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Ortsbeirat 14

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Anregung an den Magistrat (OB 14) | PARLIS

Parkplatzmarkierungen Reginastraße

23.06.2025 | Aktualisiert am: 30.06.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.06.2025, OM 7128 entstanden aus Vorlage: OF 243/14 vom 05.06.2025 Betreff: Parkplatzmarkierungen Reginastraße Vorgang: OM 6247/20 OBR 14; ST 1805/20; OM 1165/21 OBR 14; ST 764/22 Der Magistrat wird gebeten, die vom Ortsbeirat mit der Anregung vom 22. Juni 2020, OM 6247, beantragte und vom Magistrat mit der Stellungnahme vom 12. Oktober, ST 1805, zugesagte, dann vom Ortsbeirat mit der Anregung vom 29. November 2021, OM 1165, erneut beantragte und vom Magistrat nochmals in seiner Stellungnahme vom 21. März 2022, ST 764, zugesagte und "voraussichtlich zu Beginn des zweiten Quartals 2022" angekündigte Maßnahme zeitnah umzusetzen. Begründung: Der Magistrat hat der Anregung zugestimmt und angekündigt, dass im genannten verkehrsberuhigten Bereich der Hausnummern 32 und 36 ca. drei bis vier Parkplätze markiert werden können. Die Maßnahme wurde bisher jedoch nicht umgesetzt. Der Ortsbeirat bittet um Realisierung, damit an besagter Stelle legal geparkt werden kann. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 14 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 22.06.2020, OM 6247 Stellungnahme des Magistrats vom 12.10.2020, ST 1805 Anregung an den Magistrat vom 29.11.2021, OM 1165 Stellungnahme des Magistrats vom 21.03.2022, ST 764

Keine Partei

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Anregung an den Magistrat (OB 14) | PARLIS

Fußgänger- und Radfahrersicherheit Eschbachbrücke

23.06.2025 | Aktualisiert am: 30.06.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.06.2025, OM 7127 entstanden aus Vorlage: OF 242/14 vom 05.06.2025 Betreff: Fußgänger- und Radfahrersicherheit Eschbachbrücke Der Magistrat wird gebeten, die Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer an der Brücke zwischen den Straßen An der Pfarrwiese und Harheimer Stadtweg beim Verlassen der Brücke auf den Harheimer Stadtweg durch Rückverlegung der Gehwegabsenkung wiederherzustellen. Es handelt sich um einen ausgewiesenen Schulweg zur Harheimer Grundschule. Begründung: Die im Zuge der blindengerechten Ausführung der Brücke angebrachten Bordsteinabsenkungen sind so weit von der eigentlichen Einmündung auf den Harheimer Stadtweg entfernt angelegt worden, dass sie sich direkt an den dort parkenden Autos befinden. Dies schränkt die Sicht beim Einbiegen auf die Straße ein und stellt aus der Sicht des Ortsbeirats ein Sicherheitsrisiko insbesondere für fahrrad- oder rollerfahrende Grundschulkinder dar. Foto:privat Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 14 Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 14) | PARLIS

E-Ladestationen in Harheim

23.06.2025 | Aktualisiert am: 30.06.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.06.2025, OM 7126 entstanden aus Vorlage: OF 239/14 vom 05.06.2025 Betreff: E-Ladestationen in Harheim Der Magistrat wird gebeten, in Abstimmung und Zusammenarbeit mit der ABG Frankfurt Holding und/oder der Mainova AG auf den Parkplätzen des Bürgerhauses Harheim (Zur Untermühle) drei öffentliche Ladepunkte einzurichten. Begründung: Obwohl der nach dem Elektromobilitätskonzept 2019 (Elektromobilitätskonzept und Umsetzungsstrategie für die Stadt Frankfurt am Main/Elektromobilität 2030 in Frankfurt am Main) im Szenario 3 für 2030 prognostizierte Bedarf von 866 Ladestationen für ganz Frankfurt bereits deutlich übertroffen ist, gibt es in Harheim von den 17 prognostizierten Ladestationen bis jetzt noch keine einzige. Die von der Stadt Frankfurt beauftragte EcoLibro Prognosestudie (Februar 2024) weist ausdrücklich darauf hin, dass der öffentlichen Hand in der aktuellen Phase eine besondere Bedeutung zukommt, und zwar insbesondere dort "... wo private Lösungen nicht in der notwendigen Geschwindigkeit und in ausreichendem Maße entstehen. .... Solange keine privatwirtschaftlich tragbaren Ladeangebote entstehen, muss zur Sicherstellung gleichwertiger Lebensbedingungen für alle Bürger*innen eine Grundversorgung mit öffentlicher Ladeinfrastruktur geschaffen werden..." (EcoLibro, Konzept zum Aufbau einer bedarfsorientierten Ladeinfrastruktur in Frankfurt am Main, Februar 2024, S. 6) Da es der Stadt Frankfurt in Zusammenarbeit mit Mainova und ABG gelungen ist, über 300 öffentliche Ladepunkte in den Parkhäusern der Innenstadt zu errichten, ist es nun wichtig, mit dieser funktionierenden Kooperation Ladeinfrastruktur auch am Stadtrand zu schaffen, um den stark steigenden Markthochlauf beim Umstieg auf E-Fahrzeuge am Stadtrand nicht zu bremsen. Bei vielen privaten Stellplätzen kann nicht vorausgesetzt werden, dass diese technisch oder wirtschaftlich mit einer Ladestation ausgerüstet werden können. Somit werden etliche Besitzer von E-Fahrzeugen abhängig von öffentlichen Lademöglichkeiten bleiben. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 14 Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 14) | PARLIS

Maßnahmen zur tierschutzgerechten Vogelabwehr in der Maßbornstraße

23.06.2025 | Aktualisiert am: 30.06.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.06.2025, OM 7125 entstanden aus Vorlage: OF 238/14 vom 25.05.2025 Betreff: Maßnahmen zur tierschutzgerechten Vogelabwehr in der Maßbornstraße Der Magistrat wird gebeten, die in der Maßbornstraße zwischen der Straße In den Aspen und der Maßbornstraße 60 parkenden Fahrzeuge tierschutzgerecht mit minimalem Eingriff vor Vogelkot zu schützen, indem Folgendes umgesetzt wird: Auf den fünf Straßenlaternen, unter denen sich Parkplätze befinden, sollen auf dem Ausleger der Laternen ca. zwei Meter lange Verschrägungen (Winkel) angebracht werden, sodass an diesen Stellen ein Aufsitzen von Vögeln über den Parkbuchten verhindert wird. Begründung: Laternen sind ideale Aufsitzpunkte für flugfähige Wildtiere, wie Rabenvögel, Elstern und Ringeltauben. Aufgrund des eng bemessenen Parkraums haben Anwohnende und Betroffene den Ortsbeirat zur Hilfe gerufen, da die Kosten für die Reinigung der Fahrzeuge in keinem Verhältnis zu einer kleinen tierschutzgerechten Maßnahme stehen. Im Rahmen einer minimalen Vergrämung sollen Alu-Verschrägungen (Winkel) mittels metallenen Kabelbindern (Schellen) angebracht werden, die im Gegensatz zu geklebten Spikes und Spanndrähten haltbarer und ästhetischer anzusehen sind. Fotos: privat Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 14 Vertraulichkeit: Nein

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Initiative Ortsbeirat 14 | PARLIS

