2025 Betreff: Barrierefreie Querung rund um den Rohmerplatz gewährleisten Der Magistrat wird gebeten, 1. zu prüfen und zu berichten, ob zur Gewährleistung einer barrierefreien Querungsmöglichkeit am Rohmerplatz auf Höhe der Hausnummer 35 (Bordsteinabsenkung gegenüber dem Postgebäude) die Aufstellung von Pflanzkübeln oder vergleichbaren Objekten zulässig und realisierbar ist; 2. sofern die Prüfung ergibt, dass die Aufstellung von Pflanzkübeln möglich ist, eine zeitnahe Umsetzung der Maßnahme vorzunehmen. E s dient der Kenntnis, dass für die Pflanzkübel bereits eine Patenschaft organisiert wurde; 3. die verkehrliche Situation rund um den gesamten Rohmerplatz - insbesondere mit Blick auf die Aufenthaltsqualität, Barrierefreiheit und Sicherheit des Fuß- und Radverkehrs - insgesamt zu überprüfen und etwaige bestehende Mängel oder Gefahrenlagen zu beheben. Dabei soll insbesondere berücksichtigt werden, a) ob Zu- und Abwege rund um den Platz durch parkende Fahrzeuge oder andere Hindernisse blockiert werden; b) ob alle Übergänge über abgesenkte Bordsteine verfügen; c) ob die vorhandenen Wegeführungen für mobilitätseingeschränkte Personen geeignet sind. Begründung: Die Umgestaltung des Rohmerplatzes wurde von Anwohnenden positiv aufgenommen. Nach wie vor wird jedoch die barrierefreie Querungsmöglichkeit an der Bordsteinabsenkung auf Höhe des Postgebäudes durch parkende Fahrzeuge blockiert, obwohl dieser Bereich eigentlich freigehalten werden müsste. Da Poller oder Radbügel laut Verkehrsamt aufgrund eines unterirdischen Bauwerks nicht installiert werden können, wäre die Aufstellung von Pflanzkübeln ggf. eine alternative Lösung. Eine Pflegepatenschaft für derartige Kübel ist bereits organisiert. Gleichzeitig zeigen aktuelle Fotos, dass die Situation am Rohmerplatz nicht nur an einer Stelle problematisch ist. Viele Zu- und Abwege sind nicht barrierefrei zugänglich. Daher sollte eine umfassende Prüfung erfolgen, um den Platz dauerhaft barrierefrei und sicher zugänglich zu machen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 2) | PARLIS

Obdachlosigkeit an der Bockenheimer Warte - Nachfragen zur Stellungnahme ST 2196

23.06.2025 | Aktualisiert am: 03.07.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.06.2025, OM 7144 entstanden aus Vorlage: OF 1160/2 vom 29.05.2025 Betreff: Obdachlosigkeit an der Bockenheimer Warte - Nachfragen zur Stellungnahme ST 2196 Vorgang: V 979/24 OBR 2; ST 2196/24 Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten: 1. wie und ob sich die Situation an der Station "Bockenheimer Warte" nach Ansicht/Eindruck der VGF verbessert hat; 2. welche Maßnahmen an der Universitätsbibliothek (Freimannplatz) bis hin zum Bockenheimer Depot bzw. Richtung Dondorf-Druckerei ergriffen wurden, um Matratzenlagern und Vermüllung vorzubeugen und dafür Sorge zu tragen, dass Toiletten auch genutzt werden bzw. die Freiflächen, etwa hinter den Litfaßsäulen an der Zeppelinallee/Gebüsch ebendort nicht dazu zweckentfremdet werden. Der Ortsbeirat bittet aufgrund der zunehmend prekären Lage rund um den Freimannplatz und auch rund um den alten Campus Bockenheim, die Menschen gezielt anzusprechen und dazu zu bewegen die nach der Stellungnahme ST 2196 noch nicht vollends ausgelasteten Schlafplätze zu nutzen. Ferner ist dafür Sorge zu tragen, dass die Flächen nicht aufgrund von Vermüllung zunehmend auch ein Rattenproblem bekommen. Ratten wurden schon mehrfach am Freimannplatz gesichtet. Es dient zur Kenntnis, dass dieses Anliegen unabhängig der Diskussion um den erforderlichen Wohnraum zu verstehen ist, dies wurde in der Stellungnahme ST 2196 vorgetragen. Zunächst geht es hier um die kurzfristig zu leistende Hilfe für Bedürftige und um das Sicherheitsgefühl der Anlieger. Der Ortsbeirat steht gerne zum Dialog bereit. Begründung: Leider besteht weiterhin der Eindruck, dass rund um die Bockenheimer Warte Handlungsbedarf besteht. Es werden Menschen beobachtet, die ihre Notdurft am Straßenrand verrichten, die in der U-Bahn-Station nächtigen und Müll/Matratzenlager etc. hinterlassen. Auch wird wild campiert. Schließlich wurden Ratten beobachtet und Anlieger berichten immer wieder von einem subjektiven Gefühl der Unsicherheit. Dies ist kein zu akzeptierender Dauerzustand. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 01.07.2024, V 979 Stellungnahme des Magistrats vom 16.12.2024, ST 2196

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Anregung an den Magistrat (OB 2) | PARLIS

Mehr Fahrradparkplätze vor der Schloßstraße 119

23.06.2025 | Aktualisiert am: 03.07.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.06.2025, OM 7143 entstanden aus Vorlage: OF 1159/2 vom 02.06.2025 Betreff: Mehr Fahrradparkplätze vor der Schloßstraße 119 Der Magistrat wird gebeten, 1. die Anzahl der Fahrradbügel vor der Hausnummer 119 um drei bis vier weitere Fahrradbügel zu erhöhen bzw. die vorhandenen so anzuordnen, dass in diesem Bereich erheblich mehr Fahrräder abgestellt werden können; 2. alternativ zu prüfen, ob zusätzliche Fahrradbügel an anderer geeigneter Stelle in unmittelbarer Nähe der Hausnummern 117 und 119 installiert werden können und dies bei positiver Prüfung umzusetzen, oder 3. zusätzliche Fahrradbügel an der Kreuzung Schloßstraße/Robert-Mayer-Straße gegenüber dem Außenbereich des Restaurants "Immer Satt" zu installieren. Begründung: Die derzeit vorhandenen sechs Fahrradbügel vor der Hausnummer 119 werden überwiegend von Mieter*innen der Wohngemeinschaften des Studentischen Wohnens genutzt. Anwohnende, u. a. der Hausnummer 117, können diese daher nur sehr eingeschränkt verwenden. Der Bedarf an Fahrradabstellplätzen übersteigt die bestehende Kapazität deutlich. Aktuell sind dreimal zwei Fahrradbügel parallel zur Fahrbahn angeordnet (siehe Fotos) - möglicherweise lässt sich bereits durch eine Erweiterung und geänderte Anordnung zusätzlicher Platz schaffen. Alternativ könnten weitere Fahrradbügel an nahegelegenen, geeigneten Standorten ergänzt werden. (Quelle: Street View von Google Maps) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 2) | PARLIS

Achse zwischen Westbahnhof - Kurfürstenplatz - Leipziger Straße für den Fußverkehr realisieren

