Vorlage
Idee
S A C H S T A N D : Antrag vom 17.07.2025, OF 1465/5 Betreff: Grenzmarkierung an der Straßeneinmündung Herrnstraße/Nonnenpfad Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, an der Straßeneinmündung Herrnstraße/Nonnenpfad eine deutlich erkennbare Grenzmarkierung anzubringen, um das Parken im Einmündungsbereich zu verhindern und somit die uneingeschränkte Befahrbarkeit durch größere Fahrzeuge sicherzustellen. Begründung: Im Einmündungsbereich Herrnstraße/Nonnenpfad wird regelmäßig so geparkt, dass insbesondere größere Fahrzeuge - darunter Müllfahrzeuge - die Kurve nicht passieren können. Dies hat in der Vergangenheit mehrfach dazu geführt, dass Mülltonnen nicht geleert werden konnten, was hygienische und logistische Probleme für die betroffenen Anwohner nach sich zieht. Das Parken an dieser Stelle verstößt gegen § 12 Abs. 3 Nr. 1 der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO), wonach das Parken im Bereich von Einmündungen und Kreuzungen unzulässig ist, wenn der Abstand von weniger als 5 Metern zur Schnittlinie der Fahrbahnkanten unterschritten wird. Dennoch kommt es regelmäßig zu Verstößen, da der Bereich derzeit nicht baulich oder durch Markierungen gesichert ist. Durch eine gut sichtbare Grenzmarkierung kann die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben unterstützt und die Durchfahrt für Entsorgungsfahrzeuge dauerhaft sichergestellt werden. Bild: Privat Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5
Partei: GRÜNE
S A C H S T A N D : Antrag vom 10.07.2025, OF 1473/5 Betreff: Spielplatz Affentorplatz am Wochenende (Freitag bis Sonntag) abends abschließen, um Vermüllung zu verhindern Der Ortsbeirat 5 fordert den Magistrat wird dafür Sorge zu tragen, dass der Spielplatz Affentorplatz an Wochenenden d.h. Freitag - Sonntag bei Einbruch der Dunkelheit abgeschlossen und erst morgens wieder geöffnet wird. Begründung: Bürgerinnen und Bürger berichten, dass der Spielplatz Affentorplatz in letzter Zeit vermehrt an Wochenende abends von Personen, wohl auf Grund der Nähe zu Alt-Sachsenhausen, aufgesucht wird, um dort Alkohol zu konsumieren. Dabei werden Flaschen zurückgelassen und Scherben entstehen. Der Spielplatz sollte daher aus Gründen der Abwehr von hierdurch entstehenden Gefahren für Kindern in dem genannten Zeitraum nicht geöffnet sein. Antragsteller: CDU SPD FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5
Parteien: CDU, SPD, FDP
S A C H S T A N D : Antrag vom 30.06.2025, OF 1500/5 Betreff: Kontrolle der Einhaltung der Geschwindigkeitsbeschränkung am Niederräder Ufer auf Höhe der KGS Niederrad Der Ortsbeirat 5 bittet den Magistrat die Geschwindigkeitskontrollen am Niederräder Ufer auf Höhe der KGS Niederrad zu intensivieren. Begründung: Im genannten Bereich wir die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h von Autofahrern - teilweise deutlich - überschritten. Auf Grund der nahe gelegenen Schule (KGS Niederrad), sind zur Vermeidung von mit der Geschwindigkeitsüberschreitung einhergehenden Gefahren, insbesondere für Schülerinnen und Schüler, die Geschwindigkeitskontrollen am Niederräder Ufer zu intensivieren. Die KGS Niederrad wird auch von Schülerinnen und Schüler besucht, die aus dem Stadtteil Schwanheim kommen. Diese nutzen für den Schulweg unter anderem den Fahrradweg am Niederräder Ufer und queren an der Fußgängerampel an der KGS die Straße. Außerdem trennt die Straße den Stadtteil Niederrad von den Erholungsflächen, Rad- und Fußwegen am Main. Entsprechend häufig wird die genannte Straße von Fußgängerinnen und Fußgängern sowie Radfahrerinnen und Radfahrern zum Überqueren genutzt. Vor diesem Hintergrund hatte sich der Ortsbeirat 5 für die Anordnung einer Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h in dem genannten Bereich der Straße Niederräder Ufer ausgesprochen. Diese Geschwindigkeitsbeschränkung gilt es nun durch Kontrolle durchzusetzen. Antragsteller: CDU SPD FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5
Parteien: CDU, SPD, FDP
S A C H S T A N D : Antrag vom 28.06.2025, OF 1513/5 Betreff: Verwendung der Stellplatzablösemittel Der Ortsbeirat 5 fordert den Magistrat auf, Mittel aus der Stellplatzablöse zu je mindestens 20 Prozent in die Schaffung von Pkw-Stellplätzen, den Radverkehr und den ÖPNV zu investieren. Ferner sollten die derzeitigen Rücklagen für die Schaffung von Park and Ride Anlagen genutzt werden. Begründung: In Frankfurt sind pro 1000 Einwohner/-innen 589 PKWs gemeldet. [1] Hinzu kommen täglich über 100.000 PKW-Pendler. Der Parkdruck, gerade im Ortsbezirk 5, wächst zusehends. Um diesen nicht zusätzlich zu steigern, ist es notwendig, dass die Stellplatzabgabe zu einem nennenswerten Anteil auch in die Schaffung von Stellplätzen fließt. Insbesondere sind Park an Ride Anlagen zu schaffen. Gleichzeitig ist es notwendig den Radverkehr als emissionsfreie Alternative zum PKW zu fördern. Vor dem Hintergrund fordert der Ortsbeirat 5 den Magistrat auf, die Mittel aus der Stellplatzablöse künftig zu je mindestens 20 Prozent in die Schaffung von Pkw-Stellplätzen, den Radverkehr und den ÖPNV zu investieren. Antragsteller: CDU SPD FDP Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Bericht des Magistrats vom 16.05.2025, B 187 Beratung im Ortsbeirat: 5
Parteien: CDU, SPD, FDP
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7223 entstanden aus Vorlage: OF 1459/5 vom 05.06.2025 Betreff: Nutzung des Geländes nördlich der Offenbacher Landstraße neben der S-Bahn-Haltestelle "Mühlberg" Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob eine allgemeine Nutzung des Geländes unmittelbar neben der S-Bahn-Haltestelle "Mühlberg" nördlich der Offenbacher Landstraße, beispielsweise als Bolzplatz oder Tischtennisplatz möglich ist. Begründung: Der obige Bereich ist momentan verwahrlost. Offensichtlich bestand früher dort ein Bolzplatz. Eine verwahrloste Tischtennisplatte ist noch vorhanden. Es wäre sinnvoll, dieses Gelände für Freizeitaktivitäten zu nutzen. Fotos: privat Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7222 entstanden aus Vorlage: OF 1458/5 vom 04.06.2025 Betreff: Fahrradampeln in der Offenbacher Landstraße installieren Der Magistrat wird gebeten, in der Offenbacher Landstraße an der Straßenbahnhaltestelle "Lettigkautweg" und an der S-Bahn-Haltestelle "Mühlberg" stadteinwärts jeweils an den Fußgängerampeln zusätzlich Fahrradampeln zu installieren, e benfalls an der Straßenbahnhaltestelle "Lettigkautweg" an der Lichtzeichenanlage in Richtung Oberrad. Begründung: Oben genannte Stellen sind stark frequentierte, durch Schülerinnen und Schüler genutzte Überwege. Leider ist es an der Tagesordnung, dass Radfahrer die Lichtzeichenanlage ignorieren, wenn diese Rot anzeigt. Um hier mehr Aufmerksamkeit bei Radfahrerinnen und Radfahrern zu erzeugen, wäre es sinnvoll, an den jeweiligen Fußgängerampeln, wie bereits geschehen an der Kreuzung Offenbacher Landstraße/Wehrstraße in Oberrad, in geeigneter Höhe Fahrradampeln zu installieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7221 entstanden aus Vorlage: OF 1457/5 vom 30.04.2025 Betreff: Verkehrssituation vor der Kita im Sachsenhäuser