Vorlage
Idee
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.03.2025, OM 6699 entstanden aus Vorlage: OF 1340/5 vom 25.02.2025 Betreff: Zufahrten zum südlichen Niederrad während Veranstaltungen im Stadion kontrollieren - prüfen von digital gesteuerten, versenkbaren Einfahrtsperren Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob die Einfahrten zum südlichen Niederrad (insbesondere Heinrich-Seliger-Straße, Gerauer Straße und Waldstraße) mit digital gesteuerten, versenkbaren Einfahrt sperren gesichert werden können, die vor den Veranstaltungen im Stadion rechtzeitig aktiviert werden und dann nur noch von AnwohnerInnen mit Berechtigung - und natürlich von Polizei und Rettungsfahrzeugen - bedient werden können. Begründung: Während Veranstaltungen im Frankfurter Waldstadion ist das Parkchaos in den südlichen Stadtteilen, besonders in Niederrad, unerträglich geworden. Anwohnerinnen und Anwohner können ihre Häuser nicht mehr erreichen, ihre Einfahrten sind zugeparkt, Bewohnerparken wird ignoriert. Um hier kurzfristig die Situation in Niederrad zu verbessern, wäre es sinnvoll, die Zufahrten zum südlichen Niederrad während Veranstaltungen im Stadion durch versenkbare Einfahrtsperren - wie oben beschrieben - automatisiert zu kontrollieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.03.2025, OM 6700 entstanden aus Vorlage: OF 1341/5 vom 01.03.2025 Betreff: Verkehrssicherheit erhöhen - Installieren eines Verkehrsspiegels in der Hahnstraße Höhe Hausnummer 40 Der Magistrat wird gebeten, in der Hahnstraße, Höhe der Hausnummer 40 - gegenüber der Tiefgaragenein- und -ausfahrt -, einen Verkehrsspiegel zu installieren. Begründung: Die Ein- und Ausfahrt aus der Tiefgarage gestaltet sich riskant, da man nach dem Passieren der Tiefgaragenschranke zuerst einen Gehweg und dann einen Parkstreifen überfahren muss. Dies führte bereits vermehrt zu kritischen Situationen mit unterschiedlichen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern. Das Installieren eines Verkehrsspiegels für Rechts- und Linksabbieger würde die Ausfahrt aus der dortigen Tiefgarage erheblich sicherer machen und die Sichtverhältnisse in diesem unübersichtlichen Bereich verbessern. Insbesondere Fußgängerinnen und Fußgänger würde das Installieren ein Mehr an Sicherheit bringen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.03.2025, OM 6701 entstanden aus Vorlage: OF 1342/5 vom 02.03.2025 Betreff: Beleuchtung und Fahrgastunterstand mit Sitzgelegenheiten an den beiden Bushaltestellen "Unterschweinstiege" installieren Der Magistrat wird gebeten, an den beiden Bushaltestellen "Unterschweinstiege" in der Schwanheimer Bahnstraße (in beide Richtungen) eine Beleuchtung und einen Fahrgastunterstand mit Sitzgelegenheiten zu installieren. Begründung: Die genannten Bushaltestellen sind derzeit unbeleuchtet, sodass die Wartenden insbesondere in den Abend- und Nachtstunden nicht ausreichend sichtbar sind. Zudem gibt es keinen Schutz vor Witterungseinflüssen wie Regen und Schnee und keine Sitzmöglichkeit für Fahrgäste, die auf den Bus warten. Die Installation eines Fahrgastunterstands mit Sitzgelegenheiten und einer Beleuchtung würde die Sicherheit der Fahrgäste erhöhen und den Komfort an diesen Haltestellen wesentlich verbessern. Eine bessere Beleuchtung trägt zudem zur allgemeinen Sicherheit des Haltestellenbereichs bei. Foto: Google Maps Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.03.2025, OM 6703 entstanden aus Vorlage: OF 1346/5 vom 01.03.2025 Betreff: Aufwertung des Spielplatzes Spatzengasse Der Magistrat wird gebeten, den Spielplatz Spatzengasse aufzuwerten, indem 1. der Spielplatz Spatzengasse a) an der nördlichen Grenze zur Festwiese "Villa Bonn" auf dem bestehenden Mäuerchen einen Ballfangzaun, b) an der östlichen Grenze zu den Liegenschaften im Hansenweg einen Zaun und c) an der südlichen Grenze zu den Liegenschaften in der Offenbacher Landstraße einen Zaun erhält; 2. das Gelände zum Basketballspielen auf dem Spielplatz Spatzengasse a) einen zweiten niedrigeren Basketballkorb und b) einen Bodenbelag aus Fallschutzmatten erhält; 3. die Geräte eine Überarbeitung der Oberflächen erfahren; 4. der Rindenmulch aufgefüllt wird; 5. die Hütte neu gestrichen wird; 6. das Baumhaus a) im Inneren Sitzbänke erhält und b) als Sandspielpodest weiterentwickelt wird; 7. Wipptiere ergänzt werden; 8. die Tischtennisplatte in Richtung Norden versetzt wird; 9. das Häuschen a) zusätzliche Bänke erhält und b) durch Spielgeräte ergänzt wird; 10. die Bänke im südwestlichen Teil durch drei bis vier Bank-Tisch-Kombinationen ersetzt werden; 11. der Mast des Holzschiffes durch Kletterstangen und Taue ergänzt wird. Begründung: Eltern haben sich an den Ortsbeirat gewandt und um eine Aufwertung des Spielplatzes Spatzengasse gebeten. In Gesprächen mit Eltern und pädagogischen Einrichtungen sind die im Tenor genannten Punkte erörtert und für gut befunden worden. Da nicht alle Familien im Stadtteil Oberrad über einen eigenen Garten mit entsprechenden Spielmöglichkeiten für ihre Kinder verfügen, hält der Ortsbeirat die Punkte für umsetzenswert. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.03.2025, OM 6706 entstanden aus Vorlage: OF 1349/5 vom 01.03.2025 Betreff: Einrichtung eines Begegnungszentrums in Oberrad Der Magistrat wird gebeten, sich mit dem Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e. V. in Verbindung zu setzen, um in Oberrad ein Begegnungszentrum nach dem Vorbild des "Café Anschluss" im Dornbusch aufzubauen. Begründung: In Oberrad mit seinen über 13.000 Einwohnern gibt es derzeit kein Begegnungszentrum für die Anwohner. Ein solches Zentrum wäre ein wichtiger Anlaufpunkt für Familien, Senioren, Jugendliche sowie Menschen mit Einschränkungen und könnte dringend benötigte Hilfs- und Informationsangebote bereitstellen. Es werden benötigt: a) Soziale Unterstützung - Sozialberatung (für Arbeitslose, Rentner, Menschen in Not); - psychosoziale Beratung (Suchtberatung, Familienhilfe); - Migrations- und Integrationshilfe (Sprachkurse, z. B. Mama spricht Deutsch, Anlaufstellen); - Seniorenhilfe (Seniorenberatung, digitale Kurse für Senioren); - Nachbarschaftshilfe (z. B. Unterstützung für ältere Menschen oder Alleinerziehende) etc. b) Informationsangebote - Stadtteilbüro oder Bürgeramt als offizielle Anlaufstelle; - Bildungsangebote (Weiterbildungen, VHS-Kurse, Vorträge); - Verbraucherberatung (Energieberatung, Mieterschutz); - Informationszentren für Nachhaltigkeit und Umwelt etc. Da in Oberrad ein solches Zentrum fehlt, wird der Magistrat gebeten, die Möglichkeiten zur Einrichtung eines Begegnungszentrums in Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Verein für soziale Heimstätten e. V. zu prüfen. Als Vorbild könnte das "Café Anschluss" im Dornbusch dienen, das bereits erfolgreich eine Vielzahl dieser Angebote bündelt und eine zentrale Anlaufstelle für die Anwohner darstellt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.03.2025, OM 6708 entstanden aus Vorlage: OF 1351/5 vom 26.02.2025 Betreff: Instandsetzung der Bänke, des Weges sowie der Rasenfläche am Spazierweg zwischen Burgenlandweg und Wiener Straße Der Magistrat wird gebeten, zu veranlassen, dass die Bänke, der Weg sowie die Rasenfläche am Spazierweg zwischen Burgenlandweg Höhe Waldfriedhof und Wiener Straße Höhe Hausnummer 52 bis 54 wieder instand gesetzt werden. Begründung: Sowohl die Bänke als auch der Weg und die Rasenfläche drumherum auf dem oben genannten Spazierweg wurden verwüstet und es wurde wild gegrillt, was an den Brandspuren deutlich zu sehen ist. Auf dem Weg sind Rillen, die für Fahrradfahrer gefährlich sind. Um diese Bänke für die Oberräder Bevölkerung wieder ansprechend und zugänglich sowie den Weg sicher zu machen, ist eine Instandsetzung der Bänke und des Weges sowie der Rasenfläche erforderlich. Fotos: Privat Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.03.2025, OM 6709 entstanden aus Vorlage: OF 1354/5 vom 24.02.2025 Betreff: Aufstellen von Sitzbänken an der Straßenbahnhaltestelle "Lokalbahnhof/Textorstraße" Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob an der Straßenbahnhaltestelle "Lokalbahnhof/Textorstraße" Sitzbänke für die Fahrgäste, die in Richtung Offenbach fahren wollen, aufgestellt werden können. Begründung: Nach dem Umbau der Haltestelle "Lokalbahnhof/Textorstraße" sind auf der nördlichen Seite in Richtung Hauptbahnhof und Louisa mit der endgültigen Fertigstellung zwei Sitzbänke für die Fahrgäste aufgestellt worden, die vorher auch dort vorhanden waren. Dies ist aber an der südlichen Haltstelle in Richtung Offenbach nicht erfolgt. Besonders Oberräder, die nach Sachsenhausen zum Einkaufen fahren, weil die Einkaufsmöglichkeiten in Oberrad vom Angebot her begrenzt sind, fahren zum Lokalbahnhof, um einzukaufen und stehen dann an der Haltestelle, ohne Möglichkeit, sich hinzusetzen. Erschwert wird das Warten dadurch, dass oftmals die Linien 15 und 16 Verspätung haben - manchmal über einen großen Zeitraum. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein
