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Meine Nachbarschaft: Max-Bock-Straße

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Vorlagen

Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Platz vor der Dornbuschkirche zeitnah aufwerten

25.10.2021 | Aktualisiert am: 01.02.2022

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.10.2021, OF 115/9 Betreff: Platz vor der Dornbuschkirche zeitnah aufwerten Der Ortsbeirat möge beschließen: Angela Rühle angela@grueneeschersheim.de 0176/43506410 Wendel J. Burkhardt wendelburkhardt@tonline.de 0151/611131964 Silke Horns Silkehorns@web.de 01575/4790537 Dr. Sabine Theadora Ruh mail@struh.de 069/53098640 Marcel Peters peters.marcel@yahoo.com 0178/2848685 Franziska Schneider fpm.schneider@yahoo.com 0162/8328550 In der Bevölkerung besteht der Wunsch, den Platz an der Dornbuschkirche aufzuwerten, sowohl was die Hitzeresilienz als auch die Aufenthaltsqualität angeht. Am Platz vor der Dornbuschkirche in der Mierendorffstraße befinden sich derzeit Parkplätze. Diese sind so lang, dass dort hinter den parkenden Autos noch rund 2 Meter Platz ist (siehe Foto). Dieser Platz könnte für eine Aufwertung genutzt werden, ohne auf die Parkplätze verzichten zu müssen. Der Magistrat wird deshalb gebeten, den vorderen Abschnitt der Parkplätze etwas nach hinten zu versetzen und zwischen den Bürgersteig und die Parkplätze ein paar Pflanzkübel mit Pflanzen sowie ein paar Sitzgelegenheiten auf oder am Gehweg zu platzieren. Begründung: Für die langfristige Gestaltung des Platzes wurde bereits eine Planungswerkstatt beantragt. Kurzfristig könnte aber mit den vorgeschlagenen Maßnahmen eine erhebliche Aufwertung des Platzes ohne aufwendige Eingriffe erreicht werden. Quelle: Google Maps Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 9 am 04.11.2021, TO I, TOP 15 Beschluss: Die Vorlage OF 115/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 6. Sitzung des OBR 9 am 02.12.2021, TO I, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage OF 115/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 7. Sitzung des OBR 9 am 20.01.2022, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 115/9 wurde zurückgezogen.

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Baumscheiben an der Eschersheimer Landstraße

23.06.2021 | Aktualisiert am: 16.07.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.06.2021, OF 55/9 Betreff: Baumscheiben an der Eschersheimer Landstraße Der Ortsbeirat möge beschließen, Der Magistrat wird gebeten, die vorhandenen kleinen Baumscheiben auf der östlichen Seite an der Eschersheimer Landstraße im Bereich zwischen der Carl-Goerdeler-Straße und der Fritz-Tarnow-Straße zu vergrößern und zu bepflanzen. Begründung: In diesem Bereich ist der Bürgersteig sehr breit. Größere Baumscheiben würden nicht stören, sondern aufwerten. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 9 am 08.07.2021, TO I, TOP 12 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 559 2021 Die Vorlage OF 55/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Radfahrstreifen in der Mierendorffstraße

19.10.2020 | Aktualisiert am: 10.11.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.10.2020, OF 901/9 Betreff: Radfahrstreifen in der Mierendorffstraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten ob und in welcher Form in der Mierendorfstraße in Dornbusch eine Radspur markiert werden kann. Quelle: Google maps Begründung: In der Mierendorfstraße ist wegen der angrenzenden Schulen viel Radverkehr, so dass es wünschenswert wäre, Fahrradwege übersichtlicher zu gestalten. Die Situation ist jedoch aufgrund der geringen Straßenbreite und der Parkplätze am Straßenrand unübersichtlich. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 43. Sitzung des OBR 9 am 29.10.2020, TO I, TOP 27 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6823 2020 Die Vorlage OF 901/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: SPD, GRÜNE, FDP, LINKE. und BFF gegen CDU (= Ablehnung)

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Rot markierte Fahrradspuren an Kreuzungen

14.09.2020 | Aktualisiert am: 30.09.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.09.2020, OF 872/9 Betreff: Rot markierte Fahrradspuren an Kreuzungen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, neben den in Antrag OF 866/9 auch an folgenden Kreuzungen die Radspuren rot zu markieren: - Raimundstraße Ecke Dornbusch - Eschersheimer Landstraße Ecke Dornbusch - Eschersheimer Landstraße Ecke Marbachweg - Marbachweg Ecke Mierendorffstraße - Auf der Kreuzung der Hügelstraße mit der Kurhessenstraße und der Raimundstraße - Auf der Ginnheimer Landstraße zwischen Platenstraße und August-Scheidel-Straße B zw. Wilhelm-Epstein-Straße Begründung: Die genannten Stellen sind häufig genutzte Wegeverbindungen zu Schulen und Einkaufsmöglichkeiten. Je sicherer diese Wege mit dem Fahrrad zu bewältigen sind, desto größer ist eine Zunahme der Fahrradnutzung auf diesen Strecken. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 10.09.2020, OF 866/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 9 am 24.09.2020, TO I, TOP 17 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6656 2020 1. Die Vorlage OF 866/9 wird unter Hinweis auf die Vorlage OF 872/9 in der geänderten Fassung beschlossen. 2. Die Vorlage OF 872/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Annahme bei Enthaltung FDP zu 2. SPD, LINKE. und BFF gegen CDU (= Ablehnung); GRÜNE und FDP (= Enthaltung)

Partei: BFF

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Antrag Ortsbeirat 10 | PARLIS

Stadtpolizei soll die Gesamtsituation an der Karl-von-Drais-Straße überwachen

12.11.2019 | Aktualisiert am: 10.12.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 12.11.2019, OF 873/10 Betreff: Stadtpolizei soll die Gesamtsituation an der Karl-von-Drais-Straße überwachen Vorgang: OM 4783/19; ST 1852/19 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat begrüßt es sehr, dass der Magistrat die Städtische Verkehrspolizei nach ST 1852 vom 16.09. 2019 ausdrücklich aufgefordert hat, sich der Situation in der Karl-von-Drais-Straße anzunehmen. Die Polizei möge dort aber nicht nur Radfahrer kontrollieren, sondern die Gesamtgefahrensituation, insbesondere im morgendlichen Berufsverkehr, durch den Anfahrtverkehr der Eltern für Kita Tatütata und Walldorfschule und das ständige Zuparken der Fahrradschutzzone in der Sigmund-Freud-Straße und die Nichtbeachtung der geradeausfahrenden Radfahrer in die Karl-von-Drais-Straße dort durch den Kfz-Verkehr sowie das Zuparken der Halteverbotszone auf der Brücke über die Jean-Monnet-Straße in Angriff nehmen. So möge sie auch die Gefahrensituation dort insbesondere für die jugendlichen Fahrradfahrer entschärfen. Begründung: Die Karl-von-Drais-Straße ist zusammen mit der Sigmund-Freud-Straße eine extrem wichtige Radroute für Frankfurt Nord-Ost. Auf dieser sind gerade im morgendlichen Berufsverkehr insbesondere die Schüler, die dort zur Wöhlerschule, Walldorfschule, den Schulen an der Fritz-Tarnow-Straße und zu den anderen Schulen in der Innenstadt auf dem Rad unterwegs sind, sehr gefährdet. Das liegt daran, dass der Fahrradschutzstreifen in der Sigmund-Freud-Straße und die Hinführung dahin im Berufsverkehr ständig zugeparkt sind, ohne dass sich die städtische Verkehrspolizei trotz Hinweisen aus dem Ortsbeirat jemals darum gekümmert hätte, und außerdem die ihre Kinder mit dem Auto zur Walldorfschule bringenden Eltern in der Karl-von-Drais und Kirschwaldstraße leider wenig Rücksicht auf die Schüler auf dem Rad nehmen. Dabei wird in der Kischwaldstraße die Halteverbotszone auf der Brücke über die Jean-Monnet-Straße ständig zugeparkt, so dass die sich dort begegnenden Kfz die Fahrradfahrer regelrecht wegdrängen. Insofern erfordert die Gesamtsituation im morgendlichen Berufsverkehr dringend einen ordnenden Eingriff durch die städtische Verkehrspolizei. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 18.06.2019, OM 4783 Stellungnahme des Magistrats vom 16.09.2019, ST 1852 Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 36. Sitzung des OBR 10 am 26.11.2019, TO II, TOP 13 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5483 2019 Die Vorlage OF 873/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Öffentliche Information über Schulbaustellen im OBR 9

