Skip to main content

Ortsbeirat 6

Griesheim | Höchst | Nied | Schwanheim | Sindlingen | Sossenheim | Unterliederbach | Zeilsheim

Vorlage

Idee

Bei einigen tausend Vorlagen geht die
Strassenzuordnung nur automatisch
und dadurch werden alle gefundenen
Strassenabschnitte als Punkte angezeigt.

Deine Nachbarschaft

Was passiert vor deiner Tür?

Aktivitäten per E-Mail

Vorlagen

Anregung Ortsbeirat 6

Geplante Schließung des Amtsgerichts Außenstelle Höchst

11.02.2025 | Aktualisiert am: 11.04.2025

S A C H S T A N D : Anregung vom 11.02.2025, OA 531 entstanden aus Vorlage: OF 1153/6 vom 24.01.2025 Betreff: Geplante Schließung des Amtsgerichts Außenstelle Höchst Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, 1. mit dem Justizministerium in Kontakt zu treten, um die Außenstelle des Amtsgerichts Höchst, dessen Gebäude sich auf einem Grundstück für den Gemeinbedarf und explizit für Bauten der Justizverwaltung befindet und welches für den Frankfurter Westen und die umliegenden Gemeinden, die dem Amtsgerichtsbezirk angeschlossen sind, zuständig ist, zu erhalten. Hierzu wird der Magistrat aufgefordert, auch mit den betroffenen umliegenden Gemeinden in Kontakt zu treten, um gemeinsam für den Erhalt zu kämpfen; 2. mit dem Justizministerium zu klären, ob das leer stehende Gebäude des ehemaligen Finanzamtes als Standort für die Außenstelle des Amtsgerichtes Höchst genutzt werden kann; 3. dem Justizministerium die gravierenden Nachteile eines Umzugs zu erläutern, die auch das Sozialrathaus Höchst und die Mitarbeitenden des Kinder- und Jugendschutzes sowie die Mitarbeitenden des Haus des Jugendrechts in Höchst betreffen: Die Wege zu Verhandlungen in die Innenstadt bedeuten eine Stunde mehr Wegezeit hin und ebenso eine Stunde zurück. Dies ist bei der angespannten Personalsituation und steigenden Fallzahlen nicht zu schaffen und bedeutet noch weniger Zeit zur Verhinderung von Kindeswohlgefährdung und Präventionsarbeit; 4. außerdem mit dem Justizministerium zu klären, wie im Falle des Umzuges des Amtsgerichts die dadurch entstehenden gravierenden Nachteile für die dem Amtsgericht angeschlossenen Ortsgerichte des Frankfurter Westens und der betroffenen umliegenden Gemeinden im Taunus, deren Mitglieder ehrenamtlich tätig sind, ausgeglichen bzw. diese entschädigt werden. Begründung: Das Amtsgericht Höchst ist nach der Zentralisierung im Nationalsozialismus wieder nach Höchst zurückverlegt worden. Es erfüllt auf kurzen Wegen wichtige Aufgaben für die Bürgerinnen und Bürger und die Gesellschaft, nicht nur im Frankfurter Westen, sondern auch für weitere sechs umliegende Gemeinden, Städte und deren Stadtteile mit ca. 160.000 Menschen. Die weiteren Wege führen dazu, die Arbeitsbelastungen im Sozialrathaus und auch im Haus des Jugendrechts unverhältnismäßig zu erhöhen. Ebenso werden die Ehrenamtlichen der Ortsgerichte, die ihre Tätigkeiten in der Freizeit erledigen, zusätzlich belastet. Die Schließungspläne lösten außerdem großen Unmut bei den Beschäftigten des Amtsgerichtes aus, verständlicherweise bei allen bisher ertragenen Renovierungsarbeiten und angedachten Umzugsplänen in das alte Finanzamtsgebäude gegenüber. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Personal, Sicherheit und Digitalisierung Ausschuss für Soziales und Gesundheit Versandpaket: 19.02.2025 Beratungsergebnisse: 34. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 20.03.2025, TO I, TOP 27 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 531 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, FDP und Volt gegen Linke, AfD und ÖkoLinX-ELF (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: BFF-BIG (= vereinfachtes Verfahren) FRAKTION (= Annahme) 34. Sitzung des Ausschusses für Personal, Sicherheit und Digitalisierung am 31.03.2025, TO I, TOP 24 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 531 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD und FDP gegen Linke und AfD (= Annahme) sowie BFF-BIG (= vereinfachtes Verfahren) Sonstige Voten/Protokollerklärung: Volt (= Prüfung und Berichterstattung) ÖkolinX-ELF, FRAKTION und Stadtv. Bäppler-Wolf (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 5873, 34. Sitzung des Ausschusses für Personal, Sicherheit und Digitalisierung vom 31.03.2025

Keine Partei

Weiter lesen

Anregung an den Magistrat (OB 6)

Baustopp im Nieder Kirchweg 11 klären und für zügigen Weiterbau einsetzen

11.02.2025 | Aktualisiert am: 20.02.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 11.02.2025, OM 6502 entstanden aus Vorlage: OF 1156/6 vom 27.01.2025 Betreff: Baustopp im Nieder Kirchweg 11 klären und für zügigen Weiterbau einsetzen Auf der großen Baustelle im Nieder Kirchweg 11 wird seit fast einem Jahr nicht mehr weitergebaut. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, sich mit dem Eigentümer der unfertigen Gebäude in Verbindung zu setzen und auf eine Wiederaufnahme der Bautätigkeiten hinzuwirken. Begründung: Seit fast einem Jahr geht es an der Baustelle im Nieder Kirchweg Nummer 11 mit drei größeren Gebäuden in fortgeschrittener Bebauung nicht mehr voran. Die Gebäude sind mit einem Bauzaun umzäunt. Bauschuttcontainer, Müll und Baumaterialen liegen bzw. stehen unordentlich herum. Die Gebäude scheinen alle schon eingebaute Fenster zu haben. Vereinzelte noch nicht verglaste Öffnungen im Keller sind mit Brettern zugenagelt. Nachbarn fragen sich, warum es an dieser Stelle nicht vorangeht. Das Grundstück macht einen unordentlichen und verwahrlosten Eindruck. Es sollte zeitnah geklärt werden, wie es mit dem Grundstück und seinen "Bauruinen" nun weitergeht. Das Grundstück sollte auf keinen Fall in den folgenden Jahren in diesem Zustand verbleiben und nicht zu einem Schandfleck in Nied werden. Nichts geht mehr im Nieder Kirchweg 11 - und das seit fast einem Jahr. Foto: Tobias Fechler Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

Keine Partei

Weiter lesen

Anregung an den Magistrat (OB 6)

Sossenheim/Nied: Schutzmaßnahme für die renaturierte Nidda

11.02.2025 | Aktualisiert am: 20.02.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 11.02.2025, OM 6504 entstanden aus Vorlage: OF 1158/6 vom 25.01.2025 Betreff: Sossenheim/Nied: Schutzmaßnahme für die renaturierte Nidda Die Erfahrungen der Renaturierung am Höchster Wehr (Autos, Vermüllung und Grillen im Landschaftsschutzgebiet) berücksichtigend, kann das Ergebnis der Renaturierung am Sossenheimer Wehr vor dem kommenden Frühling und Sommer 2025 geschützt werden. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, den nachfolgenden Vorschlag auf dessen Umsetzung zu prüfen: Der Vorschlag sieht vor, mit minimalem Aufwand einen größtmöglichen Schutz zu erreichen. An fünf Stellen kann mit der Installation von abschließbaren Pollern oder ähnlichen geeigneten Maßnahmen die Anfahrt von Pkw direkt an die Nidda verhindert werden. Der Vorschlag sieht mit den fünf Standorten gleichzeitig die größtmögliche Rücksichtnahme auf Landwirtschaft, die Kleingartenvereine und Anwohner*innen vor. Anlieger*innen sollen entsprechende Sicherheitsschlüssel für die abschließbaren Poller erhalten, sodass der Zugang weiter uneingeschränkt möglich bleibt. Die beigefügte Skizze und die Fotos veranschaulichen die fünf vorgeschlagenen Standorte für die Poller. Quelle: Geoportal Frankfurt mit eigenen Markierungen Quelle: eigene Aufnahmen Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

Keine Partei

Weiter lesen

Anregung an den Magistrat (OB 6)

Unterliederbach - Kanalarbeiten in und um die Liederbacher Straße

14.01.2025 | Aktualisiert am: 20.01.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.01.2025, OM 6291 entstanden aus Vorlage: OF 1127/6 vom 08.12.2024 Betreff: Unterliederbach - Kanalarbeiten in und um die Liederbacher Straße Der Magistrat wird gebeten, dafür zu sorgen, dass zu den vor einiger Zeit in der Presse angekündigten und weiterhin ausstehenden Kanalarbeiten in der Liederbacher Straße - der Ortsbeirat ausführlich und rechtzeitig vor Straßensperrungen über anstehende Maßnahmen informiert wird; - die einzelnen Bauabschnitte/Gewerke benannt werden; - zeitliche Abhängigkeiten erläutert werden; - bei Verzögerungen oder Baustopps der Ortsbeirat auch über die Auswirkungen informiert wird; - die Anwohner und die von den Sperrungen betroffenen Nachbarschaften, auch die der Nebenstraßen, rechtzeitig vor Straßensperrungen über anstehende Maßnahmen informiert werden, auch darüber, dass Arbeiten am Kanal stattfinden und daher von außen nicht sichtbar sind, ggf. aber bei Missachtung der Sperrungen die Kanalarbeiter gefährdet werden; - alle betroffenen Busunternehmen, deren Buslinien zur beziehungsweise durch die Liederbacher Straße führen, rechtzeitig informiert werden, damit die Fahrerinnen und Fahrer über Umleitungen informiert werden können; - VGF und traffiQ rechtzeitig vor den Straßensperrungen über anstehende Maßnahmen informiert werden und an den Haltestellen Informationen zu den Ersatzhaltestellen angebracht werden; - die Polizei über die geänderten Verkehrsführungen informiert wird. Begründung: Die Kommunikation zur Sperrung der Liederbacher Straße im letzten Jahr war so unzureichend, dass u. a. Polizei und Ortsbeiratsmitglieder viele erboste und verstörte Anfragen von Bürgern erhalten haben. Es entstand einiges an Verkehrschaos, da Busse an den gesperrten Straßen standen, Sperren eigenmächtig zur Seite gestellt wurden und niemandem der Sinn der Sperrungen klar war. Eine ausführliche und rechtzeitige Information zu den noch ausstehenden weiteren Baumaßnahmen ist dringend erforderlich. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

Keine Partei

Weiter lesen

Anregung an den Magistrat (OB 6)