Keine Partei
S A C H S T A N D : Antrag vom 21.03.2025, OF 1366/5 Betreff: Ladenschließungen in der Bruchfeldstraße und in der Schwarzwaldstraße in Niederrad Der Ortsbeirat 5 bittet den Magistrat dafür zu sorgen, dass mit den Vermietern der Liegenschaften Bruchfeldstraße 38, der Bruchfeldstraße 58 und Schwarzwaldstraße 37 in Kontakt getreten und Austausch gesucht wird. Hintergrund sind die durch Nichtverlängerung der Mietverträge in der Bruchfeldstraße 38 verursachten baldigen Schließungen des dort ansässigen Blumenladens und des Frisörs sowie die Schließung der Metzgerei Ziaja in der Schwarzwaldstraße 37. Weiterhin von Schließung betroffen ist die Reinigung in der Bruchfeldstraße 58. Begründung: Beim Blumenladen und beim Frisör in der Bruchfeldstraße 38 in Niederrad werden die Mietverträge nicht verlängert. Aussage des Vermieters dort sei, dass die beiden Läden nicht mehr ins Konzept passten. Die Reinigung in der Bruchfeldstraße 58 ist ebenfalls davon betroffen, dass der Mietvertrag nicht mehr verlängert wird. Des Weiteren droht eine Schließung der Metzgerei Ziaja in der Schwarzwaldstraße 37. Alle vier Ladenschließungen haben für die Niederräder Bevölkerung erhebliche Konsequenzen, da wichtige fußläufige Einkaufsmöglichkeiten wegfallen werden. Die Attraktivität des Stadtteils würde erheblich leiden. Interessant wäre ebenfalls was für die entsprechenden Vermieter ein passendes Konzept ist. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 5 am 21.03.2025, TO I, TOP 51 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6717 2025 Die Vorlage OF 1366/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
S A C H S T A N D : Antrag vom 20.03.2025, OF 1367/5 Betreff: Auskunftsersuchen zum Konzept und zu Maßnahmen, um Ratten von Spielplätzen und besonders von den Müllbehältern dort und in Parks fernzuhalten Der Magistrat möge folgende Fragen zeitnah beantworten. 1. Gibt es ein städtisches Konzept, um Ratten von Spielplatzen und besonders von den Müllbehältern dort und in Parks fernzuhalten? 2. Welche Maßnahmen werden getroffen, um Ratten von Spielplatzen und besonders von den Müllbehältern dort und in Parks fernzuhalten? 3. Gibt es für den Fall, dass Ratten auf Spielplätzen und in Parks beobachtet werden eine Hotline bei der Stadt? Begründung: Ratten sind als Überträger gefährlicher Krankheiten eine Gefahr. Wie in allen Großstädten der Welt ist auch Frankfurt am Main von der überhandnehmenden Anzahl von Kanalratten bedroht. Sie halten sich insbesondere in Abwasserkanälen auf, weil sie sich dort über die im Abwasser (durch Toilette und Waschbecken der Küche) ausgeschwemmten Lebensmittelreste einigermaßen gut ernähren können. Eine andere interessante Nahrungsquelle sind neben im Freien stehenden Futternäpfen für Katzen oder andere Tiere offen zugängliche Abfallbehälter mit Essensresten. Diese finden sich insbesondere an Haltestellen des ÖPNV, vor Verkaufsstellen und an öffentlichen Spielplätzen. Dabei springen erwachsene Kanalratten in die offenen Abfallbehälter und holen sich die Reste der Leckerlies der Kinder und Jugendlichen (z.B. Süssigkeiten, Pommes oder Pizza) und werfen sie aus dem Eimer, um sie selbst zu verzehren , ihre Brut zu füttern oder sie in ihren unterirdischen Höhlen zu bunkern. Aus der Bevölkerung hat uns die Anfrage erreicht, welches Konzept die Stadt Frankfurt hat und welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Bevölkerung vor Ratten zu schützen und speziell um diese Krankheitsüberträger von Spielplätzen und Parks fernzuhalten. Antragsteller: Linke Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 5 am 21.03.2025, TO I, TOP 52 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1149 2025 Die Vorlage OF 1367/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: Linke
S A C H S T A N D : Antrag vom 20.03.2025, OF 1397/5 Betreff: Erstattung der Fahrtkosten für Schülerinnen und Schüler, für die der Pflichtunterricht in Sport nicht an der eigenen Schule angeboten werden kann Der Magistrat möge veranlassen, dass die Stadt Frankfurt auch für Oberstufenschüler*innen die RMV-Kosten übernimmt, wenn der Pflicht-Sportunterricht nicht in der schuleigenen Sporthalle stattfinden kann. Damit soll eine faire und einheitliche Regelung geschaffen werden. Schülerinnen und Schülern dürfen keine Kosten entstehen, wenn schulischer Pflichtunterricht nicht an ihrer Schule angeboten werden kann und deshalb Fahrten mit dem ÖPNV zu externen Sportstätten erforderlich sind. Begründung: An der Schillerschule und möglicherweise noch an anderen Schulen im Ortsbezirk stehen aufgrund der aktuellen Stundenpläne und Unterrichtszeiten keine ausreichenden Hallenkapazitäten für den Pflichtunterricht zur Verfügung. Daher müssen SchülerInnen regelmäßig mit der Straßenbahn nach Niederrad ausweichen, um dort ihren Sportunterricht durchzuführen. Die Kosten für diese Fahrten belaufen sich auf 7,40 Euro pro Woche und Schüler*in (Tageskarte) - eine erhebliche finanzielle Belastung über das gesamte Schuljahr hinweg. Während die Stadt Frankfurt die Fahrtkosten für den Sportunterricht bis zur 10. Klasse übernimmt, gilt diese Regelung nicht mehr für die Oberstufe. Dies führt zu einer unfairen Situation: Obwohl Sport ein verpflichtendes Schulfach bis zum Abitur ist und in den Jahrgangsstufen 11 bis 13 weiterhin regulär unterrichtet wird, werden die Schüler*innen und ihre Familien plötzlich mit den Kosten allein gelassen. Schulischer Pflichtunterricht darf aber Familien nicht mit zusätzlichen Kosten belasten. Bildung sollte für alle zugänglich und kostenfrei sein - dies muss auch für den verpflichtenden Sportunterricht gelten! Antragsteller: Linke Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5
Partei: Linke
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.03.2025, OF 1364/5 Betreff: Wegeverbindung zwischen Gräfendeichstraße und Philippine-Schulz-Weg Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, zu prüfen und zu berichten, ob zwischen Gräfendeichstraße und Philippine-Schulz-Weg eine barrierefreie Erschließung errichtet werden kann. Der bestehende Schotterweg östlich des Regenrückhaltebeckens ist zu asphaltieren. Daran anschließend ist eine Rampe zur Überwindung des Höhenunterschieds zum Wendeplatz des Philippine-Schulz-Wegs zu erstellen. Es ist ferner zu prüfen, ob ergänzend in die Böschung des Wendeplatzes eine Treppe integriert werden kann. Begründung: Nördlich des Philippine-Schulz-Weges wurde ein Regenrückhaltebecken gebaut und zwischen diesem Becken und dem angrenzenden Obstgarten ein Revisionsweg eingerichtet. Dieser Weg ist augenblicklich nur mit grobem Schotter bedeckt. Der Weg endet an dem etwa einen Meter höher gelegenen Wendeplatz des Philippine-Schulz-Weges. Sportliche Fußgänger überwinden diesen Höhenunterschied an einer kurzen, steilen, gepflasterten Rampe, die offenbar erstellt wurde, um bei Starkregenereignissen das Wasser in das Regenrückhaltebecken abzuleiten. Eine ordentliche Zuwegung zum Philippine-Schulz-Weg wurde leider noch nicht gebaut. Daher sind eine Treppe und eine barrierefreie Verbindung zu errichten. Südlich des Regenrückhaltebeckens befindet sich Brachland, das zu diesem Zweck genutzt werden kann - siehe Foto. Der angrenzende Obstgarten würde durch diese Maßnahme nicht beeinträchtigt. Besonders im Freizeitverkehr wird der Weg trotz des schwierig zu überwindenden Höhenunterschieds intensiv genutzt, weil es dort praktisch keinen Autoverkehr gibt. Mit vergleichsweise geringem Aufwand könnte eine bequeme Zuwegung zu den Freizeitflächen im nördlichen Oberrad eingerichtet werden. Vorgeschlagene Wegeverbindung Philippine-Schulz-Weg Quelle: Geoportal Frankfurt Antragsteller: CDU GRÜNE SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 21.08.2023, OF 872/5 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 5 am 21.03.2025, TO I, TOP 6 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6693 2025 1. Die Vorlage OF 872/5 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 1364/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme
Parteien: CDU, GRÜNE, SPD
S A C H S T A N D : Antrag vom 13.03.2025, OF 1379/5 Betreff: Radwegenetz Waldstadion Der Ortsbeirat 5 fordert den Magistrat auf, im Hinblick auf den Beschluss zur Multifunktionshalle möglichst frühzeitig ein Radwegekonzept zum Erreichen des Waldstadions und für Fahrradabstellmöglichkeiten zu entwickeln und dies dem Ortsbeirat vorzustellen. Begründung: Die Stadtverordnetenversammlung hat entschieden, am Standort Waldstadion eine Multifunktionshalle zu bauen. Dies führt zu erheblichen verkehrlichen Herausforderungen. Um eine Entlastung der Verkehrssituation zu bewirken, ist es erforderlich, möglichst viele Besucher der Veranstaltungen zu motivieren, diese mit dem Fahrrad aufzusuchen. Dies gelingt aber nur, wenn ein attraktives und tragfähiges Radwegenetz entwickelt wird. Das Waldstation ist zurzeit mit dem Fahrrad nur sehr schwer zu erreichen. Es bestehen insbesondere über die Mörfelder Landstraße von Sachsenhausen aus keine zusammenhängenden Fahrradwege. Auch der Weg über Niederrad und die Kennedyallee ist wenig attraktiv, bisweilen sogar gefährlich. Letztlich existiert kein funktionsfähiger Radweg zum Stadion. Wer das Stadion mit dem Fahrrad aufsucht, muss einige Hindernisse überwinden. Radwege enden im Nichts, andere führen wieder vom Stadion weg. Die Wege haben Schlaglöcher und teilweise wachsen Brombeerhecken in den Radweg hinein. Alle Radwege in Stadionnähe sind geteilte Rad-/Fußwege und sind schon zu eng für einen Radfahrer, der auf zwei Spaziergänger trifft. Zu berücksichtigen ist auch, dass mittlerweile Besucher mit Lastenrad oder E-Roller zum Stadion wollen. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5
Partei: BFF
S A C H S T A N D : Antrag vom 05.03.2025, OF 1343/5 Betreff: Niederrad: Durchgang Güntherstraße - Adolfstraße Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, in der Güntherstraße an der Fußgängerpassage zur Adolfstraße den Bordstein abzusenken und die Zuwegung durch zwei Poller abzusichern. Begründung: Der Zugang zur stark frequentierten Fußwegverbindung von der Güntherstraße zur Adolfstraße (Gängelchen) wird oftmals durch parkende Autos behindert, zudem erschwert der nicht abgesenkte Bordstein die Querung der Fahrbahn. Da sich in dem Durchgang eine Kindereinrichtung befindet, sind besonders Eltern mit Kinderwagen betroffen. Poller rechts und links vom Durchgang würden den Zugang freihalten. Bürger haben den OBR angeschrieben und um Unterstützung gebeten. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 5 am 21.03.2025, TO I, TOP 17 Beschluss: Die Vorlage OF 1343/5 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, SPD, BFF, FDP und AfD gegen GRÜNE und Linke (= Annahme)
Partei: GRÜNE
S A C H S T A N D : Antrag vom 04.03.2025, OF 1392/5 Betreff: Drei-Felder-Sporthalle für das neue Gymnasium Süd Der Ortsbeirat 5 fordert den Magistrat auf, den geplanten Neubau der Sporthalle für das neue Gymnasium Süd als große Drei-Felder-Sporthalle zu planen. Begründung: Der Ausbau der neuen Sporthalle als Drei-Felder-Sporthalle ist erforderlich, um dort auch zukünftig Punktspiele der Handballer der TG Sachsenhausen und der Zweitliga Hockeymannschaft des TSV Sachsenhausen austragen zu können. Nach derzeitigen Informationen, wird eine doppelgeschossige Sporthalle geplant, die nicht über die Größe verfügt, um Handball- und Hockeypunktspiele austragen zu können. Es besteht keine Möglichkeit, Plätze für Zuschauer vorzusehen. Erforderlich ist auch, dass ein eigener abschließbarer Raum für Handball- und Hockeyvereine in der Halle eingeplant wird, damit dort neben dem Schulsport auch der Vereinssport seinen eigenen Bereich hat. Eine Drei-Felder-Halle ist unbedingt erforderlich, um die sportliche Vielfalt und das Angebot für die sporttreibenden Kindern und Jugendlichen im Stadtteil weiter zu erhalten. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5
Partei: BFF
S A C H S T A N D : Antrag vom 04.03.2025, OF 1363/5 Betreff: Parkhäuser im Landschaftsschutzgebiet Der Ortsbeirat fragt den Magistrat, unter welchen Bedingungen die Flächen der Parkplätze Hahnstraße, Waldparkplatz und Gleisdreieck im Landschaftsschutzgebiet Grüngürtel verbleiben können, wenn, wie vom Magistrat in Aussicht genommen, diese Flächen mit Parkhäusern bebaut werden. Wenn die Flächen nach einer Bebauung nicht im Grüngürtel verbleiben können, welche Ersatzflächen sollen in den Grüngürtel aufgenommen werden? Begründung: Der Grüngürtel ist ein unverzichtbarer Ausgleichsraum für das dichtbesiedelte Stadtgebiet Frankfurt. Das hat sich die Stadtverordnetenversammlung in die Grüngürtelverfassung geschrieben. Die Flächen sollen naturnah oder auch für die Freizeitbedürfnisse der Menschen entwickelt werden. In der veröffentlichten Diskussion um die Mehrzweckhalle entstand der Eindruck, als könnte über die genannten Parkplätze beliebig verfügt werden. Der Ortsbeirat schließt eine Umnutzung nicht aus. Er hat selbst eine gemeinsame Nutzung als Stadion- und P+R-Parkplatz ins Gespräch gebracht. Aus Sicht des Ortsbeirats ist ein P+R-Parkplatz nicht mit der Grüngürtelverfassung vereinbar, was die Suche nach Ersatzflächen zwingend erforderlich macht. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 5 am 21.03.2025, TO I, TOP 37 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1148 2025 Die Vorlage OF 1363/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung AfD
Partei: GRÜNE
S A C H S T A N D : Antrag vom 04.03.2025, OF 1390/5 Betreff: Neugestaltung des Radweges an der nördlichen Seite des Ziegelhüttenweges im Abschnitt zwischen Oppenheimer Landstraße und der Wohnanlage Ziegelhüttenweg 30 bis 32 Der Ortsbeirat 5 fordert den Magistrat auf, zu prüfen und zu berichten, ob die Radwegeführung an der nördlichen Seite des Ziegelhüttenweges im Abschnitt Oppenheimer Landstraße und der Wohnanlage Ziegelhüttenweg 30-32 neugestaltet werden kann. Insbesondere sind folgende Möglichkeiten zu prüfen: - Der zwischen den Autoparkplätzen und dem Bürgersteig befindliche Radweg wird beseitigt und abgetragen und der Straße zugeschlagen - Die Parkplätze für Autos werden auf diesen früheren Fahrradweg verlagert - Durch die Verbreiterung der Straße kann die farbliche Abmarkierung eines Fahrradstreifens unter Einrichtung einer Dooring-Zone erfolgen. Begründung: Die jetzige Situation ist in dem obigen Abschnitt für Radfahrer unbefriedigend und auch teilweise gefährlich. Der jetzt bestehende Fahrradweg befindet sich zwischen parkenden Autos und dem Bürgersteig. Eine solche Fahrradwegführung ist nicht mehr zeitgemäß und mit Gefährdungen, sowohl für Fahrradfahrer, als auch für Fußgänger verbunden. Der Radweg selbst ist in einem unzumutbaren Zustand. Aus diesem Grunde wird dieser Fahrradweg auch nicht benutzt. Daneben hat im Zuge der Gestaltung des Radschnellweges die Stadt an der Einmündung von der Oppenheimer Landstraße eine Radwegeführung über die Straße markiert. Dies führt dazu, dass zum jetzigen Zeitpunkt de facto zwei Radwege bestehen. Dies ist überflüssig und eine Verschwendung von Raum. Durch die Abtragung des jetzigen Radweges und die Verbreiterung der Straße, besteht die Möglichkeit, unter Erhalt der Parkplätze einen mit roter Farbe abgetrennten Fahrradstreifen zu gestalten, der den Radfahrern mehr Sicherheit bringt. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5
Partei: BFF