31.10.2019 | Aktualisiert am: 08.11.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 31.10.2019, OF 712/9 Betreff: Öffentliche Information über Schulbaustellen im OBR 9 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, kompetente Vertreter sowohl des Bau- als auch des Bildungsdezernats in die nächste Sitzung des Ortsbeirats zu entsenden, um zu berichten über a) alle Schulbaustellen im Ortsbezirk, zu denen der Ortsbeirat Anfragen gestellt hat, sowie b) über die in Planung befindlichen Maßnahmen, die dazu dienen, kurz- und mittelfristig den Bedarf an Schulplätzen im Ortsbezirk zu decken. Dies gilt insbesondere für folgende Themen: - Auslagerung Diesterwegschule - Schulstandort Astrid-Lindgren-Schule (Platensiedlung) - Schulstandort IGS Eschersheim - Schulstandort Heinrich-Seliger-Schule - Schulstandort Wöhlerschule - Zukunft des Schulcampus an der Fritz-Tarnow-Straße nach dem Wegzug der Hermann-Herzog-Schule - Erweiterung Fried-Lübbecke-Schule - Neubau Ziehenschule Begründung: Das Amt für Bauen und Immobilien hat zwar für Ende November Vertreter des OBR an den Standort des ABI eingeladen, um über die derzeitigen Baumaßnahmen und Planungen zu berichten. Das wird der Bedeutung der Anfragen aber nicht gerecht. Die Informationen sind vor allem für die Eltern und Kinder im Ortsbezirk von Interesse, weshalb sie auch öffentlich präsentiert werden sollten. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 9 am 31.10.2019, TO I, TOP 36 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5385 2019 Die Vorlage OF 712/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: SPD, GRÜNE, FDP, LINKE. und BFF gegen CDU (= Ablehnung)

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Querung Eschersheimer Landstraße

17.10.2019 | Aktualisiert am: 08.11.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 17.10.2019, OF 701/9 Betreff: Querung Eschersheimer Landstraße Der OBR möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, umgehend eine Querungsmöglichkeit für Radfahrer über die Eschersheimer Landstraße zwischen Roseggerstraße und Fritz-Tarnow-Straße zu schaffen, um eine sicheres und zügiges Queren für Radfahrer zu gewährleisten und zeitgleich den bisherigen Fußgängerüberweg zu entlasten. Dies soll - soweit möglich - durch eine eigene Spurführung für Radfahrer inklusive Ampelanlage über den aktuellen U-Turn-Bereich erfolgen. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 9 am 31.10.2019, TO I, TOP 23 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5379 2019 Die Vorlage OF 701/9 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der erste Halbsatz des Tenors folgenden "Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, wie umgehend eine Querungsmöglichkeit für Radfahrer über die Eschersheimer Landstraße zwischen Roseggerstraße und Fritz-Tarnow-Straße geschaffen werden kann,. ." lautet. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Schulcampus Fritz-Tarnow-Straße

12.08.2019 | Aktualisiert am: 03.09.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 12.08.2019, OF 681/9 Betreff: Schulcampus Fritz-Tarnow-Straße Vorgang: V 1235/19 OBR 9 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat hat sich zu der Anfrage des Ortsbeirats vom 28.03.2019 bislang nicht geäußert. Er wird gebeten, dies nunmehr umgehend nachzuholen. Begründung: s. Anfrage vom 13.03.2019 (OF 615/9) Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 28.03.2019, V 1235 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des OBR 9 am 22.08.2019, TO I, TOP 31 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4985 2019 Die Vorlage OF 681/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Schulcampus Fritz-Tarnow-Straße

13.03.2019 | Aktualisiert am: 18.04.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.03.2019, OF 615/9 Betreff: Schulcampus Fritz-Tarnow-Straße Vorgang: OM 4217/15 OBR 9; ST 1066/15 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird um Auskunft zu folgenden Punkten gebeten: 1. Welche Absichten bestehen hinsichtlich der weiteren Nutzung des Areals der Hermann-Herzog-Schule, sobald diese an ihren neuen Standort am Sommerhoff-Park umgezogen ist? 2. Ausweislich der ST 1066 vom 24.07.2015 lagen zu diesem Zeitpunkt bereits Planungen zur Sanierung der Viktor-Frankl-Schule und der Anne-Frank-Schule vor. a) Wie aktuell sind diese? b) Müssen diese möglicherweise an veränderte Bedarfe angepasst werden? Begründung: Der Presse war zu entnehmen, dass die Schulgemeinde der neben der Hermann-Herzog-Schule gelegenen Viktor-Frankl-Schule Sanierungs- und Erweiterungsbedarf angemeldet hat. Aus der Vergangenheit ist bekannt, dass auch die Anne-Frank-Schule weitere Räumlichkeiten benötigt. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 28.05.2015, OM 4217 Stellungnahme des Magistrats vom 24.07.2015, ST 1066 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 30. Sitzung des OBR 9 am 28.03.2019, TO II, TOP 1 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1235 2019 Die Vorlage OF 615/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Gefährliche Rotlichtverstöße an der Stadtbahnstation „Fritz-Tarnow-Straße“

03.05.2018 | Aktualisiert am: 25.05.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 03.05.2018, OF 454/9 Betreff: Gefährliche Rotlichtverstöße an der Stadtbahnstation "Fritz-Tarnow-Straße" Bereits im Jahr 2016 gab es Klagen über häufige Rotlichtverstöße durch zu schnelle Autofahrer an der Fußgängerampel zum westlichen, stadteinwärtsführenden Bahnsteig. Die Problematik besteht noch immer, weiterhin passieren Autofahrer wegen unangepasster Geschwindigkeit die Ampel, wenn die Fußgängerampel schon Grün zeigt. Ganz besonders wegen der vielen Schulkinder, die diesen Überweg benutzen müssen, ist die gefährliche Situation nicht mehr hinnehmbar. Der Magistrat wird deshalb aufgefordert, versuchsweise für eine längere Zeit, mindestens eine Woche, Geschwindigkeitskontrollen mit einem mobilen Blitzgerät, dem sogenannten "Enforcementtrailer", durchzuführen, um das Fahrverhalten der Autofahrer an dieser Stelle zu verbessern. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 22. Sitzung des OBR 9 am 17.05.2018, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3201 2018 Die Vorlage OF 454/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, GRÜNE, FDP und BFF gegen SPD (= Ablehnung) bei Enthaltung LINKE.

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Mehr Licht am Dornbusch

08.04.2018 | Aktualisiert am: 25.04.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.04.2018, OF 447/9 Betreff: Mehr Licht am Dornbusch Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, wie in der Eschersheimer Landstraße 248 C bis G eine ausreichende Gehwegbeleuchtung erreicht werden kann. Derzeit ist lediglich die parallel verlaufende Fahrbahn der Carl-Goerdeler-Straße teilweise beleuchtet. Der Gehweg vor den besagten Häusern liegt völlig im Dunkeln. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 21. Sitzung des OBR 9 am 19.04.2018, TO II, TOP 3 Beschluss: Auskunftsersuchen V 840 2018 Die Vorlage OF 447/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, SPD, FDP, LINKE. und BFF gegen GRÜNE (= Ablehnung)

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Fehlerhaftes Blindenleitsystem an den Stadtbahnhaltestellen „Fritz-Tarnow-Straße“ und „Dornbusch“

12.02.2018 | Aktualisiert am: 26.02.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 12.02.2018, OF 411/9 Betreff: Fehlerhaftes Blindenleitsystem an den Stadtbahnhaltestellen "Fritz-Tarnow-Straße" und "Dornbusch" Nach Aussagen der Interessensvertreter der Blinden und Sehbehinderten weisen die Markierungen an den beiden Stationen erhebliche Mängel auf. Besonders fällt auf, daß an beiden Stationen keine Aufmerksamkeitsfelder vor den Treppenabgängen markiert wurden, auch können aufgrund der Oberflächenrauhigkeit des Bahnsteigs die Leitstreifen entlang der Bahnsteigkante kaum mit dem Blindenstock ertastet werden. Generell fehlen die Markierung von Einstiegsfeldern vor den Türen der U-Bahn, was wohl auch damit zusammenhängt, daß die Züge nicht immer an der selben Stelle zum Stehen kommen. Die Station Dornbusch ist eine stark frequentierte Verknüpfungsstation zwischen den Buslinien 34 und 64 und der U-Bahn. Hier fehlen sämtliche Markierungen zwischen den Bushaltestellen und den Treppen- abgängen sowie den beiden Treppenanlagen zu den Bahnsteigen. Dies vorausgeschickt, fordert der Ortsbeirat 9 den Magistrat auf, so schnell wie möglich diese Mängel zu beseitigen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des OBR 9 am 22.02.2018, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2810 2018 Die Vorlage OF 411/9 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im letzten Absatz das Wort "diese" durch das Wort "vorhandene" ersetzt wird. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Überweg über die Eschersheimer Landstraße am Sinaipark