Landwehrweg 157 b Der Magistrat wird gebeten, i m Sachsenhäuser Landwehrweg auf Höhe der Bergkita (Kindertagesstätte der Dreikönigsgemeinde, Sachsenhäuser Landwehrweg 157 b) je Fahrtrichtung ein Piktogramm "Achtung Kinder" auf der Fahrbahn anzubringen. Zudem soll vermehrt eine digitale Geschwindigkeitsanzeige auf Höhe der Kita zum Einsatz kommen. Begründung: Vor der Bergkita soll es in letzter Zeit vermehrt zu gefährlichen Situationen zwischen Kindern und Autos gekommen sein. Um der Gefährdung von Kindern entgegenzuwirken, sollten die vorgeschlagenen Maßnahmen getroffen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7220 entstanden aus Vorlage: OF 1454/5 vom 04.06.2025 Betreff: Einrichtung einer Babbelbank auf dem Martha-Wertheimer-Platz Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen, ob auf dem Martha-Wertheimer-Platz eine bestehende Sitzbank als sogenannte "Babbelbank" ausgewiesen werden kann. Begründung: Im Rahmen des Projekts "Gemeinsam weniger einsam" verfolgt die Pflegeeinrichtung AGAPLESION das Ziel, soziale Isolation zu verringern und die Integration ihrer Bewohnerinnen und Bewohner in das Stadtteilleben zu fördern. Eine sogenannte "Babbelbank" stellt eine niedrigschwellige Möglichkeit dar, spontane Begegnungen und Gespräche im öffentlichen Raum zu ermöglichen. Der Martha-Wertheimer-Platz, auf dem sich derzeit acht Sitzbänke befinden, bietet dafür einen geeigneten Standort in unmittelbarer Nähe zur Pflegeeinrichtung. Durch eine klare Kennzeichnung als "Babbelbank" kann ein offenes Angebot für gemeinschaftlichen Austausch geschaffen werden, das der sozialen Teilhabe dient und generationenübergreifende Kommunikation fördert. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7219 entstanden aus Vorlage: OF 1452/5 vom 27.05.2025 Betreff: Sicheres Überqueren des Hainer Weges - Einrichtung eines Dialog-Displays Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten , ob im Hainer Weg vor der Kreuzung Wertheimer Straße und Unterster Zwerchweg ein Dialog-Display zur Geschwindigkeitsanzeige installiert werden kann. Begründung: Der Hainer Weg ist ein wichtiger Schulweg und als Tempo-30-Zone ausgewiesen. Dennoch halten sich viele Autofahrer nicht an die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit. Die Verkehrssituation an der genannten Stelle wird zunehmend schwieriger und unübersichtlicher, insbesondere für Schulkinder und ältere Menschen. Eltern haben wiederholt auf die Gefährdung hingewiesen. Ein Dialog-Display, das Autofahrer auf ihre tatsächliche Geschwindigkeit aufmerksam macht, kann präventiv wirken und so zur Erhöhung der Verkehrssicherheit beitragen. Es sensibilisiert alle Verkehrsteilnehmer und schafft mehr Aufmerksamkeit für das Tempo-30-Gebot. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7218 entstanden aus Vorlage: OF 1451/5 vom 10.06.2025 Betreff: Ausfahrt in der Brückenstraße 72 bis 74 absichern Der Magistrat wird gebeten, die Ausfahrt in der Brückenstraße 72 bis 74 durch geeignete Maßnahmen (z. B. Poller) abzusichern. Begründung: Durch regelmäßig falsch geparkte Fahrzeuge wird die Zufahrt zu den angrenzenden Grundstücken erheblich behindert. Anwohner können ihre Grundstücke teilweise nicht mehr ordnungsgemäß anfahren. An vergleichbaren Einfahrten in der Umgebung stehen bereits Straßenpoller, die sich dort als wirksame Maßnahme zur Vermeidung von Falschparkern erwiesen haben. Eine entsprechende Maßnahme in diesem Abschnitt der Brückenstraße erscheint daher sachgerecht und dringend notwendig. (Foto: Anita Akmadza) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 01.09.2025, ST 1440
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7217 entstanden aus Vorlage: OF 1450/5 vom 01.06.2025 Betreff: Schutz der Fußgänger am südlichen Mainufer Der Magistrat wird gebeten, folgende Maßnahmen zum Schutz von Fußgängerinnen und Fußgängern auf der Promenade am Mainufer unterhalb des Schaumainkais umzusetzen: 1. Anbringung von deutlichen Hinweisschildern, die auf die gemeinsame Nutzung und die Verpflichtung zur gegenseitigen Rücksichtnahme gemäß § 1 StVO hinweisen; 2. Einrichtung von Zonen mit reduzierter Geschwindigkeit für Radfahrende an besonders stark frequentierten Abschnitten (z. B. im Bereich von Ruderclubs und gastronomischen Angeboten); 3. Bodenmarkierungen und Piktogramme, die die gemeinsame Nutzung verdeutlichen und zur Achtsamkeit aufrufen; 4. Aufklärungsmaßnahmen in Zusammenarbeit mit dem Radfahrbüro zur Förderung eines rücksichtsvollen Miteinanders; 5. Verstärkte Präsenz des Ordnungsamts/Straßenverkehrsamts an Wochenenden und Feiertagen zur Sensibilisierung. Begründung: Am Tiefkai am südlichen Mainufer mit Blick auf die Skyline ist ein stark frequentierter Fußweg, der bei Einheimischen wie Touristen gleichermaßen beliebt ist. Aufgrund der hohen Fluglärmbelastung im Stadtwald stellt er ein wichtiges, wohnortnahes Naherholungsgebiet dar und wird insbesondere auch von Familien mit Kindern sowie älteren Menschen gerne genutzt. Gleichzeitig ist dieser Weg als Bestandteil eines überregionalen Fernradweges (zwischen Offenbach und Darmstadt) ausgeschildert, was zu einer hohen Frequenz und oft auch zu erhöhter Geschwindigkeit von Radfahrenden führt. Diese doppelte Nutzung führt zunehmend zu Gefährdungen und Beinahekollisionen, da der zur Verfügung stehende Raum von beiden Gruppen beansprucht wird. Das Verkehrszeichen 240 (gemeinsamer Geh- und Radweg) an den Rampen verlangt zwar vom Radverkehr bei Begegnungen mit dem Fußverkehr Schrittgeschwindigkeit, dies wird jedoch oft eklatant verletzt. Ein besonderes Augenmerk sollte auf dem Schutz der schwächeren Verkehrsteilnehmenden, insbesondere Kindern und älteren Menschen, liegen. Gemäß § 1 StVO ("Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht") sowie im Sinne der Satzung über die Benutzung der Grünanlagen in Frankfurt (§ 5 Abs. 1: "Die Benutzung der Anlagen darf andere nicht gefährden oder erheblich behindern") sind hier zusätzliche Maßnahmen dringend erforderlich. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7216 entstanden aus Vorlage: OF 1449/5 vom 01.06.2025 Betreff: Bushaltestellen am Lokalbahnhof mit Sitzbänken und Wetterschutz ausstatten Der Magistrat wird gebeten, die Bushaltestellen im neu gestalteten Bereich "Lokalbahnhof/Darmstädter Landstraße" sowohl in Fahrtrichtung Hainer Weg als auch in Richtung Innenstadt mit Sitzbänken und Wetterschutzeinrichtungen auszustatten. Begründung: Im Zuge der Neugestaltung des Bereichs rund um den Lokalbahnhof wurden auch die Bushaltestellen erneuert. Allerdings fehlt dort bislang die notwendige Infrastruktur für wartende Fahrgäste. Es gibt weder Überdachungen zum Schutz vor Regen und Sonne noch Sitzgelegenheiten. Gerade für ältere Menschen, mobilitätseingeschränkte Personen und andere Fahrgäste, die längere Wartezeiten haben, ist das ein erhebliches Defizit. Sitzbänke und ein angemessener Wetterschutz sollten zur Grundausstattung jeder Haltestelle gehören, insbesondere an einem stark frequentierten Umsteigepunkt wie dem Lokalbahnhof. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7215 entstanden aus Vorlage: OF 1448/5 vom 01.06.2025 Betreff: Mehr Sicherheit für Fahrgäste an den Haltestellen "Textorstraße/Lokalbahnhof" Der Magistrat wird gebeten, die Markierungen im Bereich der Haltestellen "Textorstraße /Lokalbahnhof" wie folgt zu überarbeiten: 1. Durchgehende Querungsmarkierungen: Der Radweg ist auf gesamter Breite mit deutlich erkennbaren, breiten Querungsstreifen (Zebrastreifen) zu versehen - analog zu den bereits bewährten Markierungen im Nordend; 2. Entfernung von Radwegsymbolen: Sämtliche Fahrradsymbole innerhalb der Querungszone sind zu entfernen, um Missverständnisse über die Vorrangregelung zu vermeiden; 3. Sofern erforderlich, sind zusätzliche Hinweisschilder oder Bodenpiktogramme anzubringen, die Radfahrende frühzeitig auf querende Fußgängerinnen und Fußgänger hinweisen. Begründung: Die derzeitige Kombination aus schmalen Querungsstreifen und unmittelbar benachbarten Fahrradsymbolen führt zu Verwirrung: Viele Radfahrende interpretieren den Bereich weiterhin als bevorrechtigten Radweg, passieren die Haltestellen mit unangepasster Geschwindigkeit und gefährden dabei wartende oder querende Passantinnen und Passanten - insbesondere Kinder, Seniorinnen und Senioren sowie mobilitätseingeschränkte Personen. Im Nordend hat sich die alleinige Verwendung breiter Querungsstreifen ohne Fahrradsymbole als wirksame Maßnahme zur Reduzierung der Geschwindigkeit des Radverkehrs und zur Erhöhung der Aufmerksamkeit erwiesen. Die Übernahme dieses bewährten Konzepts an den Haltestellen "Textorstraße/Lokalbahnhof" ist daher dringend geboten, um die Sicherheit der schwächeren Verkehrsteilnehmenden zu gewährleisten und Unfälle zu vermeiden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7214 entstanden aus Vorlage: OF 1447/5 vom 05.06.2025 Betreff: Vermüllung im Bereich des Rudererdorfs Der Magistrat wird gebeten, im Bereich des Rudererdorfs Maßnahmen zu ergreifen, um der zunehmenden Vermüllung entgegenzuwirken. Außerdem sind Maßnahmen umzusetzen, die das vermehrte Rasen durch Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer unterbinden. Begründung: Im Bereich des Rudererdorfs häufen sich die Beschwerden über steigende Vermüllung und zu schnell fahrende Autos. Müll, Abfälle und Lachgasflaschen im Bereich des Rudererdorfs haben negative Auswirkungen auf das Landschaftsbild und stellen eine Gefahr für die Umwelt dar. Häufig finden sich vor Ort Flaschen, Essensreste und andere Abfälle, die unsachgemäß entsorgt wurden. Besonders an Wochenenden kommt es häufig zu Geschwindigkeitsüberschreitungen. Hier sind Maßnahmen nötig, um die Sicherheit der Fußgängerinnen und Fußgänger, Radfahrerinnen und Radfahrer sowie Sportlerinnen und Sportler zu gewährleisten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7213 entstanden aus Vorlage: OF 1446/5 vom 09.06.2025 Betreff: Sicherung des Kulturraums "Netzwerk Seilerei" Der Magistrat wird gebeten, 1. mit Vertreterinnen und Vertretern des "Netzwerk Seilerei" zu erörtern, wie hoch die Kosten für die Brandschutzsanierung sind und welcher Betrag davon zu finanzieren ist; 2. dem "Netzwerk Seilerei" über die Höhe des zu finanzierenden Betrag s ein Darlehen zu gewähren; 3. mit dem "Netzwerk Seilerei" einen Rückzahlungsplan zu vereinbaren; 4. in jährlichem Turnus zu berichten. Begründung: Der Kulturraum "Netzwerk Seilerei" bietet u. a. Kunst- und Kulturschaffenden dringend benötigten Raum. Darüber hinaus besteht in den Räumlichkeiten auch die Möglichkeit, private Feiern und Feste zu veranstalten. Auch die Sitzungen von parlamentarischen Gremien können dort abgehalten werden. Nun droht dieser einmaligen Einrichtung aufgrund von finanziellen Engpässen und Brandschutzauflagen die Schließung. Hier müssen Stadt und Vertreterinnen und Vertreter des Kulturraums "Netzwerk Seilerei" zusammen einen Rettungsplan erarbeiten, der diesen Raum für die Menschen erhält. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7212 entstanden aus Vorlage: OF 1443/5 vom 05.06.2025 Betreff: Straßenbeleuchtung im Altebergsweg Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob im Altebergsweg die Straßenbeleuchtung ausreichend vorhanden ist und gegebenenfalls ausgebaut werden kann. Begründung: Im Sinne der Verkehrssicherheit sind Gehwege und Straßen durch ausreichende Straßenbeleuchtung auszustatten. Im Bereich des Altebergswegs mangelt es an einigen Stellen an einer ausreichenden Straßenbeleuchtung. Es wäre im Sinne der Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sowie der Anwohnerinnen und Anwohner, wenn es dort eine ausreichende Straßenbeleuchtung gäbe. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7211 entstanden aus Vorlage: OF 1442/5 vom 10.06.2025 Betreff: Installation dynamischer Fahrgastanzeigen im östlichen Oberrad Der Magistrat wird gebeten, an den Straßenbahnhaltestellen im östlichen Oberrad ("Flaschenburgstraße", "Wiener Straße" und "Stadtgrenze") dynamische Fahrgastanzeigen zu installieren. Begründung: An den drei Straßenbahnhaltestellen sind bislang keine dynamischen Fahrgastanzeigen angebracht. Die Installation derselben ist zeitnah umzusetzen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7210 entstanden aus Vorlage: OF 1440/5 vom 10.06.2025 Betreff: Erhalt des Altbaus der Gruneliusschule als Stadtteilzentrum (III) I. Der Ortsbeirat lehnt das im Rahmen der Ortsbeiratssitzung vom 25.04.2025 durch den Magistrat vorgestellte Nutzungskonzept des Altbaus der Gruneliusschule ab. II. Der Magistrat wird aufgefordert, auf eine Wohnnutzung des Altbaus der Gruneliusschule zu verzichten. III. Der Ortsbeirat fordert den Magistrat auf, den Altbau der Gruneliusschule als Stadtteilzentrum umzubauen. Hierbei sind folgende Einrichtungen zu berücksichtigen: 1. Räume für den Erhalt des Hortes in der Gruneliusschule; 2. Räume für eine Außenstelle der Stadtbibliothek; 3. Räume a) für städtische Amts- und Mandatsträger b) für Oberräder Vereine c) für Beratungen d) für Bildungs- und Fortbildungsangebote e) für Bürgeramtsaufgaben Begründung: Die Einrichtung von Wohnungen im Altbau der Gruneliusschule trifft nicht die Lebensrealität. Die vorhandenen Räume eignen sich von der Größe her weniger zur Nutzung als Wohnungen. Der Raum im Altbau der Gruneliusschule soll als Stadtteilzentrum für die Bürgerinnen und Bürger erhalten werden. Der Ortsbeirat sieht hier die Möglichkeit dem Hort in der Gruneliusschule eine Zukunft zu geben. Überdies kann eine Außenstelle der Stadtbibliothek eingerichtet werden. Zudem können Räume entstehen, die - von städtischen Amts- und Mandatsträgern als Besprechungsräume; - von Oberräder Vereinen als Sitzungsräume; - von Beratungseinrichtungen als Beratungsräume; - von Bildungseinrichtungen als Bildungs- und Fortbildungsräume; genutzt werden können. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
In der FAZ vom 8. Juli 2022 erschien ein Artikel : Wein und Energie vom Fuchsberg über den Anbau von Wein unter transparenten, hoch aufgeständerten Solarmodulen. Vorschlag: ein Versuchsfeld für den Grüne Soße Anbau, Schatten liebende Kräuter , in Oberrad um gleichzeitig - bei schonenden Umgang mit Flächen - auf Frankfurter Gemarkung Lebensmittel und Strom zu erzeugen.