23.06.2025 | Aktualisiert am: 03.07.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.06.2025, OM 7142 entstanden aus Vorlage: OF 1158/2 vom 02.06.2025 Betreff: Achse zwischen Westbahnhof - Kurfürstenplatz - Leipziger Straße für den Fußverkehr realisieren Vorgang: B 166/22 Der Magistrat wird gebeten, 1. den aktuellen Stand der Planungen zur Umgestaltung der Kurfürstenstraße vom Westbahnhof über den Kurfürstenplatz bis zur Leipziger Straße als städtebauliche Achse für den Fußverkehr sowie die Gestaltung des Überwegs Schloßstraße darzustellen und mitzuteilen, ob und wann mit einer konkreten Umsetzung zu rechnen ist; 2. zu bestätigen, dass die im Magistratsbericht B 166 genannten Vorhaben - insbesondere die Einbindung der Achse in den "Stadtspaziergang Fußverkehr" sowie die angestrebte Förderung durch die Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen - weiterhin verfolgt werden; 3. zu erläutern, ob es im Zusammenhang mit Haushaltskürzungen oder Priorisierungen in der Stadtverwaltung zu einer Veränderung der Planungs- oder Umsetzungsabsicht gekommen ist. Begründung: Die Achse Westbahnhof - Kurfürstenplatz - Leipziger Straße wurde bereits 2021 vom Ortsbeirat als zentrale Verbindung für den Fuß- und Radverkehr hervorgehoben. Der Magistrat hat daraufhin im Jahr 2022 zugesichert, die Anregungen des Ortsbeirats aufzugreifen und die Achse im Rahmen des Programms "Stadtspaziergang Fußverkehr" gemeinsam mit Bürger*innen und dem Ortsbeirat zu begutachten und planerisch weiterzuentwickeln. Trotz erfolgtem Stadtspaziergang im Jahr 2022 ist bisher keine konkrete Planung bekannt. Zur Wiedervorlage des Themas im Sinne einer nachhaltigen Mobilitäts- und Stadtgestaltung ist eine erneute Befassung durch den Magistrat notwendig. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 19.04.2022, B 166

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Anregung an den Magistrat (OB 2) | PARLIS

Tilly-Edinger-Platz mit einfachen Mitteln aufwerten

23.06.2025 | Aktualisiert am: 03.07.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.06.2025, OM 7140 entstanden aus Vorlage: OF 1168/2 vom 22.06.2025 Betreff: Tilly-Edinger-Platz mit einfachen Mitteln aufwerten Der Magistrat wird gebeten, die folgenden Maßnahmen zur Aufwertung des Tilly-Edinger-Platzes zeitnah umzusetzen: 1. Aufstellung einer Tischtennisplatte; 2. Installation zusätzlicher Sitzgelegenheiten, auch mit Rückenlehnen und Armstützen für ältere Menschen; 3. Einrichtung einer Balancierstange oder ähnlicher Bewegungsanreize für Kinder; 4. Aufstellung einer stabilen, verschließbaren Truhe zur gemeinschaftlichen Nutzung für Spiel- und Bewegungsmaterialien - es dient zur Kenntnis, dass dem Ortsbeirat Personen bekannt sind, die bereit wären, eine Patenschaft für die Truhe zu übernehmen; 5. Ersatz der bestehenden Abfalleimer durch größere und krähensichere Modelle, inkl. Aschenbecher. Begründung: Im Rahmen eines gemeinsamen Ortstermins am 12. Juni 2025 mit Vertreter*innen des Ortsbeirats, des Magistrats und der Bürgerinitiative "Bockenheim außer Haus" sowie der Kinderbeauftragten wurden konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität auf dem Tilly-Edinger-Platz gesammelt und diskutiert. Die oben genannten Maßnahmen wurden dabei als sinnvoll und umsetzbar identifiziert. Sie tragen dazu bei, den Platz als generationsübergreifenden Treffpunkt im Quartier zu stärken, Bewegungsangebote zu schaffen und die Sauberkeit nachhaltig zu verbessern. Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, diese Anregungen aufzunehmen und im Sinne einer lebendigen, inklusiven Stadtteilentwicklung zügig umzusetzen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 2) | PARLIS

Schulweg Franz-Rücker-Allee/Ecke Bernusstraße absichern

23.06.2025 | Aktualisiert am: 03.07.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.06.2025, OM 7141 entstanden aus Vorlage: OF 1157/2 vom 27.05.2025 Betreff: Schulweg Franz-Rücker-Allee/Ecke Bernusstraße absichern Der Magistrat wird gebeten, den Schulweg der Franckeschule und der Johanna-Tesch-Schule besser zu schützen und dafür folgende Maßnahmen umzusetzen: 1. Umwidmung des letzten Parkplatzes vor der Kreuzung Franz-Rücker-Allee und Bernusstraße und Zurückversetzung des Schildes "Parken ganz auf Gehwegen in Fahrtrichtung rechts (Ende)" um diesen Parkplatz, damit die Schüler*innen freie Sicht auf die Kreuzung haben; 2. Schraffierung des Fünf-Meter-Bereichs an der Bernusstraße/Ecke Franz-Rücker-Allee, um illegales Parken in diesem Bereich zu verhindern. Begründung: Das letzte Fahrzeug am Ende des Parkraums an der Franz-Rücker-Allee unterbricht den Schulweg (siehe Fotos). Schüler und Schülerinnen müssen an dieser Stelle um den Baum herumlaufen. Dadurch können sie abbiegende Fahrzeuge in die Bernusstraße nur sehr spät erkennen, da keine Sichtbeziehung besteht. Schulweg Franckeschule/Johanna-Tesch-Schule (Quelle: Google Maps mit eigenen Anmerkungen) Dieser Parkplatz sollte entwidmet und die Beschilderung um eine Parkplatzlänge nach hinten versetzt werden. Schild: Parken ganz auf Gehwegen in Fahrtrichtung rechts (Ende). Fünf-Meter-Bereich an der Ecke Bernusstraße sollte kenntlich gemacht und illegales Parken dort verhindert werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein

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Antrag Ortsbeirat 2 | PARLIS

Verkehrsberuhigung und Parkdruckreduktion in der Sebastian-Rinz-Straße

23.06.2025 | Aktualisiert am: 04.07.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.06.2025, OF 1169/2 Betreff: Verkehrsberuhigung und Parkdruckreduktion in der Sebastian-Rinz-Straße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat möge prüfen und berichten und geeignete Maßnahmen vorschlagen und zeitnah umsetzen, um die für die Anwohner der Sebastian-Rinz-Strasse unhaltbare Verkehrs- und Parksituation zu entschärfen. Mögliche bauliche Maßnahmen könnten sein: - Eine Schranke, um von der Miquel-Allee herkommend die Zufahrt für Nicht-Anwohner zu unterbinden - Zeitnahe Einführung von Parkraumbewirtschaftung Bis dahin könnte eine massive Frequenzerhöhung der Parkkontrollen durch Ordnungsamt und Stadtpolizei erfolgen. Begründung: Anfragen und Beschwerden diverser Anwohner: Die Sebastian-Rinz-Strasse ist eine kleine Anwohnerstrasse mit 22 Häusern, die als Sackgasse in den Grüneburgpark mündet. Viele der Anwohner sind schon älter (>70 Jahre) und auf ihr Auto bzw. einen Parkplatz in Haus- Nähe angewiesen. Direkt neben der Sebastian-Rinz-Strasse befinden sich die Goethe- Universität, die Adornoschule, die Philip Holzmann Berufs-Schule, sowie in der Straße selbst ein Kindergarten und drei Kirchen. Trotz Anwohnerparken ist es so gut wie unmöglich als Anwohner mit Berechtigungsschein einen Parkplatz zu finden. Studenten und Berufsschüler kreisen den ganzen Tag durch die Straße und suchen nach einem Parkplatz. Für die Anwohner gibt es keine Möglichkeit, alternative Parkplätze in der Nähe zu finden, da die einzige Zufahrt die Miquelallee ist. Dem Ordnungsamt und Stadtpolizei fehlen nach mehrfachen Nachfragen die Kapazitäten; es wird kaum kontrolliert. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 2 am 23.06.2025, TO I, TOP 26 Auf Wunsch der FDP-Fraktion wird über die Vorlage OF 1169/2 punktweise abgestimmt. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7149 2025 Die Vorlage OF 1169/2 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Antragstenor nach dem Wort "Parkraumbewirtschaftung" der Wortlaut "auch an Wochenenden" eingefügt wird. Abstimmung: Punkt 1.: 3 GRÜNE, SPD, FDP und Linke gegen 3 GRÜNE und CDU (= Annahme); ÖkoLinX-ARL (= Enthaltung) Punkt 2.: GRÜNE, CDU, SPD und FDP gegen Linke und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung)