07.09.2017 | Aktualisiert am: 26.09.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 07.09.2017, OF 345/9 Betreff: Überweg über die Eschersheimer Landstraße am Sinaipark Es ist Wunsch der Mehrheit des Ortsbeirats, daß auf Höhe des Sinaiparkes ein Fußgängerüberweg über die Eschersheimer Landstraße eingerichtet wird. Es wird aber nicht gewünscht, daß gerade vor den einzigen Einzelhandelsgeschäften an dieser Stelle (Rossegerapotheke, Fußpflegestudio und Stempelgeschäft) die Kurzzeitparkplätze entfallen. Der Magistrat wird deshalb gebeten, die Planung zu überarbeiten und den Übergang um 50 bis 100 Meter nach Norden zu verschieben. Dieser minimale Umweg ist den Fußgängern zuzumuten, zumal sich dadurch der äußerst kurze Abstand zwischen dem nördlichen Abgang der Stadtbahn-Station Fritz-Tarnow-Straße (wo sich bereits ein Übergang befindet) und dem neuen Übergang vergrößert. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 15. Sitzung des OBR 9 am 21.09.2017, TO I, TOP 38 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2215 2017 Die Vorlage OF 345/9 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der Antragstenor nachfolgenden Wortlaut hat: "Der Magistrat wird deshalb gebeten, die Planung zu überarbeiten und die Möglichkeit, den Übergang nach Norden zu verschieben, zu prüfen. Ein minimaler Umweg ist den Fußgängern zuzumuten, zumal sich dadurch der äußert kurze Abstand zwischen dem nördlichen Abgang der Stadtbahn-Station `Fritz-Tarnow-Straße ́, bei dem sich bereits ein Übergang befindet, und dem neuen Übergang vergrößert." Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, FDP und LINKE. gegen BFF (= Ablehnung)

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Kleinkinderschaukel

24.08.2017 | Aktualisiert am: 30.08.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 24.08.2017, OF 341/9 Betreff: Kleinkinderschaukel Da es auf den Spielplätzen im Dornbusch derzeit kaum Angebote für Kleinkinder gibt, wird der Magistrat aufgefordert, auf dem Spielplatz Am Pilz (Fritz-Tarnow-Straße) in Abstimmung mit der Kinderbeauftragten eine Kleinkinderschaukel zu errichten. Die Maßnahme ist aus dem Ortsbeirats-Budget zu finanzieren; der Auftrag an den Magistrat gilt bis einem Höchstbetrag von 2.500 €. Antragsteller: CDU SPD GRÜNE FDP LINKE. BFF Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 12.04.2017, OF 239/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 14. Sitzung des OBR 9 am 24.08.2017, TO I, TOP 4 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 121 2017 Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 122 2017 Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 123 2017 Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 124 2017 Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 125 2017 1. Die Vorlage OF 239/9 wird durch die Annahme der Vorlage OF 338/9 für erledigt erklärt. 2. Die Vorlage OF 338/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 3. Die Vorlage OF 339/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 4. Die Vorlage OF 340/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 5. Die Vorlage OF 341/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 6. Die Vorlage OF 342/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Annahme bei Enthaltung 1 FDP und BFF zu 3. Annahme bei Enthaltung 1 FDP und BFF zu 4. Annahme bei Enthaltung 1 FDP und BFF zu 5. Annahme bei Enthaltung 1 FDP und BFF zu 6. Annahme bei Enthaltung 1 FDP und BFF

Parteien: CDU, SPD, GRÜNE, FDP, LINKE., BFF

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Situation Fußgängerüberweg Eschersheimer Landstraße/Fritz-Tarnow-Straße

13.04.2017 | Aktualisiert am: 03.05.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.04.2017, OF 243/9 Betreff: Situation Fußgängerüberweg Eschersheimer Landstraße/Fritz-Tarnow-Straße Vorgang: OF 1042/9 2016 Im Nachgang zum Schulwegtermin vom 15.1.2016 wurden relativ kurzfristig zwei Anregungen umgesetzt, der sichtbehindernde Glascontainer wurde beseitigt und verstärkt Rotlichtüberwachungen an dieser Stelle durchgeführt. Ein bauliches Problem, welches ebenfalls angesprochen wurde wartet immer noch auf seine Umsetzung. Bei einem vorausgegangenen Ortstermin während der letzten Wahlperiode hat man festgestellt, dass die Aufstellflächen in südlicher Verlängerung der Bahnsteige in Spitzenverkehrszeiten die Menge der wartenden Schüler nicht aufnehmen können. Dies führt zu gefährlichen Situationen, bei den diese dann bei Rot der Ampel teilweise mit den Füßen bereits auf Fahrbahn und Gleiskörper stehen. Die Vertreter der städtischen Ämter schlugen vor, die Aufstellflächen weiter in die Wendeschleife hinein zu verlängern. Dies sei möglich, da der Wendekreis an dieser Stelle sehr großzügig bemessen ist. Dies vorausgeschickt fragt der Ortsbeirat den Magistrat, ob diese Planung weiterverfolgt wird und wann mit einer Umsetzung zu rechnen ist? Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Antrag vom 18.02.2016, OF 1042/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 11. Sitzung des OBR 9 am 27.04.2017, TO II, TOP 2 Beschluss: Auskunftsersuchen V 438 2017 Die Vorlage OF 243/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Verbindungsweg zwischen Fritz-Tarnow-Straße und Carl-Goerdeler-Straße für Radfahrer nutzbar machen

23.06.2016 | Aktualisiert am: 12.07.2016

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.06.2016, OF 55/9 Betreff: Verbindungsweg zwischen Fritz-Tarnow-Straße und Carl-Goerdeler-Straße für Radfahrer nutzbar machen Zwischen der Fritz-Tarnow-Straße im Norden und der Carl-Goerdeler-Straße im Süden verläuft entlang einer Parkanlage ein lokaler Erschließungsweg, der die einzelnen Stichwege zu den Häusern der Carl-Goerdeler-Straße verbindet. Laut Aussagen von Anwohnern kommt es wohl ab und zu zu Nutzungskonflikten zwischen Fußgängern und Radfahrern. Da der Weg nur der lokalen Erschließung dient (weder im Süden noch im Norden führt der Weg weiter) könnte die Situation durch die Aufstellung eines Schildes entschärft werden. Der Magistrat wird deshalb aufgefordert, ein Schild, das die Nutzung für Fußgänger und Radfahrer legalisiert, aufzustellen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 9 am 07.07.2016, TO I, TOP 12 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 369 2016 Die Vorlage OF 55/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, GRÜNE, FDP und LINKE. gegen SPD und BFF (= Ablehnung)

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Situation Fußgängerüberweg Eschersheimer Landsstraße/Fritz-Tarnow-Straße

18.02.2016 | Aktualisiert am: 18.04.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.02.2016, OF 1042/9 Betreff: Situation Fußgängerüberweg Eschersheimer Landsstraße/Fritz-Tarnow-Straße Täglich fahren mehrere dutzend Autos über die rote Ampel von der Eschersheimer Landstr. in die Fritz-Tarnow-Straße (siehe punktuelle Aufnahmen der Anwohner). Hier ist dringender Handlungsbedarf, da es sich hierbei um ein hohes Gefahrenpotential für Fußgänger und insbesondere der Schüler handelt. Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der OV wird gebeten, das Amt aufzufordern, die Ampelphase für Kraftfahrzeuge geringfügig länger zu schalten und den Verkehrsfluss auf der Abbiegespur mit einer Induktionsschleife zu überwachen. Anlage 1 (ca. 282 KB) Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Antrag vom 13.04.2017, OF 243/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 48. Sitzung des OBR 9 am 18.02.2016, TO I, TOP 17 Beschluss: Die Vorlage OF 1042/9 wird in der folgenden geänderten Fassung beschlossen: Der Ortsvorsteher wird gebeten, das zuständige Amt aufzufordern, im Bereich des Fußgängerüberwegs Eschersheimer Landstraße/Fritz-Tarnow-Straße die Einhaltung der Ampelphasen für Kraftfahrzeuge und den Verkehrsfluss auf der Abbiegespur mit geeigneten Mitteln, vorzugsweise mit einer Rotlichtüberwachungsanlage, zu überwachen. Abstimmung: 4 CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und fraktionslos gegen 1 CDU und FDP (= Ablehnung) bei Enthaltung BFF