Reinigung des Kirchengrundrisses am Harheimer Kirchplatz

23.06.2025 | Aktualisiert am: 02.07.2025

S A C H S T A N D : Initiative vom 23.06.2025, OI 106 entstanden aus Vorlage: OF 240/14 vom 05.06.2025 Betreff: Reinigung des Kirchengrundrisses am Harheimer Kirchplatz Vorgang: E 201/24 GRÜNE/SPD/FDP/Volt; Beschl. d. Stv.-V., § 4994/24 Der Magistrat wird gemäß Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 11.07.2024, § 4994 (E 201), gebeten, unter Verwendung des Budgets mit einer Summe von bis zu 5.000 Euro aus dem Sonderfonds "Mehr Sauberkeit in den Stadtteilen" den Kirchengrundriss mit Kruzifix am Harheimer Kirchplatz zu reinigen und hinsichtlich der Verunreinigung des Sandsteins mit Flechten entsprechend zu sanieren. Die regelmäßige Reinigung des Kirchengrundrisses stellte sich in den vergangenen Jahren aufgrund der unklaren Zuständigkeit als recht komplex dar und wurde daher auch nur unregelmäßig bzw. gar nicht durchgeführt. Aus diesem Grund sieht der Ortsbeirat eine Verwendung des Budgets aus dem genannten Sonderfonds als geeignet an, den Kirchengrundriss vor der Sommersaison gründlich zu reinigen und - wenn finanziell möglich - auch den Sandstein von Flechten zu befreien. Ein sauberer Kirchengrundriss trägt auch zur Attraktivität des Platzes bei. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 14 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Etatantrag vom 06.06.2024, E 201 Versandpaket: 02.07.2025

Keine Partei

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Antrag Ortsbeirat 14 | PARLIS

Fußgänger- und Radfahrersicherheit Eschbachbrücke

05.06.2025 | Aktualisiert am: 07.07.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.06.2025, OF 242/14 Betreff: Fußgänger- und Radfahrersicherheit Eschbachbrücke Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, die Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer an der Brücke zwischen "An der Pfarrwiese" und "Harheimer Stadtweg" beim Verlassen der Brücke auf den "Harheimer Stadtweg" zu beurteilen und ggf. Maßnahmen vorzuschlagen. Es handelt sich um einen ausgewiesenen Schulweg für Schüler der Harheimer Grundschule. Begründung: Die im Zuge der blindengerechten Ausführung der Brücke angebrachten Bordsteinabsenkungen sind so weit von der eigentlichen Einmündung auf den "Harheimer Stadtweg" entfernt angelegt worden, dass sie sich direkt an den dort parkenden Autos befinden. Dies schränkt die Sicht beim Einbiegen auf die Straße ein und stellt aus der Sicht des Ortsbeirats ein Sicherheitsrisiko insbesondere für Fahrrad oder Roller fahrende Grundschulkinder dar. Foto:privat Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 14 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 14 am 23.06.2025, TO I, TOP 11 Es besteht Einvernehmen im Ortsbeirat, einen Ortstermin mit dem Amt für Straßenbau und Erschließung zu vereinbaren, in dem die Gehwegabsenkungen an dieser sowie an weiteren Örtlichkeiten im Ortsbezirk begutachtet werden. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7127 2025 Die Vorlage OF 242/14 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Tenor die Worte "zu beurteilen und ggf. Maßnahmen zu ergreifen" ersetzt werden durch die Worte "durch Rückverlegung der Gehwegabsenkung wiederherzustellen". Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 14 | PARLIS

E-Ladestationen in Harheim

05.06.2025 | Aktualisiert am: 07.07.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.06.2025, OF 239/14 Betreff: E-Ladestationen in Harheim Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, in Abstimmung und Zusammenarbeit mit der ABG Frankfurt Holding und/oder der Mainova AG auf dem Parkplätzen des Bürgerhauses Harheim (Zur Untermühle) drei öffentliche Ladepunkte zu einzurichten. Begründung: Obwohl der nach dem Elektromobilitätskonzept 2019 (Elektromobilitätskonzept und Umsetzungsstrategie für die Stadt Frankfurt am Main / Elektromobilität 2030 in Frankfurt am Main) im Szenario 3 für 2030 prognostizierte Bedarf von 866 Ladestationen für ganz Frankfurt bereits jetzt deutlich übertroffen ist, gibt es in Harheim von den 17 prognostizierten Ladestationen bis jetzt noch keine einzige. Die von der Stadt Frankfurt beauftragte EcoLibro Prognosestudie (Februar 2024) weist ausdrücklich darauf hin, dass der öffentlichen Hand in der aktuellen Phase eine besondere Bedeutung zukommt, und zwar insbesondere dort ".... wo private Lösungen nicht in der notwendigen Geschwindigkeit und in ausreichendem Maße entstehen. .... Solange keine privatwirtschaftlich tragbaren Ladeangebote entstehen, muss zur Sicherstellung gleichwertiger Lebensbedingungen für alle Bürger*innen eine Grundversorgung mit öffentlicher Ladeinfrastruktur geschaffen werden..." (EcoLibro, Konzept zum Aufbau einer bedarfsorientierten Ladeinfrastruktur in Frankfurt am Main, Februar 2024, S. 6) Da es der Stadt Frankfurt in Zusammenarbeit mit Mainova und ABG gelungen ist, über 300 öffentliche Ladepunkte in den Parkhäusern der Innenstadt zu errichten, ist es daher jetzt wichtig, mit dieser funktionierenden Kooperation Ladeinfrastruktur auch am Stadtrand zu schaffen, um den stark steigenden Markthochlauf beim Umstieg auf E-Fahrzeuge am Stadtrand nicht zu bremsen. Denn auch bei vielen privaten Stellplätzen kann nicht vorausgesetzt werden, dass in allen Fällen diese technisch oder wirtschaftlich mit einer Ladestation ausgerüstet werden können. Somit werden etliche Besitzer von E-Fahrzeugen abhängig von öffentlichen Lademöglichkeiten bleiben. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 14 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 14 am 23.06.2025, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7126 2025 Die Vorlage OF 239/14 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Anregung an den Magistrat (OB 14) | PARLIS

Kirchengrundriss und Segmentbrunnen unter Denkmalschutz stellen

26.05.2025 | Aktualisiert am: 02.06.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.05.2025, OM 7039 entstanden aus Vorlage: OF 235/14 vom 09.04.2025 Betreff: Kirchengrundriss und Segmentbrunnen unter Denkmalschutz stellen Der Magistrat wird gebeten, das Ensemble Kirchengrundriss mit Kruzifix sowie den Segmentbrunnen mit der Figur des Apostels Jakobus unter Denkmalschutz zu stellen. Begründung: Der Kirchengrund ist seit Jahrhunderten ein Ort religiöser Verehrung, dessen Traditionen bis ins 8. Jahrhundert und die Überführung des Apostels Bonifatius von Mainz nach Fulda zurückzureichen. Hier stand bis 1936/37 die 1686 erbaute barocke St. Jakobuskirche. Mit über 600 Unterschriften setzten sich die Harheimer 1983 dafür ein, dass der Alte Kirchplatz in Erinnerung an seine kirchliche Tradition gestaltet wird. Die Gestaltung des Platzes orientierte sich am Kirchengrundriss und weist als wesentliche Elemente ein Kruzifix und einen Segmentbrunnen mit der Figur des Apostels Jakobus des Älteren, des Kirchenpatrons, auf. Die Fertigstellung erfolgte 1986 zur 1200-Jahr-Feier des Stadtteils. Anlässlich der Fronleichnamsprozession werden Andachten abgehalten, es finden regelmäßige Musikkonzerte und der Weihnachtsmarkt mit seinen lebensgroßen Krippenfiguren statt. Daher sollte das Ensemble unter Denkmalschutz gestellt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 14 Vertraulichkeit: Nein

Keine Partei

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Antrag Ortsbeirat 14 | PARLIS