Unterstützer: 11
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEIn Niederrad gibt es entlang der Straßenbahnlinie 12 etliche Ampeln (z.B. Kreuzung Triftstraße/Schwarzwaldstraße und weitere in Fahrtrichtung Schwanheim). Diese schalten für den kreuzenden Verkehr bei nahender Tram auf rot. Das ist grundsätzlich ein begrüßenswertes Vorgehen. Desweiteren gibt es für Fußgänger Grün nach Anforderung. Dies ist jedoch sehr ärgerlich gelöst. Bekommt man nach langem Warten endlich Grün und naht eine Bahn erhält man selbstverständlich Rot und schafft es damit beispielsweise nur über eine Richtungsfahrbahn der Triftstraße um dann wieder Grün anzufordern und neuerlich zu warten. Für Autofahrer dagegen "merkt" sich die Ampel, dass es nur sehr kurz Grün war und gibt nochmal eine volle Grünphase nachdem die Tram die Kreuzung passiert hat. Ich möchte hiermit vorschlagen die Wartezeit für das Fußgänger-Grün nach Anforderung deutlich zu verkürzen und zudem bei einer Trampassage nach sehr kurzer Fußgänger-Grünphase eine weitere entsprechende in voller Länge zu schalten. Auch die Ampelanlage Trift-/Apostelstraße hat sehr lange Wartezeiten nach Grün-Anforderung so dass morgens auch viele Schulkinder bei herannahender Bahn gar nicht erst die Anforderung bemühen.
Unterstützer: 127
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DETäglich bildet sich eine Schlange Autos an der Ampel Mörfelder Landstraße Kreuzung Darmstädter Landstraße Richtung Osten. Wenn grün ist, kommen i.d.R nur ca. 4 Autos über die Ampel. Und das im Berufsverkehr. Eine Verlängerung der Grünphase an dieser Ampel um ein paar Sekunden könnte aus meiner Sicht den Stau reduzieren.
Unterstützer: 56
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DELeider sind Anwohnerparkplätze immer wieder von Fremdparkern belegt oder Fahrzeugen die dort tage- wochenlang rumstehen. Dazu gibt es viel zu wenig Kontrollen und zu geringe Bußgelder. Es ist unbegreiflich wie ich als Anwohner teilweise 45min - 1h nach einem Parkplatz suchen muss. Besonders ist die Situation am Wochenende, wo Besucher von Alt-Sachsenhausen und dem Brückenviertel rücksichtslos in den Wohngebieten parken. Eine Idee wären fest zugeteilte Parkplätze oder einfach mehr Kontrollen und härtere Strafen mit einer Meldefunktion.
Unterstützer: 3
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEHallo, Wir fordern das nur noch Anwohner in der Flughafenstraße in Frankfurt am Main parken dürfen. Für die Anwohner ist es ein Kampf. Aufgrund der Nähe zum Stadion dem Deutsche Bank Park und dem Mittelpunkt am Wäldchestag, ist es unmöglich einen Parkplatz zu finden. Bei jeder Veranstaltung wird die Straße rechtswidrig zu gestellt von PKWs. Anwohner haben keine Stell Möglichkeiten ausser diese besitzen eine eigene Garage. Davon gibt es leider zu wenige. Des öfteren stellen sich zu dem noch Firmenwagen und Taxis auf die öffentlichen Parkplätze. Es wird ein generelles Platz frei halten propagiert. Der Firmenwagen wird raus gefahren und das Privatfahrzeug wird schnell eingeparkt.
Unterstützer: 0
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEAn besagter Stelle (Siege rote Markierung) kann es, sofern auf der gegenüberliegenden Seite Autos parken, zu erheblichen Platzproblemen im beiderseitig befahrenen Wendelsweg kommen, insb. beim Abbiegen aus dem Sandberg in den Wendelsweg oder wenn der Bus die Strecke befährt. Das Problem/entsprechende Gefährdungslagen beim Abbiegen könnten durch ein (absolut sinnvolles) Parkverbot an besagter Stelle beseitigt werden.
Unterstützer: 2
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEBeim Abbiegen aus dem Heinrich-Limpert-Weg in den Hainer Weg besteht nahezu jedes Mal eine gefährliche Situation, da durch parkende Autos (und zumeist abgestellte Lkw/Wohnwagen) der Vorfahrtsverkehr nahezu uneinsehbar ist und man sich nur langsam vortasten kann, dann aber einem Fahrradweg blockiert, welcher oftmals durch Kinder genutzt wird. Abhilfe könnte durch ein Halteverbot an den angrenzenden Straßenecken oder einen großen Spiegel zur besseren Sicht des Verkehrs geschaffen werden.
Unterstützer: 5
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEHallo, der Durchgang im Bhf Frankfurd Süd von der Mörfelder Landstr. in Richtung Diesterwegplatz wird fast täglich als Arbeitsort einer (scheinbar) professionell wirkenden, aufdringlichen Bettler-Gruppe genutzt. Es ist einfach unangenehm dort jeden Tg durchgehen zu müssen und jedes Mal bedrängt wird Geld zu geben. Deshalb ist mein Vorschlag die Sitzflächen vor den Fenstern vor dem Aufgabg zu Gleis 1/2 etwas weniger bequem/ zum Sitzen einladend zu gestalten. Möglich wären kleine Hauben, in der Extremform Taubengottedraht, aber dort die Fensterbänke umzugestalten würde einen großen Mehrwert der Aufenthaltsqualität bedeuten
Unterstützer: 6
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEDer Parkplatz (direkt an der Apfelweinwirtschaft "Zur Buchscheer") an der Kreuzung Ziegelhüttenweg / Gablozerstraße sollte nun endlich mal begrünt werden. Geplant wurde schon viel aber umgesetzt noch gar nichts. Es ist nur Asphalt, Schotter und Beton vorhanden.
Unterstützer: 18
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEEs wird gebaut. Yeah, klasse, ein sicherer Übergang für uns Radfahrer. Leider ist während der Bauphase die Kreuzung gleichermaßen eine Mausefalle wie vor dem Baubeginn. Ich sitz hier im Büro mit Blick auf die Kreuzung und erlebe Stunde für Stunde wie sich ein Rettungswagen durch die Schlange an der Ampel quält weil es keine Ausweichmöglichkeiten gibt und künftig auch nicht vorgesehen sind. Kann man die mittlere Spur nicht zu Einsatzspur machen? Nach Niederrad rein fahren schon lange keine 30.000 PKWs mehr rein. Bitte! Freie Fahrt für die, die unser Leben retten können.