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Radroute 7 ausbauen IV: Befahrbarkeit verbessern

19.11.2015 | Aktualisiert am: 24.02.2016

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.11.2015, OF 1010/9 Betreff: Radroute 7 ausbauen IV: Befahrbarkeit verbessern Vorgang: Erledigt gemäß § 21 GOS (Ablauf der X. Wahlperiode) Der Magistrat wird gebeten, 1. den Fuß- und Radweg zwischen Zehnmorgenstraße und Victor-Gollancz-Weg (Bild13) zu sanieren, ohne die Fläche zu versiegeln, 2. die Fahrbahndecke der Mierendorffstraße zu erneuern, 3. zu veranlassen, dass das Abstellen von Mülltonnen (Bild7) in der Walter-Leiske-Straße (am Beginn des Weges zum Sinaipark) künftig unterlassen wird. Begründung: Unebenheiten, Schlaglöcher und im Weg stehende Mülltonnen erschweren derzeit das Radfahren auf den genannten Strecken, die doch Bestandteil der Radroute sind. Anlage RadrouteAusbauen4 (ca. 494 KB) Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 9 am 03.12.2015, TO I, TOP 17 Beschluss: Die Vorlage OF 1010/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 47. Sitzung des OBR 9 am 21.01.2016, TO I, TOP 13 Beschluss: Die Vorlage OF 1010/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 48. Sitzung des OBR 9 am 18.02.2016, TO I, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage OF 1010/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Radroute 7 ausbauen I: Einfahrt zum Sinaipark

19.11.2015 | Aktualisiert am: 08.12.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.11.2015, OF 1007/9 Betreff: Radroute 7 ausbauen I: Einfahrt zum Sinaipark Radfahrer, die vom Sinaipark kommend in die Fritz-Tarnow-Straße (oder umgekehrt) fahren, werden durch die dort angebrachte Schranke und einen Metallpfosten behindert. Die Sicht ist eingeschränkt, so dass die Gefahr besteht, dass einander entgegenkommende Radfahrer miteinander kollidieren. In der Einfahrt parkende Autos verschärfen das Problem zusätzlich; untersagt wird dieses Parken derzeit nur durch ein mit "Einfahrt freihalten" beschriebenes Schild, dessen Rechtsverbindlichkeit zweifelhaft ist. (Vgl. Bild 4a, Bild 5a) Der Magistrat wird daher gebeten, - Schranke und Pfosten zu entfernen, - das Parken in einem ausreichend großen Bereich um die Einfahrt durch Zeichen 283 Absolutes Halteverbot eindeutig zu verbieten, - an dieser Stelle einen etwa 5-10 m langen Streifen für stadteinwärts fahrende, einen ebenso langen Streifen für stadtauswärts fahrende Radfahrer zu markieren, also den gemeinsamen Rad- und Fußweg auf einer kurzen Strecke durch zwei Radwege und einen dazwischenliegenden Fußweg zu ersetzen, - falls erforderlich, dazu die Durchfahrt unter Entfernung von Strauchwerk zu verbreitern. Anlage RadrouteAusbauen1 (ca. 721 KB) Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 9 am 03.12.2015, TO I, TOP 14 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4797 2015 Die Vorlage OF 1007/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Radroute 7 ausbauen III: Wegweisung verbessern

19.11.2015 | Aktualisiert am: 24.02.2016

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.11.2015, OF 1009/9 Betreff: Radroute 7 ausbauen III: Wegweisung verbessern Vorgang: Erledigt gemäß § 21 GOS (Ablauf der X. Wahlperiode) Der Magistrat wird gebeten, - den stadtauswärts zeigenden Wegweiser in der Walter-Leiske-Straße, der von einem Strauch verdeckt ist, (Bild8) an eine geeignete Stelle zu versetzen, - die beiden verschmierten Wegweiser im Victor-Gollancz-Weg (Bild19, Bild20) auszutauschen, - einen zusätzlichen Wegweiser an der Straßenlaterne vor dem Haus Dreihäusergasse 10 (Bild17) anzubringen, - das verbogene Schild am Beginn der Dreihäusergasse zu reparieren oder auszutauschen, - die verwirrende Wegweisung an der Kreuzung Alt-Eschersheim/Dreihäusergasse (Bild 14) zu korrigieren, - einen zusätzlichen Wegweiser an der Autobahnleitplanke (Bild 15) zu ergänzen, damit der ortsunkundige, aus dem Uhrig kommende Radfahrer nicht ins Nirgendwo geführt wird, - die beiden Enden der Radroute durch entsprechende Hinweisschilder zu markieren, - an der Kreuzung Marbachweg / Mierendorffstraße das verschmierte Zeichen 1020-12 Radfahrer und Anlieger frei (Bild3) zu ersetzen, - vor dem Haus Hinter den Ulmen 67 Zeichen 357 Sackgasse (Bild11) durch Zeichen 357.50 Durchgängige Sackgasse auszutauschen. Begründung: Die Radroute ist im Allgemeinen gut ausgeschildert. An den genannten Stellen besteht jedoch Verbesserungspotential. (Dem Ortsbeirat 9 schiene es überdies sinnvoll, die Wegeführung an der Kreuzung Fürstenbergerstraße/Hamannstraße zu verdeutlichen, wo Radfahrer derzeit scheinbar durch ein Schulgebäude geführt werden; dieser Bereich liegt jedoch nicht in seinem Zuständigkeitsbereich.) Anlage RadrouteAusbauen3 (ca. 627 KB) Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 9 am 03.12.2015, TO I, TOP 16 Beschluss: Die Vorlage OF 1009/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 47. Sitzung des OBR 9 am 21.01.2016, TO I, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage OF 1009/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 48. Sitzung des OBR 9 am 18.02.2016, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 1009/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Alternativstrecke innerhalb der Radroute 7

18.11.2015 | Aktualisiert am: 08.12.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.11.2015, OF 1006/9 Betreff: Alternativstrecke innerhalb der Radroute 7 Vorgang: B 108/14 Die Mehrzahl der radfahrenden Bevölkerung fährt nicht entlang der Radroute 7 sondern in einem Teilstück eine andere Strecke. Die Wahl der Strecke hängst immer vom Start- und Zielpunkt ab. Es scheint jedoch sinnvoll, diese Alternativstrecke mit in die Radroute 7, z.B. als 7a aufzunehmen. Im Anhang zur B108 scheint diese Route auch vorhanden zu sein. Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat bittet den Magistrat die Radroute 7a wie folgt festzulegen: Im Verlauf der Radroute auf dem Landwehrweg biegt die Route nicht auf die Kirchhainer Straße ab, sondern verläuft weiterhin auf dem Landwehrweg. Von dort durch die Elisabeth-Schwarzhaupt-Anlage, quert die Hügelstraße an der vorhandenen Ampel, führt parallel zur Jean-Monnet-Straße bis zur Abbiegung rechts in die Kirschwaldstraße und weiter in die Fritz-Tarnow-Straße wo die beiden Teilwege wieder zusammenfließen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 07.04.2014, B 108 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 9 am 03.12.2015, TO I, TOP 13 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4796 2015 Die Vorlage OF 1006/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung GRÜNE und fraktionslos

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Einzäunung des Spielplatzes Fritz-Tarnow-Straße am Pilz

18.05.2015 | Aktualisiert am: 16.09.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.05.2015, OF 927/9 Betreff: Einzäunung des Spielplatzes Fritz-Tarnow-Straße am Pilz Viele Eltern beklagen sich über die unzähligen Hundehaufen auf dem Spielplatzgelände. Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird daher gebeten, den Spielplatz umzäunen zu lassen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 9 am 28.05.2015, TO I, TOP 16 Beschluss: Die Vorlage OF 927/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 42. Sitzung des OBR 9 am 02.07.2015, TO I, TOP 8 Beschluss: Die Vorlage OF 927/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 43. Sitzung des OBR 9 am 10.09.2015, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 927/9 wurde zurückgezogen.