Maßnahmen zur tierschutzgerechten Vogelabwehr in der Maßbornstraße

25.05.2025 | Aktualisiert am: 07.07.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.05.2025, OF 238/14 Betreff: Maßnahmen zur tierschutzgerechten Vogelabwehr in der Maßbornstraße Der Magistrat wird aufgefordert, die in der Maßbornstraße, zwischen der Straße In den Aspen und der Maßbornstraße 60, parkenden Fahrzeuge tierschutzgerecht mit minimalem Eingriff vor Vogelkot zu schützen, indem Folgendes umgesetzt wird: Auf den 5 Straßenlaternen, unter denen sich Parkplätze befinden, sollen auf dem Ausleger der Laternen ca. 2 Meter lange Verschrägungen (Winkel) angebracht werden, die an diesen Stellen ein Aufsitzen von Vögeln über den Parkbuchten verhindern. Bei der Planung und Umsetzung der Maßnahme ist das Stadttaubenprojekt Frankfurt e.V. aufgrund der Expertise aus ähnlichen Umsetzungen einzubeziehen. Begründung: Laternen sind ideale Absitzpunkte für flugfähige Wildtiere, wie Rabenvögel, Elstern und Ringeltauben. Aufgrund des eng bemessenen Parkraums haben Anwohnende und Betroffene den Ortsbeirat zur Hilfe gerufen, da die Kosten für die Reinigung der Fahrzeuge in keinem Verhältnis zu einer kleinen tierschutzgerechten Maßnahme stehen. Im Rahmen einer minimalen Vergrämung sollen Alu-Verschrägungen (Winkel) mittels metallenen Kabelbindern (Schellen) angebracht werden, die im Gegensatz zu geklebten Spikes und Spanndrähten haltbarer und ästhetischer anzusehen sind. Fotos: privat Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 10.05.2025, OF 237/14 Beratung im Ortsbeirat: 14 Beratungsergebnisse: 39. Sitzung des OBR 14 am 26.05.2025, TO I, TOP 9 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 237/14 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Vorlage OF 238/14 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme 40. Sitzung des OBR 14 am 23.06.2025, TO I, TOP 7 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7125 2025 1. Die Vorlage OF 237/14 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 238/14 wird als gemeinsamer Antrag der GRÜNEN und BFF mit der Maßgabe beschlossen, dass im Tenor der letzte Halbsatz vom ersten Satz folgenden Wortlaut erhält: ". ., sodass an diesen Stellen ein Aufsitzen von Vögeln über den Parkbuchten verhindert wird." Der letzte Satz des Tenors wird gestrichen. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 14 | PARLIS

Maßnahmen zur tierschutzgerechten Taubenabwehr in der Maßbornstraße

10.05.2025 | Aktualisiert am: 07.07.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 10.05.2025, OF 237/14 Betreff: Maßnahmen zur tierschutzgerechten Taubenabwehr in der Maßbornstraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu berichten, welche tierschutzgerechten Maßnahmen an den Straßenlaternen der Maßbornstraße im Bereich der Hausnummer 58 bis zur Abzweigung "In den Aspen" sinnvoll durchgeführt werden können, um dort Tauben zu vergrämen und damit die massive Verschmutzung der öffentlichen Flächen sowie parkender PKW's durch Taubenkot künftig zu verhindern. Begründung: Vor allem im angesprochenen Straßenabschnitt werden die unter den Straßenlaternen befindlichen Flächen sowie die dort abgestellten Fahrzeuge das ganze Jahr durchweg täglich mit Taubenkot verschmutzt. Die Kenntnis der unmittelbar ansässigen Anwohner zu den "Lieblingsplätzen" der Tauben führt bereits seit Jahren zu einer deutlichen Einschränkung der öffentlichen Parkmöglichkeiten. Für Ortfremde geht die Nutzung dieser Stellflächen regelmäßig mit einer kostenintensiven Autowäsche einher. Um der Situation Herr zu werden, haben Betroffene den Ortsbeirat um die Umsetzung effektiver und tierfreundlicher Maßnahmen zur Taubenabwehr ersucht. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 25.05.2025, OF 238/14 Beratung im Ortsbeirat: 14 Beratungsergebnisse: 39. Sitzung des OBR 14 am 26.05.2025, TO I, TOP 9 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 237/14 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Vorlage OF 238/14 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme 40. Sitzung des OBR 14 am 23.06.2025, TO I, TOP 7 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7125 2025 1. Die Vorlage OF 237/14 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 238/14 wird als gemeinsamer Antrag der GRÜNEN und BFF mit der Maßgabe beschlossen, dass im Tenor der letzte Halbsatz vom ersten Satz folgenden Wortlaut erhält: ". ., sodass an diesen Stellen ein Aufsitzen von Vögeln über den Parkbuchten verhindert wird." Der letzte Satz des Tenors wird gestrichen. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme

Partei: BFF

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Antrag Ortsbeirat 14 | PARLIS

Wartung und Pflege der Entwässerungsanlagen auf dem Parkplatz der Sportanlage Harheim

10.05.2025 | Aktualisiert am: 03.06.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 10.05.2025, OF 236/14 Betreff: Wartung und Pflege der Entwässerungsanlagen auf dem Parkplatz der Sportanlage Harheim Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zur neusanierten Parkplatzanlage auf der Sportanlage Harheim in der Riedhalsstraße zu berichten, 1. ob und wie die stetige Wartung und kontinuierliche Pflege der neuen Entwässerungseinrichtungen erfolgen soll sowie 2. in welchen Wartungsintervallen die Instandhaltung der Rigolen-/Zisternenanlage, der Kanalrevisionsschächte, der Entwässerungsrinnen, der Hof- und Straßeneinläufe sowie der Dachkontrollschächte beauftragt wurde. Begründung: Zur Freude vieler Harheimer Bürger steht die Sanierung des Parkplatzes auf der Sportanlage Harheim unmittelbar vor der Fertigstellung. Neben der Neuerrichtung der Parkplätze erfolgte auch ein Neubau der Entwässerungsanlagen. Zur Entlastung der Kanalisation ist jedoch die kontinuierliche Wartung der konventionellen Versickerungsanlage und deren Zuläufe von hoher Relevanz. Regelmäßige Kontrollen, besonders nach starken Regenereignissen oder nach längeren Trockenphasen sind wichtig, um den Zustand der Entwässerungseinrichtungen sowie der umliegenden Bereiche zu beurteilen und Schäden, Verstopfungen oder Unregelmäßigkeiten zu beseitigen. Eine präventive, mindestens zweimal jährlich erfolgende Wartung ist aus Nachhaltigkeitsgründen ratsam und könnte langfristig zudem zu Kostenersparnissen führen. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 14 Beratungsergebnisse: 39. Sitzung des OBR 14 am 26.05.2025, TO I, TOP 8 Beschluss: Die Vorlage OF 236/14 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, 1 SPD gegen BFF (= Annahme); 1 SPD (= Enthaltung)

Partei: BFF

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Anregung an den Magistrat (OB 14) | PARLIS

Philipp-Schnell-Straße

28.04.2025 | Aktualisiert am: 30.04.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 28.04.2025, OM 6890 entstanden aus Vorlage: OF 234/14 vom 09.04.2025 Betreff: Philipp-Schnell-Straße Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob die Ausweisung der Philipp-Schnell- Straße zwischen Hermannspforte und Spitzenstraße als Einbahnstraße in nördlicher Fahrtrichtung aus verkehrstechnischer Sicht sinnvoll erscheint. Begründung: Die Straße ist in dem genannten Bereich eng; Begegnungsverkehr ist oft schwierig. Daher ist es in der Vergangenheit häufig zu Schäden an parkenden Fahrzeugen gekommen. Eine Einbahnstraßenregelung im vorgeschlagenen Bereich könnte zu einer entspannteren Verkehrssituation führen. Der Magistrat wird daher um eine fachliche Beurteilung gebeten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 14 Vertraulichkeit: Nein

Keine Partei

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Anregung an den Magistrat (OB 14) | PARLIS