Partei: CDU

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Verschönerung der brach liegenden Fläche

24.07.2025

Liebe Stadt Frankfurt, die große Fläche in der Solmsstrasse 52-54 neben Brera sollte unbedingt verschönert werden. Eine kleine Parkanlage mit Blumen und kleinem Spielplatz wäre schön anzusehen. Eine weitere Idee wäre eine Fitness-Dehn Ecke. Bitte um Rückmeldung Vielen Dank im voraus Liebe Grüße

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Anfang der Rödelheimer Landstraße Tempo 30 jetzt

07.07.2025

Reduzierung auf 30 km/h in dem Bereich der Rödelheimer Landstraße (RöLa) zwischen Breitenbachstraße und Ludwig-Landmann-Straße. Im Bereich der RöLa zwischen Breitenbachstraße und Ludwig-Landmann-Straße wurde das "Schönhofviertel" mit Kindergärten, Spielplätzen und Schule gebaut. Im Schönhofviertel selbst wurde eine "Tempo 30-Zone" geschaffen. Durch das neue Wohngebiet sind in dem Bereich der RöLa nun einige zusätzliche Querstraßen/Einmündungen entstanden, welche von Fahrzeugführern/innen schlecht einsehbar sind. Hierdurch kommt es häufiger zu gefährlichen Situationen mit Fast-Unfällen bei der Ausfahrt aus diesen Querstraßen/Einmündungen. Außerdem gibt es durch das neue Wohnviertel viel mehr Fußgängerverkehr und viel mehr Straßenüberquerungen der RöLa durch Fußgänger/innen. Deshalb ist es zwingend erforderlich, die Geschwindigkeit in dem Bereich der RöLa zwischen Breitenbachstraße und Ludwig-Landmann-Straße auf 30 km/h zu reduzieren. Am besten sollte die bereits im Schönhofviertel geschaffene "Tempo 30-Zone" auf den Bereich der RöLa ausgeweitet werden. Offiziell Gemarkung Bockenheim, jedoch auf Thema für den direkt angrenzenden Stadtteil Rödelheim (zuständiges Polizeirevier ist Rödelheim).

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Kreisverkehr einrichten an der Kreuzung Rödelheimer Landstraße / Ludwig-Landmann-Straße

07.07.2025

An der Ampelkreuzung Rödelheimer Landstraße / Ludwig-Landmann-Straße sollte dringend ein Kreisverkehr eingerichtet werden. Der Verkehr (Fahrzeuge und Fußgänger) an der Kreuzung Rödelheimer Landstraße / Ludwig-Landmann-Straße hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Dies wird nun noch durch das dort neu gebaute Schönhofviertel und die dortigen Geschäfte verschärft. Es besteht - vor allem im Berufsverkehr - zunehmender Rückstau. Zu anderen Zeiten (z. B. nachts) stehen Fahrzeuge völlig unnötigerweise vor roten Ampeln. Rückstaus: 1. vom Katharinenkreisel aus kommende Linksabbieger Richtung Rödelheim. 2. vom Katharinenkreisel kommende Rechtsabbieger in Rödelheimer Landstraße (zum Schönhofviertel). 3. aus der Ludwig-Landmann-Straße (Brentanobad) kommende Rechtsabbieger Richtung Rödelheim. 4. aus der Rödelheimer Landstraße (Schönhofviertel) kommende Linksabbieger Richtung Katharinenkreisel/A648. Ein Kreisverkehr könnte das Problem sehr gut lösen. Der Kreuzungsbereich ist auch groß genug um dort einen Kreisverkehr einrichten zu können. Dieser sollte ggfs. einspurig eingerichtet werden. Eine gesonderte Rechtsabbieger-Spur mit Einfädelungsspur wäre denkbar. Oder ansonsten Fußgängerüberwege mit Fußgänger-Inseln zwischen den gegenläufigen Fahrspuren.

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Weitergehender Modellversuch E-Scooter im Stadtteil Bockenheim

22.06.2025

Die Möglichkeit, für überschaubares Entgelt E-Scooter zu entleihen, ist zwar für die Nutzer eine schöne Sache. Leider gehören überall auf Fuß- und Radwegen, in Grünanlagen und Gewässern herumliegende und -stehende E-Scooter nicht nur in Frankfurt zum Alltag. Oft behindern und gefährden sie andere Verkehrsteilnehmer oder die Umwelt. Vor allem Geh- und Sehbehinderte haben große Probleme. Diese Probleme bestehen ausschließlich bei Leih-Scootern, da private E-Scooter naturgemäß geordnet abgestellt werden, um Diebstahl oder Vandalismus zu vermeiden. Deshalb werden diese in einigen Städten im In- und Ausland bereits komplett verboten. Für den Stadtteil Bockenheim wird ein weiter gehender Modellversuch als bislang im Bahnhofsviertel vorgeschlagen: Im gesamten Stadtteil Bockenheim sowie in einer 1 km anschließenden Zone im angrenzenden Westend, die der durchschnittlichen Fahrtweite entspricht, gilt ein umfassendes Verbot des Verleihs von E-Scootern. Allerdings wird der Verleih an von der Stadt Frankfurt ausgewählten Plätzen unter den folgenden Rahmenbedingungen zugelassen: • Das Entleihen und die Rückgabe sind nur an den ausgewiesenen Plätzen zulässig. • Die Verleihfirmen stellen durch geeignete Maßnahmen sicher, dass die Mietdauer erst bei ordnungsgemäßem Abstellen an einem dieser Plätze endet. • Die Verleihfirmen stellen durch geeignete Maßnahmen sicher, dass ein Wegnehmen der Scooter von diesen Abstellplätzen durch unbefugte Dritte nicht möglich ist. • Die Verleihfirmen richten eine Meldestelle ein, bei der trotz allem an anderen Stellen im Versuchsgebiet aufgefundene E-Scooter rund um die Uhr per Telefon oder elektronisch gemeldet werden können und kümmern sich um ein zeitnahes Entfernen. • Für Verstöße wird von der Stadt Frankfurt am Main eine Vertragsstrafe festgesetzt, die hoch genug ist, um die Verleihfirmen zum Einhalten der Regelungen zu motivieren. Es erfolgt eine mit dem Ortsbeirat 2 abgestimmte jährliche Erfolgskontrolle.