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes

18.05.2015 | Aktualisiert am: 09.06.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.05.2015, OF 933/9 Betreff: Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes Die letzten Wochen waren geprägt von der Diskussion um die fehlenden Gymnasialplätze speziell im Frankfurter Norden. Um eine Wiederholung dieses Missstandes zu vermeiden muss jetzt für die nächsten Jahre Vorsorge getroffen werden. Besonderes Augenmerk sollte dabei dem großen Schulcluster an der Stadtbahnstation Fritz-Tarnow-Straße gelten. Kern dieser Schullandschaft sind die Heinrich-Seliger-Schule und das Wöhler-Gymnasium, die sich sogar ein Gebäude teilen. In dieser gemeinsamen Nutzung liegt auch ein großes Problem. Es ist zu erwarten, dass die Heinrich-Seliger-Grundschule aufgrund hoher Nachfrage in den nächsten Schuljahren 2 weitere zusätzliche 1. Klassen eröffnen muss, was natürlich zu zusätzlichem Raumbedarf führen wird. Klassenräume auf dem Gelände der Heinrich-Seliger-Schule, die im Augenblick von der Wöhlerschule genutzt werden, stehen dann nicht mehr dem Wöhlergymnasium zur Verfügung, was wiederum hier zu weiterem Raummangel führen wird. Auch im Bereich der Anne-Frank-Schule wird es Veränderungen geben, da eine der benachbarten Sonderschulen in einen anderen Stadtteil verlagert wird. Der Ortsbeirat möge beschließen: Vor diesem Hintergrund sollten folgende Punkte im Schulentwicklungplan berücksichtigt werden: · Schaffung von Ersatzraum für die Wöhlerschule z.B. durch Errichtung des Ersatzklassencontainers als Doppelstockanlage wie bei der Ziehenschule · Einrichtung einer zusätzlichen 5. Klasse an der Wöhlerschule · Stärkung des Realschulstandorts Anne-Frank-Schule bei der Neubeordnung des Schulgeländes an der Fritz-Tarnow-Straße · Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Anne-Frank-Schule und Wöhlerschule zur Aufnahme von Anne-Frank-Schule Schülern, die das Abitur anstreben Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 9 am 28.05.2015, TO I, TOP 22 Die Vorlage wird zum gemeinsamen Antrag von CDU und BFF erklärt. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4217 2015 Die Vorlage OF 933/9 wird mit der Maßgabe als Eilanregung an den Magistrat beschlossen, dass im zweiten Absatz des Vorspanns für das Wort "Sonderschulen" das Wort "Förderschulen" eingefügt wird." Abstimmung: Annahme bei Enthaltung FDP

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Wetterpilz im Dornbusch

17.05.2015 | Aktualisiert am: 09.06.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 17.05.2015, OF 928/9 Betreff: Wetterpilz im Dornbusch Der Ortsbeirat fragt den Magistrat, ob die vor einigen Jahren entfernten Bänke unterhalb des Wetterpilzes an der Verlängerung der Fritz-Tarnow-Straße/Ecke Adolf Reichweinstraße (Südzugang Sinaipark) wieder aufgestellt werden können. Begründung: Nachdem die Bänke vor einigen Jahren an dieser Stelle entfernt wurden, ist der Pilz als Naherholungsobjekt de facto ungenutzt. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 9 am 28.05.2015, TO I, TOP 17 Die Vorlage wird zum gemeinsamen Antrag von CDU, SPD, FDP und BFF erklärt. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4216 2015 Die Vorlage OF 928/9 wird in der folgenden geänderten Fassung beschlossen: "Der Magistrat wird gebeten, die vor einigen Jahren entfernten Bänke unterhalb des Wetterpilzes an der Verlängerung der Fritz-Tarnow-Straße/Ecke Adolf Reichweinstraße (Südzugang Sinaipark) wieder aufzustellen oder andere Sitzgelegenheiten zu installieren. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Wöhler-Schule, Mierendorffstraße

02.03.2015 | Aktualisiert am: 27.03.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 02.03.2015, OF 897/9 Betreff: Wöhler-Schule, Mierendorffstraße Der Magistrat wird um Auskunft gebeten, - wann der jetzige Container-Trakt, bei dem z. B. ein Wasseranschluss fehlt, durch einen neuen Container ersetzt wird; - wann die Leitungen, die für den neuen Container erforderlich sind, verlegt werden; - von welcher Beschaffenheit der Ersatz-Container ist und welche Materialien für den Bau und die Anschlüsse vorgesehen sind; - welche Bedeutung der vom Magistrat an das Regierungspräsidium Darmstadt vorgesehene Antrag über das von der Wöhler-Schule in Anspruch genommene Naturschutzgebiet zukommt; - wann die Verhandlung zwischen Stadt und RP stattfinden wird; - wie der Magistrat die Erfolgsaussichten bewertet; - ob gewährleistet ist, dass in dem Gespräch, in dem es u. a. um den weitaus größeren Eingriff durch Umwandlung der Pferderennbahn geht, die Frage zur Wöhler-Schule nicht in die Ecke gedrängt oder gar vertagt wird; - ob und ggf. mit welcher Verzögerung der Magistrat für die Wöhler-Schule rechnet; - ob es nicht angebracht ist, den einen jährlich vorgesehenen Gesprächstermin mit dem RP dann aufzuspalten, wenn mehrere naturschutzrechtliche Fragen gleichzeitig anstehen. Begründung: Ganz allgemein bekannt ist bisher nur, dass die Arbeiten im Mai 2015 ausgeführt werden sollen. Genaueres ist dem Ortsbeirat nicht bekannt und der Schule auch nicht. Deshalb wird um möglichst genaue Angaben gebeten. Was die Einbindung des RP betrifft, wird auch auf den Artikel "Herber Rückschlag für die Wöhlerschule" der FNP vom 2. 3. 2015 verwiesen. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 39. Sitzung des OBR 9 am 19.03.2015, TO I, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage OF 897/9 wurde zurückgezogen.

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Gymnasium in Frankfurts Norden

12.01.2015 | Aktualisiert am: 30.01.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 12.01.2015, OF 870/9 Betreff: Gymnasium in Frankfurts Norden Vorgang: ST 1289/13 Die Hermann-Herzog-Schule soll verlegt werden. Somit wird die Schule neben der Anne-Frank-Realschule frei. Die Fritz-Tarnow-Straße ist durch die A-Linie sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen und wäre ein guter Standort für ein Gymnasium. Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, dem Ortsbeirat mitzuteilen, wie der Stand des Umzuges der Hermann-Herzog-Schule ist und zu prüfen, ob die Anne-Frank-Realschule um eine gymnasiale Oberstufe erweitert werden kann. Antragsteller: CDU FDP FREIE WÄHLER SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Vortrag des Magistrats vom 03.11.2014, M 187 dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.08.2013, ST 1289 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 9 am 22.01.2015, TO I, TOP 5 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3810 2015 1. Die Vorlage M 187 dient zur Kenntnis. 2. a) Die Vorlage OF 870/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. b) Der Ortsvorsteher wird gebeten, Vertreter des Magistrats in eine Ortsbeiratssitzung einzuladen, die zum Thema Gymnasium im Frankfurter Norden berichten sollen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Annahme bei Enthaltung GRÜNE und fraktionslos

Parteien: CDU, FDP, FREIE_WÄHLER, SPD

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Parkmarkierung in der Carl-Goerdeler-Straße

13.08.2014 | Aktualisiert am: 17.09.2014

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.08.2014, OF 817/9 Betreff: Parkmarkierung in der Carl-Goerdeler-Straße Der Magistrat wird gebeten, eine Ergänzung der Parkmarkierung jeweils als hinteren Abschluss im Bereich der platzartigen Erweiterung der Straße zu prüfen und anschließend zu berichten. Begründung: Im platzartig erweiterten Bereich der Carl-Goerdeler-Straße sind durch Markierungen Schrägparkplätze eingerichtet. Das Fehlen von hinteren Begrenzungen durch weitere Markierungen (jeweils eine weiße Linie) animiert relativ viele Autofahrer, ihre Fahrzeuge so tief in die Fahrbahn hinein zu parken, dass ein geregeltes Durchkommen im fließenden Verkehr oft kaum noch möglich ist und die Verursachung von Lack- und Blechschäden geradezu provoziert wird. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des OBR 9 am 11.09.2014, TO II, TOP 3 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3433 2014 Die Vorlage OF 817/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Sicherheit für Radfahrer auf der Eschersheimer Landstraße