Uferbereich an der Niddabrücke sichern

28.04.2025 | Aktualisiert am: 30.04.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 28.04.2025, OM 6889 entstanden aus Vorlage: OF 233/14 vom 09.03.2025 Betreff: Uferbereich an der Niddabrücke sichern Der Magistrat wird gebeten, die Zugänge zur Niddabrücke in Harheim auf beiden Seiten zu sichern. Begründung: Im Rahmen des Streckenausbaus der Bahnlinie S6 wurde für die Anfahrt der Baustelle in Berkehrsheim die Niddabrücke in Harheim verstärkt und verbreitert. Nach Abschluss der Bauarbeiten wurde die Brücke zurückgebaut. Dabei wurde auch der umgebende Uferbereich beidseitig der Brücke erneuert, sodass dort keine Büsche, Hecken oder Bäume mehr den Uferbereich sichern. Das Gelände fällt dort einige Meter steil zur Nidda ab. Auf dem unbefestigten Hang befinden sich Schotter und Steine. Da auf beiden Seiten der Brücke der viel befahrene Nidda- bzw. Grüngürtelradweg entlangführt, stellen die ungesicherten Brückenzufahrten im Kurvenbereich für Radfahrende und vor allem Kinder eine Gefahr dar (siehe Abb. 1 und 2). Der Magistrat wird daher gebeten, dort zügig wieder eine Sicherung - idealerweise in Form von Hecken oder Sträuchern - anzubringen. Abb. 1: Uferbereich auf Harheimer Seite Abb. 2: Unbefestigtes Gelände Quelle: Privat Quelle: Privat Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 14 Vertraulichkeit: Nein

Keine Partei

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Initiative Ortsbeirat 14 | PARLIS

Stadtteilfeste unterstützen: Harheimer Kultursommer 2025

28.04.2025 | Aktualisiert am: 07.05.2025

S A C H S T A N D : Initiative vom 28.04.2025, OI 99 entstanden aus Vorlage: OS 26/14 vom 29.04.2025 Betreff: Stadtteilfeste unterstützen: Harheimer Kultursommer 2025 Vorgang: E 160/24 GRÜNE/SPD/FDP/Volt; Beschl. d. Stv.-V., § 4994/24 Der Magistrat wird gemäß Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 11. Juli 2024, § 4994 (E 160), gebeten, aus dem Sonderetat "Stadtteilfeste unterstützen" den am 30. August 2025 stattfindenden Harheimer Kultursommer mit bis zu 6.000 Euro finanziell zu unterstützen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 14 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Etatantrag vom 06.06.2024, E 160 Versandpaket: 07.05.2025

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Antrag Ortsbeirat 14 | PARLIS

Alten Harheimer Kirchplatz unter Denkmalschutz stellen

09.04.2025 | Aktualisiert am: 03.06.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 09.04.2025, OF 235/14 Betreff: Alten Harheimer Kirchplatz unter Denkmalschutz stellen Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, den Alten Harheimer Kirchplatz (Ortsmittelpunkt) unter Denkmalschutz zu stellen. Begründung: Der Harheimer Kirchplatz ist seit Jahrhunderten ein Ort religiöser Verehrung, dessen Traditionen bis ins 8. Jahrhundert und die Überführung des Apostels Bonifatius von Mainz nach Fulda zurückzureichen. Hier stand bis 1936/37 die 1686 erbaute barocke St. Jakobuskirche. Mit über 600 Unterschriften setzten sich die Harheimer 1983 dafür ein, dass der Alte Kirchplatz in Erinnerung an seine kirchliche Tradition gestaltet wird. Die Gestaltung des Platzes orientierte sich am Kirchengrundriss und weist als wesentliche Elemente ein Kruzifix und einen Segmentbrunnen mit der Figur des "Apostels Jakobus des Älteren", des Kirchenpatrons, auf. Die Fertigstellung erfolgte 1986 zur 1200 Jahr-Feier des Stadtteils. Der Alte Kirchplatz mit Fußgängerzone bestimmt das Ortsbild wesentlich und leitet einen wichtigen Beitrag zur Identität des Stadtteils. Anlässlich der Fronleichnamsprozession werden Andachten abgehalten, es finden regelmäßige Musikkonzerte und der Weihnachtsmarkt mit seinen lebensgroßen Krippenfiguren statt. Daher sollte der Platz dauerhaft geschützt und das Ensemble unter Denkmalschutz gestellt Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 14 Beratungsergebnisse: 38. Sitzung des OBR 14 am 28.04.2025, TO I, TOP 8 Beschluss: Die Vorlage OF 235/14 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 39. Sitzung des OBR 14 am 26.05.2025, TO I, TOP 7 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7039 2025 Die Vorlage OF 235/14 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Betreff die Worte "Alten Harheimer Kirchplatz" ersetzt werden durch "Kirchengrundriss und Segmentbrunnen". Im Tenor wird "den Alten Harheimer Kirchplatz (Ortsmittelpunkt)" ersetzt durch "das Ensemble Kirchengrundriss mit Kruzifix sowie den Segmentbrunnen mit der Figur des Apostels Jakobus". In der Begründung wird in Satz 1 "Harheimer Kirchplatz" durch "Kirchengrund" ersetzt. Satz 6 sowie im letzten Satz die Worte "der Platz dauerhaft geschützt und" werden gestrichen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung SPD

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 14 | PARLIS

Philipp-Schnell-Straße

09.04.2025 | Aktualisiert am: 05.05.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 09.04.2025, OF 234/14 Betreff: Philipp-Schnell-Straße Der Ortsbeirat bittet den Magistrat zu prüfen und zu berichten, ob die Ausweisung der Philipp-Schnell-Straße zwischen Hermannspforte und Spitzenstraße als Einbahnstraße in nördlicher Fahrtrichtung aus verkehrstechnischer Sicht sinnvoll erscheint. Begründung: Die Straße ist in dem genannten Bereich eng; Begegnungsverkehr ist oft schwierig. Daher ist es in der Vergangenheit häufig zu Schäden an parkenden Fahrzeugen gekommen. Eine Einbahnstraßenregelung im vorgeschlagenen Bereich könnte zu einer entspannteren Verkehrssituation führen. Der Ortsbeirat bittet daher den Magistrat um eine fachliche Beurteilung. Antragsteller: CDU SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 14 Beratungsergebnisse: 38. Sitzung des OBR 14 am 28.04.2025, TO I, TOP 7 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6890 2025 Die Vorlage OF 234/14 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung 2 GRÜNE

Parteien: CDU, SPD

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Anregung an den Magistrat (OB 14) | PARLIS

Sichere Abstellplätze für E-Scooter an der S-Bahn-Station „Berkersheim“

24.03.2025 | Aktualisiert am: 27.03.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.03.2025, OM 6721 entstanden aus Vorlage: OF 230/14 vom 02.03.2025 Betreff: Sichere Abstellplätze für E-Scooter an der S-Bahn-Station "Berkersheim" Der Magistrat wird gebeten, in unmittelbarer Nähe der Brücke sichere Abstellplätze auf der Harheimer Seite einzurichten und einige Pflichtparkplätze für E-Scooter auszuweisen. Begründung: Der Bereich um die S-Bahn-Station "Berkersheim" ist für E-Scooter in der App des Verleihers Voi enger abzugrenzen, sodass E-Scooter nicht mehr auf dem Bahngelände abgestellt werden können. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 14 Vertraulichkeit: Nein

Keine Partei

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Anregung an den Magistrat (OB 14) | PARLIS

Abstellanlage für Fahrräder am Berkersheimer Bahnhof

24.03.2025 | Aktualisiert am: 27.03.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.03.2025, OM 6722 entstanden aus Vorlage: OF 231/14 vom 05.03.2025 Betreff: Abstellanlage für Fahrräder am Berkersheimer Bahnhof Der Magistrat wird gebeten, auf die Deutsche Bahn zuzugehen und dringend dafür Sorge zu tragen, dass eine Fahrradabstellanlage auf der Nordseite des Berkersheimer Bahnhofs installiert wird. Begründung: Leider wurden mehrmalige Versuche einer Kontaktaufnahme mit der Deutschen Bahn völlig durch diese ignoriert, sodass der Ortsbeirat 14 keine andere Möglichkeit sieht, als den Magistrat zu bitten, in dieser Angelegenheit tätig zu werden. Fotos: Berkersheimer Bahnhof (Nordseite) Quelle: Eigene Aufnahmen Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 14 Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 14) | PARLIS