Unterstützer: 7
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEUnser gut frequentierter Spielplatz (Goetheblick 0610) am Fuße der Fritz-Boehle-Straße in 60598 Sachsenhausen ist im Sommer leider kaum nutzbar, weil neu gepflanzte Bäume keinerlei Schatten spenden. Auf dem gesamten Spielplatz findet sich dementsprechend kein schattiger Platz und die Familien/Kinder sind permanent starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Besonders der Sandkasten, Herzstück des Spielplatzes und beliebter Treffpunkt befindet sich in der prallen Sonne. Die Familien im Viertel wünschen sich einen dauerhaften Sonnenschutz in Form eines Segels/Schirmes o.ä., um den beliebten Spielplatz auch (bzw. gerade!) im Sommer permanent nutzen zu können.
Unterstützer: 223
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEdie akademie für interdisziplinäre prozesse organisiert und realisiert soziokulturelle & gesellschaftspolitische interventionen seit 2011. durch eine vielzahl an unterschiedlichsten events versteht sich das 30-köpfige team darauf, vorhandene ressourcen zu nutzen und das potential des gesamten umfeldes sichtbar zu machen. der afip e.v. möchte den paradieshof gern solange zwischennutzen, bis eine neue ausschreibung für den paradieshof greift. unterstützt werden wir seit jahren durch dr. marschner stiftung, fonds soziokultur, kultur fonds rheinmain, landesarbeitsgemeinschaft sziokultur und eine vielzahl an privaten unterstützern. afip presse https://www.google.de/search?q=afip+offenbach&source=lnms&tbm=nws&sa=X&ved=2ahUKEwim8sqwlJP3AhXJyqQKHQ4iAhEQ_AUoAXoECAIQAw&biw=1721&bih=861&dpr=1
Unterstützer: 217
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DESowohl in der Dielmannstraße als auch in der Bornemannstraße gibt es bei Gegenverkehr kaum Ausweichmöglichkeiten; eine Seite der Straße dient komplett als Parkraum. Hier sollte die Dielmannstraße vom Wendelsweg bzw. Hühnerweg kommend eine Einbahnstraße werden, ebenso wie die Bornemannstraße von der Steinhausenstraße kommend. Und wenn ich schon dabei bin: Man sollte mit Neueröffnung der Mühlbergschule nach Sanierung/Erweiterung die komplette Sperrung der unteren Steinhausenstraße in Erwägung ziehen (als Spielstraße, erweiterter Schulhof, Haltemöglichkeit für bringende Eltern oder Parkmöglichkeit für Lehrer).
Unterstützer: 1
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DESeit einigen Jahren sehe ich schon die Wendemöglichkeit an der Verkehrsampel Gerbermühlenstr./Wehrstraße aus Richtung Offenbach als sehr problematisch an. Zum einen ist bei der Wendung an der Ampel (rote Linie) zeitgleich die Rechtsabbieger-Ampel an der Wehrstraße (gelbe Linie) aus Oberrad kommend auf grün und es kam schon häufig zu Unfällen bzw. Beinaheunfällen an dieser Stelle. Des weiteren können bei Wendung der KFZs an dieser Stelle aufgrund des Gegenverkehrs aus Oberrad nur maximal 2-3 Fahrzeuge pro Ampelphase nach Oberrad einfahren. Hier kommt es insbesondere zu Verkehrsstoßzeiten aus Richtung Offenbach kommend zu Rückstaus auf der Linksabbiegerspur welche sich dann sogar auf die mittlerer Spur ausweiten kann. Ein Wendeverbot könnte hier sehr schnell Abhilfe schaffen. Des weiteren existiert eine Ampelkreuzung weiter Gerbermühlenstr./Speckweg die Möglichkeit eines gefahrlosen Wendens.
Unterstützer: 2
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEEs geht um die Straße Niederräder Ufer. Dort gilt auch auf dem Teilstück rund um die Ampel vor der KGS Niederrad (weiterführende Schule ) Tempo 70. Es kam dort schon häufiger zu gefährlichen Situationen. z.B. wenn die Ampel morgens ausfällt und die Kinder versuchen dort sicher die Strasse zu überqueren und keiner der Autofahrer wirklich anhält. Es gab auch schon Unfälle und meines Wissens nach gibt es doch eigentlich eine Regelung was Tempolimits vor Schulen angeht. Zur Schule gibt es zwei zwar Wege. Wobei die meisten Kinder die aus dem Nordend, der Innenstadt , Sachsenhausen o.ä. mit dem Rad zur Schule kommen eben diese Strecke entlang des Niederräder Ufers entlangfahren. Deshalb sollte hier nachgebessert werden und zumindest auf einem Teilstück ein Tempolimit eingeführt werden.
Unterstützer: 150
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEIch fände es endlich an der Zeit, dass mehr für Radfahrer in Frankfurt getan wird! Gerade beim rechts abbiegen sollte es einen grünen Pfeil für Radfahrer geben, ebenso wie eine zeitverzögernde Ampelschaltung (Radfahrer erhalten etwas früher das grüne Licht zum los fahren), damit diese beim geradeaus fahren nicht von den z. B. rechts abbiegenden Autofahrern den Fahrtweg abgeschnitten bzw. beschnitten bekommen! Dies ist ganz gravierend der Fall an ALLEN Brücken, die vom Stadtteil Sachsenhausen in die Innenstadt führen! Hier müsste dringend etwas für die Radfahrer getan werden!
Unterstützer: 31
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEIn Höhe der der Gerbemühle von Offenbach kommend in Richtung Frankfurt, Linksabbieger an der Ampel B43 in die Wehrstraße kommt es häufig zu Stau und gefählichen Situationen, da etliche Autofahrer die Kreuzung zum Wenden nutzen und aufgrund des rechtsabiegenden Verkehrs aus der Wehrstrasse entweder warten und somit den Abbiegerverkehr aufhalten, oder es u.U. sogar zu gefählichen Situationen bis hin zum Unfall kommen kann. Hier könnte ein Wendeverbot Abhilfe schaffen.
Unterstützer: 1
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEWann kommen die ersten Ladesäulen nach Oberrad? Als Nutzer eines Elektrofahzeugs ist es mir nicht möglich mein Fahrzeug in annehmbarer Entfernung zu meinem Wohnort zu laden. 2 öffentlich gut zugängliche Plätze, ohne Beeinflussung der Abfallwirtschaft oder sonstigem Verkehr, wären z.B. am Ende (Wendehammer) der Hildegard-Schaeder-Str. möglich.
Unterstützer: 3
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEEs gibt eine Einfahrt/Ausfahrt in eine Tiefgarare zwischen Dürerstraße 11 und 19, gegenüber von der Städelschule/Staatlichen Hochschule für Bildende Künste. Ich fände es sehr sinnvoll, wenn man dort (gegenüber von der Ausfahrt) einen Verkehrsspiegel anbringen könnte, da man aufgrund der parkenden Autos keine Einsicht auf den Verkehr hat - außer es ist nachts, da man dann die Abblendlichter der Autos sehen kann. Ansonsten ist es, da es keine 30-er Zone ist, meines Erachtens ein großes Risiko, dass irgendwann ein Unfall deshalb passieren könnte. Ich habe ein Bild von der Einfahrt eingefügt (rechts sieht man die Hausnummer 19) und ein Bild von dem möglichen Standort für den Verkehrsspiegel (auf Höhe der Frau mit dem Fahrrad, die auf dem Bild zu sehen ist, vielleicht?) - Beide von Google Maps. Ich hoffe, ich habe den richtigen Aufgabenbereich ausgewählt. Danke für jegliche Rückmeldungen!