25.10.2012 | Aktualisiert am: 14.11.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.10.2012, OF 469/9 Betreff: Sicherheit für Radfahrer auf der Eschersheimer Landstraße Der Magistrat wird gebeten, folgende Maßnahme umzusetzen: Zwischen der Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße und der Hügelstraße werden in beide Fahrtrichtungen Schutzstreifen für Radfahrer angelegt. Begründung: Auf diesem Abschnitt ist das Fahrradfahren sehr gefährlich, da die Autos mit zum Teil hohen Geschwindigkeiten sehr dicht an den Radfahrern vorbeifahren. Nach Vorbild anderer Städte soll ein Schutzstreifen angelegt werden, der durch eine unterbrochen markierte Linie vom rechten Fahrstreifen abgetrennt wird, so dass überbreite Fahrzeuge die Möglichkeit haben, den Streifen mit zu benutzen. Entsprechende Beispiele finden sich in vielen Orten, z.B. Kassel. Dem Augenschein nach, sind die rechten Fahrstreifen jeweils so viel breiter als die linken Fahrstreifen, dass dies möglich sein müsste, d.h. Radfahrer können von Autos überholt werden, ohne die Fahrspur zu wechseln. Antragsteller: GRÜNE LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 15. Sitzung des OBR 9 am 08.11.2012, TO I, TOP 20 Beschluss: Die Vorlage OF 469/9 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU und FDP gegen GRÜNE (= Annahme); SPD und FREIE WÄHLER (= Enthaltung)

Parteien: GRÜNE, LINKE.

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Antrag Ortsbeirat 10 | PARLIS

Verlegung des Wahllokals für den Wahlbezirk 461-07

21.04.2012 | Aktualisiert am: 11.05.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 21.04.2012, OF 244/10 Betreff: Verlegung des Wahllokals für den Wahlbezirk 461-07 Der Ortsbeirat möge beschließen: der Magistrat wird gebeten, zu überprüfen, ob eine Verlegung des Wahllokals von der Anne-Frank-Schule im Ortsbezirk 9 in die Kita 67 in der Eckernförder Straße - also auch mehr in die Nähe der Wählerinnen und Wähler - in den Ortsbezirk 10 möglich ist. Begründung: Die Wählerinnen und Wähler der Eckernförder Str., der Flensburger Straße, der Schwabstr., Schleswiger Str. sowie von Teilen der Eckenheimer Landstr. und des Marbachwegs, müssen i. d. R. eine erhebliche Wegstrecke durch den Park oder den Marbachweg entlang zurücklegen, um in das zuständige Wahllokal in der Anne-Frank-Schule zu gelangen. Der Großteil der Wahlberechtigten der o. g. Straßen wurde im Rahmen des barrierefreien Zugangs dem Wahllokal in der Fritz-Tarnow-Straße seinerzeit neu zugeordnet. Für viele - z. B. ältere und gehbeeinträchtigte Anwohner/innen stellt die Entfernung allerdings eine neue Barriere dar, da nicht jeder der Betroffenen über einen PKW verfügt bzw. mit dem Rad oder zu Fuß ins Wahllokal gelangen kann. Für eine weitere Anzahl der Wähler/innen aus dem OBZ 10 ist selbst die Wöhlerschule näher gelegen, in der die Bürger/innen des Ortsbezirks 9 wählen gehen. Die Briefwahl stellt zwar grundsätzlich eine Alternative dar, sollte aber nicht die Norm sein. Die Identifikation mit dem Ortsbezirk geht zudem vollends verloren, zumal die Wahlbeteiligung der letzten OB-Wahl hier lag unter 20% und damit unter dem städtischen Durchschnitt. Die Kita 67 in der Eckernförder Straße wäre für sämtliche Wähler/innen näher gelegen und zudem auch barrierefrei. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 11. Sitzung des OBR 10 am 08.05.2012, TO II, TOP 15 Beschluss: Auskunftsersuchen V 378 2012 Die Vorlage OF 244/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Verlängerung der Bahnsteige an der Station Fritz-Tarnow-Straße

05.01.2012 | Aktualisiert am: 25.01.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.01.2012, OF 245/9 Betreff: Verlängerung der Bahnsteige an der Station Fritz-Tarnow-Straße Nach mehreren Ortsterminen an der Stadtbahnstation Fritz-Tarnow-Straße hat sich zwar die morgendliche Situation an den Fußgängerüberwegen am südlichen Ende der Bahnsteige verbessert, dennoch sind die Aufstellflächen in der morgendlichen Verkehrsspitze nicht immer ausreichend für den Menschenandrang. Da es wohl schon Pläne für eine mögliche Verlängerung der Aufstellfläche gibt, die ohne große Eingriffe in die Bausubstanz zu realisieren wäre, fordert der Ortsbeirat den Magistrat auf, diese Pläne nach einer Vorstellung im Ortsbeirat so schnell wie möglich umzusetzen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 7. Sitzung des OBR 9 am 19.01.2012, TO I, TOP 6 Die Vorlage wird zum gemeinsamen Antrag von CDU und GRÜNE erklärt. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 813 2012 Die Vorlage OF 245/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Fahrradständer vor den Häusern 361-363 an der Eschersheimer Landstraße

08.12.2011 | Aktualisiert am: 14.12.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.12.2011, OF 239/9 Betreff: Fahrradständer vor den Häusern 361-363 an der Eschersheimer Landstraße Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird aufgefordert, gegenüber der Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße vor den Häusern 361-363 zusätzliche Fahrradabstellplätze zu Verfügung zu stellen. Begründung: Viele U-Bahn Passagiere fahren bis dahin mit den Fahrrädern, bevor sie dann mit der U-Bahn zur Arbeit oder in die Stadt weiter zu fahren. Antragsteller: GRÜNE SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 23.11.2011, OF 223/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 9 am 08.12.2011, TO I, TOP 14 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 737 2011 1. Die Vorlage OF 223/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 239/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme

Parteien: GRÜNE, SPD

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Fahrradständer gegenüber der Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße erweitern

23.11.2011 | Aktualisiert am: 14.12.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.11.2011, OF 223/9 Betreff: Fahrradständer gegenüber der Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße erweitern Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, ob auf dem Bürgersteig der Eschersheimer Landstraße, gegenüber der Haltestelle Fritz Tarnow Straße zusätzliche Fahrradabstellplätze, wie sie zurzeit in nicht ausreichender Menge vorhandenen sind, aufzustellen. Begründung: Viele U-Bahn-Passagiere fahren bis dahin mit den Fahrrädern, bevor sie dann mit der U-Bahn zur Arbeit oder in die Stadt weiterfahren. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 08.12.2011, OF 239/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 9 am 08.12.2011, TO I, TOP 14 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 737 2011 1. Die Vorlage OF 223/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 239/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 15 | PARLIS

Mehr Sicherheit beim Überqueren von U-Bahn-Trasse und Straßen

09.11.2011 | Aktualisiert am: 01.12.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 09.11.2011, OF 49/15 Betreff: Mehr Sicherheit beim Überqueren von U-Bahn-Trasse und Straßen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat der Stadt Frankfurt wird gebeten, bei der VGF das Anbringen von gelben Markierungen mit aufgemalten "Bahnübergangsschildern" im Bereich der Fußgängerwege über die U-Bahn-Trasse zu erwirken. Ebenso sollen diese Markierungen (mit anderer Beschilderung) in den Bereichen der Bushaltestellen in der Nähe der Schulen angebracht werden. Begründung: Die Markierungen, die z. B. am Riedberg oder der Fritz-Tarnow-Straße zu beobachten sind, stellen einen Beitrag zur erhöhten Verkehrssicherheit dar und sind aus diesem Grund auch für Nieder-Eschbach wichtig. (s. Bild) Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 15 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 15 am 25.11.2011, TO I, TOP 14 Über das Anbringen von Markierungen a) "im Bereich der Fußgängerüberwege über die U-Bahn-Trasse" und b) "in den Bereichen der Bushaltestellen" wird getrennt abgestimmt. Beschluss: Die Vorlage OF 49/15 wird abgelehnt. Abstimmung: zu a) CDU, SPD,1 FREIE WÄHLER, FDP und NPD gegen GRÜNE und 1 FREIE WÄHLER (= Annahme) zu b) CDU, 1 FREIE WÄHLER, FDP, NPD gegen GRÜNE, 3 SPD (= Annahme) bei Enthaltung 1 SPD und 1 FREIE WÄHLER

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Mehr Sitzgelegenheiten und Fahrradständer am Dornbusch schaffen