Griesheim: Fußgängerampel Mainzer Landstraße 533 benutzerfreundlicher machen

14.01.2025 | Aktualisiert am: 20.01.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.01.2025, OM 6292 entstanden aus Vorlage: OF 1128/6 vom 08.12.2024 Betreff: Griesheim: Fußgängerampel Mainzer Landstraße 533 benutzerfreundlicher machen Der Magistrat wird gebeten, eine Überprüfung der Ampelschaltung der Fußgängerampel auf Höhe der Mainzer Landstraße 533 vorzunehmen. Die Fußgängerampel wird von Schüler*innen auf dem Schulweg genutzt, die aktuell oft bei roter Signalschaltung die Straßenseite wechseln, da die Wartezeit zu lange ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

Keine Partei

Weiter lesen

Anregung an den Magistrat (OB 6)

Busverbindung zwischen Hostatostraße und Höchster Bahnhof

14.01.2025 | Aktualisiert am: 20.01.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.01.2025, OM 6293 entstanden aus Vorlage: OF 1142/6 vom 08.12.2024 Betreff: Busverbindung zwischen Hostatostraße und Höchster Bahnhof Der Magistrat wird gebeten, den Vorschlag der Nahmobilitäts- und Parkraumstudie der Innenstadt Höchst, der unter Punkt 1.3 "Schaffung sicherer Kreuzungen und Querungen" in der Skizze zur Anpassung der Kreuzung Hostatostraße/Albanusstraße abgebildet ist (siehe Ausschnitt des Fotos), schnellstmöglich umzusetzen. Begründung: Oft hat gerade an dieser Kreuzung der Bus wegen Falschparkern Schwierigkeiten, um die Ecke zu fahren. Dadurch staut sich der Verkehr zeitweise bis in den Kreisel zurück. Diese Maßnahme ist schnell und ohne große Mittel umzusetzen und kann zu einer Entlastung beitragen. Quelle: Nahverkehrskonzept Höchst Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

Keine Partei

Weiter lesen

Anregung an den Magistrat (OB 6)

Höchst: Kauf des Parkhauses in der Emmerich-Josef-Straße durch die ABG FRANKURT HOLDING

14.01.2025 | Aktualisiert am: 20.01.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.01.2025, OM 6294 entstanden aus Vorlage: OF 1130/6 vom 08.12.2024 Betreff: Höchst: Kauf des Parkhauses in der Emmerich-Josef-Straße durch die ABG FRANKURT HOLDING Der Magistrat wird gebeten, durch den Aufsichtsratsvorsitzenden der ABG FRANKFURT HOLDING (ABG), den Frankfurter Oberbürgermeister Mike Josef, die Leitung der ABG dazu anzuregen, die folgenden beiden Punkte umzusetzen: 1. Kauf des Parkhauses in der Emmerich-Josef-Straße von der GOLDBECK GmbH, dem aktuellen Eigentümer. 2. Übernahme des Betriebs durch die Parkhaus-Betriebsgesellschaft mbH (PBG) als Tochterunternehmen der ABG. Die PBG ist größter Parkraumbetreiber in Frankfurt am Main und bewirtschaftet 32 große Parkgaragen mit ca. 18.000 Stellplätzen im Stadtgebiet Frankfurt und ist damit hervorragend geeignet, das Management des Parkhauses zu übernehmen. Begründung: Ziel des Kaufs durch die ABG ist die Errichtung von E-Ladestationen für Pkw, Fahrradparkplätzen und der vertikalen Begrünung des Parkhauses an der Außenfassade zum Klimaschutz mittels Fassadengärten durch Installation von Gittermatten und Rankwänden. Grüne Wände tragen zu einem verbesserten Mikroklima bei und sind daher ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur klimaangepassten, lebenswerten Stadt. Oft ist das Parkhaus in einem unhygienischen Zustand durch Müll und Urin im Treppenhaus und den Parkebenen. Dieser Zustand soll in Zukunft verhindert und das Parkhaus fit für die Zukunft gemacht werden, um so das Förderprogramm "Innenstadt Höchst" und das Maßnahmenkonzept für die Zukunft der Nahmobilität und des Parkraums in Höchst zu unterstützen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

Keine Partei

Weiter lesen

Anregung an den Magistrat (OB 6)

Endlich wieder Weihnachtsbeleuchtung in der Höchster Fußgängerzone

14.01.2025 | Aktualisiert am: 20.01.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.01.2025, OM 6295 entstanden aus Vorlage: OF 1131/6 vom 15.12.2024 Betreff: Endlich wieder Weihnachtsbeleuchtung in der Höchster Fußgängerzone Seit der Auflösung der ehemaligen Interessengemeinschaft Handel und Handwerk Höchst 2019 gibt es in der Königsteiner Straße keine Weihnachtsbeleuchtung mehr. Für andere Straßen in Höchst (Hostatostraße, Dalbergstraße) konnte eine Lösung gefunden werden, bei der die Stadt Frankfurt die Beleuchtung an Laternenmasten finanziert. In der Königsteiner Straße scheiterte eine Beleuchtung daran, dass die Statik der Überspannungen überprüft werden müsste, was 2019 aus Kostengründen nicht möglich war. Eine angekündigte Sanierung der Fußgängerzone, die neue Beleuchtungslösungen bringen sollte, wurde bisher nicht umgesetzt und ist weiterhin nicht absehbar. Eine statische Überprüfung soll klären, ob eine Interimslösung mit moderner, leichter und energiesparender Beleuchtung möglich ist, ähnlich wie es in Städten wie Mainz praktiziert wird (siehe Abbildung 2). Die Beleuchtung soll die Fußgängerzone aufwerten und den lokalen Handel in der Weihnachtszeit unterstützen. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob in der Fußgängerzone der Königsteiner Straße wieder eine Weihnachtsbeleuchtung angebracht werden kann. Begründung: Der Wunsch nach einer Weihnachtsbeleuchtung in der Königsteiner Straße wird immer wieder geäußert. Abbildung 1: Überspannleitungen in Höchst Quelle: privat Abbildung 2: Weihnachtsbeleuchtung in der Augustinerstraße in Mainz Quelle: privat Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

Keine Partei

Weiter lesen

Anregung an den Magistrat (OB 6)

Nied: Parken mit einem Rad auf dem Gehweg im Ferdinand-Scholling-Ring kurz nach dem FranzDiehlWeg legalisieren

14.01.2025 | Aktualisiert am: 20.01.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.01.2025, OM 6296 entstanden aus Vorlage: OF 1132/6 vom 15.12.2024 Betreff: Nied: Parken mit einem Rad auf dem Gehweg im Ferdinand-Scholling-Ring kurz nach dem Franz-Diehl-Weg legalisieren Vorgang: OM 4362/23 OBR 6; ST 27/24; OM 5206/24 OBR 6; ST 1539/24 Der Magistrat wird gebeten, auf beiden Seiten des Ferdinand-Scholling-Rings (FSR) das Parken auf dem 3,50 Meter breiten Gehweg zu erlauben und zwar im 20 bis 25 Meter langen Abschnitt ab dem Franz-Diehl-Weg in Richtung Therese-Herger-Anlage. Dabei soll folgender Sachverhalt geprüft und ggf. realisiert werden: Das Parken mit einem Rad auf dem 3,50 Meter breiten Gehweg wird erlaubt , wobei die Fahrzeuge 1,30 Meter auf dem Gehweg und 70 Zentimeter auf der Fahrbahn stehen sollen, sodass eine Gehwegbreite von 2,20 Metern verbleibt. Falls dies in dem betreffenden Abschnitt nicht beidseitig möglich ist, sollte das Parken auf dem Gehweg zumindest einseitig erlaubt werden. Gegebenenfalls ist ein Ortstermin zu vereinbaren. Begründung: In den bisherigen beiden Stellungnahmen hat die Stadt eine Restgehwegbreite von mindestens 2,20 Metern gefordert, sodass die Einrichtung von zwei Meter breiten Parkbuchten bei einer verbleibenden Restgehwegbreite von 1,50 Metern aus Sicht der Stadt nicht möglich sei. Sollte die Stadt weiterhin auf dieser Restgehwegbreite von 2,20 Metern beharren, sollte es doch zumindest möglich sein, beidseitig nur mit einem Rad so auf dem 3,50 Meter breiten Gehweg zu parken, dass die geforderte Restgehwegbreite von 2,20 Metern eingehalten wird. Dadurch würde ein Teil des parkenden Fahrzeugs auf der Straße parken, was die Straße verengen würde und den positiven Effekt hätte, die Autofahrer im FSR zu vorsichtigerem Fahren zu veranlassen. In der letzten Zeit scheint die Stadt allerdings nicht mehr so restriktiv auf einer Mindestgehwegbreite von 2,20 Metern zu beharren, sondern in jedem Fall abhängig von der Situation vor Ort abzuwägen und dabei auch teilweise Gehwegbreiten bis 1,50 Meter zuzulassen. Beispielsweise hat die Stadt im November 2024 auf Drängen des Ortsbeirats 5 das Parken halb auf dem Gehweg im Ziegelhüttenweg wieder erlaubt. Ein 3,50 Meter breiter Gehweg mit einer Länge von 20 bis 25 Metern ist für Fußgänger im FSR nicht nötig. Aufgrund des großen Parkdrucks würde die Erlaubnis zum Parken in diesem Abschnitt zu einer enormen Entlastung führen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 12.09.2023, OM 4362 Stellungnahme des Magistrats vom 08.01.2024, ST 27 Anregung an den Magistrat vom 05.03.2024, OM 5206 Stellungnahme des Magistrats vom 19.08.2024, ST 1539

Keine Partei

Weiter lesen

Anregung an den Magistrat (OB 6)

Realisierung eines Kinder- und Familienzentrums (KiFaZ) im Stadtteil Nied

14.01.2025 | Aktualisiert am: 20.01.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.01.2025, OM 6299 entstanden aus Vorlage: OF 1136/6 vom 12.12.2024 Betreff: Realisierung eines Kinder- und Familienzentrums (KiFaZ) im Stadtteil Nied Der Magistrat wird gebeten, mit der Planung und anschließenden Umsetzung für ein Kinder- und Familienzentrum (KiFaZ) für den Stadtteil Nied zu beginnen. Die Sozialstruktur des Stadtteils Nied und dessen Ranking im Benachteiligungsindex zeigen eindeutigen Handlungsbedarf auf: - Der Stadtteil Nied ist einer von 13 Stadtteilen der zweithöchsten Kategorie bzgl. der Haushaltsgröße, es gibt nur einen mit der höchsten Kategorie. - Die Wohnfläche pro Person ist mit rund 32 Quadratmetern die drittniedrigste in Frankfurt! - Nied hat rund 67 Prozent Menschen mit Migrationshintergrund, die im Stadtteil leben. - Drei von vier Kindern haben einen Elternteil mit ausländischer Herkunft. - Es gibt über 500 Alleinerziehende im Stadtteil. - Fast jede fünfte Person bezieht bedarfsorientierte Sozialleistungen. Mögliche Standorte wären die zukünftige IGS 15 an der Mainzer Landstraße 701 oder durch Erweiterung der Räumlichkeiten der SAALBAU Nied in der Heinrich-Stahl-Straße 3. Zusätzlich sollte es eine Dependance an dem zu realisierenden Kinderzentrum Georgshof an der Oeserstraße geben. Begründung: Siehe Tenor und unten stehende Karte des Benachteiligungsindex der Stadt Frankfurt am Main. Quelle: https://arcg.is/1WDmzC0 (Analyse der Sozialstruktur Frankfurt am Mains) Die Größe der Symbole gibt die Größe des Haushaltsgrößen-Index wieder, während die Farbe der Symbole die Sozialstruktur nach dem Benachteiligungsindex darstellt. Mit dieser Grafik wird insgesamt nochmal verdeutlicht, dass die einkommensstarken Haushalte nahe der Innenstadt meist kleine Haushalte sind, während sich einkommensstarke und große Haushalte überwiegend am Stadtrand befinden. Stadtteile, in denen sich überwiegend einkommensschwache Haushalte befinden, weisen überwiegend große Haushalte auf. Die wenigen Ausnahmen befinden sich, wie auch bei den einkommensstarken Haushalten, nahe der Innenstadt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