Renaturierung Brunnengraben

24.03.2025 | Aktualisiert am: 27.03.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.03.2025, OM 6718 entstanden aus Vorlage: OF 227/14 vom 10.03.2025 Betreff: Renaturierung Brunnengraben Für den Fall, dass der Magistrat Renaturierungsmaßnahmen am Brunnengraben im Stadtteil Harheim für sinnvoll erachtet und diese umsetzen möchte, wird er gebeten, diese Maßnahmen auf sich im städtischen Eigentum befindlichen Flächen durchzuführen und die Maßnahmen mit dem Ortsbeirat abzustimmen. Die Inanspruchnahme privater Flächen soll unterbleiben. Begründung: Die an den Brunnengraben nördlich angrenzenden Grundstücke befinden sich im Privateigentum und werden als Freizeitgärten genutzt. Der hohe Wert von Freizeitgärten für die Bevölkerung ist dem Magistrat bekannt. Für eventuell geplante Maßnahmen stehen auf der gegenüberliegenden Seite des Entwässerungsgrabens der Quelle am Römerbrunnen städtische Grundstücke zur Verfügung. Diese sind aus Sicht des Ortsbeirats besser für eine sinnvolle Planung geeignet, als zufällig der Stadt Frankfurt im Wege von Vorkaufsrechten bei privaten Grundstücksgeschäften zufallende Grundstücke. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 14 Vertraulichkeit: Nein

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Anregung an den Magistrat (OB 14) | PARLIS

E-Scooter auf dem neu gebauten Parkplatz der Sportanlage Harheim

24.03.2025 | Aktualisiert am: 24.06.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.03.2025, OM 6720 entstanden aus Vorlage: OF 229/14 vom 02.03.2025 Betreff: E-Scooter auf dem neu gebauten Parkplatz der Sportanlage Harheim Der Magistrat wird gebeten, auf dem Parkplatz der Sportanlage Harheim das Abstellen von E-Scootern zu ermöglichen. Begründung: Derzeit ist der Parkplatz noch im Bau und in der App des Verleihers der E-Scooter (Voi) als Sperrzone ausgewiesen. Nach der Fertigstellung könnte diese Sperrzone aufgehoben werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 14 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.06.2025, ST 1003

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Anregung an den Magistrat (OB 14) | PARLIS

Rückschnitt des Straßenbegleitgrüns am Erlenbacher Stadtweg (K812)

24.03.2025 | Aktualisiert am: 06.08.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.03.2025, OM 6719 entstanden aus Vorlage: OF 228/14 vom 10.03.2025 Betreff: Rückschnitt des Straßenbegleitgrüns am Erlenbacher Stadtweg (K812) Der Magistrat wird gebeten, dafür zu sorgen, dass Büsche und Sträucher im Bereich zwischen Maßbornstraße und Korffstraße so weit zurückgeschnitten werden, dass sie nicht mehr in die Fahrbahn ragen. Begründung: Die angesprochene Maßnahme ist aus Gründen der Verkehrssicherheit dringend zu erledigen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 14 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 04.08.2025, ST 1301

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Ideen

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Matraze, schwarze Müllsäcke, diverser Müll

25.03.2025

Straße von Nieder-Eschbach nach Ober-Erlenbach oberhalb der Hohl a) versiffte Matraze im Gebüsch direkt an der Stadtgrenze b) mehrere schwarze Müllsäcke mit undefinierten Inhalt auf der Ostseite etwa zwischen dem Gebüsch zu a) und dem Beginn der Hohl c) diverses "Klein-"Müll beiderseits der Staße (auch auf Bad Homburger Seite)

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fehlende und umgefahrene Leitpfosten

25.03.2025

Entlang der Straße von Nieder-Eschbach nach Ober-Erlenbach (oberhalb der Hohl) sind beiderseits der Straße mehr als 50% der Leitpfasten defekt oder umgefahren (auch auf Bad Homburger Gebiet)

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Ampelsignalisierung Züricher Straße

28.12.2023

Auf dem Weg Züricher Straße Richtung Berner Straße zwischen der Zufahrt und der Ausfahrt von IKEA wäre eine Ampelsignalisierung (z.B. ein gelb blinkendes Signallicht) vor der Kurve eine gute Lösung, damit scharfe Bremsmanöver vermieden werden können.

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202

Sportanlage / Calisthenics Park in Nieder-Eschbach

26.07.2023

Ein Calisthenics Park in Nieder Eschbach könnte einen bedeutenden Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität und Fitness der Anwohner leisten. Calisthenics, eine Form des Bodyweight-Trainings, ist für Menschen aller Altersgruppen und Fitnessstufen zugänglich und fördert sowohl physische als auch mentale Gesundheit. Die Einrichtung eines solchen Parks wäre eine hervorragende Möglichkeit, einen zentralen Treffpunkt für gemeinsame sportliche Aktivitäten im Freien zu schaffen. Dies könnte den sozialen Zusammenhalt in Nieder Eschbach stärken und den Stadtteil noch attraktiver gestalten. Durch den Calisthenics Park würden Anwohner dazu motiviert, einen aktiven und gesunden Lebensstil zu pflegen. Zudem könnten regelmäßige, von erfahrenen Sportlern geleitete Trainingsstunden Interesse und Begeisterung für diese Sportart wecken. Einige aus unserer Calisthenics Community sind bereit, regelmäßige Trainings anzubieten und ihr Wissen zu teilen, um so viele Bewohner wie möglich für diese großartige Form des Sports zu begeistern. Dieser Vorschlag lädt dazu ein, gemeinsam eine Plattform für Fitness, Gesundheit und Gemeinschaft in Nieder Eschbach zu schaffen.