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Deckeln für Mülltonnen in Niddapark

10.06.2025

Ich jogge regelmäßig im Niddapark und beobachte häufig, dass Vögel den Müll aus den Abfalleimern herausholen und neben den Behältern verstreuen. Es wäre wünschenswert, wenn die Mülltonnen mit Deckeln versehen wären, um zu verhindern, dass so viel Abfall in der Umgebung verteilt wird.

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Radweg Hamburger Allee

25.03.2025

Ausbau des Radwegs auf der Hamburger Allee zwischen Nauheimer Sraße und Adalbertstraße in Richtung Westbahnhof (entgegen der Einbahnstraße). Aktuell ist nur die Nutzung vom Westbahnhof kommend in Richtung Emser Straße/Nauheimer Straße möglich. In der entgegengesetzten Richtung müssen Radfahrer einmal ums Carreé fahren und weitere Ampeln sowie die große Kreuzung Adalbert-/Schlossstraße mitnehmen. Dies könnte mit wenigen Mitteln vereinfacht und sicherer gemacht werden.

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Beschilderung für E-Auto Ladeplätz anpassen um „Zuparken“ zu verhindern

24.03.2025

Sehr geehrte Damen und Herren, seit neustem gehöre ich auch zu den E-Auto Fahrern und bin somit auf die städtische Ladeinfrastruktur angewiesen. Leider musste ich nach bereits kurzer Zeit feststellen, dass die E-Auto Ladeplätze (blaue Fahrbahnmarkierung) leider sehr oft zugeparkt sind und als einfache Parkplätze „missbraucht“ werden. Meist stehen dort Verbrennerfahrzeuge oder nicht angeschlosse, oder bereits vollgeladene E-Fahrzeuge. Mein Vorschlag wäre: Maximale Haltedauer 4 Stunden, Ausnahmen ggf. über Nacht, konsequente Kontrollen, eindeutigere Beschilderung (siehe z.B. Stadt München). Ich denke für viele Bürger ist die aktuelle Beschilderung ggf. einfach nur missverständlich. Viele Grüße, R.L.

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Unkontrollierte und ausufernde Krähenvermehrung bremsen

13.03.2025

In vielen Straßenzügen im Westend läuft man bisweilen nur noch auf Krähenkot herum, abgesehen davon, dass öffentliche Sitzmöglichkeiten, abgestellte Fahrräder und Autos davon verdreckt sind. Auch empfinde ich das mittlerweile den ganzen Tag andauernde Krähengezetere als eine Lärmbelästigung. Die Krähen jagen und verdrängen andere Tierarten (kleinere Vögel und Eichhörnchen) und verteilen oft den Abfall aus zugänglichen Mülltonnen. Bei deren weiter zunehmenden Nestbau beschädigen sie auch die zarten Ästchen der Bäume. Es scheint für diese Tierart keine natürlichen Feinde in der Stadt zu geben, weshalb gibt es für Krähen dann einen Artenschutz? Für Tauben gibt es in der Stadt ein zentrales Taubenmanagement, wieso für Krähen nicht auch?

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Strassenbeleuchtung die den Namen verdient

25.02.2025

Ziel: Aufhellung der Ginnheimer Strasse durch eine höhere Leuchtleistung der Strassenlampen zur Verbesserung der allgemeinen Sichtbarkeit, der Sicherheit und der Vermeidung der Abladung von Müll. Die Ginnheimer Strasse in Bockenheim ist eine häufig frequentierte und enge Durchgangsstrasse mit zwei nicht sonderlich großzügigen Fusswegen. Fahrräder können nur auf der Strasse fahren, zudem wird die Strasse durch parkende Autos verengt. Die Laternen verfügen über Leuchtmittel, die nur ein überaus dürftiges Licht verbreiten, man kann diese auch gern als "Funzeln" bezeichnen. Dadurch ist: 1) der Fussweg und etwaige Unebenheiten schlecht sehbar, insbesondere wenn auf der Strasse Verkehr mit üblichen starken Scheinwerfern unterwegs ist 2) man kann teilweise Personen (z.B. dunkel gekleidete Läufer) gar nicht sehen, ebenfalls wegen der Kombination schlechter Straßenbeleuchtung & parkende Autos & fahrende Autos mit Scheinwerfern - siehe dazu das Bild, auf dem schemenhaft ein Läufer (rot eingekreist) zu erkennen ist 3) die Ablage von Müll wie alten Kühlschränken, Matratzen, Altkleidern u.a. durchaus üblich und häufig, da sich die Verunreiniger in dieser schummrigen Atmosphäre offensichtlich sehr wohl fühlen (und dies seit über 10 Jahren!). Daher fordern wir stärkere Leuchtmittel, um einhergende Gefahren aus dem obigen deutlich und umgehend zu reduzieren.

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Lichtverschmutzung Westend

26.01.2025

Das Bürohaus in der Oberlindau 54-56, mitten im Wohngebiet, nicht sehr hoch, flutet mit seiner Dachgeschossbeleuchtung Nacht für Nacht die gesamte Umgebung. Warum? Wozu? Es stört ungemein…

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Neubau einer Multifunktionshalle auf dem Messegelände Frankfurt am Main

25.12.2024

Die bestehende Messehalle 1 wird durch einen modernen Neubau ersetzt, der als multifunktionale Halle für Konzerte, Eishockey, Ballspiele und Messeveranstaltungen dient. Ziel ist es, eine flexible, nachhaltige und zukunftsorientierte Infrastruktur zu schaffen, die Frankfurts Position als Veranstaltungs- und Wirtschaftsstandort stärkt. Konzept: Kapazität: Platz für 15.000 bis 20.000 Zuschauer, flexibel anpassbar für verschiedene Veranstaltungsformate. Architektur: Moderne Glas- und Stahlfassade mit LED-Elementen, ein geschwungenes Dach mit Photovoltaik-Anlagen und begrünte Fassaden als Symbol für Nachhaltigkeit. Innenraum: Modulare Tribünensysteme, hochwertige Akustiklösungen, VIP-Lounges und ein anpassbarer Arena-Bereich für Konzerte, Sport und Messen. Untergeschosse: Tiefgaragen, Lagerräume und Backstage-Bereiche für Künstler und Teams. Vorteile: 1. Flexibilität: Nutzung für Großevents, Sport, Kultur und Messen durch anpassbare Strukturen. 2. Nachhaltigkeit: Energieeffiziente Bauweise mit Photovoltaik, Geothermie und begrünten Elementen. 3. Synergien: Integration in die bestehende Messe-Infrastruktur mit direktem Zugang zu Logistik- und Verkehrsanbindungen. 4. Wirtschaftlicher Nutzen: Attraktivität für hochkarätige Events, zusätzliche Einnahmequellen und Impulse für die lokale Wirtschaft. Verkehr und Infrastruktur: Direkte Anbindung an Autobahn, Flughafen und ÖPNV. Der Neubau der Multifunktionshalle kombiniert modernste Architektur, flexible Nutzung und Nachhaltigkeit und wird ein neuer Anziehungspunkt für Frankfurt.