Keine Partei

Weiter lesen

Anregung an den Magistrat (OB 6)

Nied: Dem Reitsportverein Frankfurter Polo Club e. V. auf dem Georgshof durch Abschluss eines längeren Pachtvertrags eine Planungs- und Entwicklungsperspektive geben

14.01.2025 | Aktualisiert am: 20.01.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.01.2025, OM 6300 entstanden aus Vorlage: OF 1144/6 vom 12.01.2025 Betreff: Nied: Dem Reitsportverein Frankfurter Polo Club e. V. auf dem Georgshof durch Abschluss eines längeren Pachtvertrags eine Planungs- und Entwicklungsperspektive geben Vorgang: V 273/22 OBR 6; ST 2760/22 Der Magistrat wird gebeten, mit dem seit 1992 auf dem Georgshof in Nied beheimateten Frankfurter Polo Club e. V. einen längeren Pachtvertrag (mindestens fünf Jahre lang) zu schließen. Begründung: Der 1902 vom jüdischen Unternehmer Carl von Weinberg in Niederrad gegründete Reitsportverein Frankfurter Polo Club e. V. ist der zweitälteste und zweitgrößte Poloklub Deutschlands und seit nunmehr fast 33 Jahren auf dem Georgshof in Nied beheimatet. Er hat aktuell circa 35 Mitglieder sowie im Schnitt 20 bis 30 Polo-Reit-Schülerinnen und -Schüler. Zusätzlich ist der Klub im Bereich der Nachwuchsarbeit sehr aktiv und zählt bis zu 30 Kinder in der Kids-Polo-Abteilung. Im Sommer sind in den Stallungen bis zu 60 Pferde untergebracht (sowohl für Polo als auch für andere Reitsportarten). Einmal im Jahr findet im Spätsommer das traditionelle Poloturnier (Carl-von-Weinberg-Cup) auf dem Georgshof statt. Traditionell führt der Reitsportverein jährlich zwei bis drei Poloturniere durch. Diese sind in Deutschland von größerer Relevanz und werden von einem großen Publikum aus Frankfurt und Umgebung besucht. Mit bis zu fünf sozialversicherten Mitarbeitern ist der Poloklub auch ein wichtiger Arbeitgeber in Nied. Er unterstützt aktiv soziale Einrichtungen, wie zum Beispiel im Jahr 2024 den Verein Deutsche Kinderhospizdienste e. V. durch eine Spende in Höhe von 3.500 Euro. Neben dem Reitverein ist auch die Gastronomie des Niddastrands auf dem Hof ansässig. Nach dem Tod des Landwirts Georg Diehl hat die Stadt Frankfurt den Georgshof im Jahr 2019 gekauft. Im Jahr 2020 wurde er zusammen mit der Freiluftgastronomie des Niddastrands und dem Poloklub in das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) aufgenommen. In seiner Stellungnahme vom 09.12.2022, ST 2760, teilte der Magistrat mit: "Die bestehenden Nutzungen wie Landwirtschaft, Reitsport und Gastronomie sind in das am 4. März 2022 vom Magistrat beschlossene Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) aufgenommen worden. Der Georgshof liegt allerdings planungsrechtlich im Außenbereich (§ 35 BauGB). Dies definiert die Art der möglichen Nutzung und schränkt diese auf einen landwirtschaftlichen Betrieb ein. "Die Gastronomie "Niddastrand" hat eine Baugenehmigung und ist im Rahmen dieser zulässig, allerdings nur dann, wenn der Hof als landwirtschaftlicher Betrieb geführt wird und die Gastronomie eine untergeordnete Rolle spielt. Eine solche untergeordnete Rolle gilt auch für den Polosport oder Angebote wie therapeutisches Reiten und Ähnliches." Schon heute arbeitet der Poloklub eng mit lokalen Landwirten zusammen und hat ein ökologisches Konzept ins Leben gerufen, welches auf Kreislaufproduktion basiert (Erzeugung von eigenem Heu bis zur Dungnutzung durch Biobauern). Dabei wird auf eine nachhaltige Einstreulösung mit Elefantengras und ökologische Bewirtschaftung der zu dem Hof gehörenden Heuwiesen zurückgegriffen. Seit Oktober 2023 hat der Poloklub eine neue Führung. Diese möchte den Verein mehr für den Stadtteil Nied öffnen und die Flächen auch der Nieder Bevölkerung und den Nieder Vereinen zur Nutzung zur Verfügung stellen. Dazu gehören u. a. auch wieder das Angebot des therapeutischen Reitens in Zusammenarbeit mit der Panoramaschule (also das Angebot, Kindern mit Behinderung das Reiten zu ermöglichen), die Zusammenarbeit mit Eintracht Frankfurt e. V. (ehemalige SG Nied) im Rahmen von Turnieren für Sportarten, die viel Platz benötigen, oder die Organisation eines Sommerfestes in Zusammenarbeit mit dem Niddastrand und anderen Gastwirten des Stadtteils. Auch eine Partnerschaft mit einem Erwerbslandwirt (wie von der Stadt in Zukunft gewünscht) und die Nutzung der Flächen im Rahmen des gebotenen Naturschutzes kann sich der Verein vorstellen. Neben den Pferden möchte der Poloklub zudem Flächen und Infrastruktur für einen Lernbauerhof mit z. B. Ziegen, Schafen und Ponys zur Verfügung stellen, sodass auch ein passendes Angebot für Schulkinder ermöglicht werden könnte. Auch einen Verkauf landwirtschaftlicher Produkte auf dem Hof durch einen (Bio-)Bauern sollte aus Sicht des Poloklubs möglich sein, um an die Tradition des Hofes anzuknüpfen, welcher vom Vater des verstorbenen Landwirts Georg Diehl als Milchbetrieb in den Sechzigerjahren gegründet wurde. Aktuell hat der Poloklub einen Pachtvertrag mit der Stadt Frankfurt, welcher ursprünglich mit den Erben des verstorbenen Landwirts Georg Diehl abgeschlossen wurde. Die Laufzeit des Vertrages beträgt ein Jahr und verlängert sich nach Ablauf jeweils wieder um ein Jahr. Auf dieser Grundlage fehlt dem Klub eine längerfristige Planungs- und Entwicklungsperspektive. Gern würde er in die mittlerweile marode Bausubstanz des Hofes investieren, aber da der Vertrag theoretisch jedes Jahr von der Stadt gekündigt werden könnte, ist das Risiko für den Verein verständlicherweise zu hoch. Laut dem Poloklub würde schon ein mindestens fünfjähriger Pachtvertrag deutlich bei der Planung helfen. Das wäre auch im Zusammenhang mit der vom Magistrat geplanten Konzeptausschreibung vereinbar, weil eine solche Ausschreibung in der Regel einige Jahre für die Vorbereitung in Anspruch nehmen kann (siehe der Paradieshof in Sachsenhausen, der schon seit 15 Jahren im Besitz der Stadt ist). Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 11.01.2022, V 273 Stellungnahme des Magistrats vom 09.12.2022, ST 2760

Keine Partei

Weiter lesen

Anregung an den Magistrat (OB 6)

Sossenheim: Parkplatz und Mobilitätsstation am Haltepunkt der Regionaltangente West „Dunantring“

14.01.2025 | Aktualisiert am: 20.01.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.01.2025, OM 6304 entstanden aus Vorlage: OF 1145/6 vom 06.01.2025 Betreff: Sossenheim: Parkplatz und Mobilitätsstation am Haltepunkt der Regionaltangente West "Dunantring" Im Zuge der Errichtung der Regionaltangente West soll ein neuer Haltepunkt im Bereich der Dunant-Siedlung entstehen. Die Bahnen kommen an dieser Stelle zunächst im Doppelgespann an und werden am Haltepunkt in zwei Linien getrennt weiterfahren. Neben dem Aspekt, dass an dieser Stelle der letzte Zustieg in beide Linien möglich ist, ist zudem zu beachten, dass der Haltepunkt am Rande des Tarifgebiets Frankfurt liegen wird. Die Station "Dunantring" bildet für viele Sossenheimer Bürgerinnen und Bürger den einzigen Einstiegspunkt im Stadtteil. Aus diversen Gesprächen (u. a. aus der Mobilitätswerkstatt Sossenheim) ergab sich die berechtigte Sorge, dass viele Menschen aus Sossenheim sowie der Nachbargemeinden (weil andere Tarifzone) im Areal der Dunant-Siedlung sowie der ehemaligen Moha-Siedlung (bereits heute angespannter Parkdruck) parken und anschließend auf die Bahn umsteigen. Dies liegt u. a. daran, dass kein direkter Umstieg vom Bus in die beiden Regionaltangente-West-Linien möglich ist. Diesen Ausführungen vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, zu prüfen und zu berichten, inwieweit sich ein Parkplatz mit Mobilitätsstation auf der Freifläche am Bahnübergang Sossenheimer Weg verwirklichen lässt, um einen Umstieg auf die Regionaltangente West zu gewährleisten und im Ergebnis den ÖPNV attraktiver zu machen. Im Rahmen der Ausgestaltung der Mobilitätstation könnten E-Ladesäulen sowie die Möglichkeit eines Carsharings/Bikesharings etc. auch für die angrenzenden Siedlungsbewohnerinnen und Siedlungsbewohner der Dunant-Siedlung/ehemalige Moha-Siedlung verwirklicht werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein

Keine Partei

Weiter lesen

Anregung an den Magistrat (OB 6)