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5

wg. KNUT kostenlos machen

11.07.2023

Sehr geehrte Damen und Herren, ich hatte mich mit dem Anliegen, den Rufbus KNUT kostenlos zu machen, auf der Plattform „Frankfurt fragt mich“ um Unterstützung bemüht und diese auch in Form von mehr als 200 UnterzeichnerInnen erhalten; in der Hoffnung, dass das Anliegen aufgenommen und entsprechend bearbeitet wird. Denn so steht es in der Beschreibung der Plattform: „ Finden sich für eine Idee mindestens 200 Unterstützer, wird sie vom zuständigen Fachdezernat geprüft und dem Magistrat vorgelegt, der über das Verfahren online berichtet. Auch die Stadtverordnetenversammlung ist in diesen Prozess mit einbezogen und erhält halbjährlich einen Bericht.“ Mir wurde dann per Mail (Absender „ffm@polidia“, ohne irgendeine Unterzeichnung,- wer ist das denn genau?) mitgeteilt, die „Idee…..wurde soeben von der Verwaltung mit einer Umsetzung ergänzt.“ „Antwort der Verwaltung Umsetzung Für KNUT gilt der vom RMV zentral für alle Projektpartner des Verbundprojekts „On-Demand-Mobilität für die Region Frankfurt/RheinMain“ beantragte und vom Regierungspräsidium genehmigte Tarifrahmen. Dieser sieht drei Kostenkomponenten (Grundpreis, Komfortzuschlag, Arbeitspreis) vor. Eine kostenlose Beförderung ist nicht möglich. Innerhalb des bis zum 31.12.2024 laufenden Pilotprojekts sind keine entsprechenden Änderungen vorgesehen.“ Vielen Dank für Ihre Beantwortung, die mich –und sicher auch die UnterstützerInnen – leider nicht zufrieden stellt. Finden Sie das die Umsetzung eines Anliegens, mich auf den Vertrag hinzuweisen? Was ist mit dem Fachdezernat, dem Magistrat, der Stadtverordnetenversammlung? Dass Sie als Verwaltung die Kosten für die Benutzung von KNUT sich nicht mal eben aus dem Ärmel geschüttelt haben, sondern die Festsetzung auf vertraglichen Grundlagen beruht, das kann man erwarten und hoffen. Alles andere wäre unangemessen und willkürlich. Wenn Sie nun über „Frankfurt fragt mich“ mit einem Anliegen konfrontiert werden, das eben über diese vertraglichen Grundlagen hinaus geht, so ist es doch die logische Folge, sich inhaltlich mit diesem Anliegen zu befassen, sprich: es aufzunehmen in die politische Agenda. Sie aber lassen keine Absicht diesbezüglich erkennen, keine Meinungsbildung, keine Diskussion. Mich führt das zu dem Schluss, dass die Plattform („Frankfurt fragt mich“) der Beschäftigung und der Beruhigung der BürgerInnen dient mit dem gefühlten Ziel, man habe ja aktiv etwas getan. Immerhin haben sich mehr als 200 UnterstützerInnen beteiligt und teilweise explizit geäußert. Wenn dem so ist, sollten Sie die Plattform von mir aus abschalten. Meine Erwartung ist, dass das Anliegen, KNUT kostenlos zu machen, politisch aufgenommen, debattiert und dann entschieden wird; unter weiterer Beteiligung der BürgerInnen. Wir haben hier in Harheim wirklich keine sehr komfortable Verkehrsanbindung und –situation, was den ÖPNV angeht. Verkehrswende?? Wir reden viel von Demokratie (s.a. Paulskirchenfest), dann handeln wir auch so! Mit freundlichen Grüßen elke haumann https://www.ffm.de/frankfurt/de/ideaPtf/45035/single/2352

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37

Gerechter Eintritt im Freibad

26.06.2023

In Frankfurter Freibädern gibt es keine Teiltagespreise am Vormittag. Beim Eintritt am Vormittag muss der Tagespreis gezahlt werden. Viele SeniorInnen gehen jedoch nur 1 bis 2 Std. vormittags schwimmen. Das ist ungerecht weil der Tagespreis kassiert wird und auch ein nochmaliger Eintritt zu anderer Tageszeit ausgeschlossen ist. Mein Vorschlag gerechter Preis für Seniorenschwimmen am Vormittag von z.b. 1 Euro pro Std. Damit würde mehr Gerechtigkeit bei den Eintrittspreisen herrschen und es für Senioren nicht mehr zur Abzocke kommen.

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2

Bus 25 bis Preungesheim leiten solange die S6 umgebaut wird

15.02.2023

Im Moment wird der 25er Bus an den Wochenenden und in den Ferien durchgezogen bis zur Endhaltestelle der U5. Da im Moment die S6 unter der Woche oft sehr unzuverlässig fährt wäre mein Vorschlag den 25er Bus auch unter der Woche den Weg, mit einen Schlenker zur S6 zB, fahren zu lassen.Die Verbindung wäre für uns Harheimer, aber auch für zB Bonameser Einwohner sehr vorteilhaft.

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207

KNUT (Rufbus im Frankfurter Norden) kostenlos machen!

03.02.2023

Angesichts der neuerlichen auf längere Sicht angekündigten Sperrungen der S6-Strecke und auch der anderweitigen Einschränkungen im RMV fände ich es angemessen, die geplagten AnwohnerInnen nicht auch noch mit den Gebühren für Knut zu belasten.

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4

Mülleimer Nieder-Eschbach/ Bonames

27.11.2022

Aud der Homburger Landstraße in Nieder-Eschbach/Bonames befinden sich so gut wie keine Mülleimer. Demzufolge liegt unglaublich viel Müll auf dem Boden oder in den Grünflächen/Büschen. Dort sind sehr viele Menschen unterwegs, da Supermarkt oder auch die Bahnstation in der Homburger Landstraße liegen, zwischen diesen beiden Positionen habe ich keinen einzigen Mülleimer gesehen. Kein Wunder, dass dort so viel Müll auf den Böden liegt.

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7

Ladesäulen in Nieder Eschbach

09.05.2022

An der Ubahn Station Nieder Eschbach bieten sich hervorragende Möglichkeiten Ladestationen für Elektrofahrzeuge zu installieren. Jegliche Versuche über die VGF und die Stadt dies anzuregen sind leider gescheitert. Also nun über die Ideen Plattform.

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5

E-Ladesäulen in Frankfurt-Harheim

21.03.2022

In Frankfurt-Harheim gibts keine öffentliche Ladesäule. Da sollte schnellstens nachgeholt werden. Es gibt reichlich Platz um welche in dem Stadtteil zu installieren.

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11

Blitzer

14.03.2022

Die Homburger Landstrasse in beide Richtungen ist für viele eine Rennstrecke, besonders morgens , abends und am Wochenende. warum kann man hier nicht einfach mal Blitzer postieren? Es ist unglaublich wie dreist hier gerast wird .

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7

Internet: langsame Anschlüsse melden

17.01.2022

Bitte ein Portal erstellen, auf denen jeder in Frankfurt wohnend die Internetanschlussgeschwindigkeit einstellen kann, welchen Provider usw. Die Stadt Frankfurt geht den dann aktiv mit den Providern nach und hilft aktiv mit den Providern min 250 Mbit/s flächendeckend auszubauen. Der Ausbau wird durch die Kommune beauftragt: https://telekomhilft.telekom.de/t5/Telefonie-Internet/Netzausbau-beantragen/td-p/2411807 Stadtteil: betrifft jeden Stadtteil. Exemplarisch ist Harheim gewählt (teilweise nur max 50 Mbit/s DSL).

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17

Öffentliche Stromtankstellen aufstellen

30.05.2021

In Frankfurt ist die Anzahl an öffentlichen Stromtankstellen sehr begrenzt. Einfach mal nach „öffentliche Stromtankstellen“ auf Google Maps suchen. Ich denke mindestens 10 in jedem Stadtteil (egal wie groß oder klein der Stadtteil ist) sollten zügig aufgestellt werden. Stadtteil ist Altstadt ausgewählt. Es bezieht jedoch alle Stadtteile ein.

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59

Erweiterung des Trimm dich parks um eine klimmzugstange in Frankfurt harheim

09.11.2020

Liebe Frankfurter, Ich bin ja ein Fan von Sport Anlagen in denen sich Leute jeden Alters zum Sport treiben und quatschen treffen können. Der Trimm dich Park in Frankfurt harheim (gegenüber des Sportplatzes) ist ein wirklich schön angelegter Park. Die einfachste Sache, die viele Sportler glücklich machen würde, fehlt allerdings: eine stinknormale Klimmzugstange für Erwachsene ! Ich hoffe es finden sich ein paar Unterstützer, die das genauso sehen!

Unterstützer: 59

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7

u-Bahn/Straßenbahnen erweitern

20.04.2020

Jeder Stadtteil von Frankfurt sollte zwei Anschlüsse an Straßenbahn und U-Bahn/S-Bahn haben, so dass man in weniger als 30 Minuten ins Zentrum gelangen kann. Benachteiligte Stadtbezirken sind z. B. Bergen und Harheim. U5 nach Bonames Str18 über Berkersheim nach Harheim U4 nach Bergen U6/7 zum Enkheimer Schwimmbad Etc.

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2

U-bahn linie 9 erweitern nach Harheim

02.03.2020

Harheim ist ein Stadtteil von Frankfurt was sehr unter öffentliche verkehr leidet. Denn die Busse sind immer überfüllt,unpünktlich,und unbequem. Eine einfache Lösung wäre das die Linie U9 nach Harheim fährt. Damit wäre Harheim gut verbunden und die Lebensqualität und Einwohnerzahl könnte auch da durch steigen.