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Kreisverkehr Schloßstraße/Adalbertstraße

12.12.2024

Die Kreuzung ist gerade für den Fußgänger kaum zu passieren, ohne mehrere Ampelphasen abzuwarten, die teilweise minutenlang dauern. Ein Kreisverkehr könnte dieses Problem elegant lösen und die Dimension der Kreuzung ermöglicht einen so großen Radius, dass selbst die Metrobusse kein Problem damit haben sollten. Die Straßenbahn muss den Kreisel natürlich queren, das ist aber kein Problem. Die klassischen Argumente für Kreisverkehre sind Zeitersparnis, flüssigerer Verkehr, weniger Warte- und Standzeiten und somit weniger Anfahrten -> Spritverbrauch, da spart der Autofahrer. Zudem würden Zebrastreifen die sehr menschenarme Gegend attraktiver für Passanten (und damit auch Einzelhandel) machen.

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chaotische Zustände in Bockenheim

24.10.2024

Regelmäßige Kontrollen der Falschparker - speziell der Feuerwehrzufahrten und Gehwege - im Umfeld der Leipziger Str.

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Blitzer/Bodenschwelle zur Verkehrsberuhigung Straße der Nationen

24.09.2024

Die Straße der Nationen führt zur Messe und wird regelmäßig von Autofahrern benutzt, um hier ihre Geschwindigkeiten auszutesten. Neben der absoluten Belästigung für alle Anwohner, ist es ein Wunder, dass noch kein Mensch mal zufällig auf der Straße gewesen ist. Blitzer und oder Bodenschwellen sind hier auch gern in Kombination eine probates Mittel

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24

Recht umweltfreundlicher Menschen

10.09.2024

Fußgänger dürfen nicht benachteiligt werden. Ampel oder ein Überweg nahe Parkhaus Rebstockpark ist moralische Pflicht und gewährt Sicherheit.

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Anlegen einer verkehrsberuhigten Zone am Dammgraben von Buzzistraße bis Müllerstraße

01.09.2024

Dieser Streckenabschnitt ist bereits 30er Zone, die aber von Autofahrern häufig ignoriert wird. Es sind zahlreiche Geschwindigkeitsüberschreitungen zu beobachten. Die Straße folgt hier einer langgezogene Kurve. Für Fußgänger, die die Straße überqueren möchten, ist durch die Biegung der Straße die Einsicht auf beide Seiten schwierig. Mit überhöhter Geschwindigkeit nahende Autos stellen für Personen, die die Straße überqueren möchten, eine große Gefahr dar, da diese nicht rechtzeitig gesehen werden. Anträge auf Verkehrsberuhigung und einen Zebrastreifen wurden im März 2023 (ST 757 und September 2021 (ST 1655) wegen zu geringer Frequentierung des Bereiches bereits vom Magistrat abgelehnt. Wir halten eine Verkehrsberuhigung, welche die Sicherheit für Fußgänger erhöht für sinnvoll, da die Straße von vielen Personen regelmäßig überquert werden muss: Das Vereinsheim des SV 66 befindet sich am Dammgraben 102. In den vergangenen Jahren ist das Sportangebot des Vereins und damit verbunden die Mitgliederzahl gewachsen. Derzeit finden pro Woche (Stand August 2024) 35 Sportstunden für alle Altersgruppen im Vereinsheim statt. Eine Stunde wird von 15-25 Teilnehmenden besucht. Das Einzugsgebiet des Vereins erstreckt sich auf die Kuhwaldsiedlung, das Quartier Rebstock - Europaviertel, „Alter Gallus“ und teilweise angrenzende Stadtteile. Ein geringerer Anteil der Mitglieder kommt aus anderen Stadtteilen Frankfurts. Die Vereinsmitglieder aus dem Europaviertel und „Altem“ Gallus erreichen in der Regel das Vereinsheim zu Fuß über Gleisfeldpark, die Fußgängerbrücke und überqueren anschließend die Straße „Am Dammgraben“. Ebenso ist das Restaurant „Ong Tao“ das sich mit dem SV 66 unter dem selben Dach befindet, sehr beliebt. Gäste, die auf der gegenüberliegenden Straßenseite parken, müssen die Straße ebenfalls überqueren. Des weiteren befindet ich die Kita „Weltensegler“ ebenfalls in diesem Abschnitt. Die Kinder werden von ihren Eltern zu Kita gebracht. Für Kinder ist die Straße auf diesem Abschnitt allein nicht zu überqueren, da zu gefährlich. Des weitere gab es bereits einige Vorschläge über „Frankfurt fragt mich“ zur Erhöhung der Sicherheit der Straße „Am Dammgraben“, da sich Anwohner durch einfahrende und im Wohngebiet parkende Autos, Transporter und Lkw gestört fühlen. Insbesondere zu Messezeiten stellt dies für Bewohnende der Kuhwaldsiedlung ein massives Problem dar. Deswegen schlagen wir eine Verkehrsberuhigung der Straße in dem Abschnitt Buzzistraße und Müllerstraße vor: • Fahrbahnschwellen zur Senkung der Geschwindigkeit der durchfahrenden Fahrzeuge • Blumenkübel als Hindernisse; das Umfahren der Blumenkübel würde die Geschwindigkeit senken und die Durchfahrt größerer Fahrzeuge verhindern. Die Blumenkübel sollten so aufgestellt werden, dass sie Parkplätze auf der gegenüberliegenden Seite des Vereinsheims nicht versperren. Die Blumenkübel könnten durch Ehrenamtliche des SV 66 bepflanzt und betreut werden und in das bestehende Projekt des Vereins eingebunden werden, das die Außenflächen des Vereins bienen¬freundlich bepflanzt. • Fahrradbügel vor dem Vereinsgebäude sind wünschenswert, diese könnten zusätzlich zu den Blumenkübeln die Geschwindigkeit der Fahrzeuge verringern und böten den Mitgliedern des SV 66 und den Gästen des Ong Tao noch zusätzliche Stellmöglichkeit für ihre Fahrräder. Neben der Erhöhung der Sicherheit, der Verringerung des Geräuschpegels durch rasende Autos, würde die Wohn- und Lebensqualität dieses Straßenabschnittes erheblich erhöht werden. Bepflanzte Blumenkübel würden das Grün der beiden Straßenseiten verbinden und den Straßenabschnitt als Wohngebiet kennzeichnen. Dies würde auch in die Straße einfahrende ortsfremde Verkehrsteilnehmer erkennen lassen, dass es sich nicht um ein zur Messe gehörendes Gebiet handelt.

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2

Schilder S- und U-Bahnstationen

14.08.2024

Es sollten Schilder an den Rolltreppen aller S- und U-Bahnstationen sowie Bahnhöfen angebracht werden, dass die linke Seite zum Stehen und die rechte Seite der Rolltreppe zum Gehen ist.

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202

Kontrolle bei Messen

07.07.2024

Während der Messen ist die Kuhwaldsiedlung im Belagerungszustand. Parkplätze sowie Halteverbotszonen sind zugeparkt, Wohnmobile und Sprinter parken (in denen auch z.Teil geschlafen wird) parken hier alles zu. Beim Auf- und Abbau der Messen kommen die Monteure in Scharen mit Lieferwagen, z. Teil LKW's, behindern den Durchgang auf den Gehwegen mit ihren Rollwagen, machen Lärm und parken hier ebenfalls alles zu. Auf der Seite der Schrebergärten dürfen nur PKW's parken mit Höchstgewicht 2,6 t, auch daran wird sich in keinster Weise gehalten. Am Eingang der Straße steht ein kleines weißes Gatter mit dem Hinweisschild "Anwohner frei". Daran hält sich niemand, solange da niemand steht. Ich schlage vor, während Messen, Personal vom Ordnungsamt dort kontrollieren zu lassen und eventuell Verkehrspolizei zur Kontrolle zu schicken. Es ist eine Zumutung für die Anwohner.