Höchst: Fragen zum aktuellen Sachstand des Denkmals für Otto von Bismarck

14.01.2025 | Aktualisiert am: 20.01.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.01.2025, OM 6305 entstanden aus Vorlage: OF 1146/6 vom 07.01.2025 Betreff: Höchst: Fragen zum aktuellen Sachstand des Denkmals für Otto von Bismarck Vorgang: OIB 43/21 OBR 6; ST 158/22 Mit der Stellungnahme vom 14. Januar 2022, ST 158, begrüßt der Magistrat den Vorschlag des Ortsbeirats, das Denkmal für Otto von Bismarck mit einer umfangreicheren geschichtlichen Informationstafel zu versehen. In der Stellungnahme wird zudem berichtet, dass die Kommission für Erinnerungskultur (vom Kulturdezernat als Expertengremium ins Leben gerufen) einen Verfahrensvorschlag erarbeitet, wie u. a. auch mit dem Denkmal für Otto von Bismarck umgegangen werden soll. Das Kulturdezernat kündigte zudem an, unaufgefordert darüber zu berichten. In der Zwischenzeit wurde in der Nacht zum 15. November 2024 ein Anschlag auf das Denkmal für Otto von Bismarck verübt. Dabei wurde das geschichtsträchtige Bronzedenkmal vom Sockel gerissen und beschmutzt. Der Zerstörung ging bereits ein vorheriges Beschmieren voraus. Zudem ist auch aus künstlerischer Sicht die aufwendig gestaltete historische Bronzestatue erhaltenswert und zugleich identitätsstiftend für den Stadtteil, weshalb eine Aufstellung der Statue mit modifizierter Hinweistafel unbedingt forciert werden sollte. 1. Unter Einbeziehung der oben genannten Ausführungen, wird der Magistrat gebeten, die folgenden Fragen zu beantworten: a) Wie weit ist der Sachstand des in der Stellungnahme vom 14. Januar 2022, ST 158, beschriebenen Verfahrensvorschlags? b) Wieso wurde nach mehr als zwei Jahren (und einer dem Anschlag vorangegangen Beschmierung) nicht unaufgefordert berichtet? c) Wann ist mit einer Reparatur der Statue zu rechnen? 2. Des Weiteren wird der Magistrat gebeten, a) unabhängig vom Votum der Kommission für Erinnerungskultur (34. Fragestunde der Stadtverordnetenversammlung) die Aufstellung des Denkmals mit zugehöriger Informationstafel zu veranlassen; b) zu prüfen und zu berichten, ob besondere Absicherungs- oder andere Maßnahmen nach Wiedererrichtung des Denkmals vor erneuten Anschlägen schützen können. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 26.10.2021, OIB 43 Stellungnahme des Magistrats vom 14.01.2022, ST 158

Keine Partei

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 6

Nied: Wo bleiben die Haifischzähne?

15.12.2024 | Aktualisiert am: 23.01.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 15.12.2024, OF 1133/6 Betreff: Nied: Wo bleiben die Haifischzähne? Vorgang: OM 4950/24 OBR 6; ST 596/24 Der Ortsbeirat wolle beschließen, der Magistrat wird gebeten, endlich an der Kreuzung Birminghamstr. / Mumm-von-Schwarzenstein-Straße in Nied die in der Stellungnahme des Magistrats vom 25.03.2024 zugesagten "Haifischzähne" (Verkehrszeichen 342) zur Erhöhung der Verkehrssicherheit aufzumalen. Begründung: Leider geht es an der betreffenden Stelle immer noch sehr "zahnlos" zu. Etliche Bürger fragen sich, wo sie denn bleiben - die Zähne. Durch das Aufmalen von "Haifischzähnen" sollen die Verkehrsteilnehmer deutlicher auf die Rechts-vor-Links-Regelung aufmerksam gemacht werden, um gefährliche Situationen zu vermeiden. Das sollte nun auch zeitnah geschehen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 16.01.2024, OM 4950 Stellungnahme des Magistrats vom 25.03.2024, ST 596 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 6 am 14.01.2025, TO I, TOP 12 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6297 2025 Die Vorlage OF 1133/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 6

Frankfurt-Höchst: Endlich wieder Weihnachtsbeleuchtung in der Höchster Fußgängerzone

15.12.2024 | Aktualisiert am: 23.01.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 15.12.2024, OF 1131/6 Betreff: Frankfurt-Höchst: Endlich wieder Weihnachtsbeleuchtung in der Höchster Fußgängerzone Seit der Auflösung der ehemaligen Interessengemeinschaft Handel und Handwerk Höchst 2019 gibt es in der Königsteiner Straße keine Weihnachtsbeleuchtung mehr. Für andere Straßen in Höchst (Hostatostraße, Dalbergstraße) konnte eine Lösung gefunden werden, bei der die Stadt Frankfurt die Beleuchtung an Laternenmasten finanziert. In der Königsteiner Straße scheiterte eine Beleuchtung daran, dass die Statik der Überspannungen überprüft werden müsste, was 2019 aus Kostengründen nicht möglich war. Eine angekündigte Sanierung der Fußgängerzone, die neue Beleuchtungslösungen bringen sollte, wurde bisher nicht umgesetzt und ist weiterhin nicht absehbar. Eine statische Überprüfung soll klären, ob eine Interimslösung mit moderner, leichter und energiesparender Beleuchtung möglich ist, ähnlich wie es in Städten wie Mainz praktiziert wird (siehe Abbildung 2). Die Beleuchtung soll die Fußgängerzone aufwerten und den lokalen Handel in der Weihnachtszeit unterstützen. Der Ortsbeirat soll den Magistrat auffordern, zu prüfen, ob in der Fußgängerzone der Königsteiner Straße wieder eine Weihnachtsbeleuchtung angebracht werden kann. Begründung: Der Wunsch einer Weihnachtsbeleuchtung in der Königsteiner Straße wird immer wieder geäußert. Anlage Fotos Abbildung 1: Überspannleitungen in Höchst (Foto: privat) Abbildung 2: Weihnachtsbeleuchtung in der Augustinerstraße in Mainz (Foto: privat) Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 6 am 14.01.2025, TO I, TOP 10 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6295 2025 Die Vorlage OF 1131/6 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass vor dem zweiten Absatz des Tenors die Wörter "Dies vorausgeschickt, (. .)" eingefügt werden. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 6

Nied: Parken mit einem Rad auf dem Gehweg im Ferdinand-Scholling-Ring kurz nach dem FranzDiehlWeg legalisieren

15.12.2024 | Aktualisiert am: 23.01.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 15.12.2024, OF 1132/6 Betreff: Nied: Parken mit einem Rad auf dem Gehweg im Ferdinand-Scholling-Ring kurz nach dem Franz-Diehl-Weg legalisieren Vorgang: OM 4362/23 OBR 6; ST 27/24; OM 5206/24 OBR 6; ST 1539/24 Der Ortsbeirat wolle beschließen, der Magistrat wird gebeten, links und rechts im Ferdinand-Scholling-Ring (FSR) das Parken auf dem 3,50 Meter breiten Gehweg zu erlauben, und zwar in dem 20-25 Meter langen Abschnitt ab Franz-Diehl-Weg in Richtung Therese-Herger-Anlage. Dabei sollen folgende Sachverhalte geprüft und ggf. realisiert werden: 1) 2 Meter breite Parkbuchten anzulegen oder das Parken auf dem Gehweg zu erlauben, so dass eine Restgehwegbreite von 1,50 Meter verbleibt. Falls dies nicht möglich ist: 2) Das Parken mit einem Rad auf dem 3,50 Meter breiten Gehweg zu erlauben, wobei die Fahrzeuge 1,30 Meter auf dem Gehweg und 70 cm auf der Fahrbahn stehen sollen, so dass eine Restgehwegbreite von 2,20 Meter verbleibt. Falls dies in dem betreffenden Abschnitt nicht beidseitig möglich ist, sollte das Parken auf dem Gehweg zumindest einseitig erlaubt werden. Ggf. ist ein Ortstermin zu vereinbaren. Begründung: In den bisherigen beiden Stellungnahmen hat die Stadt eine Mindest-Restgehwegbreite von 2,20 Meter gefordert, so dass die Einrichtung von 2 Meter breiten Parkbuchten bei einer verbleibenden Restgehwegbreite von 1,50 Meter aus Sicht der Stadt nicht möglich sei. Sollte die Stadt weiterhin auf dieser Restgehwegbreite von 2,20 Meter beharren, sollte es doch zumindest möglich sein, beidseitig nur mit einem Rad so auf dem 3,50 Meter breiten Gehweg zu parken, dass die geforderte Restgehwegbreite von 2,20 Meter eingehalten wird. Dadurch würde ein Teil des parkenden Fahrzeugs auf der Straße parken, was die Straße verengen würde und den positiven Effekt hätte, die Autofahrer im FSR zu vorsichtigerem Fahren zu veranlassen. In der letzten Zeit scheint die Stadt allerdings nicht mehr so restriktiv auf einer Mindestgehwegbreite von 2,20 Meter zu beharren, sondern in jedem Fall abhängig von der Situation vor Ort abzuwägen und dabei auch teilweise Gehwegbreiten von bis zu 1,50 Meter zu zulassen. Beispielsweise hat die Stadt im November 2024 auf Drängen des Ortsbeirats 5 das Parken halb auf dem Gehweg im Ziegelhüttenweg wieder erlaubt. Aus diesen Gründen wird die Stadt hiermit noch einmal gebeten, zu prüfen, ob nicht doch an der betreffenden Stelle in Nied ein 1,50 Meter breiter Gehweg ausreichend ist und hierdurch 2 Meter breite Parkbuchten angelegt werden können, wie das im gesamten restlichen FSR der Fall ist. Die Anzahl der Fußgänger ist im FSR deutlich geringer als zum Beispiel in der Frankfurter Innenstadt, was bei der Ermessensentscheidung der Stadt auch Berücksichtigung finden sollte. Ein 3,50 Meter breiter Gehweg mit einer Länge von 20-25 Metern ist für Fußgänger im FSR nicht nötig. Aufgrund des großen Parkdrucks würde die Erlaubnis zum Parken in diesem Abschnitt zu einer enormen Entlastung führen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 12.09.2023, OM 4362 Stellungnahme des Magistrats vom 08.01.2024, ST 27 Anregung an den Magistrat vom 05.03.2024, OM 5206 Stellungnahme des Magistrats vom 19.08.2024, ST 1539 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 6 am 14.01.2025, TO I, TOP 11 Auf Wunsch der SPD-Fraktion wird über den Antrag ziffernweise abgestimmt. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6296 2025 Die Vorlage OF 1132/6 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass Ziffer 1. gestrichen wird. Abstimmung: zu Ziffer 1.: SPD, GRÜNE und Linke gegen CDU, FDP und BFF (= Annahme) zu Ziffer 2.: CDU, SPD, Linke, FDP und BFF gegen 1 GRÜNE (= Ablehnung); 3 GRÜNE (= Enthaltung)