S A C H S T A N D : Antrag vom 03.03.2025, OF 1362/5 Betreff: Maßnahmen zur Reduzierung der Verschmutzung im Stadtwald an Heimspieltagen von Eintracht Frankfurt Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, in Zusammenarbeit mit Eintracht Frankfurt und relevanten städtischen Stellen Maßnahmen zur Reduzierung der Verschmutzung an Heimspieltagen im Stadtwald zwischen den Haltestellen Niederrad, Louisa und den Parkplätzen rund ums Stadion zu ergreifen. Dabei sollen insbesondere folgende Punkte geprüft und umgesetzt werden: - Aufstellung zusätzlicher Mülleimer sowie mobiler Pfandsammelstationen entlang der Hauptwege, - Bereitstellung mobiler Toiletten an zentralen Wegpunkten, - Initiierung einer Fan-Kampagne unter dem Motto "Eintracht für Stadtwald" zur Sensibilisierung für den Umweltschutz - Prüfung einer finanziellen Beteiligung von Eintracht Frankfurt an Maßnahmen zur Reinhaltung des Stadtwaldes. Begründung: An Heimspieltagen von Eintracht Frankfurt kommt es regelmäßig zu erheblicher Verschmutzung im Stadtwald, insbesondere auf den Wegen zwischen den Haltestellen Niederrad, Louisa und den Parkplätzen rund um das Stadion. Neben achtlos entsorgtem Müll, zerbrochenem Glas und Dosen wird der Wald häufig als Toilette genutzt. Diese Zustände sind für Anwohnende, Spaziergängerinnen und Spaziergänger sowie die Tierwelt untragbar. Als wirtschaftlich starker Verein sollte Eintracht Frankfurt mehr Verantwortung für die Sauberkeit und den Schutz des Stadtwaldes übernehmen. Die Stadt profitiert nicht direkt von den Ticketeinnahmen der Heimspiele, trägt jedoch die Kosten für die Reinigung des betroffenen Bereichs. Eine Beteiligung des Vereins an den entstehenden Kosten sowie präventive Maßnahmen zur Müllvermeidung und zum Umweltschutz sind daher angemessen. Durch gezielte Maßnahmen, insbesondere zusätzliche Infrastruktur und eine Sensibilisierungskampagne, kann die Situation nachhaltig verbessert werden. Die Werte der Eintracht - Zusammenhalt, Leidenschaft und Verantwortung - sollten sich nicht nur im sportlichen, sondern auch im gesellschaftlichen Engagement widerspiegeln. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 21.03.2025, OF 1365/5 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 5 am 21.03.2025, TO I, TOP 36 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6715 2025 1. Die Vorlage OF 1362/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 2. Die Vorlage OF 1365/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
S A C H S T A N D : Antrag vom 02.03.2025, OF 1342/5 Betreff: Beleuchtung und Fahrgastunterstand sowie Sitzgelegenheiten an den beiden Bushaltestellen "Unterschweinstiege" installieren Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, an den beiden Bushaltestellen "Unterschweinstiege" in der Schwanheimer Bahnstraße (in beide Richtungen) Beleuchtungen und Fahrgastunterstand mit Sitzgelegenheiten zu installieren. Begründung: Die genannten Bushaltestellen sind derzeit unbeleuchtet, sodass die Wartenden insbesondere in den Abend- und Nachtstunden nicht ausreichend sichtbar sind. Zudem gibt es keinen Schutz vor Witterungseinflüssen wie Regen und Schnee sowie keine Sitzmöglichkeit für Fahrgäste, die auf den Bus warten. Die Installation von Fahrgastunterstand mit Sitzgelegenheiten und Beleuchtung würde die Sicherheit der Fahrgäste erhöhen und den Komfort an diesen Haltestellen wesentlich verbessern. Eine bessere Beleuchtung trägt zudem zur allgemeinen Sicherheit des Haltestellenbereichs bei. Photo Google Maps Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 5 am 21.03.2025, TO I, TOP 16 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6701 2025 Die Vorlage OF 1342/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
S A C H S T A N D : Antrag vom 01.03.2025, OF 1339/5 Betreff: Straßenbeleuchtung im Bereich Goldsteinstraße zur Jugenheimer Straße und im Bereich Haardtwaldplatz und Schwanheimer Straße verbessern Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, die Straßenbeleuchtung im Bereich der Goldsteinstraße zur Jugenheimer Straße und im Bereich Haardtwaldplatz und Schwanheimer Straße zu verbessern. Begründung: Die oben genannten Gehwege sind völlig unzureichend beleuchtet und daher Angsträume. Hindernisse und Stolperfallen können nicht wahrgenommen werden, weshalb die Wege insbesondere für ältere Menschen gefährlich und unzumutbar ist. Es muss für Fußgängerinnen und Fußgänger möglich sein, sich nach Einbruch der Dunkelheit gefahrlos im öffentlichen Raum zu bewegen. Deshalb ist hier dringend Abhilfe zu schaffen. Antragsteller: CDU SPD FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 5 am 21.03.2025, TO I, TOP 13 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6698 2025 Die Vorlage OF 1339/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Parteien: CDU, SPD, FDP
S A C H S T A N D : Antrag vom 01.03.2025, OF 1341/5 Betreff: Verkehrssicherheit erhöhen - Installieren eines Verkehrsspiegels in der Hahnstraße Höhe Hausnummer 40 Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, in der Hahnstraße Höhe der Hausnummer 40 - gegenüber der Tiefgaragenein- und Ausfahrt - einen Verkehrsspiegel zu installieren. Begründung: Die Ein- und Ausfahrt aus der Tiefgarage gestaltet sich riskant, da man nach dem Passieren der Tiefgaragenschranke zuerst einen Gehweg und dann einen Parkstreifen überfahren muss. Dies führte bereits vermehrt zu kritischen Situationen mit unterschiedlichen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern. Das Installieren eines Verkehrsspiegels für Rechts- und Linksabbieger würde die Ausfahrt aus der dortigen Tiefgarage erheblich sicherer machen und die Sichtverhältnisse in diesem unübersichtlichen Bereich verbessern. Insbesondere Fußgängerinnen und Fußgänger würde das Installieren ein Mehr an Sicherheit bringen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 5 am 21.03.2025, TO I, TOP 15 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6700 2025 Die Vorlage OF 1341/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, SPD, BFF, FDP und AfD gegen GRÜNE und Linke (= Ablehnung)
Partei: CDU
S A C H S T A N D : Antrag vom 01.03.2025, OF 1346/5 Betreff: Aufwertung des Spielplatzes Spatzengasse Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, den Spielplatz Spatzengasse aufzuwerten, indem 1. der Spielplatz Spatzengasse a) an der nördlichen Grenze zur Festwiese Villa Bonn auf dem bestehenden Mäuerchen einen Ballfangzaun, b) an der östlichen Grenze zu den Liegenschaften im Hansenweg einen Zaun c) an der südlichen Grenze zu den Liegenschaften in der Offenbacher Landstraße einen Zaun erhält. 2. Das Gelände zum Basketball spielen auf dem Spielplatz Spatzengasse a) einen zweiten niedrigeren Basketballkorb und b) einen Bodenbelag aus Fallschutzmatten erhält. 3. die Geräte eine Überarbeitung der Oberflächen erfahren 4. der Rindenmulch aufgefüllt wird 5. die Hütte neu gestrichen wird 6. das Baumhaus a) im Inneren Sitzbänke erhält b) und als Sandspielpodest weiterentwickelt wird 7. Wipptiere ergänzt werden 8. die Tischtennisplatte in Richtung Norden versetzt wird 9. das Häuschen a) zusätzliche Bänke erhält und b) durch Spielgeräte ergänzt wird 10. die Bänke im südwestlichen Teil durch drei bis vier Bank-Tisch-Kombinationen ersetzt werden 11. der Mast des Holzschiffes durch Kletterstangen und Taue ergänzt wird. Begründung: Eltern haben sich an den Ortsbeirat gewandt und haben um eine Aufwertung des Spielplatzes Spatzengasse gebeten. In Gesprächen mit Eltern und pädagogischen Einrichtungen sind die im Tenor genannten Punkte erörtert und für gut befunden worden. Da nicht alle Familien im Stadtteil Oberrad über einen eigenen Garten mit entsprechenden Spielmöglichkeiten für ihre Kinder verfügen, hält der Ortsbeirat die Punkte für umsetzenswert. Antragsteller: CDU GRÜNE SPD FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 5 am 21.03.2025, TO I, TOP 20 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6703 2025 Die Vorlage OF 1346/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Parteien: CDU, GRÜNE, SPD, FDP
S A C H S T A N D : Antrag vom 01.03.2025, OF 1349/5 Betreff: Einrichtung eines Begegnungszentrums in Oberrad Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, sich mit dem Frankfurter Verein in Verbindung zu setzen, um in Oberrad ein Begegnungszentrum nach dem Vorbild des "Café Anschluss" in Dornbusch aufzubauen. Begründung: In Oberrad mit seinen über 13000 Einwohnern gibt es derzeit kein Begegnungszentrum für die Anwohner. Ein solches Zentrum wäre ein wichtiger Anlaufpunkt für Familien, Senioren, Jugendliche sowie Menschen mit Einschränkungen und könnte dringend benötigte Hilfs- und Informationsangebote bereitstellen. Es werden benötigt: Soziale Unterstützung: Sozialberatung (für Arbeitslose, Rentner, Menschen in Not) Psychosoziale Beratung (Suchtberatung, Familienhilfe) Migrations- und Integrationshilfe (Sprachkurse (z.B. Mama spricht Deutsch), Anlaufstellen) Seniorenhilfe (Seniorenberatung, digitale Kurse für Senioren) Nachbarschaftshilfe (z. B. Unterstützung für ältere Menschen oder Alleinerziehende) etc. Fehlende Informationsangebote: Stadtteilbüro oder Bürgeramt als offizielle Anlaufstelle Bildungsangebote (Weiterbildungen, VHS-Kurse, Vorträge) Verbraucherberatung (Energieberatung, Mieterschutz) Informationszentren für Nachhaltigkeit und Umwelt etc. Da in Oberrad ein solches Zentrum fehlt, wird der Magistrat gebeten, die Möglichkeiten zur Einrichtung eines Begegnungszentrums in Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Verein zu prüfen. Als Vorbild könnte das "Café Anschluss" in Dornbusch dienen, das bereits erfolgreich eine Vielzahl dieser Angebote bündelt und eine zentrale Anlaufstelle für die Anwohner darstellt. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 5 am 21.03.2025, TO I, TOP 23 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6706 2025 Die Vorlage OF 1349/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung AfD