13.10.2011 | Aktualisiert am: 08.11.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.10.2011, OF 178/9 Betreff: Mehr Sitzgelegenheiten und Fahrradständer am Dornbusch schaffen Der Magistrat wird aufgefordert im Bereich der Eschersheimer Landstraße 252 - 320 (zwischen Carl-Goerdeler - und Fritz-Tarnow-Straße) zusätzliche Sitzmöglichkeiten sowie Fahrradabstellmöglichkeiten (Bügel) zu schaffen. Begründung: In diesem Abschnitt der Eschersheimer Landstraße befinden sich zahlreiche Geschäfte sowie kleine Restaurants/ Imbissbuden. Derzeit gibt es in diesem Bereich keine Möglichkeit, ein Fahrrad sicher zu parken und anschließen zu können. Der Bedarf hiernach ist aber durch die zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten gegeben. In den Winkeln der Parkbuchten wäre ausreichend Platz für Fahrradständer vorhanden. Zusätzliche Bänke, könnten diesen Bereich zusätzlich aufwerten. Sie sind nicht nur für die zahlreichen Seniorinnen und Senioren der Dornbusch-Siedlung wichtig, um ihren Einkaufsweg zu bewältigen, sondern könnten dem Abschnitt zusätzliche Attraktivität und Lebensqualität durch die Möglichkeit zu verweilen oder sich auf ein Gespräch niederzulassen, verleihen. Ausreichend Platz steht zur Verfügung, z.B. vor den Häusern 280 - 290 oder im Umfeld der vorhandenen Bäume. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 9 am 03.11.2011, TO I, TOP 7 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 576 2011 Die Vorlage OF 178/9 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der dritte Satz im zweiten Absatz der Begründung gestrichen wird. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Überwege über die Eschersheimer Landstraße

08.09.2011 | Aktualisiert am: 29.09.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.09.2011, OF 154/9 Betreff: Überwege über die Eschersheimer Landstraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, über den aktuellen Sachstand der geplanten Überwege über die Eschersheimer Landstraße in den Kreuzungsbereichen zur Hügelstraße und zum Marbach/Am Dornbusch zu berichten und diese sobald als möglich einzurichten. einen weiteren Überweg über die Eschersheimer Landstraße zwischen der Klimsch-Anlage und dem Sinaipark einzurichten. Begründung: Zur Minderung der Trennwirkung der Eschersheimer Landstraße sollten in den Bereichen der Eschersheimer Landstraße, die bisher über keine barrierefreien Querungsmöglichkeiten verfügen, ebenerdige Überwege eingerichtet werden. Dies betrifft vor allem die oben genannten Kreuzungsbereiche zur Hügelstraße und zum Marbachweg/Am Dornbusch. Im Rahmen der Planungswerkstatt zum "Grünen Y" wurden Ideen zur Schaffung einer durchgehenden Grünverbindung von der Bundesbank bis zum Sinai-Park vorgestellt. Für diese Verbindung müsste ein weiterer Überweg über die Eschersheimer Landstraße in Höhe der Klimsch-Anlage geschaffen werden, zumal von dieser Stelle aus die nächstgelegenen Überwege an der Wilhelm-Busch-Straße etwa 230 Meter und an der Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße ca. 130 Meter entfernt sind. Antragsteller: GRÜNE SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 9 am 22.09.2011, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 427 2011 1. Die Vorlage OF 134/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 154/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 2. GRÜNE, SPD und FDP gegen CDU (= Ablehnung) bei Enthaltung LINKE. und FREIE WÄHLER

Parteien: GRÜNE, SPD

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Linksabbieger aus dem Marbachweg

08.09.2011 | Aktualisiert am: 29.09.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.09.2011, OF 165/9 Betreff: Linksabbieger aus dem Marbachweg Vorgang: OM 2904/09 OBR 9; ST 468/09 Der Ortsbeirat möge beschließen: Wir fragen den Magistrat: Wie bewertet der Magistrat die probeweise eingerichteten Linksabbiegebeziehungen vom Marbachweg in die Bertramstraße und die Mierendorffstraße nach fast zweijähriger Testphase insgesamt und in Bezug auf die Sicherheit von RadfahrerInnen, insbesondere von Schülerinnen und Schülern zur morgendlichen Hauptverkehrszeit? Begründung: Auf Wunsch des Ortsbeirats wurde das Linksabbiegen vom Marbachweg in die Bertramstraße und die Mierendorffstraße probeweise eingerichtet (ST 468 2009). Anwohner haben vor allem in den Hauptverkehrszeiten Behinderungen im Kreuzungsbereich durch Rückstau, und für Radfahrer gefährliche Situationen, die durch an den Linksabbiegern in den Radschutzstreifen ausweichende Fahrzeuge entstehen, beobachtet. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 9 am 22.09.2011, TO II, TOP 2 Beschluss: Auskunftsersuchen V 140 2011 Die Vorlage OF 165/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Barrierefreie U-Bahn-Station Fritz-Tarnow-Straße?

08.08.2011 | Aktualisiert am: 25.08.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.08.2011, OF 121/9 Betreff: Barrierefreie U-Bahn-Station Fritz-Tarnow-Straße? Vor einigen Jahren wurde der Bahnsteig der U-Bahn-Station Fritz-Tarnow-Straße neu gestaltet und ein weiterer oberirdischer Zugang zur Station geschaffen. Zugleich wurde die Verbindung zur Fußgänger-Unterführung unter der Eschersheimer Landstraße ohne die Zustimmung des Ortsbeirats geschlossen. Obwohl diese Maßnahmen gerade den Fußgängern dienen sollten, wurden die neuen Aufgänge zu den Bahnsteigen an dem zur Fritz-Tarnow-Straße hin gelegenen Ende mit Stufen und damit nicht barrierefrei angelegt. Der Ortsbeirat fragt den Magistrat: Warum sind die neuen Aufgänge zu den Bahnsteigen an diesem Ende nicht barrierefrei? Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 9 am 18.08.2011, TO II, TOP 11 Beschluss: Auskunftsersuchen V 82 2011 Die Vorlage OF 121/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

U-Bahntunnel unter der Eschersheimer Landstraße

07.08.2011 | Aktualisiert am: 25.08.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 07.08.2011, OF 120/9 Betreff: U-Bahntunnel unter der Eschersheimer Landstraße Vorgang: OM 631/06 OBR 9; ST 383/07 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird um Beantwortung folgender Frage gebeten: Stimmt es, dass sich unter der Eschersheimer Landstraße bis zur Fritz-Tarnow-Straße ein nicht genutzter U-Bahntunnel befindet? Begründung: Mit der Stellungnahme ST 383 antwortete der Magistrat im Jahr 2007 unter anderen auf die Anregung OM 63 aus dem Jahr 2006. In der Stellungnahme heißt es: "Trotz intensiver Recherche und Suche der VGF in den Archiven des ehemaligen Stadtbahnbauamt konnten keine Unterlagen über eine frühere Planung für eine Untertunnelung der Eschersheimer Landstraße im Abschnitt zwischen Dornbusch und Heddernheim vorgefunden werden." Diese Aussage impliziert, dass sich unter der nördlichen Rampe der A-Linie am Dornbusch ein Tunnelstück befinden könnte, das bis zur Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße reicht. Würde es diese Chance der Untertunnelung der Eschersheimer Landstraße bis kurz vor der Haltestelle Fritz-Tarnow geben, würde der Stadtteil Dornbusch attraktiver für die Menschen und wirtschaftlich stärker, weil Dornbusch ein Knotenpunkt zwischen den nördlichen Stadtteilen und dem Stadtzentrum ist. Ein attraktiver Wirtschaftsraum Dornbusch ist auch ein attraktiver Wohnraum. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 07.08.2011, OF 135/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 9 am 18.08.2011, TO I, TOP 52 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 120/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 135/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Fußgängerübergänge an der Eschersheimer Landstraße

07.08.2011 | Aktualisiert am: 29.09.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 07.08.2011, OF 134/9 Betreff: Fußgängerübergänge an der Eschersheimer Landstraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob im Bereich der Eschersheimer Landstraße, zwischen den Haltestellen Dornbusch und der Fritz-Tarnow-Straße, mehr Fußgängerübergänge eingerichtet werden können. Begründung: Zwischen beiden Haltestellen gibt es einige Fußgängerübergänge, die die Stadtteile Dornbusch und Ginnheim miteinander verbinden. Es sind aber nicht genug, um die Mobilität der Bevölkerung zu erleichtern. Durch diese fehlende Mobilität ist die Wirtschaft im negativ betroffen, der wirtschaftliche Raum leidet darunter. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 07.08.2011, OF 111/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 9 am 18.08.2011, TO I, TOP 50 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 111/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 134/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme 4. Sitzung des OBR 9 am 22.09.2011, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 427 2011 1. Die Vorlage OF 134/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 154/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 2. GRÜNE, SPD und FDP gegen CDU (= Ablehnung) bei Enthaltung LINKE. und FREIE WÄHLER