Partei: CDU

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 6

Nied: Realisierung eines Kinder- und Familienzentrums (KiFaZ) im Stadtteil Nied

12.12.2024 | Aktualisiert am: 23.01.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 12.12.2024, OF 1136/6 Betreff: Nied: Realisierung eines Kinder- und Familienzentrums (KiFaZ) im Stadtteil Nied Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, für den Stadtteil Nied mit der Planung und anschließenden Umsetzung für ein Kinder- und Familienzentrum (KiFaZ) zu beginnen. Die Sozialstruktur des Stadtteils Nied und dessen Ranking im Benachteiligungsindex zeigen eindeutigen Handlungsbedarf auf: - Der Stadtteil Nied ist einer von 13 Stadtteilen der zweithöchsten Kategorie bzgl. der Haushaltsgröße, es gibt nur einen mit der höchsten Kategorie. - Die Wohnfläche pro Person ist mit rund 32 qm die drittniedrigste in Frankfurt! - Nied hat über rund 67% Menschen mit Migrationshintergrund die im Stadtteil leben. - Drei von vier Kinder haben einen Elternteil mit ausländischer Herkunft. - Es gibt über 500 Alleinerziehende im Stadtteil. - Fast jede fünfte Person bezieht bedarfsorientierte Sozialleistungen. Mögliche Standorte wären: - die zukünftige IGS 15 an der Mainzer Landstraße 701 oder - durch Erweiterung der Räumlichkeiten der SAALBAU Nied in der Heinrich-Stahl-Straße 3 Zusätzlich sollte es eine Dependance an dem zu realisierenden Kinderzentrum Georgshof an der Oeserstraße geben. Begründung: S. Antragstext und beigefügte Karte des Benachteiligungsindex der Stadt Frankfurt am Main Quelle: https://arcg.is/1WDmzC0 (Analyse der Sozialstruktur Frankfurt am Mains) Die Größe der Symbole gibt die Größe des Haushaltsgrößen-Index wieder, während die Farbe der Symbole die Sozialstruktur nach dem Benachteiligungsindex darstellt. Hier wird insgesamt nochmal verdeutlicht, dass die einkommensstarken Haushalte nahe der Innenstadt meist kleine Haushalte aufweisen, während sich einkommensstarke und große Haushalte überwiegend am Stadtrand befinden. Stadtteile, in denen sich überwiegend einkommensschwache Haushalte befinden, weisen überwiegend große Haushalte auf. Die wenigen Ausnahmen befinden sich, wie auch bei den einkommensstarken Haushalten, nahe der Innenstadt. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 6 am 14.01.2025, TO I, TOP 15 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6299 2025 Die Vorlage OF 1136/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung SPD

Partei: GRÜNE

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 6

Frankfurter Westen: Radwegverbindungen an der Regionaltangente West

12.12.2024 | Aktualisiert am: 23.01.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 12.12.2024, OF 1141/6 Betreff: Frankfurter Westen: Radwegverbindungen an der Regionaltangente West Der Ortsbeirat 6 begrüßt die Entwicklung bei der Gesellschafterversammlung der Regional-tangente West, die es nun ermöglicht, Radwege im Zuge des Baus der RTW-Trasse gleich mit zu planen und zu bauen. Der Ortsbeirat 6 bittet in diesem Zusammenhang den Magistrat, den Ortsbeirat möglichst frühzeitig und umfassend bei den Planungen für eine Radverbindung entlang der RTW unter der A66 von Sossenheim in Richtung Sulzbach einzubeziehen. Begründung: Lange sah es so aus, als würde die Unterquerung der Autobahn A66 durch die Regionaltangente West gebaut, ohne gleichzeitig einen dringend benötigten Radweg entlang dieses Streckenabschnitts mitzubauen. Eine Verbesserung der Verbindung für den Radverkehr schien aus formalen, rechtlichen Gründen nicht möglich. Nun wurde die rechtliche Grundlage geschaffen, um diese formalen Hindernisse zu beseitigen. Es sollte nun alles darangesetzt werden, um im Zuge des Baus der RWT nun auch gleichzeitig die Radverbindungen, insbesondere zwischen Sossenheim und Sulzbach, zu verbessern. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 6 am 14.01.2025, TO I, TOP 20 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6303 2025 Die Vorlage OF 1141/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 6

Nied: Zufahrt zu Unter dem Kirchweg beschränken

09.12.2024 | Aktualisiert am: 23.01.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 09.12.2024, OF 1134/6 Betreff: Nied: Zufahrt zu Unter dem Kirchweg beschränken Der Ortsbeirat möge beschließen: der Magistrat wird aufgefordert, die Zufahrt zur Straße Unter dem Kirchweg auf Anlieger zu beschränken. Ferner wird der Magistrat aufgefordert, die Maßnahme auch in regelmäßigen Abständen zu kontrollieren. Der Magistrat wird weiter gebeten, schon jetzt verstärkt Kontrollen der Fußgängerwege und Wende- und Einmündungsbereiche zu kontrollieren, um den Zufußgehenden die notwendige Sicherheit im Straßenverkehr zu geben. Begründung: Bürger beklagen sich darüber, dass auf den Gehwegen und in den Wende- und Einmündungsbereichen unerlaubterweise Fahrzeuge abgestellt werden, die andere Verkehrsteilnehmer behindern. Insbesondere an Abenden und ganztägig an Wochenenden komme diese Behinderung durch die Bastlerfahrzeuge, deren Besitzer die nahegelegenen Bastlerwerkstätten (Mietwerkstätten) aufsuchen als auch ortsfremde Gewerbetreibende und Flugreisende, die ihre Fahrzeuge dort abstellen würden. Die Beschränkung der Zufahrt auf Anlieger könnte die Hemmschwelle erhöhen und zu einer Entlastung führen. Eine entsprechende Kontrolle des Anwohnerparkens würde diese Maßnahme stark unterstützen. Ebenso wie eine verstärkte Kontrolle der jetzigen Parksituation. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 6 am 14.01.2025, TO I, TOP 13 Beschluss: Die Vorlage OF 1134/6 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU und FDP gegen SPD und BFF (= Annahme); GRÜNE und Linke (= Enthaltung)

Partei: SPD

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 6

Unterliederbach - Kanalarbeiten in und um die Liederbacher Straße

08.12.2024 | Aktualisiert am: 23.01.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.12.2024, OF 1127/6 Betreff: Unterliederbach - Kanalarbeiten in und um die Liederbacher Straße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, dafür zu sorgen, dass zu den vor einiger Zeit in der Presse angekündigten und weiterhin ausstehenden Kanalarbeiten in der Liederbacher Straße - der Ortsbeirat ausführlich und rechtzeitig vor Straßensperrungen über anstehende Maßnahmen informiert wird. - Dazu die einzelnen Bauabschnitte/Gewerke benannt werden - Ihre zeitlichen Abhängigkeiten voneinander erläutert werden - Bei Verzögerungen oder Baustopps der Ortsbeirat informiert wird, auch über die folgenden Auswirkungen - Die Anwohner und die von Sperrungen betroffene Nachbarschaft auch der Nebenstraßen rechtzeitig vor Straßensperrungen über anstehende Maßnahmen informiert werden, auch darüber, dass Arbeiten im Kanal stattfinden und daher von außen nicht sichtbar sind, ggf. aber bei Missachtung der Sperrungen die Kanalarbeiter gefährdet werden - Alle betroffenen Busunternehmen, deren Buslinien zur bzw. durch die Liederbacher Straße führen, rechtzeitig informiert werden, damit die Fahrer und Fahrerinnen über Umleitungen informiert werden können. - VGF und traffiq rechtzeitig vor den Straßensperrungen über anstehende Maßnahmen informiert werden und an den Haltestellen Informationen zu den Ersatzhaltestellen angebracht werden. - Die Polizei über die geänderte Verkehrsführungen informiert wird Begründung: Die Kommunikation im letzten Jahr zu der Sperrung der Liederbacher Straße war so unzureichend, dass u.a. Polizei und Ortsbeiratsmitglieder viele erboste und verstörte Anfragen von Bürgern erhalten haben. Es entstand einiges an Verkehrschaos, da Busse an den gesperrten Straßen standen, Sperren eigenmächtig zur Seite gestellt wurden und niemandem der Sinn der Sperrungen klar war. Eine ausführliche rechtzeitige Information zu den noch ausstehenden weitern Baumahnahmen ist dringend erforderlich. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 6 am 14.01.2025, TO I, TOP 6 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6291 2025 Die Vorlage OF 1127/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung BFF

Partei: SPD

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 6

Griesheim: Fußgängerampel Mainzer Landstraße 533 nutzerfreundlicher machen

08.12.2024 | Aktualisiert am: 23.01.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.12.2024, OF 1128/6 Betreff: Griesheim: Fußgängerampel Mainzer Landstraße 533 nutzerfreundlicher machen Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, eine Überprüfung der Ampelschaltung der Fußgängerampel in Höhe auf der Mainzer Landstraße 533 vorzunehmen. Die Fußgängerampel wird von Schüler*innen auf dem Schulweg genutzt, die aktuell oft bei roter Signalschaltung die Straßenseite wechseln, da die Wartezeit zu lange ist. Begründung: Die Begründung ergibt sich aus dem Antragstext. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 6 am 14.01.2025, TO I, TOP 7 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6292 2025 Die Vorlage OF 1128/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 6

Höchst: Kauf des Parkhauses in der Emmerich-Josef-Straße durch die ABG FRANKURT HOLDING

08.12.2024 | Aktualisiert am: 23.01.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.12.2024, OF 1130/6 Betreff: Höchst: Kauf des Parkhauses in der Emmerich-Josef-Straße durch die ABG FRANKURT HOLDING Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, durch den Aufsichtsratsvorsitzenden der ABG FRANKFURT HOLDING Wohnungsbau- und Beteiligungsgesellschaft mbH, den Frankfurter Oberbürgermeister Mike Josef, die Leitung der ABG FRANKFURT HOLDING dazu anzuregen, die folgenden beiden Punkte umzusetzen: 1. Kauf des Parkhauses in der Emmerich-Josef-Straße von der GOLDBECK GmbH, dem aktuellen Eigentümer. 2. Übernahme des Betriebs durch die Parkhaus-Betriebsgesellschaft m.b.H. (PBG), als Tochterunternehmen der ABG FRANKURT HOLDING. Die PBG ist größter Parkraumbetreiber in Frankfurt am Main und bewirtschaftet 32 große Parkgaragen mit ca. 18.000 Stellplätzen im Stadtgebiet Frankfurt am Main und damit hervorragend geeignet das Management des Parkhauses zu übernehmen. Ziel des Kaufs durch die ABG FRANKURT HOLDING ist die Errichtung von E-Ladestationen für PKW, Fahrradparkplätze und die vertikale Begrünung des Parkhauses an der Außenfassade zum Klimaschutz mittels Fassadengärten durch Installation von Gittermatten und Rankwänden. Grüne Wände tragen zu einem verbesserten Mikroklima bei und sind daher ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur klimaangepassten, lebenswerten Stadt. Oft ist das Parkhaus in einem unhygienischen Zustand durch Müll und Urin im Treppenhaus und den Parkebenen. Dieser Zustand soll für die Zukunft verhindert und das Parkhaus fit für die Zukunft gemacht werden, um so das Förderprogramm Innenstadt Höchst und das Maßnahmenkonzept für die Zukunft der Nahmobilität und des Parkraums in Höchst zu unterstützen. Begründung: Die Begründung ergibt sich aus dem Antragstext. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 6 am 14.01.2025, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6294 2025 Die Vorlage OF 1130/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: SPD, GRÜNE, Linke und BFF gegen CDU und FDP (= Ablehnung)