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8

Weitere Glascontainer austellen

13.01.2020

Durch die Erweiterung um das Baugebiet Harheim Süd reicht die Kapazität eines Glascontainers ggü. Hermannspforte 58 seit Monaten nicht mehr aus. Bitte prüfen Sie, ob ein weiterer Container aufgestellt werden kann.

Unterstützer: 8

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5

Verkehrsberuhigung Grundschule/Kindertagesstätte 96 in Harheim

18.04.2019

Die Diskussion um das „Elterntaxi“, „Helikoptereltern“ und falsch verstandene Fürsorgepflicht, wenn man sein Kind mit dem Auto bis ins Klassenzimmer begleitet, wird derzeit in Politik, Medien und zwischen Eltern mit relativ eindeutiger Zielrichtung und Konsensfähigkeit geführt. Verbände wie der ADAC, Lehrbeauftragte, Psychologen, Politiker und Eltern sind einer Meinung: Zumindest die letzten Meter, wenn nicht den ganzen Weg, sollten Kinder allein gehen. Jedenfalls ist zu Fuß gehen sinnhafter als gefahren zu werden – für die eigenen Kinder wie die übrigen Kinder, die die Verkehrsteilnahme üben. Allein, es sind immer die anderen Eltern, nie man selbst, die die Kinder mit dem Auto in die Schule fahren. Und wenn, dann ist dies ausnahmsweise der Fall, weil Zeitdruck herrscht oder es regnet oder oder oder. Ausreden gibt es zu Hauf. Dieser Vorschlag soll eine Verkehrsberuhigung im Bereich der Grundschule, des Kindergartens, zweier Krippen (U3) und zweier Horteinrichtungen sowie eines Spielplatzes in Harheim bewirken und Schul-, Hort-, Kindergarten- und Krippenwege sicherer gestalten. Dieser Vorschlag berücksichtigt die Belange der Anwohner, Beschäftigten, Anlieferer, Versorger und Rettungskräfte. Er soll jedoch bewusst die Anfahrt mit dem Auto für Eltern erschweren bzw. unattraktiv gestalten. Damit einher geht der Nachteil für alle hier mitabstimmenden Eltern, im Regen, bei Zeitnot oder mit Gepäck mehr Zeit und Vorsorgemaßnahmen (Regenschirm, früher aufstehen) einkalkulieren zu müssen. Das sollte es uns wert sein! Die Situation um den Bereich der Grundschule/Kindertagesstätte 96 ist für eine Verkehrsberuhigung günstig. Die Anwohnerzahlen sind gering, es besteht – außer der Eltern – kein Durchgangsverkehr und kein ÖPNV. Durch den Eschbach, dessen Grünstreifen und die Feldlage nach Westen hin ist der Bereich von zwei Seiten her relativ verkehrsberuhigt. Im Kern bedarf es daher nur einer Verkehrsberuhigung im Bereich der Straßen und deren Kreuzungen „In den Schäfergärten“ und „Am Eschbachtal“ und „Am Wetterhahn“. Optional wäre noch eine Verkehrsberuhigung im Bereich der Straßen „Grundweg, Zur Untermühle und „Am Entenpfad“ wünschenswert. Dennoch schaffen es die Eltern morgens in aller Regelmäßigkeit den Kreuzungsbereich der Querstraße, die Straße in den Schafgärten und die Zuwege zu diesem Bereich zu verstopfen. Und das, obgleich auf der anderen Seite des Eschbachs auch für auf das Auto angewiesene Personen ein großer Parkplatz "Zur Untermühle" vorhanden ist. Die Verkehrsberuhigung lässt sich durch wenige, relativ kostengünstige Maßnahmen umsetzen: (1) Ausweis einer Spielstraße im hinteren Bereich der Straßen „Am Eschbachtal“ (ab Ecke Am Wetterhahn) und „In den Schafgärten“ (ab Bürgerhaus). Optional/wünschenswert: Pflasterung oder sonstige visuelle Abgrenzung des Spielstraßenbereichs. Dies bewirkt gleichzeitig ein Halteverbot in nicht gegenzeichnenden Bereichen, insbesondere im Kreuzungsbereich. Platz für Kennzeichnungen von für Anlieger erforderliche Parkplätzen ist hinreichend vorhanden. (2) Sperrung der Querstraße zwischen den Straßen „Am Eschbachtal“ und „In den Schafgärten“ durch Poller, Pflanzenkübel oder eine andere bauliche Maßnahme. Die Sperrung sollte es den Bewohnern des Hauses Ecke Am Eschbachtal ermöglichen, den Parkplatz des Hauses über die Straße „Am Eschbachtal“ zu erreichen. (3) Die vorgenannte Sperrung bewirkt eine Sackgasse der Straße „In den Schafgärten“. Die ist wegen des Wendehammers an deren Ende für Versorger, Anlieferer und Rettungsfahrzeuge unkritisch und entspricht der Situation, wie sie schon heute an vielen Straßenendpunkten in Harheim vorzufinden ist. (4) Sperrung des hinteren Bereichs der Straße/Sackgasse „In den Schafgärten“ (Spielstraße ab Bürgerhaus) für Fahrzeuge, die nicht Lehr- und Betreuungskräften, der Anlieferung von Waren, Landwirtschaft oder als Rettungsfahrzeuge dienen. (5) Abbiegende Vorfahrt der Straßen „Am Eschbachtal“ – „Am Wetterhahn“, so dass visuell der hintere Bereich „Spielstraße“ betont wird und gleichzeitig dem Verkehr erhöhte Aufmerksamkeit im Kreuzungsbereich abverlangt wird. (6) Verbreiterung des westlichen Gehwegs der Straße „Am Wetterhahn“ und Verschmälerung der Fahrspur. Dies ist der Hauptweg aller Harheimer Kinder aus Nordenund Nordosten, da Straßenquerungen auf der Ostseite vermieden werden. (7) Einbahnstraßenregelung der Straßen „Am Eschbachtal“ und „Hochfeldstraße“ (Fahrrichtung nach Westen) sowie „Merzenstraße“ (nach Osten). (8) Zebrastreifen im unteren Bereich der Straße „Am Wetterhahn“ und zur Querung der Straße „In den Schafgärten“ für Kinder, die von Norden und Nordosten kommen. (9) Errichten eines vollwertigen Bürgersteigs der Straße „In den Schafgärten“ mit entsprechenden Zebrastreifen. (10) Ausweis einer Spielstraße in den Straßen „Grundweg“ und „Entenpfad“ (zumal teils kein Gehweg vorhanden ist). Schraffierte Fläche zwischen Übergang Brücke und der Straße „Entenpfad“. Unter Berücksichtigung bereits bestehender Fußzuwege zwischen „In den Aspen“ und „Hochfeldstraße“ sowie einer Ampel im Bereich „Korfstraße“ und der verkehrsberuhigten „Hermannspforte“ kommen die Vorteile dieser Maßnahmen viele Kindern aus ganz Harheim zu Gute. Weitergehende Lösungen wie Schranken, Pflanzenkübel, Bodenschwellen oder versenkbare Poller sind zwar wünschenswert. Dürften aber angesichts des Nutzens, derer Kosten oder sonstiger Nachteile nur dann erforderlich werden, wenn vorgenannte Maßnahmen sich als nicht ausreichend herausstellen.

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1

Spielplatz Hängebrücke

11.04.2019

Montage einer Kette an der Hängebrücke als Absturzsicherung für Kleinkinder. Aktuell ist der Abstand zwischen Handlauf und Boden selbst für Kinder im Alter von vier sehr Hoch und es besteht immer die Gefahr eines Absturz.