Partei: GRÜNE
S A C H S T A N D : Antrag vom 01.03.2025, OF 1355/5 Betreff: Toilettenanlage im Südbahnhof reinigen und kontrollieren Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, die Toilettenanlage im Südbahnhof zukünftig häufiger zu reinigen. Vorhandene Verunreinigungen und Graffitis sind unverzüglich zu entfernen. Alle Einrichtungsgegenstände sind hinsichtlich ihrer Widerstandsfähigkeit und Vandalismusresistenz zu überprüfen. Außerdem bittet der Ortsbeirat den Magistrat, sich mit der Saalbau BmbH in Verbindung zu setzen und zu eruieren, ob die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des gegenüberliegenden Saalbaus Südbahnhof auch die Aufsicht über die Toilettenanlage übernehmen können. Begründung: Die Toiletten im Südbahnhof sind in einem besorgniserregenden Zustand. Das zentrale Problem ist die mangelnde Sauberkeit, die nicht nur negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Nutzerinnen und Nutzer hat, sondern auch ein schlechtes Bild der Stadt und des Stadtteils vermittelt. Zusätzlich sind die Toilettenanlagen durch wiederholten Vandalismus stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Des Weiteren fehlt es vor Ort an sozialer Kontrolle, was zu einem unangenehmen und unsicheren Umfeld für die Bürgerinnen und Bürger führt. Der Ortsbeirat ist bezüglich des Themas bereits an die Stadt herangetreten. Eine Verbesserung der Situation ist bisher nicht eingetreten. Die Verbesserung der Sauberkeit und Sicherheit der öffentlichen Toiletten am Südbahnhof ist eine wichtige Maßnahme zur Steigerung der Lebensqualität und Sicherheit für die Bürger sowie Besucher unserer Stadt. (Quelle: Privat) Antragsteller: CDU SPD FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 5 am 21.03.2025, TO I, TOP 29 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6710 2025 Die Vorlage OF 1355/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Parteien: CDU, SPD, FDP
Weihnachtsmärkte sind für Groß und Klein ein großer Spaß. Die Menschen warten das ganze Jahr über auf sie. Wenn viele Lichter eingeschaltet sind, liegt der Duft von Süßigkeiten, Glühwein und Spezialitäten in der Luft. Leider wird der Weihnachtsmarkt im Jahr 2023 nur an einem Tag in Oberrad stattfinden. Das reicht nicht aus. Wenn Sie andere Weihnachtsmärkte besuchen möchten, dauert die Anfahrt von Oberrad aus mit Umstieg etwa 30 Minuten. Für ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen und Eltern mit Kindern ist das schwierig. Insgesamt leben im Bezirk Oberrad 13.558 Menschen (Quelle: Bürgeramt, Statistik und Wahlen 30.06.2020). Sie brauchen einen eigenen Weihnachtsmarkt mit Karussel auf dem Buchrainplatz, der einen Monat lang von November bis Dezember stattfinden könnte. Dieser Ort ist derzeit leer.
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Weiter lesen auf FFM.DEIm oberen Teil der Buchrainstraße/Oberrad wurde zur Verkehrsberuhigung eine Aufpflasterung vorgenommen, die aufgrund der fehlenden farblichen Markierung für alle Verkehrsteilnehmer schlecht bzw. kaum zu erkennen ist und somit vor allem Radfahrer äußerst gefährlich werden kann. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Straße ein relativ starkes Gefälle hat und von jugendlichen Radfahrern auf deren Weg zu Sportplätzen mit relativ hoher Geschwindigkeit befahren wird. Ein Ausweichen im Randbereich der Fahrbahn ist zwar technisch möglich, aber deren Notwendigkeit wird aufgrund der unzureichenden Erkennung der Aufpflasterung zu spät oder gar nicht erkannt. Hinzu kommt, dass ein derartiges Ausweichen in den Randbereich der Fahrbahn zudem ebenfalls gefährlich ist, da dieser in der sogenannten "Dooring-Zone" liegt, in der unzählige Radfahrer schon ihr Leben verloren, da die Türen dort geparkter Kraftfahrzeuge ohne sog. Radfahrerblick geöffnet wurden und immer noch werden. Ein Lösungsansatz könnte in der farblichen Markierung der Aufpflasterung liegen. Darüber hinaus bieten sich weitere Lösungsansätze an.
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Weiter lesen auf FFM.DEMeine Familie und ich wohnen in der Donnersbergstraße in Niederrad, in der sehr viele, zu viele Autos, von Anwohner*innen und anderen Bürger*innen parken. Wir möchten die Idee geben und möglichst zeitnah umsetzen, einen individuellen und / oder kollektiven Stellplatz für Fahrräder mit fest verankerten Fahrradhaltern (und möglichst mit einer Überdachung) für Anwohner*innen in der Donnersbergstraße zu platzieren. Diese Idee könnte ein Pilot für weitere Straßen sein, und die Idee unterstützen die Stadt fahrradstärker zu machen und weniger Autos im Stadtbild zu haben. Wie sollten wir da vorgehen? Wir werden zum Ende des Jahres unseren PKW abschaffen. Im Sinne der Verkehrswende würden wir eine Lösung für fest verankerte Fahrradstellplätze für möglichst viele Anwohner*innen bevorzugen. Welche Regeln und Satzungen bietet die Stadt Frankfurt da an? In einem Podcast zum Thema Mobilitätswende wurde zu Recht die Frage gestellt “ wieso gibt es ein Recht auf eine kostenlose Parkplatzfläche für Autos?”. Das ist ein Recht für Privilegierte, die schon ein Auto besitzen. Wir sollten umdenken, denn die Fläche gehört allen Menschen, auch die ohne Auto. Daher sollte sie auch von allen nutzbar sein. Daher wäre eine Fahrradabstellfläche für alle Anwohner*innen eigentlich das Beste. Mit Überdachung, und alle kommen da abstellen. Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Antwort.
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Weiter lesen auf FFM.DEDas Ordnungsamt sollte mehrmals wöchentlich zwischen 7 und 9 Uhr die Liegewiese kontrollieren, da diese von diversen Hundebesitzern als Hundeklo missbraucht wird. Sicherlich werden die meisten Hundehaufen entfernt, aber dennoch möchte ich dort nicht mehr liegen und schon gar nicht Kinder herumtollen lassen. Regelmäßige Kontrollen und Strafen werden schnell dafür sorgen, dass man seine Hunde wieder dort ausführt, wo es erlaubt ist und keine Kinder betroffen sind.
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Weiter lesen auf FFM.DEBitte richten Sie an entsprechenden Stellen offizielle Abstellflächen für E-Roller ein. Pro: - keine Behinderung mehr von Fußgängern - Klarheit, wo dieses neue Verkehrsmittel abgestellt werden kann - Einfache Verwarnung der anbietenden Unternehmen Insgesamt machen wir die Stadt wieder lebenswerter durch weniger Konflikte
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Weiter lesen auf FFM.DEDas Zusammenleben in einer Stadt funktioniert nur mit Regeln und der Einhaltung dieser. Da immer mehr Individuen sich nicht um die Einhaltung scheren, ist es zwingend notwendig Regeln verstärkt zu kontrollieren und den Verstoß zu sanktionieren. Dies gilt für alle Verkehrsteilnehmer. Dafür ist es zwingend notwenig Fußgänger-, Fahrrad-, E-Roller- und Autoverkehr zu kontrollieren. Dies ist für 3 Bereiche mit einer Fahrrad/E-Roller-Staffel wie in anderen Großstädten sehr gut umsetzbar. Tauschen Sie sich mal mit den Verantwortlich in Köln aus. Eine tolles Beispiel für geordneten Radverkehr.
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Weiter lesen auf FFM.DEMich ärgert schon seit langem die umständliche und somit mangelhafte Verbindung im ÖPNV von Niederrad nach Neu-Isenburg. Kann man nicht die bestehende Buslinie 84 vom Oberforsthaus nach Neu-Isenburg verlängern, vielleicht mit Zwischenstation Oberschweinstiege, um eine direkte Verbindung zu bekommen? Entsprechende Haltestellen (Oberforsthaus + Neu-Isenburg) sind ja bereits vorhanden.
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Weiter lesen auf FFM.DEZur Vermeidung unnötigen Abfalls wurde in einigen wenigen Städten bereits die Umkehrung der Erlaubnis kostenloser Wurfeinsendungen beschlossen. Demnach dürften nur an Briefkästen mit expliziten Wunsch von nicht-personalisierter Post kostenlose Werbung etc. eingeworfen werden ("Werbung, ja bitte"). In den meisten Fällen landet derzeit diese Werbung ungesehen in der Mülltonne. Von der Änderung würde alle Seiten profitieren: weniger genervte Bewohner, weniger Papiermüll, Reduktion der Produktion auf die tatsächlich benötigte Menge.