Partei: GRÜNE

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 6

Höchst: Verlegung der Bushaltestelle von der Hostatostraße in die Dalbergstraße

08.12.2024 | Aktualisiert am: 23.01.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.12.2024, OF 1129/6 Betreff: Höchst: Verlegung der Bushaltestelle von der Hostatostraße in die Dalbergstraße Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, dass Maßnahmenkonzept für die Zukunft der Nahmobilität und des Parkraums in Höchst zu ergänzen und folgende Maßnahme zeitnah zu prüfen: - Verlegung der Bushaltestelle Hostatostrasse auf Höhe der Hostatostrasse 6 in die Dalbergstraße auf Höhe der Ecke Dalbergstraße / Albanusstraße. - Damit einhergeht die Entzerrung der Verkehrssituation in der Hostatostraße und die Vermeidung der aktuell schwierigen Situation für Gelenkbusse, die momentan von der Hostato- in die Albanusstraße und dann fast sofort von der Albanus- in die Dalbergstraße fahren. Begründung: Die Begründung ergibt sich aus dem Antragstext Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 08.12.2024, OF 1142/6 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 6 am 14.01.2025, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6293 2025 1. Die Vorlage OF 1129/6 wird abgelehnt. 2. Die Vorlage OF 1142/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, FDP und BFF gegen GRÜNE und Linke (= Annahme) zu 2. Annahme BFF

Partei: GRÜNE

Weiter lesen

Antrag Ortsbeirat 6

Nied: Re-Etablierung einer Haltestelle des Bücherbusses in NiedSüd

08.12.2024 | Aktualisiert am: 23.01.2025

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.12.2024, OF 1138/6 Betreff: Nied: Re-Etablierung einer Haltestelle des Bücherbusses in Nied-Süd Vorgang: OM 2360/22 OBR 6; ST 639/23 Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird um Auskunft gebeten, wie weit die Umsetzung der Zusage zur Re-Etablierung einer Bücherbushaltestelle in Nied Süd gediehen ist? Der Magistrat hatte dem vorgeschlagenen Standort auf Höhe der Feuer- und Rettungswache 3 in der Dürkheimer Straße 1- 5 zugestimmt. In der Stellungnahme ST 639 vom 06.03.2023 wurde die Anregung des Ortsbeirats durch den Magistrat positiv aufgenommen. Es soll mit Fördermitteln aus dem Programm Sozialer Zusammenhalt umgesetzt werden. Wann können die Bürger*innen mit der Re-Etablierung der Haltestelle des Bücherbusses rechnen? Das Projekt "Sozialer Zusammenhalt" hat als eines seiner wichtigen Ziele die Förderung der sozialen, kulturellen und sprachlichen Teilhabe von Kindern und Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft. Insbesondere in Nied Süd, in dem sich in der Vergangenheit eine Haltestelle befand besteht ein enormer Bedarf für den Bücherbus. Begründung: Die Begründung ergibt sich aus dem Antragstext Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 28.06.2022, OM 2360 Stellungnahme des Magistrats vom 06.03.2023, ST 639 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 6 am 14.01.2025, TO I, TOP 17 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1093 2025 Die Vorlage OF 1138/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

Weiter lesen

Anregung Ortsbeirat 6

Zustand von Wohngebäuden der ABG hier: Schwarzerlenweg 106 Bericht des Magistrats vom 28.10.2024, B 402

26.11.2024 | Aktualisiert am: 05.02.2025

S A C H S T A N D : Anregung vom 26.11.2024, OA 511 entstanden aus Vorlage: OF 1123/6 vom 17.11.2024 Betreff: Zustand von Wohngebäuden der ABG hier: Schwarzerlenweg 106 Bericht des Magistrats vom 28.10.2024, B 402 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: 1. Der Bericht B 402 wird als Zwischenbericht zur Kenntnis genommen. 2. Der Magistrat wird aufgefordert, a) von der ABG Informationen einzuholen, wie hoch i. die Baukosten eines zusätzlichen Aufzuges sind; ii. die Betriebskosten eines zusätzlichen Aufzuges in diesem Zusammenhang sind; iii. die den Mietern entstehenden Mehrkosten bei der Miete und den Umlagen sind; b) die ABG aufzufordern, ein Reparatur- und Wartungskonzept vorzulegen, damit ein Ausfall des Aufzuges innerhalb kürzester Zeit (nach höchstens 48 Stunden) behoben werden kann. Ein solches Reparatur- und Wartungskonzept muss natürlich für alle der ABG gehörenden Wohnhochhäuser gelten. Das Reparaturkonzept muss auch die kurzfristige Zugriffsmöglichkeit auf Ersatzteile beinhalten; c) die ABG aufzufordern, bei einem längeren Ausfall des Aufzuges - d. h. ab dem dritten Tag - den Mietern, die nicht mobil sind oder durch Alter und Krankheit nicht in der Lage sind, das Haus zu verlassen, auf Kosten der ABG die Besorgungen des täglichen Bedarfs zu erledigen und die Medikamente zu beschaffen, die in der Zeit besorgt werden müssen. Zudem ist Pflegekräften und Pflegeeinrichtungen, die Mieter versorgen, abhängig vom Stockwerk eine Extravergütung zu zahlen, da weniger Personen in der gleichen Zeit gepflegt werden können bzw. Überstunden gemacht werden müssen, da das Pflegepersonal gezwungen ist, ohne eigenes Verschulden mehr Zeit für die Pflege einer Person wegen des nicht nutzbaren Aufzuges aufzubringen; d) eine Mieterversammlung mit der ABG und dem Ortsbeirat anzuberaumen, um eine gemeinsame Entscheidung herbeizuführen, ob die Mieter die Mehrkosten eines zusätzlichen Aufzuges tragen möchten oder lieber die Ersatz- und Unterstützungsmaßnahmen im Falle eines Aufzugsausfalles in Anspruch nehmen wollen. Begründung: In diesem wie auch in vielen anderen Frankfurter Hochhäusern leben viele ältere Menschen, die auf einen funktionstüchtigen Aufzug angewiesen sind. Viele sind auch deshalb in ein Hochhaus gezogen, da sie in anderen Siedlungshäusern, die nicht als Hochhaus gelten, keine Aufzüge vorfinden und somit im Alter mobilitätseingeschränkt sind. Leider fallen in letzter Zeit viel zu häufig Aufzüge aus, da diese auch veraltet sind. Im Schwarzerlenweg ist der Aufzug leider auch nicht zum ersten Mal ausgefallen und es ist dringend darüber nachzudenken, einen zweiten Aufzug einzubauen bzw. ein Reparatur- und Wartungskonzept zu erarbeiten, damit künftig kein Ausfall mehr länger als zwei Tage dauert. Sollte ein längerer Ausfall trotzdem entstehen, muss seitens des Vermieters sichergestellt sein, dass die Menschen und hier vor allem die älteren, kranken oder mobilitätseingeschränkten Mieterinnen und Mieter mit dem täglichen Bedarf und der medizinischen Versorgung, die sie benötigen, versorgt sind. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Bericht des Magistrats vom 28.10.2024, B 402 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Planen, Wohnen und Städtebau Versandpaket: 04.12.2024 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des Ausschusses für Planen, Wohnen und Städtebau am 21.01.2025, TO I, TOP 21 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Die Vorlage B 402 dient zur Kenntnis. 2. Die Vorlage OA 511 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: zu 1. GRÜNE, CDU, SPD, FDP, Linke, AfD, Volt, ÖkoLinX-ELF, FRAKTION und BFF-BIG zu 2. GRÜNE, CDU, SPD, FDP, Volt und BFF-BIG gegen Linke, AfD, ÖkoLinX-ELF und FRAKTION (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: Gartenpartei und Stadtv. Dr. Schulz (B 402 = Kenntnis, OA 511 = Annahme) Stadtv. Yilmaz (B 402 = Kenntnis als Zwischenbericht, OA 511 = Annahme) 37. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 30.01.2025, TO II, TOP 33 Beschluss: 1. Die Vorlage B 402 dient zur Kenntnis. 2. Die Vorlage OA 511 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: zu 1. GRÜNE, CDU, SPD, FDP, Linke, AfD, Volt, ÖkoLinX-ELF, FRAKTION, BFF-BIG, Gartenpartei und Stadtv. Dr. Schulz gegen Stadtv. Yilmaz (= Kenntnis als Zwischenbericht) zu 2. GRÜNE, CDU, SPD, FDP, Volt und BFF-BIG gegen Linke, AfD, ÖkoLinX-ELF, FRAKTION, Gartenpartei, Stadtv. Yilmaz und Stadtv. Dr. Schulz (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 5701, 37. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 30.01.2025

Keine Partei

Weiter lesen

Ideen

Idee - FFM.de
139

Ampelschaltung Fußgänger beschleunigen

30.05.2023

Die Ampelschaltung für Fußgänger auf der Mainzerlandstr (Höhe Nr 500) ist eindeutig zu lange, vor allem Schulkinder laufen über Rot rüber

Unterstützer: 139

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
11

Verbesserung der Ffm app

29.05.2023

in der ffm app in der Kategorie "Mängel einsehen" werden teilweise sehr viele alte Mängel angezeigt, manche von 2019. dies erschwert die Prüfung ob ein Mangel bereits gemeldet wurde.

Unterstützer: 11

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
33

Zebrastreifen

22.04.2023

Ein Zebrastreifen über die Peter-Bied-Straße/ Ecke Koppernikusstraße, da dort viele Passanten vom/zum Bahnhof überqueren und die mehr befahrene Straße eine Gefahr für Kinder/ältere Leute darstellt.

Unterstützer: 33

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
27

Zebrastreifen gefordert

22.04.2023

An der Hans-Böckler-Straße vorne Ecke Königsteiner Straße in Höchst stehen die Autos meistens lange vorne um irgendwann auf die Hauptstraße fahren zu können. Die wartenden Autos versperren dafür meistens die Ecke, so dass es für Fußgänger schwierig ist die Straße dort zu überqueren, besonders für eingeschränkte Passanten mit Rollstuhl/Rollator/Kinderwagen. Ein Zebrastreifen an der Ecke oder in unmittelbarer Nähe wäre sehr hilfreich. Dies ist ein direkter Weg um von dieser Straßenseite aus zum Main-Taunus-Zentrum zu gehen.

Unterstützer: 27

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
4

Bouleplatz

21.04.2023

Dieser Platz unter den Platanen zwischen Am Linnegraben und Fockenstraße ist wunderschön doch leider ungenutzt. Ich könnte mir hier zwei Boulebahnen vorstellen. Ich kenne das aus Frankreich, und es macht total viel Spaß. Im Moment ist es leider nur eine Hundekackewiese.

Unterstützer: 4

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
13

StVO durchsetzen

22.03.2023

Parksituation vor der Frankfurter Sparkasse mit Busshaltestelle. Aussage Autofahrer/in: "muss nur schnell zur Bank". Steht aber komplett und quer auf dem Gehweg. Eine mobile Wache könnte 24/7 die Stadtkasse erheblich aufbessern.