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4

Verlängerung Bus 25

19.11.2018

Meone Idee man könnte doch die Buslinie 25 nach Preungesheim verlängern und so eine direkt verbindung nach Harheim schaffen. So muss man ja erst hoch nach Kalbach und dann rüber.

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17

Verbindung Harheim - Berkersheim blockieren

30.10.2018

Die Verbindung vom Harheimer Stadtweg zur S-Bahn-Station Berkersheim ist laut Beschilderung nur für den Linienverkehr und landwirtschaftlichen Verkehr zugelassen. Tatsächlich aber wird diese Strasse ständig vom Individualverkehr benutzt, teilweise mit hoher Geschwindigkeit. Dadurch kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen und Behinderungen des Linienverkehrs, besonders an der Brücke über die Nidda. Ich rege daher an, hier eine Blockade einzubauen, so daß nur noch der Linienverkehr und der landwirtschaftliche Verkehr passieren kann. Dies kann bspw. eine automatische Pollerlösung oder eine Absenkung der Fahrbahn sein.

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206

Pflanzkübel in Harheim Süd

19.12.2017

Die Streckenführung der Straßen im Niederfeld und Spitzenstraße laden Autofahrer zu Geschwindigkeitsüberschreitungen ein. Der Straßenausbau wird seit 2 Jahren nicht durchgeführt. Mit täglich über 1200 Fahrzeugen ist die Wohnstraße überdies - entgegen der ursprünglichen Planung - stark befahren. Um das Risiko zu reduzieren, sollten an den Fahrbahnrändern Pflanzkübel aufgestellt werden, um langsameres und umsichtigeres Fahren zu begünstigen. Engagierte Bürger, die sich um die Pflege kümmern, sind in ausreichender Zahl vorhanden. Eine Unterschriftenaktion hierzu wurde bereits durchgeführt. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

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2

Spiegel an der Einmündung Albert Einstein Str. auf Deuil La Barre Str.

15.12.2017

An der Einmündung Albert Einstein Str. auf die Deuil La Barre Str. sollte ein Spiegel angebracht werden, damit auf die Hauptstr. abbiegende Fahrer den Verkehr auf der Hauptstr. besser einsehen können. Im Moment ist dies nur sehr schlecht möglich, da die Hauptstr. an der Stelle auch noch einen Knick macht. An anderen vergleichbaren Stellen sind solche Spiegel an der Tagesordnung, ich frage mich warum er hier fehlt. Die Unfallgefahr ist dadurch beträchtlich erhöht!

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0

"Skater-Platz" in Nieder Eschbach restaurieren

26.06.2017

In Nieder-Eschbach direkt zwischen dem Tennisverein und dem Nieder-Eschbacher Sportplatz befindet sich ein alter Skater Platz dieser ist schon seid Jahren unbenutzt. Meine Idee wäre es einen kleinen Basketball Court auf dieses Gelände zu bauen. In Nieder-Eschbach gibt es keine Öffentlichen Gelände um Basketball oder andere sportliche Aktivitäten zu betreiben.

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0

"Skater-Platz" in Nieder Eschbach restaurieren

26.06.2017

In dem Stadtteil Nieder-Eschbach gibt es einen unbenutzten "Skater-Platz" direkt zwischen dem Eschbacher Sportplatz und dem Tennis Verein. Meine Idee wäre es diesen Platz in einen Basketballplatz oder ähnliches umzufunktionieren. Dies gäbe Jugendlichen die Möglichkeit auf einem Öffentlichen Gelände Sport zu betreiben.

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1

Mehr Parkbänke / Sitzgelegenheiten

14.02.2017

Hallo, in unserem schönen Stadtteil Nieder-Eschbach könnte man mehr Parkbänke/Sitzgelegenheiten neben den Eschbach aufbauen. Es gibt einige stellen, wie z.B. das Ende von "Zum Eschbachsteg" , dort würde perfekt eine Bank mit Ausblick auf den Eschbach reinpassen.

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5

Sitzbänke im Ortsteil

13.07.2016

4. Versuch Sehr geehrte Damen und Herren, täglich sehe ich in unserem Stadtteil speziell ältere Mitmenschen die auf ihrem Heimweg vom Einkaufen im unteren Ortsteil in den oberen Ortsteil (es geht schon etwas den Berg rauf) eine kleine Pause machen müssen. Leider gibt es für diese Mitmenschen kaum eine Möglichkeit sich auf ihrem Weg in den oberen Ortsteil mal hinzusetzen. Es wäre doch angebracht für diese Mitmenschen ein oder zwei Sitzbänke entlang der Deuil-la-Barrestrasse oder des Urseler Weges hinzustellen. Des Weiteren wäre es eine sinnvolle Einrichtung für die Mitmenschen, die schwer oder so gut wie gar nicht alleine Einkaufen gehen können einen Einkaufsfahrdienst einzurichten. Ein Fahrzeug dafür müßte man doch über ein Autohaus, daß solche Projekte unterstützen würde, besorgen können. Einen Fahrer dafür würden "wir" schon ehrenamtlich finden. Für Rücksprachen stehe ich jeder Zeit zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Otto Pühl Vorsitzender VdK Nieder-Eschbach

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1

Barrierefreier Zugang zum Bürgeramt

13.07.2016

Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte einen barrierefreien Zugang zum Bürgeramt/Rathaus in Nieder-Eschbach anregen. Für Rollstuhlfahrer, Mutter/Vater mit Kinderwagen, Rollator-Fahrer oder den Schwerstgehbehinderten ist es so gut wie ausgeschlossen die Räumlichkeiten des Bürgeramtes aufzusuchen. Ein kleiner Außenaufzug im vorderen Teil des Bürgeramtes würde Abhilfe schaffen. Ferner gibt es noch einige nicht Barrierefreie öffentliche Einrichtungen (z.B. Arztpraxen) in unserem Stadtteil. Mit freundlichen Grüßen Otto Pühl Vorsitzender VdK Nieder-Eschbach

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Nummernschilder für Fahrräder

29.09.2015

Da ich heute um ein Haar "eines auf die Schnauze" von einem Rennradrowdy bekommen hätte, und gleichzeitig sicher bin, dass der Fahrer im Fall des Falles abgehauen wäre, finde ich, dass das Theme Fahrradkennzeichnung (und Tempolimit in Folge) an Dringlichkeit gewinnt. Tendenziell ist eine steigende Aggressivität bis hin zur heute erfahrenen Gefährlichkeit zu spüren. Da Elektrofahrräder ebenfalls zunehmen, die in der Geschwindigkeit auf jeden Fall mit Mofas konkurrieren, wird das Thema sicher noch dringlicher. Da Rücksichtnahme sicher in nächster Zeit nicht wieder zunehmen wird, meine ich, dass die Verwaltung der Nummernschilder in Kauf genommen werden sollte.

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2

Vorgartensatzung in äußeren Stadtteilen abschaffen

15.09.2014

Die "Satzung über die gärtnerische Gestaltung von Vorgärten im Gebiet der Stadt Frankfurt am Main" aus dem Jahr 1977 (1979) ist ein Anachronismus und sollte abgeschafft werden. Sie schreibt unter anderem vor, wie der Vorgarten zu nutzen und zu gestalten ist. Bei einem Besuch der Bauaufsicht, Abteilung Vorgarten wurde mir u.a. erklärt, mit was begrünt werden dürfe und wie ein Zaun zu gestalten ist. Meine Frau und ich spielen mit dem Gedanken, uns mittelfristig ein Elektroauto zuzulegen, verfügen jedoch über kein Stellplatz hierfür. Stattdessen über einen Vorgarten, der nicht als Stellplatz genutzt werden darf, Eigentum hin oder her. Die Stadt sollte diesbezüglich im Jahr 201x ankommen, insbesondere in den äußeren Stadtteilen. Dies würde auch der Verfolgung des Ziels der "grünen Stadt" dienen und dem angestrebten Prozentsatz der Elektromobilität förderlich sein.

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