Unterstützer: 1
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEAn und um die Parkbucht auf der Straße Schwanheimer Ufer, wird regelmäßig Müll abgeladen. Kaum ist dieser nach Meldung über diese Portal entfernt, sind wieder neue Müllablagerungen zu verzeichnen. Um den Verursachern nachzukommen, sollte der Bereich mit einer Videokamera ausgerüstet werden. Die Identifikation der Verursacher ist dann ggfs. über Autokennzeichen möglich. Bußgelder und Kostenübernahme der Entsorgung könnten mittelfristig Abhilfe schaffen, auch nach dem Motto: das spricht sich rum.
Unterstützer: 7
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEBetrifft die Gerbermühlstraße (B43) aus Richtung Osthafenbrücke kommend in Richtung Sachsenhausen. Nach der Linkskurve befindet sich an der Einmündung "Zum Laurenburger Hof" eine Lichtzeichenanlage. Diese ist wegen des Bewuchses auf dem Grünstreifen erst sehr spät einsehbar, so dass es bei Rotzeichen und Fahrzeugrückstau zu gefährlichen Situationen kommmt. Hier sollte in der Kurve ein Spiegel angebracht werden. Alternativ nachhaltiger Rückschnitt des Grünstreifens oder gelbes Blinklicht vor der Kurve, wenn die benannte Ampel rot zeigt.
Unterstützer: 1
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEEs gibt 2 Vorschläge: 1. Öffentliche Laternen auf Privatwegen Im Bereich des Mittleren Schafhofweg 55 und folgende Wege stehen Laternen auf Privatwegen. Diese sind annahmegemäß aus Sicherheitsgründen hier installiert worden. Nahezu alle Haushalte haben Bewegungsmelder, so daß diese Maßnahme keinen Sinn macht. Die Laternen machen die Zimmer in der Nacht taghell. Dies ist eine unnötige Verschwendung von Energie und eine Verschmutzung durch Licht, die die Gesundheit der Bürger beeinträchtigt. Diese Laternen sollten abgeschaltet werden. Ich bin sicher dies gibt es auch an anderen Stellen in der Stadt. 2. Laternen auf Nebenstrassen Auf den Nebenstrassen (z.B. Mittlerer Schafhofweg) brennen die ganze Nacht Strassenlaternen. Hier könnte man ebenfalls Energie sparen und die Verschmutzung durch Licht reduzieren. Lösungen könnten hier doch fokussierte Lichtabstrahlung durch LED sein. Alternativ oder zusätzlich könnten Bewegungsmelder sinnvoll sein. Ggf. wäre das Potential durch Nutzung von LED auch auf den befahrenen Strassen Frankfurts generell zu heben. Stadtteile: eher alle Stadtteile betroffen Aufgabenbereich: neben Energie und Umwelt sind hier sicher auch Gesundheit sowie Finanzen betroffen
Unterstützer: 15
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEDer Bereich zwischen dem Bereich Bahnhof Niederrad und dem Lyoner Quartier (Sportplatz/Siemens) ist extrem verschmutzt. Die normale Reinigung seintens der Stadt ist nicht ausreichend. Es fehlen weitere Abfallbehälter und regelmäßige Kontrollen seitens der Stadt. Die derzeit installierten Müllbehälter sind bereits kurz nach der Leerung wieder voll. Der Bereich ist massiv durch Verpackungsmüll / Mundschütze etc. verschmutzt. Hier müssen die Vereine vor Ort angesprochen, dass Müllproblem betrifft alle Anlieger. The area between the Niederrad train station area and the Lyon Quartier (sports field/Siemens) is extremely dirty. The normal cleaning by the city is not sufficient. There is a lack of waste containers and regular controls. The currently installed garbage bins are already full again shortly after emptying. The area is massively soiled by packaging waste / masks, etc.. Here the associations must be addressed locally that garbage problem concerns all adjoining owners.
Unterstützer: 128
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEHallo die bei uns verbauten Laternen entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen das Licht ist zu hell und es werden dadurch Insekten angezogen und getötet. Daher wäre es richtig diese gegen Laternen zu tauschen. lg Hermann Stries
Unterstützer: 10
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEim wasserweg ist Ecke seehofstrasse eine Baustelle, diese verhindert für viele Schüler den ungehinderten Schulweg. kann man dahinter nicht einen temp Zebrastreifen installieren? Da Morgens alle Kinder hinter der Baustelle wild die Strasse überqueren.
Unterstützer: 3
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEPadel ist ein sehr dynamischer und bewegungsreicher Sport. Durch einfaches Erlernen der Grundtechniken ist Padel eine Sportart, die sämtliche Bevölkerungsschichten anspricht und eine Menge Spaß in lockerer, kommunikativer Atmosphäre bringt. Frankfurt am Main, eine multikulturelle Stadt, braucht mehr Padelplätze, Warum nicht in einer vorhandenen Halle?. Ich freue mich auf Ihre Unterstützung!
Unterstützer: 14
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DERund um das Ausgehviertel Alt-Sachsenhausen werden derzeit massenhaft Leihräder (Deutsche Bahn) und e-Scooter (Bird, Tier, Lime, Voi, Bolt) von den Anbietern abgestellt. Das wird vor allem dann problematisch, wenn viele angeheiterte bzw. nicht mehr fahrtaugliche Personen diese Leihfahrzeuge benutzen um nach Hause zu fahren und somit andere Personen im Strassenverkehr gefährden. Durch die direkte räumliche Nähe zu Alt-Sachsenhausen beispielsweise am Affentorplatz verführen die E-Scooter und Leihrad Angebote derzeit gerade dazu benutzt zu werden. Richtig wäre es ausschließlich Taxis und den öffentlichen Nahverkehr als Angebote rund um Alt-Sachsenhausen anzubieten, so dass nicht andere Verkehrsteilnehmer gefährdet werden. Es sollte einen 500 Meter Radius um das Viertel gezogen werden, in dem keine E-Scooter und Leih-Fahrräder abgestellt werden dürfen.
Unterstützer: 6
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEBesonders im Sommer nimmt der Verkehr am Schaumainkai erheblich zu und wird auch gerne als "Poser"-"Rennstrecke" genutzt. Warum stehen dort nicht einfach feste Blitzer? Oder Bodenwellen? (Alte-Brücke bis Schweizer Str.). Die Fußgängerampel am Eisernen Steg ist nur etwas für ganz sportliche (Familie mit Kindern, ältere Menschen schaffen eine grüne Phase nicht!!!) Am Ausgang des Emma Metzler Parks gibt es gar keinen Übergang mehr zum Mainufer. Eiserner Steg oder Schweizer str, sind weit weg, wenn man von dort mittels Rampe zum Main runter möchte. Durch die Raser, die dort häufig sind eine nicht ungefährliche Überquerung.
Unterstützer: 12
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEVor einigen Jahren fand ein Food Truck Festival auf dem Gelände der Klassikstadt in Fechenheim statt. Das Ambiente war super und die Besucher hatten Lust auf kulinarische Vielfalt. Meine Idee wäre es entlang des Mains auf der Sachsenhäuser Seite eine Food Truck Meile zu etablieren und diese als Teil der gastronomischen Vielfalt willkommen zu heißen.
Unterstützer: 4
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEDie Schweizer Straße sollte wie die Berger Straße einspurig, als Einbahnstraße mit ausbremsenden huckeln oder komplett autofrei werden. Es ist wirklich schade, dass Autos dort immer noch Lärm, Lautstärke und gefährliche Situationen mit Radfahrern verursachen.
Unterstützer: 26
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DENördlich der Offenbacher Landstrasse baut die ABG etliche Wohnblocks aber leider gibt es hier keinen einzigen Spielplatz, das muss sich ändern...für die Kinder hier im Stadtteil!