Unterstützer: 13

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
19

Mangel an Spielmöglichkeiten für die Kinder

15.03.2023

Sehr geehrte Damen und Herren, wir wohnen in Unterliederbach (Vogelsiedlung), einer der angeblich beliebtesten Wohnvierteln Frankfurts. Leider gibt es in diesem Wohnviertel kaum Möglichkeiten für Kinder Groß und Klein raus auf einen Spielplatz, Bolzeplatz oder Ähnliches zu gehen. Die Kinder aus unserer Siedlung halten sich alle weitestgehend draußen vor deren Haustüren auf oder sind gezwungen auf einer 20 Meter langen Spielstraße zu spielen, an der natürlich auch mal ein Ball in fremde Gärten oder auf eine befahrene Straße rollt. Dies ist leider die einzige Möglichkeit der Kinder. Es gibt in allen anderen Vierteln in Unterliederbach Parks, Spielplätze in denen sich die Kinder egal ob Groß oder Klein aufhalten können, um ihren Hobbys wie beispielsweise Fußballspielen nachgehen zu können, nur nicht in unserer Vogelsiedlung. Um unsere Siedlung noch beliebter und vor allem um unsere Kinder sicherer und glücklicher zu machen, würde ich vorschlagen einen Park mit Spielgeräten wie Schaukeln, Rutschen, Klettergerüsten für die etwas kleineren Kinder, sowie aber auch einen Soccercourt/Bolzeplatz, Skatepark, Basketballkorb für die etwas größeren Kinder/angehende Teenager anzulegen damit sie endlich einen Platz haben an dem Sie sich aufhalten und gemeinsam spielen können, es wäre sehr traurig wenn das Dilemma so weitergeht. Ich hätte sogar eine Idee für den Platz des Parks (unten anhängend), vielleicht haben Sie oder andere ja noch Ideen um dieses Projekt umsetzen zu können. Jedenfalls wären mit Sicherheit alle Eltern und Kinder sehr glücklich und dankbar darüber.

Unterstützer: 19

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
12

Altbatterien

08.03.2023

Guten Abend, mir fällt leider seit längerem bei meinem Besuch des Friedhofs in Frankfurt Nied auf, das in den Abfallkörben für Pflanzenreste und Restmüll immer wieder Altbatterien von diversen Grablichtern etc. zu finden sind. Mein Vorschlag lautet: Auf jedem Friedhof der Stadt im Eingangsbereich eine Sammelstelle für Altbatterien aufzustellen.

Unterstützer: 12

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
0

Ampel anbringen

09.02.2023

Silostrasse/Liederbacherstraße

Unterstützer: 0

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
11

ein Café für Nied

30.12.2022

Es wäre so toll, wenn es in Nied ein Café gäbe, wo man mit Kindern hingehen könnte. Ob jung, ob alt, ein Ort für Kaffee und Kuchen, ohne in andere Stadtteile zu müssen.

Unterstützer: 11

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
2

Stromkästen umbauen zwecks Müllvermeidung

19.11.2022

vielleicht könnte man auf Stromkästen etwas anbringen, damit sie nicht als Abfalltische missbraucht werden ? Wenigstens ein Symbol, Aufkleber oder Schriftzug, dass die Leute eventuell eine Sekunde darüber nachdenken, dass es nicht in Ordnung ist. In Nied ist beinahe jeder Stromkasten durchgehend zugemüllt. Es ist für einige wohl zu verlockend ihren Müll einfach dahin zu legen. Nied vermüllt komplett, es ist desolat.

Unterstützer: 2

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
223

Zebrastreifen über die Geisenheimer Straße

17.10.2022

Es wird angeregt, einen Zebrastreifen über die Geisenheimer Straße kurz nach der Einmündung der Ingelheimer Straße anzulegen. An dieser Stelle befand sich bereits ein Zebrastreifen, während AS5 umfangreich umgebaut wurde. Dieser Zebrastreifen sollte dauerhaft wieder angelegt werden. Viele Kinder aus dem Wohnblocks neben AS5 müssen morgens bei regem Berufsverkehr die Geisenheimer Straße überqueren, wenn sie zur Schule gehen. Alternativ könnten Stahlpoller angelegt werden, damit die Sicht beim überqueren der Straße nicht durch parkende Fahrzeuge versperrt wird. Vorzugswürdig ist allerdings die Anlegung eines Zebrastreifens, wie er als Provisorium bestand (siehe Foto)

Unterstützer: 223

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
4

Filter zum Status der Meldung in der App

06.10.2022

Es wäre hilfreich wenn man nur alle offenen Meldungen sich anzeigen lassen kann.

Unterstützer: 4

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
10

Installation von Fußgängerüberweg

05.10.2022

An der Ecke Königsteiner Straße/Burgunderweg in Höhe der Tankstelle ist dringend ein geschützter Fußgängerüberweg (Zebrastreifen oder Ampel) nötig! Hier laufen täglich viele Kinder, Eltern mit Kinderwagen und weitere Fußgänger über die Straße, die durch die Auffahrt in Richtung Autobahn gerade zu den Stoßzeitrn des Berufsverkehrs viel befahren ist.

Unterstützer: 10

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
5

Überquerung der Schmalkaldener Straße für Radfahrer in Höhe Ibellstraße

03.10.2022

Aus Richtung Zeilsheim kommend ist es für Radfahrer auf diesem ausgewiesenen Radweg schwierig die Ausfallstraße Schmalkaldener Straße zu überqueren, um in die Ibellstraße einfahren zu können. Diese Straße führt zum Main Taunus Zentrum bzw. in Richtung Höchst. Ein Zebrastreifen bzw. Ampelanlage könnte vor allem in Berufsverkehrszeiten Abhilfe schaffen.

Unterstützer: 5

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
2

Öffentlicher Verkehr

23.08.2022

Es war auch eine Idee Frankfurt Griesheim wieder eine Straßenbahn zu erschließen so könnte zum Beispiel die Linie 13 über nehmen bis zum Industriehof und müsste dadurch nicht über den Hauptbahnhof fahren da angeblich zu viel Verkehr werde

Unterstützer: 2

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
6

Fahrradständer Jahrhunderthalle

13.07.2022

Am Eingang an der Jahrhunderthalle einen überdachten Fahrradständer aufstellen

Unterstützer: 6

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
3

Radwegweiser nach dem Bahnübergang

24.05.2022

An der Kreuzung Blauländchenstrasse 54 verfahren such immer wieder Radfahrer, da nach dem Bahnübergang kein Wegweiser steht. Immer wieder stehen Verirrte und Verwirrte vor den Hausnummer 54.

Unterstützer: 3

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
12

Vogelsichere Mülleimer

19.05.2022

Die Mülleimer am Liederbach am Philisophen- und Astronomenweg wegen täglich von Krähen ausgeleert, der Müll dadurch in der Umwelt verteilt. Zur Förderung der Gesundheit der Vögel und Müllvermeidung sollten entsprechende Mülleimer aufgestellt werden, die durch Vögel nicht geplündert werden können.

Unterstützer: 12

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
5

Ausgemeindung Schwanheims

13.05.2022

Schwanheim war ein eingeständiger Ort, bis es von der Stadt verschluckt wurde. Auch die Interessen der Schwanheimer werden in der Stadt nicht berücksichtigt. Ein eigenständiges Schwanheim wird wieder zu einem Dorf werden! Außerdem stören all die eigeplackten und die Städter die Idylle, die man im Ort vorfindet!

Unterstützer: 5

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
67

Markierte Radwege in Schwanheim

06.05.2022

Rot markierte Radwege in der Eifelstrasse, Rheinlandstrasse und Alt Schwanheim. Zur Zeit besteht Lebensgefahr für Radfahrer:innen, da die Verkehrsregelungen, 1,5 m Seitenabstand, Fahrerlaubniss gegen die Einbahnstrasse, den meisten Autofahrer:innen nicht bekannt bzw. erkennbar zu sein scheinen.

Unterstützer: 67

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
3

Trassen der Regionaltangente West (RTW): Vorschlag zur Einsparung von CO2-Emissionen, Bau- und Unterhaltungskosten im Bereich Schwanheimer Wald

21.04.2022

Derzeit ist geplant, die RTW-Trasse zwischen Höchst und Flughafen mitten durch den "Schwanheimer Knoten" und über die B40 hinweg über eine 2,1 km lange Kette von Brücken, Stelzen, Galerien und stützwandbewehrten Dämmen (in der Abbildung rot) zu führen. Allein dieser Abschnitt trägt mit mehreren 100 Mio Euro erheblich zu den Baukosten von geschätzt 1000 Millionen € und 7200 to an CO2-Ausstoß allein für den Beton bei. Dieser Plan entstand zum Schutz des Fauna-Flora-Habitats (FFH) "Schwanheimer Wald" (grün und gelb). Der folgende Alternativvorschlag erlaubt den Bau zu deutlich geringeren Kosten und Klimabelastungen ohne das FFH wesentlich zu beeinträchtigen: - Rückbau der Auffahrt von Kelsterbach, Schwanheimer Weg auf die B40 Nordost (= B40 NO), Umleitung des Verkehrs auf die nahe AS Leunastraße - Neubau des Verbindungsbogens B40 S ==> NO sowie der Richtungsfahrbahn B40 NO ==> W zwischen AS Leunastr und Schwanheimer Knoten je eine Fahrbahnbreite weiter nordwestlich (lila), knapp südöstlich der Linie der derzeit geplanten RTW-Trasse; Einrichtung der heutigen Richtungsfahrbahn B40 W ==> NO für die Gegenrichtung - Bau der RTW-Trasse auf den damit freiwerdenden heutigen Straßentrassen (hellblau) - Kreuzung zwischen RTW und B40 NO mittels einfacher Brücke statt aufwendiger Galerie. - Weitgehend niveaugleiche Führung der RTW-Trasse am Rand des FFH. Der Verzicht auf die vielen Ingenieurbauwerken reduziert nicht nur die Bau-, sondern auch die Unterhaltungskosten deutlich. Abb 1 zeigt heutige Planung, Abb 2 und 3 die Alternative so, dass die Beziehung zwischen "heute" und Vorschlag gut erkennbar ist (Abb 2), bzw so, dass der Platzbedarf der Trassen im Vordergrund steht.

Unterstützer: 3

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
1

Fütterverbot

04.04.2022

Mehrsprachige Schilder die erklären dass das Füttern mit Brot den Gänsen und Enten schadet (das reine Verbot scheint nicht zu wirken und es fehlen Schilder im Bereich Staustufen, wo oft gefüttert wird)

Unterstützer: 1

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
0

Hundekot

04.04.2022

In Alt-Griesheim ist die Verschmutzung durch Hundekot enorm,gerade im Bereich Jungmannstr. Hartmannsweilerstr. und Alte Falterstr. Es wäre von Vorteil wenn mehr befüllt Hundekotbeutel-Spender in dem Bereich angebracht würden.

Unterstützer: 0

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
4

Mülleimer für den Feldweg in Sindlingen

13.03.2022

Wir sammeln regelmäßig in Sindlingen und Umgebung Müll, der einfach in die Natur geworfen wurde. Doch ein großes Problem ist dabei eben auch, dass es oftmals keine öffentlichen Mülleimer gibt und die Leute vielleicht auch daher ihren Müll arglos fallen lassen. Daher wäre es sinnvoll, z.B. im Feld rund um die Bahnhöfe Zeilsheim und Sindlingen am Wegesrand Mülleimer zur Verfügung zu stellen.