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Weiter lesen auf FFM.DEDer schöne große Walter-von-Cronberg-Platz ist an heißen Tagen kaum nutzbar. Die gepflasterte Fläche ohne jegliches Grün speichert die Hitze bis spät abends. Da zusätzlich der Springbrunnen als einzige Kühlung in diesem Sommer nicht funktioniert, ist ein Aufenthalt tagsüber schier unerträglich. Eine Entsiegelung und Begrünung kann tagsüber eine angenehme Nutzung des Platzes ermöglichen und nachts für Abkühlung sorgen. Die Instandsetzung des Springbrunnens gibt neben der Abkühlung den Kindern ihren Spaß zurück. Die Stadt sollte DRINGEND eine klimaangepaßte Gestaltung des Walter-von-Cronberg-Platzes vornehmen.
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Weiter lesen auf FFM.DEAm Waldspielplatz Louisa ist bereits seit Jahren eine 30er Zone, es gibt oft auch mobile Blitzer. Allerdings wird sonst dort immer gerast sowie auch Busse überholt an der Haltestelle. Das ist eine hohe Gefahrenquelle wo es oft schon zu Zusammenstössen gekommen ist
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Weiter lesen auf FFM.DEFahrradständer vor der Haustür, 1-2 Auto Parkplätze sollten dafür weichen.
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Weiter lesen auf FFM.DEKrankenwagen Spur über den Theodor-Stern-Kai. Zurzeit fährt der Krankenwagen über die Gartenstraße 175 bis 141, wo im Berufsverkehr kaum die Durchfahrt im Notfall möglich ist. Lösungsvorschlag: Im Thoedor-Stern-Kai eine Krankenwagen Spur erstellen. Wo im Notfall der Krankenwagen um einiges schneller in der Stresenmannallee/Gartenstraße ankommt. Zurzeit parken osteuropäische Linienbusse im Theodor-Stern-Kai und blockieren die Spur und verursacht viel Müll.
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Weiter lesen auf FFM.DEProfessionelle öffentliche Toilettenhäuser so wie z.B. in Düsseldorf, die immer verfügbar sind und nicht so einfach mißbraucht oder verunreinigt werden können. Diese müssen natürlich auch überwacht und regelmäßig gereinigt werden.
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Weiter lesen auf FFM.DEVon der Cranachstraße kommend (blauer Pfeil), links abbiegend auf die Gartenstraße (Bundesstraße 43): Durch am Rand der Gartenstraße parkende Autos, häufig sogar um die Kurve auf die Cranachstraße (siehe gelb markiert), muss man bis auf die Fahrbahn der Gartenstraße vorfahren um den Gegenverkehr auf der Gartenstraße kommend (roter Pfeil) sehen zu können. Durch ein schnell ankommendes Auto oder noch schlimmer Radfahrer kann es hier schnell zu einem Unfall kommen. Ein Verkehrsspiegel welcher die Sicht auf die Gartenstraße gewährt würde hier deutlich unterstützen.
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Weiter lesen auf FFM.DEVerstopfte Gullis säubern. Starker Regen fließt besser ab.
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Weiter lesen auf FFM.DEIch habe das Gefühl, dass immer wieder Autofahrer, welche von der Mörfelder Landstraße auf die Offenbacher Landstraße bei roter Ampel über die Kreuzung fahren. Hierdurch werden regelmäßig die Fußgänger, welche die Offenbacher Landstraße überqueren wollen, hierbei behindert. Ein Ampelblitzer würde eine sichere Straßenüberquerung ermöglichen.
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Weiter lesen auf FFM.DEBeschilderung Radweg von Höchst Richtung Neu-Isenburg ist - von Schwanheim kommend - direkt hinter der Brücke der A5 unterbrochen, es ist nur ein kleines Radwegschild ohne Zielangabe vorhanden, das super schnell übersehen werden kann, so dass man geradeaus weiter fährt Richtung Niederrad, statt direkt hinter der Brücke der A5 rechts abzubiegen. Hier wäre ein Schild nach rechts zeigend mit Ziel "Neu-Isenburg" hilfreich.
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Weiter lesen auf FFM.DEWünschenswert wäre eine zunehmend fahrradfreundliche Stadt, sodass sich mehr Menschen ermutigt fühlen vom PKW auf das Rad umzusteigen. Dafür braucht es unbedingt sichere Radstraßen und eine klare Verkehrsführung durch eindeutig erkennbare Markierungen und mehr Fahrradampeln. Die bereits vorhandenen roten Fahrradwege sind ein sehr guter Schritt in diese Richtung. Es wäre schön, wenn es mehr davon gäbe, zum Beispiel in dem Bereich der Mörfelder Landstraße, der zurzeit ohne Radweg ist und in der Schweizer Straße. Lasst uns Frankfurt zu einer fahrradfreundlichen Stadt machen! Die Entfernungen in Frankfurt sind relativ moderat, viele Strecken können per Rad erschlossen werden. Dadurch könnte sich Frankfurt als fahrradfreundliche Stadt einen Namen machen, als lebenswert und touristisch attraktiv, sowie es andere europäische Großstädte bereits umsetzen.
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Weiter lesen auf FFM.DEHey und zwar mach ich mir Gedanken darüber unser Frankfurt ÖPNV zu verbessern. Und zwar geht es darum aktuell ist ja eine direktverbindung der S7 Von Riedstadt in die Frankfurter City wegen Überlastung nicht möglich. Ich habe mir gedacht wäre es denn möglich die in am Südbahnhof endende S6 zu verlängern und zwar über die Stresemannallee - Abzweig Louisa - Stadion nach Riedstadt somit wäre eine Direktverbindung geschaffen und zu dem eine Verstärkung auf der Riedbahn der Einbau einer Weiche bei Louisa ist vorallem finanziell günstiger als eine ganze Strecke .außerdem gebe es auf diesem Weg auch die option die S5 zum Airport oder Rüsselsheim zu verlängern um somit eine Direktverbindung vom Norden zu schaffen und die Entlastung der S8/S9 kommt es außerdem zu gute.
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Weiter lesen auf FFM.DEDa es in Niederrad vor allem im Bereich Bruchfeldstraße regelmäßig vermüllt ist, wäre ein Siegel für die Ladenbesitzer eine Idee, mit dem sie sich verpflichten, den Bereich vor ihrem Laden sauberzuhalten. Mit dem Siegel könnte Verantwortung für die Sauberkeit honoriert und motiviert werden.
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Weiter lesen auf FFM.DEDer Springbrunnen begeistert mit seinen vielen Bilder Kinder und Erwachsene, bildet das Herz des Deutschherrnviertels. Vor allem im Sommer lieben die Kinder den Brunnen als willkommene Erfrischung, der sogar einen Schwimmbadbesuch ersetzen kann. Alle Brunnen sind mal sanierungsbedürftig, aber das muss bitte nicht von August 22 bis Mai 24 dauern.
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Weiter lesen auf FFM.DEDas Radfahren auf der Darmstädter Landstraße im Bereich Lokalbahnhof ist extrem unsicher und gefährlich. Autos drängen sich hektisch auf zwei recht engen Spuren, was Radfahrern kaum Platz lässt. Dass man sich vor der Ampel / Kreuzung Darmstädter + Offenbacher LS auch als Radfahrer links auf der Straße einordnen muss, um Richtung Hainer Weg zu kommen macht alles noch komplizierter. Immer wieder reagieren Autofahrer nervös und ungehalten, was alles noch anfälliger für Unfälle macht. Zudem sind viele neue Familien mit Kleinkindern im Wendels- und Hainer Weg eingezogen in den letzten Jahren und ein weiterer großer Neubau entsteht momentan im Hainer Weg. Viele Familen nutzen bereits das Fahrrad zum Transport iherer Kinder und müssen die Offenbacher LS an der genannten Kreuzung passieren. Eine sicherer Radweg oder eine Spur für Radler wäre daher eine dringende sicherheitsrelevante Maßnahme!
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Weiter lesen auf FFM.DEIn der Hedderichstr. bei dm-Drogerie und Alnatura fehlen Möglichkeiten zum Anschließen von Rädern. Die wenigen Plätze gegenüber sind ständig belegt.
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Weiter lesen auf FFM.DEProfessionelle öffentliche Toilettenhäuser so wie z.B. in Düsseldorf, die immer verfügbar sind und nicht so einfach mißbraucht oder verunreinigt werden können. Diese müssen natürlich auch überwacht und regelmäßig gereinigt werden.
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Weiter lesen auf FFM.DEUnser schöner und frequentierter Spielplatz „Goetheblick 0610“/ Fritz-Boehle-Str. ist für Kinder ab 3 Jahren eröffnet worden. Der Zugang zum Spielplatz ist von zwei Seiten möglich und liegt auf beiden Seiten direkt an einer Straße. Da die Spielplatztore auf beiden Seiten nicht zugemacht werden können passiert es sehr oft, dass Kinder raus auf die Straße laufen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Kind plötzlich auf die Straße rennt und von einem Auto erfasst wird. Um dies bestmöglich zu verhindern und den Kindern einen sicheren Platz zum Spielen ohne potentielle Gefahren bieten zu können wäre es sinnvoll, Spielplatztore an beiden Zugängen zu installieren, die zugemacht werden können.