Unterstützer: 1
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DE"Straßenraum-Aufwertung" für die Brückenstraße [zwischen Textorstraße & Diesterwegplatz] sowie für die Hedderichstraße [zwischen Diesterwegplatz & Bruchstraße] sowie für die seitlich des Bahnhofgebäudes verorteten "Grünflächen" am Diensterwegplatz. Intension: Straßenraum zu Lebensraum für Pflanzen, Tiere (Insekten & Vögel) & Menschen (ca. alle 6 - 10 Stellplätze ein Ah!-toll!) Baumanpflanzung zwecks Verschattung & Lebensraum & Stadtklima & Schadstoffminderung Städtebaulich die Fortführung des Grünzuges der unteren Brückenstraße [vom Main kommend über den Alten Friedhof und den Adlochplatz bis zum Diesterweg Platz] Neuordnung der Altkeider- und Altglas-Container, vorzugsweise als seitlich zum Straßenraum bodengleich versenkte sogenannte Unterflurbehälter. Ich stelle mir für die o. g. Abschnitte folgendes vor: 6 plus X Elemente anstelle von Stellplätzen für den MIV [motorisierter Individual-Verkehr] bilden das Brücken-Hedderich-Straßen-Archipel bzw. das "Archipel SÜD" bestehend aus Chill-Ah!-toll! => Bank-Situation Baum-Ah!-toll! => Pflanz-Situation (Birkenhain, Haselnuss) Saat-Ah!-toll! => Anpflanz-Situation z.B für Kindertagesstätte E-Bike-Ah!-toll! => E-Bike- & E-Transport-Bike-Lade-Situation (perspektivisch via Photovoltaik) Paket-Ah!-toll! => Delivery-Situation für Paktdienste temporär als Kleiderspende-Schrank Fitness-Ah!-toll! => Landschafts-Bogen (Brücken-Weg) Des Weiteren: Anpfanzung von dauerhaftem Baumbestand an der Nordseite der ehemaligen Straßenbahn-Depot-Gebäuden längs der Grundstückgrenze und Trottoir. Verkehrstrategie: Barrierefrei Gestaltung des Bus- und Tramhaltestellen am Südbahnhof, sowie der Haltestellen Brücken-/Textorstraße und Textorstraße. Sperrung der südlichen Brückenstraße für Nicht-Anlieger-Individual-Verkehr. Ableitung des Individualverkehrs der Hedderichstraße von Schweizer Straße über Hedderichstraße in Richtung Darmstädter Landstraße. Hedderichstraße als Einbahnstraße in Richtung Osten. Textorstraße als Einbahnstraße in Richtung Westen.
Unterstützer: 14
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEDer Verkehr am Mainufer hat aufgrund der Sperrung des gegenüberliegende Mainufers bereits auf der Sachsenhausen Seite zugenommen. Hinzu kommt, dass sich in den letzten Jahren ein angelerntes Poser und Raser Klientel angelernt hat, die neu renovierte ALte Brücke als Rennstrecke zu benutzen. Vorzugsweise in den Abendstunden bis früh morgens werden die Anwohner und Mainflanierer von unnötig aufgesprotzten Autos belästigt und gefährdet. Porsche, Maserati und Co. knallen über die scheinbar für sie ausgerichtete Rennstrecke. Als Anwohner ist es dank dem Ruß und Lärm vor allem am Wochenende nicht mehr möglich die Fenster zu öffnen. Der Lärm ist so groß, dass man das Gefühl hat an einer Rennstrecke zu wohnen. Der so entstandene Dreck muss mittlerweile wöchentlich entfernt werden. Das Haus und die Fenster sind voller Ruß. Die ignoranten Fahrer sehen, dass es die Stadt scheinbar nicht zu interessieren scheint und rasen von allen Seiten über und an der Brücke entlang. Egal zu welcher Uhrzeit und das im Minutentakt. Die Strecke ist etabliert. Welche Probleme können/müssen gelöst werden: - enorme, schädigenden Lärmbelastung für die Anwohner und MainFlanierer - Dreck der ein normales Maß übersteigt - die massive Gefährdung von Anwohner und Spaziergänger (zwei Tote hatten wir in Sachsenhausen schon bereits) - noch höhere Verkehrsbelastung als eh schon notwendig Natürlich befinden wir uns in der Innenstadt und mit dem Verkehr muss man in Frankfurt wohl leben - diese Idee bezieht sich aber allein auf die unnötigen Potenzprotzer, deren Anwesenheit keinerlei Mehrwert für die Stadt bietet. Hinzu kommt, dass diese bis in die Morgenstunden in einer Lautstärke fahren, sodass ein Schlafen unmöglich geworden ist. Als Anwohnerin und Frankfurterin schlage ich deshalb einen Blitzer und oder einen Dezibel Messer vor. Solche Menschen gehören auf den Hockenheim Ring oder sonst wo, aber nicht in die Innenstadt. Diese Zustände den Frankfurtern ungelöst weiter zuzumuten wäre unverantwortlich.
Unterstützer: 40
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEam Donnerstag den 3.6. wie am Samstag den 5.6. war besonders Alt-Sachsenhausen vom Starkregen besonders betroffen. Sämtliche Keller entlang der Großen Rittergasse und der Paradiesgasse sind voll gelaufen; hoher Sachschaden ist entstanden. Das ist nicht das erste Mal. Regelmäßig sind wir hier von den Starkregenereignissen besonders betroffen. Ich habe im Namen der Anwohner und besonders der Wirte die Stadt schon mehrfach darauf hingewiesen, jedoch nie eine Antwort erhalten. Offenbach hat es vorgemacht, wie man das Thema löst. Es ist erforderlich einen Überlauf direkt zum Main zu schaffen und der ist hier nicht weit. Das Regenwasser ergießt sich entlang der Paradiesgasse Richtung Main der Straßendamm am Deutschherrenufer verhindert den Fluss in den Fluss; Der Rückstau nicht nur in der Kanalisation, sondern auch im Grundwasser drückt in die Keller. Offensichtlich ist das Kanalsystem in der Paradiesgasse und der Großen Rittergasse zu klein bemessen. Es wird vorhergesagt, dass diese Ereignisse zukünftig häufig eintreten werden. Wir fordern, dass grundsätzliche Überlegungen von der Stadt angestellt werden und sind bereit diese mit unseren Erfahrungen zu unterstützen. Die Starkregenfälle sind kein Jahrhundertereignis, daher müssen Lösungen gefunden werden Übrigens berichten Anwohner, dass die Ratten aus Ihren Löchern vertrieben und zahlreich auf der Paradiesgasse gesehen wurden. Das ist ein anderes Thema, ich wollte es nicht unerwähnt lassen.
Unterstützer: 5
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEWährend der Bauarbeiten für die Turnhalle der Schillerschule wurde in der Schneckenhofstraße die Parkregelung geändert. Nach Abschluss der Arbeiten wurde diese Parkregelung wieder zurück gebaut. Vorher gab es in der Schneckenhofstraße zwischen Morgensternstraße und Cranachstraße auf der einen Seite eine Zone Bewohnerparken. Diese wurde ersatzlos abgeschafft. Warum? Wurde der Bereich des Bewohnerparkens absichtlich verkleinert oder war es ein Versehen?
Unterstützer: 2
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEHundekotbeutel Stationen an der Bürgermeister Menzer Anlage sowie im kleinen Park zwischen Melibocus- und Adolfmiersch- und Jugenheimer Str., aufstellen.
Unterstützer: 3
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEKreuzung Mörfelder Landstr. / Darmstädter Landstr. Die Ampelphase an der Kreuzug für die Fahrzeuge Mörfelder Landstr. in Richtung Osten (Oberrad) etwas verlängern, derzeit kommen 3 Autos bei der Grünphase über die Kreuzung.