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16

Pflegedienste sollten auf Lieferflächen halten dürfen

04.07.2024

In der Jordanstraße in Bockenheim treibt ein Abschleppdienst sein Unwesen und schleppt sogar Fahrzeuge von Pflegediensten ab, die kurz bei ihren Pfleglingen reinschauen. Meiner Meinung nach sollten Pfleger im Dienst auch auf den Anliefer-Halteflächen halten dürfen. Meist sind sie nur etwa 30 Minuten im Einsatz. Irgendwie muss eine gute Lösung für Pflegedienste her, die eine wichtige Leistung in unserer Gesellschaft erbringen und nicht noch mit Abschleppen belastet werden sollten.

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9

Toiletten im Rothschildpark

11.06.2024

Dieser Park ist sehr beliebt, mit einem Spielplatz und eine Wiese , auf der man sich lange aufhalten kann. Es gibt aber keine Toiletten in der Nähe. Man findet sehr oft Kot unter den Bäumen. Für die Hygiene aller, insbesondere der Kinder, wäre es sinnvoll, Toiletten zu installieren, ähnlich wie im Grüneburgpark.

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8

Sitzbänke vor Bockenheimer Depot

09.06.2024

Vor dem Bockenheimer Depot wurden sehr schöne Sitzbänke aufgestellt, die gut ankommen und rege genutzt werden. Leider sammelt sich dort sehr viel Müll an, Essensreste und Scherben liegen dort, v.a. am Sonntag, nachdem sich wohl in der Nacht viele Menschen dort aufgehalten haben. Bitte mehr Mülleimer dort aufstellen!

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5

Infotafeln für Rebstockpark

09.06.2024

Sehr wünschenswert wären größere, gut sichtbare und vor allem durch eine ansprechende Gestaltung neue Infotafeln über zB die Nachteile durch Tierfütterung für den ganzen Park bzw das ganze Ökosystem dort oder die Auswirkung von liegengelassenen Müll... Eine farbenfrohe und originale Gestaltung von mehreren Infotafeln wird eher wahr- und ernst genommen.

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Ausreichend Fahrradständer Messeturm/Festhalle Messe

31.05.2024

Zwischen Messeturm und Festhalle sind nur wenige Fahrradständer verfügbar, im Sommer sind morgens bereits vor 9 Uhr alle belegt

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6

Fußgängerampel in der Schloßstraße, Höhe Lidl

22.05.2024

Fußgänger:innen müssen von einer zur anderen Straßenseite der Schloßstraße über Gleise und eine unübersichtliche stark befahrene Straße laufen, um einkaufen gehen zu können… Warum es hier keine Fußgängerampel gibt ergibt keinen Sinn!

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2

größerer Mülleimer

21.05.2024

Der dort angebrachten Mülleimer ist an dem Wochenenden meistens überfüllt. Ein größerer Mülleimer könnte vielleicht ein paar Pizzakartons mehr abnehmen.

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13

Fußgänger unerwünscht

17.05.2024

Zugeparkte Kreuzungen, schlimme Kreuzungsecken z.B. im Westend, verstellt mit Fahrrädern, Mofas, und Lastenräder. Die Fressgass, renommierte Fußgängerzone. Oft „Hasenjagd“ für Fußgänger. Anlieferung bis 11.00. - Dauerparkplatz für UPS, DHL etc. Und die dicken Autos von der Goethestr. Hat die Stadt da kein Interesse mehr daran? Klar wenn die Stadtpolizei im Homeoffice ist….Früher ging um 11.00 eine Politesse über die Fressgass - heute undenkbar. Alle reden von der Belebung der Innenstadt - Super Konzept „Poser“ Töngesgasse/ Hasengasse, wann schafft die Stadt es, das zu unterbinden. Hilflos, kein Interesse. Es gibt wichtigeres zu tun - der Leitsatz, der alles zerstört…

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300

Zebrastreifen zwischen altem und neuen Rebstockpark

05.04.2024

Der alte Rebstockpark ist als Fußgänger vom neuen Rebstockpark nicht sicher zu erreichen, da er durch eine Straße getrennt ist. Es gibt keinen Zebrastreifen. Während der Messe ist dir Strassenüberquerung komplett gesperrt. Es muss ein sehr großer Umweg gegangen werden. Vorschlag: Errichtung eines Zebrastreifen, der immer, auch während der Messe, geöffnet ist.

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8

Vermeidung von Falschparken - Vermeidung von Stress im Straßenverkehr

10.03.2024

Ich bin überzeugt, dass wir viel unproduktive Energieverschwendung einsparen könnten, wenn wir an bestimmten Stellen, an denen immer wieder falsch geparkt wird, klarere Hinweise geben, wie z.B. Linien, die den Parkbereich eingrenzen oder auch schraffierte Flächen, wo auch ein Halten problematisch ist. Anstatt also nur zu bestrafen, könnte das Prinzip sein: Wie lassen sich mehr Leute unterstützen, die nicht absichtlich falsch parken (sondern aus Unwissen oder Unachtsamkeit). Abschleppungen bringen enorm viel Stress in den Straßenverkehr, halten Busse auf, bringen zusätzliche Luftverschmutzungen durch den abschleppenden LKW, führen zu Streit und zweifelhaftem "Einkommen" für die Stadt. Ein Argument, dass keine "Steuergelder" für unnötige Verkehrsanleitungen ausgegeben werden müssen, ist zu hinterfragen. Es geht ja um Orte, wo auffällig oft Abschleppungen vorgenommen werden (müssen). Und hier ist es zum Wohl aller, wenn dies nicht nötig ist, da ja auch längst nicht alle Falschparker geahndet werden und sich somit in all den anderen Fällen die Gefahr an diesen Stellen erhöht.

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27

Palmengarten Eisenbahn wieder in Betrieb nehmen

06.03.2024

In meinen Kindertagen war so schön: die Palmengarten Eisenbahn ist gefahren. Groß und Klein hatten viel Freude an schönen Sommertagen durch den Palmengarten zu fahren. Leider wurde die Palmengarten Eisenbahn vor einiger Zeit aus technischen und betriebswirtschaftlichen Gründen eingestellt und es ist eigentlich keine Wiederaufnahme des Betriebs geplant. Ich hoffe, das ich 200 Unterstützerinnen und Unterstützer finde, die derselben Meinung sind, dass die Palmengarten Eisenbahn wieder in Betrieb genommen werden sollte. Für Kinder ist es ein wunderschönes Erlebnis mit einer kindgerechten Eisenbahn durch den Palmengarten zu fahren, genauso für Erwachsene. Am besten wäre es, wenn Sie die Eisenbahn wieder bis zur Europameisterschaft 2024 in Betrieb nehmen, da dies weitere Besucherinnen und Besucher bringen wird und eine weitere Attraktivität für den so schönen Palmengarten. Vielen Dank.

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Fehlende Fußgängerampel

27.02.2024

In der Schloßstraße, Ecke Ederstraße fehlt eine Fußgängerampel. Menschen die von der einen Seite der Schloßstraße zur anderen zB beim Lidl einkaufen wollen - und das wollen VIELE - müssen über zwei stark befahrene Straßen/ Kreuzung und Straßenbahngleise laufen: und das OHNE FUSSGÄNGERAMPEL!