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Weiter lesen auf FFM.DEDie Bruchfeldstraße ist eine zentrale Einkaufs- und Verkehrsader Niederrads. Leider ist die Straße selbst inzwischen stark beschädigt. Die gesamte Straße müsste dringend grundlegend saniert werden. Im Zuge dessen könnte auch mehr Platz für Außengastronomie in der Bruchfeldstraße geschaffen werden. Idealerweise entstünde hier eine Straße vergleichbar der Leipziger Straße in Bockenheim.
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Weiter lesen auf FFM.DEöffentliche Mülltonne vor den Hausnummern 15 und 17 in der Triftstraße. Hier fällt durch das Wettbüro und den Waschsalon viel Müll + Zigaretten an, die sonst einfach auf der Straße landen
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Weiter lesen auf FFM.DEMüll, wie Plastiktüten oder nicht recyceltes Glas, Flaschen o.ä. landen nicht auf der Straße oder Gehweg.
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Weiter lesen auf FFM.DEspielstraße brückenstrasse wir wünschen uns, dass die kleine stichstrasse spielstrasse wird! frankfurt soll kinderfreundlich werden. kinder brauchen mehr platz, sichtbarkeit, sicherheit in der stadt. der fahrradverkehr muss in diesem bereich besser geregelt werden. die kleine grünanlage könnte genutzt werden. die straße wird nur zum parken benutzt. der ruhende verkehr sollte für mehr lebensqualität eingeschränkt werden.sie ist jetzt wegen einer baustelle seit ca 3 monaten gesperrt, was nicht stört. momentan kommt es immer wieder zu konflikten zwischen fußgängern und radfahrern, die den gehweg nutzen. es kommt immer wieder zu gefährlichen situationen, vor allem auch für kinder,ältere menschen. der radweg könnte in beide richtungen mit einem radweg auf die kleine stichstrasse verlegt werden. anlieferungen zum kulturamt und ikonen useum könnten möglich bleiben.im oberen teil ist die brückenstrasse schon spielstraße, nach protesten der anwohner*innen wird das seit bestimmt 20 Jahren sehr gut angenommen!
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Weiter lesen auf FFM.DEwir wünschen uns, dass die kleine stichstrasse spielstrasse wird! frankfurt soll kinderfreundlich werden. kinder brauchen mehr platz, sichtbarkeit, sicherheit in der stadt. der fahrradverkehr muss in diesem bereich besser geregelt werden. momentan kommt es immer wieder zu konflikten zwischen fußgängern und radfahrern.
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Weiter lesen auf FFM.DEEs fehlt ein befestigten Fußweg von Sachsenhausen aus. In der Südostecke des Parks ist ein Zugang ausgeschildert, doch es ist nur Trampelpfad.
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Weiter lesen auf FFM.DEzur Zeit verläuft der Radweg direkt an der zweispurigen Strasse, der Radweg hat aktuell nur eine Breite vergleichbar eines Bürgersteiges, wird aber in zwei Richtungen von den Radfahrern und EScooter benutzt. Oft kommt es herbei zu sehr gefährlichen Situationen, im Falle eines Ausweichmanövers ist der Fahrer direkt auf der Strasse und sogar in der Gegenrichtung der PKWs. Um dies zu entzerren, könnte der Radweg nach innen verlegt werden und ggfs mit dem Fußgängerweg getauscht werden.... die einfachste aller Lösungen. Oder eine Fahrspur wird für den Radweg benutzt, dies würde genügend Sicherheitsabstand geben und diese Main-Seite deutlich aufwerten.
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Weiter lesen auf FFM.DEDas Wohngebiet am Henningerturm ist so steril. Ein Cafe am Platz gegenüber des Henninger Turms könnte die gegend aufwerten und gäbe die Möglichkeit sich auch oben in Sachsenhausen Süd mal auf einen Kaffee zu treffen. Der Spielplatz daneben bietet auch Kindern dann die Möglichkeit sich auszutoben.
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Weiter lesen auf FFM.DEMannschafts- und Vereinssport erfreut sich in Sachsenhausen weiterhin großer Beliebtheit. Es gibt im Stadtteil drei große Vereine die Hockey und Handball anbieten. Leider gibt es für die vielen Teams. Insbesondere im Jugendbereich, nicht ausreichend Trainingsmöglichkeiten um sich auf die Wettbewerbe vorzubereiten. Idee: Im Rahmen der Neugestaltung der Martin-Buber-Schule soll eine Drei-Felder-Sporthalle (Großsporthalle) geplant und gebaut werden, die den Wettkampfrichtlinien für Hallenhockey und Handball entspricht. Eine Drei-Felder-Sporthalle bietet dem Stadtteil und den Sportvereinen weitere Hallenkapazitäten und eignet sich auch für Ligaspiele mit Publikum. Dabei fördert die große Sporthalle die im hessischen Schulgesetz geforderte Öffnung der Schule gegenüber ihrem Umfeld und ermöglicht die Zusammenarbeit mit Sportvereinen. Die Sporthalle sollte so geplant werden, dass ein Zugang separat und nicht über das Schulgebäude erfolgt.
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Weiter lesen auf FFM.DEWenn internationale Fußballereignisse in Frankfurt stattfinden, soll der Eiserne Steg nicht ab 14:00 Uhr gesperrt werden. Die schnelle Verbindung für Fußgängerinnen und Fußgänger aus Sachsenhausen in die Mitte der Stadt ist für sehr viele Menschen wichtig. Wichtiger wäre das Gefahrenpotential Fußballfans aus der Innenstadt fernzuhalten.
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Weiter lesen auf FFM.DEDer Schweizer Platz soll grüner werden! Meine Maximen für die Umgestaltung sind: 1. Erweitern wir die vorhandene Begrünung 2. Reduzieren wir die Versieglung für die Autos 3. Schützen wir uns vor Lärm & Smog (BLmSchG) Stellungnahme zu den Umgestaltungsoptionen: Für den Fahrradverkehr sollte eine einspurige, ausreichend breite Fahrspur in beide Richtungen markiert und vom restlichen Verkehrsraum abgetrennt werden (ähnlich, wie die Machbarkeitsstudie es vorsieht). Anwohnerparkplätze direkt auf der Schweizer Straße sind hier dysfunktional. Es genügt, wenn Haltebuchten für Anlieferungen oder Kurzzeitparker verbleiben (wie die Alternative 1 der Machbarkeitsstudie es vorsieht). Das Verkehrstempo auf der Schweizer Straße sollte auf 30 km/h. generell reduziert werden. Das Verkehrstempo auf dem Schweizer Platz sollte reduziert werden: kurz vor dem Platz und auf dem Platz sollten Autos und Fahrräder langsamer fahren (Verkehrsberuhigter Platzbereich). Die derzeitige Durchmischung von Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie sollten erhalten bleiben. Autos, Zweiräder und Fußgänger leben friedlich, nach der StVo. miteinander! 1. Geben wir dem Schweizer Platz, mit einem doppelten Platanenring —wie am Schaumainkai—, und begehbaren Grünanlagen, eine städtebaulich erkennbare Form. 2. Entkräftigen wir den euphemistischen Namen. 3. Geben wir den Platz einen Parkcharakter im Verkehrsknoten —er war schon immer ein Verkehrskreisel— um die alte/neue barrierefreie Straßenbahnhaltestelle! Verkehrsberuhigten (Halb-) Kreisel, Gleichberechtigung nach der StVo Schmale Fahrspuren zu Verkehrsberuhigung: zu Nebenstraßen 2,20 m / Schweizerstraße 2,91 m. um die Haltestelle. Siehe beigelegten DIN A3 Plan (jpg Datei) als mein Beitrag zur Bürgerbeteiligung. Mit freundlichen Grüßen Patricio Martin
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Weiter lesen auf FFM.DEDieser Überweg ist für Fahrradfahrer und Fußgänger extrem gefährlich. Autos fahren regelmäßig über Rot, teilweise mit 70/80 km/h bei wenig Verkehr. Scheinbar wird die Ampel oftmals gar nicht wahrgenommen. Zudem treffen hier die beiden Straßen Schifferstraße und Schulstraße auf den Schaumainkai. Aus den beiden Straßen kommend ist der Schaumainkai nur schwer einsehbar. Hier muss unbedingt etwas getan werden um das Unfallrisiko zu reduzieren. Lösungsvorschläge: - Aufstellen von Verkehrsspiegeln - Rotblitzer an der Ampel - bessere Verkehrsführung für Fahrradfahrer - Tempolimit 30 - deutlichere Kennzeichnung auf der Straße - deutliche Vergrößerung des Fußgängerüberweges welcher die beiden Straßeneinbiegungen Schifferstraße und Schulstraße einschließt
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Weiter lesen auf FFM.DEAn der SBahn Haltestelle Mühlberg fehlt eine Alternative (nach unten und oben) zur Rolltreppe, da der Aufzug entweder dauerhaft defekt ist oder wie aktuell dauerhaft repariert wird. Schienen, Rampe neben oder oder über den Treppen, um Räder leichter runter oder nach oben schieben oder tragen zu können. Das wäre toll. Dankeschön
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Weiter lesen auf FFM.DEDer Waldspielpark Scheerwald im Frankfurter Stadtwald am Sachsenhäuser Landwehrweg ist im Hochsommer besonders attraktiv. Zusätzlich zu den großen Wasserspielen gibt es einen Spielbereich für Kinder, ein Rollschuhfeld und zwei Bolzplätze, leider im Moment keine Tischtennisplatten (warum???) Außerdem besteht die Möglichkeit, gegen ein geringes Entgelt Minigolf zu spielen. Der Grillplatz erfreut sich großer Beliebtheit. Umso unverständlicher ist, dass sich zwar ein großer Parkplatz (Parkplatz am Scheerwald), aber kein Abstellplatz für Fahrräder dort befindet. Es kommen aber immer mehr große und kleine Leute mit dem Fahrrad und nicht mehr mit dem Auto. Der Fahrradverkehr braucht nicht nur Wege, sondern auch vernünftige Parkplätze. Auf dem geschnitzten Plan am Eingang des Parks ist zwar ein Fahrradabstellplatz eingezeichnet, aber es gibt keine Fahrradständer. Es sollten am Eingang des Parks Fahrradständer eingerichtet werden, etwa so wie nicht weit entfernt am Goetheturm.