Unterstützer: 4

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
209

Fahrradständer

22.02.2022

Wir würden uns freueu, wenn hier in der Emmerich Josef Straße Ecke Leverkusener Straße Fahrradständer installiert würden.

Unterstützer: 209

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
6

Basketballplatz der KKS in Zeilsheim

19.02.2022

Die Käthe Kollwitz Schule verfügt über einen "Gummiplatz" der damals als Basketballplatz gedacht war. Seit langem sind dort keine Basketballkörbe mehr da diese abgebaut wurden. Da der Schulhof nun Nachmittag von Kindern und Jugendlichen genutzt werden darf wäre es sinnvoll den Basketballplatz als solches zu reaktivieren. Ggf sind die Körbe in der Schule eingelagert worden. Ansonsten würde es sich auf die Investition von einem oder zwei Baseballkörben beschränken und so würde eine tolle Freizeitaktivität für die Jugend zur Verfügung stehen.

Unterstützer: 6

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
12

Saubere Stadt

12.02.2022

Strafe erheben für Bürger die ihren Müll auf dem Bürgersteig,Straße oder Park entsorgen . Die Strafen sollten so hoch sein das es auch Wirkung zeigt wie zb in Argentinien.

Unterstützer: 12

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
208

Zebrastreifen über die Rheinlandstraße in Höhe Völklinger Weg

10.02.2022

An der beschriebenen Stelle wird ein Zebrastreifen als fehlend empfunden. Viele Kinder aus den umliegenden Kindergärten queren dort die Rheinlandstraße, wenn sie in den Wald wollen.

Unterstützer: 208

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
2

Haltelinien auf Oeserstraße am Bahnübergang aus Richtung Frankfurt-Höchst wieder anbringen

04.01.2022

Aus Richtung Frankfurt-Höchst sollten auf der Oeserstraße die Haltelinien wieder angebracht werden, so dass bei rot leuchtenden Lichtzeichen und geschlossenen Schranken die Pkw in ausreichendem Abstand zur Kreuzung stehen, so dass andere Pkw, die in die Birminghamstraße abbiegen wollen, an den vor dem Bahnübergang wartenden Pkw vorbeifahren und abbiegen können. Durch diese Maßnahme würde der zur Zeit vorhandene Verkehr "Auf dem Gleichen" reduziert. Derzeit ist es so, dass wenn mehr mehrere Pkw direkt an der Haltelinie vor dem Bahnübergang warten, das Abbiegen in die Birmingham Straße nicht mehr möglich ist.

Unterstützer: 2

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
6

Kippen

03.01.2022

1 Cent Pfand auf jede Kippe. Ein Päckchen wird um 20 Cent teurer bei 20 Zigaretten. Abgabe am Bauhof. Gewicht von 100 Stück. Dann weiß man wieviel in dem Behälter sind. So schützt man das Abwasser. Geld hat doch die Regierung. Da ich Müll sammel in Ffm weiß ich was da rumliegt

Unterstützer: 6

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
12

Fahrradrampe S Bahnstation Nied

21.12.2021

Eine Fahrradrampe erleichtert den Zugang und Abgang auf der Treppe vom Bahnhof Nied stadteinwärts. Auf der Seite, auf der man Richtung Höchst fährt.Die Strasse heißt "Im Sechholder".

Unterstützer: 12

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
54

Radverkehrverbindung vervollständigen

22.11.2021

Der Vorschlag besteht darin, einen Radverkehrsabzweig von und zu der Mainzer Landstraße Südseite zu ergänzen, um eine größtenteils schon bestehende Verbindung aus Nied und Griesheim Richtung Schwanheim zu vervollständigen, zu verbessern und damit das Radverkehrsnetz weiter zu stärken.

Unterstützer: 54

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
4

Volle Beleuchtung Parkplatz Ballsporthalle auch wenn keine Veranstaltung ist

04.11.2021

Ich beobachtet seit ca 2Wochen das jeden Abend/Nacht der komplette Parkplatz an der Ballsporthalle voll beleuchtet ist. Hintergründe dafür kenne ich nicht. Können Sie das Abstellen oder zu mindestens die Sinnhaftigkeit erläutern. Vielen Dank

Unterstützer: 4

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
4

Ampelanlage

07.10.2021

Am Ende der Silostrasse zur Einmündung in die Liederbacher Strasse gibt es während des Berufsverkehrs wenn man nach links in die Liederbacher Strasse abbiegen will oft gefährliche Situationen, da man zuerst die von links aus der Liederbacher Strasse kommenden Fahrzeuge vorbeilassen muss, dann kommen die Fahrzeuge von rechts der Liedebacher Strasse die in die Silostrasse abbiegen wollen, gleichzeitig fahren Fahrzeuge rechts vorbei an den abbiegenden weiter auf der Liederbacher Strasse. Fahrzeuge die von der Silostrasse nach links in die Liederbacher Strasse abbiegen wollen haben es daher sehr schwer abzubiegen. Eine Ampel die nur während viel Verkehr geschaltet wird wäre sehr hilfreich.

Unterstützer: 4

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
10

Schilder für saubere Straßen in Frankfurt

10.09.2021

Hallo, ich möchte erstmal darauf Hi weisen das Frankfurt in den letzten Jahren immer dreckiger wird und die Grünanlagen kaum gepflegt sind. Ich bin im westlichen Teil der Stadt aufgewachsen und sehe immer mehr Müll, dreckige Bahnhofe und verwilderte Grünflächen. Können Sie hier bitte die Straßenreinigung und die Grünflächenpflege etwas mehr in Anspruch nehmen und die Anzahl der Abfalleimer erhöhen und Schilder für eine sauberes Frankfurt aufhängen. Mir ist bewusst das an Sauberkeit gespart wird und man lieber in die Tasche der Bürgermeister investiert aber das so nicht hinnehmbar da wir Burger unsere Steuern brav weiter zahlen müssen und das Resultat ist dreck auf den Straßen! Dies gilt für ganz Frankfurt!

Unterstützer: 10

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
10

für Rechtsabbieger ein Verkehrsschild Grün Pfeil

26.08.2021

An der Ecke Mainzer Landstraße / Waldschulstraße (Fahrtrichtung Nied) könnte man für die Rechtsabbieger ein Verkehrsschild „grün Pfeil“ montieren. Hier gibt es keinen Verkehr der von links kommen kann. Ferner müsste man nur den Fußgänger- sowie Radfahrverkehr berücksichtigen, welcher sehr gut einsehbar ist.

Unterstützer: 10

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
13

Mehr Parkbänke im Sossenheimer Unterfeld

12.08.2021

Aktuell gibt es nur 2 Sitzgelegenheiten im gesamten mittleren Bereich des Unterfeld, was viele ältere oder gehbehinderte Menschen abhalten wird, das Unterfeld als Naherholungsgebiet zu nutzen bzw. überhaupt nutzen zu können. Vielleicht wäre es möglich 2 oder 3 weitere Parkbänke aufzustellen

Unterstützer: 13

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
4

Sträucher Schneiden

10.08.2021

Es würde mich als Rad Fahrer sehr freuen wenn die Sträucher und Hecken auf Radwegen regelmäßiger zurück geschnitten würden. So ist der Radweg von der Sindlinger Glückswiese aus richtung Frankfurt über die Brücke derzeit zugewuchert. Man beachte das Radfahrer etwas größer sind als Fußgänger. Danke

Unterstützer: 4

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
11

Gegwegverbindung auf der Siegener Straße unter der Brücke A 66

02.08.2021

Auf der Siegener Straße von Sossenheim nach Eschborn endet der Gehweg vor der Unterführung unter der A 66. Da es auf der anderen Straßenseite auch keinen Gehweg gibt, verbleibt nur ein weniger Centimeter breiter Streifen neben den schnell fahrenden Kfz. Die Fahrbahn ist dagegen drei- bzw. drei 1/2 spurig, es wäre mit einfachen Mitteln ein ausreichend breiter Geh-und Radweg machbar.

Unterstützer: 11

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
3

Straßenspiegel dringend erforderlich

24.07.2021

An der Kreuzung Fabriciusstraße/Alte Falterstraße in Frankfurt-Griesheim wäre auf der Ecke dringend ein Straßenspiegel erforderlich. Aus Richtung Fabriciusstraße kommend, kann man nicht sehen, ob auf der Alten Falterstraße ein Auto kommt und man soll Vorfahrt gewähren. Hier kam es auch schon zu einigen Unfällen. Diese könnten durch die einfache Lösung der Anbringung eines Spiegels vermieden werden.

Unterstützer: 3

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
0

Spenden für die Flutopfer

19.07.2021

Sachspenden/ Kleidung/Futter für Tiere sammeln in Gemeinden für die Flutopfer

Unterstützer: 0

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
1

Flohmarkt

14.07.2021

Flohmarkt vor der Haustür mit Abstand und Maske. Gut für Familien mit Kinderartikel und Spielsachen

Unterstützer: 1

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
1

Müll

14.07.2021

Guten Tag kann Mann nicht mal wieder höchst schön machen es ist alles so verschmutzt und Müll

Unterstützer: 1

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
7

halte verbot

26.06.2021

Hier in der Nahestr und Pfälzerstr kommt keine Müllabfuhr vorbei hier wird alles voll geparkt und die Putz Firma stellen über all die Autos hin wie die Pflege 24 es sollte mal mehr kontrolliert werden

Unterstützer: 7

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
8

Wegen den Roller auf den Straßen

17.06.2021

Es muss besser kontrolliert werden

Unterstützer: 8

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
6

parken

09.06.2021

Es muss mehr Kontrolle gemacht werden hier in der Pfälzer str und Ecke Nahestr wir alles zu geparkt und das keine Feuerwehr Krankenwagen und die Müllabfuhr nicht vorbei kommen dann parken die so auf der Ecke das keiner rum kommt Freundlichen Gruß Frau Kuhn

Unterstützer: 6

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
6

Verkehrssicherheit

07.06.2021

Bäume an der Ecke Pflanzen und bessere Einsicht in die Kreuzung zu klären.

Unterstützer: 6

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
13

Hundekot Tüten spender

27.05.2021

Es kann ja immer Passieren das man die Kot Tüten vergisst oder zu wenig davon mitnimmt und da wäre es sinnvoll wen man dafür spender im Park auf Hundewiesen und an der Nidda und am Main hinstellt damit mann falls es nötig ist sich da Tüten entnehmen kann um den Kot zu entfernen

Unterstützer: 13

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE
Idee - FFM.de
1

Umweltschutz

10.05.2021

Am Nidda Strand tummeln sich trotz Verbot die Menschen und verfallen die Gegend

Unterstützer: 1

Reaktion der Stadt: Es wurden noch keine Kommentare der Verwaltung hinzugefügt

Weiter lesen auf FFM.DE