Unterstützer: 3
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEDer Titel der Idee beschreibt schon worum es geht: Ich bin dafür, die Alleinerziehenden Elternteile mit einer Haushaltshilfe zu unterstützen. Im Prinzip sowas wie Pflegegeld, mit dem eine Hilfe für den Haushalt angestellt werden kann.
Unterstützer: 4
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEDas Mainufer ist auf der Sachsenhausner Seite derzeit nur bis zum Deutschherrnviertel mit Beleuchtung ausgestattet. Der Weg von dort bis zum Ruderdorf in Oberrad liegt komplett im dunklen. Das ist für Fußgänger abends und in den frühen Morgenstunden gefährlich. Der Weg sollte ebenfalls beleuchtet sein.
Unterstützer: 12
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEVon Oberrad zum Sachshäuser Berg ist es mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr umständlich und zeitintensiv. Für ältere Menschen sehr mühsam. In umgekehrter Richtung ebenfalls. Es gibt Leute, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind,und gerne mal von Sachsenhäuser Berg zum Wochenmarkt nach Oberrad möchten. Genauso in umgekehrter Richtung, um mal zum Goetheturm zu kommen. Ich habe mir überlegt den 81er oder 82er Bus,der in Oberrad fährt, bis zum Goetheturm zu verlängern.
Unterstützer: 15
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DELärm macht krank! Lärmschutz entlang der gesamten Bahntrasse in der Stadt für mehr Lebensqualität! Die Bahnstrecke durch Frankfurt Sachsenhausen ist Tag und Nacht hochfrequentiert von Personen- und Güterzügen. Die Bahntrasse ist aber nur stellenweise mit Lärmschutzwänden versehen. Die Stadt Frankfurt sollte sich aktiv für einen durchgehenden Lärmschutz mit Lärmschutzwänden entlang der gesamten Bahntrasse durch Sachsenhausen einsetzen und diese Entscheidung nicht der DB überlassen. Die zunehmende Nachverdichtung bis an die Gleise heran verschärft die Notwendigkeit noch.
Unterstützer: 9
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEWenn man von der Apostelstraße in die Triftstraße abbiegt hat man leider absolut keine Möglichkeit den Verkehr in der Triftstraße einzusehen, da dort immer alles voller parkender Autos steht. Hier wäre ein Verkehrspiegel dringend notwendig um weitere Unfälle zu vermeiden.
Unterstützer: 4
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEDer Goetheturm soll täglich für Besucher geöffnet sein. Derzeit ist er nur an Wochenenden geöffnet, was viel zu wenig ist. Der Goetheturm ist an allen Wochentagen ein beliebtes Ausflugsziel. Eine Ausweitung der Öffnungszeiten ermöglicht eine Entzerrung des Besucherstroms (weniger Menschen auf engem Raum). Die Beschränkung auf Wochenenden ist unzeitgemäß weil viele Familien und Einrichtungen auch zwischen Montag und Freitag Erholung im Stadtwald suchen. Der wiederaufgebaute Goetheturm ist für viele Menschen ein Wahrzeichen von Frankfurt und auch ein Symbol der Hoffnung. Ich möchte Sie deshalb bitten, es ab sofort wieder zu erlauben, den neu errichteten Turm und die grandiose Aussicht an allen Wochentagen zu erleben.
Unterstützer: 11
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEIn Sachsenhausen befindet sich ein besonders tristes Gemeindeverwaltungsamt-Ensemble (d.h. Stadtschulamt- und Hochbauamt) an der Gerbermühlstraße bzw. Seehofstraße 41. Das Areal ist mit Unkraut überzogen und die besonders hässlichen Brutalismus-Gebäude ziehen die gesamte Nachbarschaft herunter. Da dieses Areal sich in direkter Nähe der EZB und des Mains befindet, könnte das Grundstück sicherlich gewinnbringend für den Steuerzahler stattdessen für Wohnzwecke verwendet werden. Da Frankfurt (wie sonst nur München oder Hamburg) unter Wohnungsmangel leidet, sollte die Stadt keine großen Flächen für Ämter in beliebten Wohnlagen beanspruchen, sondern lieber an den Stadtrand (Mertonviertel, Niedrrad, Höchst, Fechenheim) ziehen. Besonders an dieser Stelle würde die Stadt hohe Einnahmen generieren, Wohnfläche frei machen und den angepsannten Wohnungsmarkt entlasten.
Unterstützer: 5
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEDie Grünphase an dieser Ampel direkt an der Textorstr. / Schule ist für Fußgänger und besonders Schulkinder viel zu kurz. Die Rotphase dauert dafür umso länger. Das verleitet dazu bei rot über die Straße zu gehen.
Unterstützer: 40
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEWährend unserer MÜLLSAMMELAKTION in Niederrad fiel uns auf, dass rund um den Edeka, Hahnstraße massenweise Zigarettenkippen lagen. Hier fehlen Abfalleimer und Aschenbecher
Unterstützer: 12
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEDer fehlender Spiegel bzw. eine Ampelanlage erschwert es einen Verkehrsteilnehmer(Rad/Auto) sicher aus der Apostelstraße in die Trifftstraße abzubiegen. Wegen der zugeparkten Autos ist es kaum zu erkennen ob es Frei und Sicher ist aus der Apostelstraße rauszufahren.
Unterstützer: 0
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEEs kann nicht sein, das in Frankfurt so viele Ampelanlagen der mehrspurigen Vorfahrtsstraßen sehr schlecht mit einander koordiniert sind, und das noch im Jahr 2021. Um Lärm und Umwelt zu schützen, würde es sinn machen eine koordiniertes Ampel Schaltung zwischen Triffstraße und Lyonerstraße für den Verkehr geben. Am Tage kann ich es verstehen, wenn viel Verkehr ist, aber am Abends oder Nachts aus der Richtung von Triffstraße zur Lyonerstraße zu fahren muss man an jedes rotes Ampel sinnlos anhalten, wenn keine Autos aus der Nebenstraßen, keine Fußgänger und Straßenbahnen im Sicht sind, und trotzdem schaltet die Ampel auf Grün für die Nebenstraßen.
Unterstützer: 1
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEDie aktuelle Situation in den beliebten Erholungsgebieten (Mainufer, Parks, Opernplatz) zeigt großes Interesse der Bevölkerung. Dies bringt das Problem mit der Müllentsorgung mit sich. In der Tat bringt eine Zunahme der Aktivität eine Zunahme des Mülls. Es ist wahr, dass der Stadtrat das Problem angegangen ist, indem er mehr Mülltonnen auf die stark besuchten Gebiete gebracht hat. Obwohl dies eine unmittelbare unmittelbare Wirkung hat, wirkt sich die Wirkung auf die Symptome und nicht auf das Problem aus. Das Ansprechen der Menschen könnte eine bessere Wirkung erzielen und die Anzahl der unästhetischen Mülltonnen verringern.
Unterstützer: 0
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DEDa sich der Sperrmüll immer wieder häuft, schlage ich vor die Ecken der beiden Straßen, aus der Textorstrasse kommend, in die ursprünglichen Grünflächen zurück zu gestalten. Am Bodenbelag lässt sich entnehmen, dass die Bäume, die heute durch Findlinge (Martin-May-Str.) vor Verdichtung geschützt werden müssen ursprünglich der Grünfläche zugehörten. Parken ist nicht erlaubt, mittlerweile stehen dort Fahrradständer, die werden jetzt mit Sperrmüll 1 m hoch hinterfüllt - es sind einfach nur Müllecken. Und das mitten in Sachsenhausen gegenüber den Traditionslokalen mit (normalerweise) hohem Touristen aufkommen.
Unterstützer: 2
Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt
Weiter lesen auf FFM.DE