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Weiter lesen auf FFM.DEDer Flughafen Frankfurt und die Bürostadt Niederrad sind die größten Arbeitgeber in Frankfurt. Aktuel sind sie an die Stadt Frankfurt in nur 15-Minuten Takt angebunden, oft mit Verspätungen. Das ist zu wenig für so viele Menschen (inkl. Touristen). Eine höhere Frequenz ist wahrscheinlich aktuell nicht möglich, nicht zuletzt wegen der begrenzten Kapazität der Niederradbrücke. Also schlage ich vor, eine U-Bahn mit 5-7 Minuten Takt zwischen Flughafen, Niederrad und Hauptbahnhof (alternativ: Gallus) zu bauen. Die Linie darf ruhig weiter nördlich ausgebaut werden in Richtung Messe/Rödelheim/Bockenheim. Als Motivation: wenn in einer Stadt der Flughafen nur schwer erreichbar ist und nach einem Flug auf eine überfüllte S-Bahn gewartet werden muss, soll was getan werden.
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Weiter lesen auf FFM.DEIch werbe für mehr natürlichen Schatten in Frankfurt, insbesondere auf den Kinderspielplätzen. Das sorgt für ein besseres Klima. Viele Wiesen sind leider total verbrannt durch die direkte und sehr intensive Sonneneinstrahlung. Mehr Schatten und mediterraner Rasen könnten für eine bessere Erholung in den Parks sorgen. Schatten durch Bäume ist wunderbar. Aber auch ein Holzunterstand mit dichtem Efeu oder Weinbewuchs auf den Wiesen würden für mehr Freude in den Naherholungsgebieten sorgen. Es wäre schön, wenn die Firmen den Auftrag bekommen, inbesondere Zigarettenstummel aus den Parks zu entfernen, die für Kleinkinder und Hunde eine besondere Gefahr darstellen. Mehrsprachige Hinweisschilder an Parkbänken (Hinterlasse den Platz so, wie du ihn vorfinden möchtest) sind eine sinnvolle Investition. Ich wünsche mir in den Parks Aufklärung und Ahnung.
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Weiter lesen auf FFM.DEIn der FAZ vom 8. Juli 2022 erschien ein Artikel : Wein und Energie vom Fuchsberg über den Anbau von Wein unter transparenten, hoch aufgeständerten Solarmodulen. Vorschlag: ein Versuchsfeld für den Grüne Soße Anbau, Schatten liebende Kräuter , in Oberrad um gleichzeitig - bei schonenden Umgang mit Flächen - auf Frankfurter Gemarkung Lebensmittel und Strom zu erzeugen.
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Weiter lesen auf FFM.DEIn Niederrad gibt es entlang der Straßenbahnlinie 12 etliche Ampeln (z.B. Kreuzung Triftstraße/Schwarzwaldstraße und weitere in Fahrtrichtung Schwanheim). Diese schalten für den kreuzenden Verkehr bei nahender Tram auf rot. Das ist grundsätzlich ein begrüßenswertes Vorgehen. Desweiteren gibt es für Fußgänger Grün nach Anforderung. Dies ist jedoch sehr ärgerlich gelöst. Bekommt man nach langem Warten endlich Grün und naht eine Bahn erhält man selbstverständlich Rot und schafft es damit beispielsweise nur über eine Richtungsfahrbahn der Triftstraße um dann wieder Grün anzufordern und neuerlich zu warten. Für Autofahrer dagegen "merkt" sich die Ampel, dass es nur sehr kurz Grün war und gibt nochmal eine volle Grünphase nachdem die Tram die Kreuzung passiert hat. Ich möchte hiermit vorschlagen die Wartezeit für das Fußgänger-Grün nach Anforderung deutlich zu verkürzen und zudem bei einer Trampassage nach sehr kurzer Fußgänger-Grünphase eine weitere entsprechende in voller Länge zu schalten. Auch die Ampelanlage Trift-/Apostelstraße hat sehr lange Wartezeiten nach Grün-Anforderung so dass morgens auch viele Schulkinder bei herannahender Bahn gar nicht erst die Anforderung bemühen.
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Weiter lesen auf FFM.DETäglich bildet sich eine Schlange Autos an der Ampel Mörfelder Landstraße Kreuzung Darmstädter Landstraße Richtung Osten. Wenn grün ist, kommen i.d.R nur ca. 4 Autos über die Ampel. Und das im Berufsverkehr. Eine Verlängerung der Grünphase an dieser Ampel um ein paar Sekunden könnte aus meiner Sicht den Stau reduzieren.
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Weiter lesen auf FFM.DELeider sind Anwohnerparkplätze immer wieder von Fremdparkern belegt oder Fahrzeugen die dort tage- wochenlang rumstehen. Dazu gibt es viel zu wenig Kontrollen und zu geringe Bußgelder. Es ist unbegreiflich wie ich als Anwohner teilweise 45min - 1h nach einem Parkplatz suchen muss. Besonders ist die Situation am Wochenende, wo Besucher von Alt-Sachsenhausen und dem Brückenviertel rücksichtslos in den Wohngebieten parken. Eine Idee wären fest zugeteilte Parkplätze oder einfach mehr Kontrollen und härtere Strafen mit einer Meldefunktion.
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Weiter lesen auf FFM.DEHallo, Wir fordern das nur noch Anwohner in der Flughafenstraße in Frankfurt am Main parken dürfen. Für die Anwohner ist es ein Kampf. Aufgrund der Nähe zum Stadion dem Deutsche Bank Park und dem Mittelpunkt am Wäldchestag, ist es unmöglich einen Parkplatz zu finden. Bei jeder Veranstaltung wird die Straße rechtswidrig zu gestellt von PKWs. Anwohner haben keine Stell Möglichkeiten ausser diese besitzen eine eigene Garage. Davon gibt es leider zu wenige. Des öfteren stellen sich zu dem noch Firmenwagen und Taxis auf die öffentlichen Parkplätze. Es wird ein generelles Platz frei halten propagiert. Der Firmenwagen wird raus gefahren und das Privatfahrzeug wird schnell eingeparkt.
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Weiter lesen auf FFM.DEAn besagter Stelle (Siege rote Markierung) kann es, sofern auf der gegenüberliegenden Seite Autos parken, zu erheblichen Platzproblemen im beiderseitig befahrenen Wendelsweg kommen, insb. beim Abbiegen aus dem Sandberg in den Wendelsweg oder wenn der Bus die Strecke befährt. Das Problem/entsprechende Gefährdungslagen beim Abbiegen könnten durch ein (absolut sinnvolles) Parkverbot an besagter Stelle beseitigt werden.
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Weiter lesen auf FFM.DEBeim Abbiegen aus dem Heinrich-Limpert-Weg in den Hainer Weg besteht nahezu jedes Mal eine gefährliche Situation, da durch parkende Autos (und zumeist abgestellte Lkw/Wohnwagen) der Vorfahrtsverkehr nahezu uneinsehbar ist und man sich nur langsam vortasten kann, dann aber einem Fahrradweg blockiert, welcher oftmals durch Kinder genutzt wird. Abhilfe könnte durch ein Halteverbot an den angrenzenden Straßenecken oder einen großen Spiegel zur besseren Sicht des Verkehrs geschaffen werden.
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Weiter lesen auf FFM.DEHallo, der Durchgang im Bhf Frankfurd Süd von der Mörfelder Landstr. in Richtung Diesterwegplatz wird fast täglich als Arbeitsort einer (scheinbar) professionell wirkenden, aufdringlichen Bettler-Gruppe genutzt. Es ist einfach unangenehm dort jeden Tg durchgehen zu müssen und jedes Mal bedrängt wird Geld zu geben. Deshalb ist mein Vorschlag die Sitzflächen vor den Fenstern vor dem Aufgabg zu Gleis 1/2 etwas weniger bequem/ zum Sitzen einladend zu gestalten. Möglich wären kleine Hauben, in der Extremform Taubengottedraht, aber dort die Fensterbänke umzugestalten würde einen großen Mehrwert der Aufenthaltsqualität bedeuten
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Weiter lesen auf FFM.DEDer Parkplatz (direkt an der Apfelweinwirtschaft "Zur Buchscheer") an der Kreuzung Ziegelhüttenweg / Gablozerstraße sollte nun endlich mal begrünt werden. Geplant wurde schon viel aber umgesetzt noch gar nichts. Es ist nur Asphalt, Schotter und Beton vorhanden.
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