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Wiederaufbau Grüne Burg

24.02.2024

Und ein Café bzw. Auch eine Event-Location daraus machen

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24

Radfahrerspur auf Brücke Römerhof vor Auffahrt zur Autobahn

01.02.2024

Der Randstreifen der Brücke über die A648 wird von LKW als Parkstreifen benutzt. Benutzt man als Radfahrer die Strasse "Am Römerhof" ist man ohnehin gefährdet, da es in der Gegend keine Radwege gibt, aber auf besagter Brücke, von der man dann in den Schreberweg abbiegt, wird es eng für Auto und Radfahrer, daher sollte der Randstreifen als Radfahrerspur ausgestaltet werden!

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Reduzierter Gehsteig in der Ohmstraße

04.01.2024

Es geht um die bauliche Behinderung der Nutzer des Gehsteigs in der Ohmstraße neben dem Umweltamt. Seit dessen Fassadenrenovierung wurde der an sich schon schmale Gehweg durch die Rankpflanzenhilfen halbiert. Zusätzlich sind exakt an diesen Stellen auch noch Fahhradbügel installiert. Und dies auch noch so, dass nur zum Gehweg in abgestellt werden kann, da zur Straße hin Parken mit zwei Reifen auf dem Gehweg erlaubt ist. Damit Autos nicht mehr Platz auf dem Gehsteig beanspruchen, sind entsprechend ebenfalls dort auch noch Poller installiert. Alles auf Kosten der Fußgänger, was bezüglich der Pflanzkübel an dieser Stelle eine vollständige Fehlplanung darstellt. In der Galvanistraße um die Ecke mag dies aufgrund des breiteren Gehweges und Parken nur auf der Straße funktionieren, in der Ohmstraße ist es aktive Behinderung von Fußgängern, mehr aber noch derer, die Kinderwagen, Rollator und Rollstuhl benutzen. Als Alternative die andere Straßenseite zu nutzen macht es bei auch schmalem Gehweg und auf diesem breiter parkenden Autos nicht einfacher. Somit besteht die Anregung, die Pflanzkübel zu entfernen oder wieder so schmal anzubringen, wie es vor der Fassadenrenovierung der Fall war. Fassadenbegrünung also bitte nicht zum Nachteil der Fußgänger planen.

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31

Sicherung des Spielplatzes im Grüneburgpark.

11.12.2023

Der Spielplatz in Grüneburgpark ist extrem gefährlich. Die Gummifläche wird rutschig bei Nässe und oben ist eine Wasserpumpe installiert. Das wäre kein Problem, wenn die Kinder, wenn sie ausrutschen auf was weich landen. Aber irgendein Mensch hat sich gedacht, dass große dicke Steine am Fuß des Hanks eine gute Idee sind. Heute Morgen habe ich mehrere Kinder beobachtet, die ausgerutscht sind und auf diesen Steinaufprall sind. Glücklicherweise ist nichts passiert. Habe ein falscher Winkel und die Kinder prallen damit mit dem Kopf auf. Das kann nicht geeignet für die Kinder sein.

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Straße der Nationen keine Test / Rennstrecke

18.10.2023

Fest installierte Blitzer auf der Straße der Nationen. Hier werden fast jeden Tag, Abend, Nacht - Auto / Motorrad Rennen gefahren bzw Speed Test, beschleunigen auf weit über 50 km/ h gefahren. Das nervt.

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Verkürzung Wartezeit Fahrradampel Westendstraße/Mendelssohnstraße

18.10.2023

Wenn man als Radfahrer die Westendstraße Richtung Westen entlang fährt und die Mendelssohnstraße überqueren will, muss man an der Fahrradampel sehr lange warten, obwohl der Verkehr auf der Mendelssohnstraße gering ist. Ich würde mir eine Verkürzung der Wartezeit wünschen.

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9

Verkürzung Wartezeit Fußgängerampel Zeppelinallee Miquelallee B8

18.10.2023

Wenn man als Fußgänger oder Fahrradfahrer von der Senckenberganlage die Zeppelinallee Richtung Norden fährt und der Zeppelinallee nördlich vom Palmengarten weiter folgen will, überquert man die B8 an einer Fußgängerampel (Koordinaten: 50°07'30.1"N 8°39'08.6"E). An dieser Ampel wartet man als Fußgänger oder Fahrradfahrer sehr lange auf eine Grünphase der Ampel. Ich würde mir eine Verkürzung der Wartezeit wünschen.

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Grüneburgpark

08.10.2023

Bitte die Liegewiese in den Monaten November bis März in eine normale Parkwiese umwidmen. Es liegt dort kein Mensch in diesen Monaten.

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30er Zone - Eschersheimer Landstraße

03.10.2023

Die Eschersheimer Landstraße ist eine stark befahrene Straße und wird auch mal zu einer 5 bzw. 7-spurigen Straße. Dies ist vor allem Höhe Grüneburgweg bis Miquel-/Adickesallee unerträglich vom Lärmpegel. Entlang der Eschersheimer Landstraße sind fast nur Wohnhäuser und die Anwohner:innen haben weniger Lärm (=weniger Stress). Mögliche 30er Zone: vom Eschenheimer Tor Höhe Cinestar bis zum Dornbusch.

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Wiesen für Insekten richtig gestalten

06.07.2023

Die Einrichtung von Wiesen für Insekten ist eine sehr schöne Idee. Wenn diese Flächen aber vollgewachsen mit Gras, Sträuchern und Pestwurz sind, dann ist die Idee einfach nicht gut umgesetzt. Von daher wäre die Identifikation geeigneter Flächen udn die gezielte Bepflanzung mit Wiesenblumen eine geeignete Maßnahme. Es sieht auch zudem schön aus.

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Sanierung der sanitären Einrichtung der GBS Schule

29.06.2023

Seid Jahren sind die sanitären Einrichtungen in der Georg- Büschner-Schule defekt:Klos die man nicht abschließen kann, Waschbecken die defekt sind usw. die Liste ist lang. Man könnte über eine Spenden Aktion Geld zur Renovierung sammeln, wenn die Stadt es nicht schafft.

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Klimagerechte Campusanbindung jetzt! Keine U4- Verlängerung unter dem Campus Westend!

26.06.2023

Seit Jahren plant die Stadt Frankfurt, die U4 von der Bockenheimer Warte nach Ginnheim zu verlängern, um die Lücke zwischen U4 und U9 zu schließen. Dabei werden verschiedene Streckenführungen diskutiert. Auf Wunsch der Goethe-Universität nach einer unterirdischen Station Adorno-Platz auf dem Campus Westend gibt es neben direkten Verbindungsvarianten (siehe auf dem Bild 1a und 1d) auch eine Variante mit einem Umweg zum Campus (siehe auf dem Bild 3i). Damit verbunden ist ein 2,5 Kilometer langer Tunnel unter dem Palmengarten und Grüneburgpark bis zum Adorno-Platz und zurück zur Miquelallee. Klar ist: Eine verbesserte Anbindung des Campus Westend an das ÖPNV-Netz ist nötig. Dafür braucht es aber keine prestigeträchtigen Tunnelprojekte, sondern kluge verkehrspolitische Maßnahmen. Eine U-Bahn-Station direkt auf dem Campus Westend ist daher aus folgenden Gründen abzulehnen: • Beim Bau des 2,5 Kilometer langen Tunnels wird sehr viel Beton benötigt, damit gehen enorme Mengen Treibhaushas-Emissionen einher (bis zu 160.000 tCO2e). • Der Bau von U-Bahntunneln ist deutlich teurer als oberirdische Gleise für Straßenbahnen. Ein Kilometer kostet ca. 300 Millionen Euro. Mit diesem Geld kann etwa das Fünfzehnfache an Straßenbahnkilometern gebaut werden - was den Ausbau des Frankfurter Schienennetzes beschleunigen würde. Dies ist gerade wegen der Dringlichkeit der Klimakrise und der lange verschleppten Verkehrswende erforderlich. • Direkt auf dem Campus entstünde eine jahrelangen Baustelle, bis mindestens in die 2030er Jahre, mit rund 18.000 LKW-Fahrten mitten über den Campus. • Durch den Bau dieser langen Tunnelvariante sind der Grundwasserspiegel beeinträchtigt und die Grünanlagen im Palmengarten, Grüneburgpark und Botanischen Garten gefährdet. Für klimagerechte Mobilität gilt: So viel ÖPNV wie möglich oberirdisch bauen, das ist günstiger, geht schneller, stößt weniger CO2 aus und entlastet die Umwelt. Zudem wird so der Raum in der Stadt umverteilt in Richtung klimafreundlicher Mobilität – weg von klimaschädlichem Autoverkehr. Es gibt gute Alternativen zum U4-Lückenschluss, um den Campus besser an den öffentlichen Nahverkehr anzubinden - ohne Geld für teure Prestigeprojekte zu verschwenden. Der Campus könnte – wie auch vom zuständigen Ortsbeirat vorgeschlagen – durch zwei Straßenbahnlinien angebunden werden. Eine Straßenbahn durch die Hansaallee und den Reuterweg würde den Campus mit drei Stationen am östlichen Rand besser erschließen, als eine zentrale Station mitten auf dem Campus. Bei Umwidmung je zweier Autofahrspuren in eine begrünte Straßenbahntrasse würde die Straßenbahn eine attraktive Verbindung an das S-Bahn-Netz an der Taunusanlage und den Hauptbahnhof darstellen. Ohne Stau und mittels dichter Taktung könnten große Kapazitäten erzeugt werden. Zusätzlich kann eine zweite Straßenbahn vom Westbahnhof kommend über den Bockenheimer Campus, die Miquelallee, die Campusmeile zum Ostbahnhof eine attraktive Tangentialverbindung von vier Campussen darstellen. Daher muss die Stadt endlich auch eine Tramanbindung des Campus in die Prüfung der verschiedenen Varianten mit aufnehmen. Dies ist ein erster Schritt in Richtung einer echten Verkehrswende, damit der Campus Westend für alle Studierenden und Beschäftigten gut und klimafreundlich zu erreichen ist.

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Parksituation Georg-Speyer-Straße (Westseite), Blanchardstr.-Franz-Rücker-Allee

09.05.2023

Guten Tag! Seit der erfreulichen Grunderneuerung der Georg-Speyer-Straße parken auf der westlichen Seite, von der Blanchardstraße bis zur Franz-Rücker-Allee, durch die großzügige Pflasterungsvorgabe auf dem Bügersteig, die eine komplette Platzierung auf dem Bürgersteig suggeriert, die Fahrzeuge entgegen der Beschilderung (vgl. Bild) vollständig auf dem Bürgersteig. Der Bürgersteig wird an vielen Stellen - gerade bei Begegnung zweier Kinderwagen - sehr eng. (vgl.Bild1) Der nun sehr breite Straßen-Fahrweg (vgl.Bild2) (ver-)führt täglich mehrfach zum Befahren mit KFZ entgegen der vorgegebenen Fahrtrichtung. Für die Radfahrer - ich fahre selbst - ist diese überbreite Fahrtstrecke entgegen der KFZ-Fahrtstrecke sehr angenehm und luxuriös, aber vielleicht doch überdimensioniert. Meine Anregung: Könnte man, analog zur bereits früher renovierten ersten Strecke der Georg-Speyer-Straße von der Ludolfusstraße zur Blanchardstraße die weitere Teilstrecke von der Blanchardstraße zur Franz-Rücker-Allee mit einem weißen durchgehenden Streifen auf der Fahrbahn ersehen und so zur vorgesehenen Parkweise "ermuntern". Damit wäre vielen geholfen. Vielen Dank für Ihre Bemühungen!

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Fahrradbügel

08.05.2023

Hallo, die Fahrradbügel im Kreuzungsbereich Bernusstr./Sophienstr. sind derart ungünstig platziert, dass Fußgänger/Rollstuhlfahrer/Rolatornutzer auf die Strasse ausweichen müssen, weil alle Bügel mit Fahrrädern belegt und die Wege zugestellt sind; zu allem Überfluss liegen auch noch die E-Roller in der Gegend rum. Wo darf ich als Fußgänger noch gefahrenfrei eine Kreuzung queren? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen und Grüße recht herzlich Heidi Flohr P.S. Demnächst reiche ich Bilder nach!!!

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Eingang Grüneburgpark verschönern und Baum schützen

01.05.2023

Der Eingang des Grüneburgparks (Ecke Siesmayerstr. / Grüneburgweg) ist seit einiger Zeit durch einen mobilen Kaffeewagen sehr belebt und ein tolles Entrée in den Park. Leider hat sich ein jedoch Teil der Grünanlage im Eingangsbereich in einen Trampelpfad verwandelt. Dies bedroht einerseits den stattlichen Baum und sieht andererseits extrem ungepflegt aus. Die Idee wäre entlang der Wegbegrenzung einen kleinen Zaun anzubringen und gleichzeitig die Erde für eine passende Bepflanzung oder zumindest als Rasenfläche zu nutzen.

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Schlechter Luft, Leipzigerstrasse

13.04.2023

Abluft Einrichtung in Donnaladan, Leipziger Straße 5 verlangen.

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Energiesparen durch Schild statt Ampel.

14.03.2023

BAB 648 FR Innenstadt. Am Katharinen-Kreisel gibt es einen Fahrstreifen um zurück zur BAB 648 FR Westkreuz/Wiesbaden zugelangen, hier ist eine Ampel mit einem grünen Feil geschaltet, diesen kann man durch einen Schild Grüner Feil ersetzen und nachhaltig Energie sparen.

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Straßenübergang Rebstock

03.03.2023

Am Rebstockpark ist eine Zubringerstraße zur Messe. Immer, wenn diese Straße geöffnet wird, wird der Fußgänger-Überweg gesperrt. Dennoch klettern die meisten Passanten über die Absperrung, um dennoch die Straße(n) zu überqueren. Insoweit stellt sich die Frage, warum der Fußgänger-Überweg überhaupt immer wieder gesperrt wird, zumal den Verkehrsteilnehmern, wie auch bei einer normalen Straße, zuzutrauen ist, dass sie sicher die Straße überqueren können.

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Tischtennisplatten Tel Aviv Platz/ Europapark

07.01.2023

Es wäre toll, wenn es am Tel Aviv Platz oder im Europapark Tischtennisplatten gäbe. Am Mainufer kann man abends sehen, wie viele Leute die dortigen Tischtennisplatten nutzen. Dies dient auch dem Zusammenwachsen der Nachbarschaft.

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Fahrradständer Jungstrasse

25.09.2022

Positiv: viele NachbarInnen fahren Rad und entlasten die Stadt Negativ: die Jungstrasse wird nicht nur regelwidrig von Autos zugeparkt, die Fahrräder stehen ebenso überall rum. Ich wäre dringend für mehr Fahrradständer, gern auch dort wo Autos illegal parken! Lasst uns die Idee umsetzen!

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