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

U-Bahntunnel unter der Eschersheimer Landstraße

07.08.2011 | Aktualisiert am: 29.09.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 07.08.2011, OF 135/9 Betreff: U-Bahntunnel unter der Eschersheimer Landstraße Vorgang: OM 631/06 OBR 9; ST 383/07 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird um Beantwortung folgender Frage gebeten: Stimmt es, dass sich unter der Eschersheimer Landstraße bis zum Dornbusch ein nicht genutzter U-Bahntunnel befindet? Begründung: Mit der Stellungnahme ST 383 antwortete der Magistrat im Jahr 2007 unter anderen auf die Anregung OM 63 aus dem Jahr 2006. In der Stellungnahme heißt es: "Trotz intensiver Recherche und Suche der VGF in den Archiven des ehemaligen Stadtbahnbauamt konnten keine Unterlagen über eine frühere Planung für eine Untertunnelung der Eschersheimer Landstraße im Abschnitt zwischen Dornbusch und Heddernheim vorgefunden werden." Diese Aussage impliziert, dass sich unter der nördlichen Rampe der A-Linie am Dornbusch ein Tunnelstück befinden könnte, das bis zur Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße reicht. Würde es diese Chance der Untertunnelung der Eschersheimer Landstraße bis einschließlich der Dornbusch-Haltestelle geben, würde der Stadtteil Dornbusch attraktiver für die Menschen und wirtschaftlich stärker, weil Dornbusch ein Knotenpunkt zwischen den nördlichen Stadtteilen und dem Stadtzentrum ist. Ein attraktiver Wirtschaftsraum Dornbusch ist auch ein attraktiver Wohnraum. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 07.08.2011, OF 120/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 9 am 18.08.2011, TO I, TOP 52 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 120/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 135/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme 4. Sitzung des OBR 9 am 22.09.2011, TO I, TOP 9 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 135/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 166/9 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 2. CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FDP und FREIE WÄHLER (= Annahme)

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Parken in der Max-Bock-Straße

25.05.2011 | Aktualisiert am: 22.06.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.05.2011, OF 33/9 Betreff: Parken in der Max-Bock-Straße Die Max-Bock-Straße ist eine Sackgasse, in der derzeit das Parken auf der südlichen Straßenseite senkrecht zur Fahrtrichtung gestattet ist. Auf der nördlichen Straßenseite gilt ein eingeschränktes Halteverbot. Dieses eingeschränkte Halteverbot ist jedoch erst am hinteren Ende der Sackgasse durch ein Schild gekennzeichnet, so dass es für einfahrende Autos zunächst nicht zu erkennen ist. Es kommt immer wieder dazu, dass Autos trotz des eingeschränkten Halteverbots auf der an der nördlichen Straßenseite so parken, dass legal auf der gegenüberliegenden Straßenseite parkende Autos nicht mehr ausparken können. Der Magistrat wird daher darum gebeten, 1. am westlichen Ende der Max-Bock-Straße ein Schild anzubringen, welches das eingeschränkte Halteverbot kennzeichnet, 2. in der Max-Bock-Straße die Einhaltung des eingeschränkten Halteverbotes zu kontrollieren. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 9 am 09.06.2011, TO I, TOP 10 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 156 2011 Die Vorlage OF 33/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, SPD und FREIE WÄHLER gegen GRÜNE und LINKE. (= Ablehnung)

Partei: CDU

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Anregung Ortsbeirat 10 | PARLIS

Gesamtverkehrsplan der Stadt Frankfurt am Main Vortrag des Magistrats vom 18.02.2005, M 32

19.04.2005 | Aktualisiert am: 17.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung vom 19.04.2005, OA 1925 entstanden aus Vorlage: OF 737/10 vom 05.04.2005 Betreff: Gesamtverkehrsplan der Stadt Frankfurt am Main Vortrag des Magistrats vom 18.02.2005, M 32 Vorgang: H i n w e i s: Es handelt sich um eine Vorlage zum Vortrag des Magistrats, M 32 vom 18.02.2005, Gesamtverkehrsplan der Stadt Frankfurt am Main. Das Ergebnis ist im Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 15.12.2005, § 10477, dokumentiert. Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistratsvortrag M 32 wird abgelehnt, da wesentliche Zahlen und Prognosen bei der Anhörung der Ortsbeiräte nicht ausreichend erklärt werden konnten. Der Magistrat wird gebeten, die Magistratsvorlage den aktuellen Daten anzupassen und folgende Fragen zu beantworten: 1. Wieso werden Luftreinhaltepläne, Lärmminderungspläne, regionale Flächennutzungspläne und der Frankfurter Nahverkehrsplan nicht mit dem GVP-Plan koordiniert? Jede der einzelnen Planungen hat Schnittmengen mit den anderen Plänen. 2. Warum wurde die EU-Richtlinie zu Staub- und Partikelbelastungen im GVP nicht entsprechend berücksichtigt, obwohl dies seit drei Jahren schon gesetzlich bindend ist? Die aktuellen Messungen der Lärm- und Luftschadstoffbelastungen im Frankfurter Norden haben sich in diesem Zeitraum stark erhöht. 3. Warum sind Erhebungsdaten erst nach der Vorstellung des GVPs veröffentlicht worden? 4. Es wurden 48 Projekte geprüft. Welche sind dies konkret? Warum wurden die nicht erwähnten Projekte abgelehnt? Wie viele Anregungen kamen direkt aus der Bürgerschaft beziehungsweise von den Ortsbeiräten? 5. Warum wurde nicht berücksichtigt, dass der Frankfurter Norden mit den Neubaugebieten eine komplett neue Stadt an Wohnungen und Einwohner dazubekommen hat, deren Mobilität doch auch langfristig geplant und berücksichtigt werden muss? Wo bleibt die überfällige Nordkonferenz mit dem Schwerpunkt Verkehr? 6. Die zwei weiteren Fahrspuren der A 661, die Friedberger Landstraße und die Autobahn-Tunnelspange, die direkt an der Signalanlage Eckenheimer Landstraße/Nibelungenallee einfließt, verdoppeln das Fahrzeugaufkommen. Zusätzlich wird mit der Ostumgehung Bergen weiterer Kfz-Druck auf die Friedberger Landstraße verlagert. Das bedeutet direkte Schadstoffe an den Auf- und Abfahrten sowie in den Ortsteilen. Die Entlastung durch die Spange im Bereich Friedberger Landstraße/Rat-Beil-Straße/Gießener Straße ist mit minus 18.200 Kfz pro Tag aufgeführt, aber 59.200 kommen durch die Spange dazu. Das macht dann insgesamt 82.400 Kfz pro Tag im Bereich Friedberger Landstraße/A 661, also mehr als das Offenbacher Kreuz derzeitig täglich hat. Fatale Folge ist, dass die Autobahn-Hintergrundbelastung der Schadstoffe erheblich steigen wird und der Lärm auf Grund von physikalischen Gesetzen sogar noch mehrfach potenziert wird. Diese Belastung ist im GVP-Plan nicht ausgewiesen. Warum nicht? 7. Wer zahlt die MIV (motorisierter Individualverkehr)-Ausbauten? Ist eine gesicherte Finanzierung auch Teil des GVPs? 8. Im GVP steht der Grundsatz, den MIV zu Gunsten des ÖPNV zu reduzieren, damit die Umwelt entlastet wird. Wie ist dann zu verstehen, dass durch den Tunnel der Riederwaldautobahn der Verkehr der A 3 zwischen Offenbacher Kreuz und Hanauer Kreuz nach Norden verlagert werden soll, was für LKWs in Ost-West-Richtung deshalb sehr lukrativ sein wird, da 20 km Umweg über die A 3 entsprechend weniger Maut-Gebühren kosten? 9. Der soziale Aspekt wird im GVP zwar erwähnt, aber wie sozial ist es denn, dass durch die neuen EU-Schadstoffrichtwerte die demnächst gebauten Schulen und Kitas an den Autobahnen unter Umständen durch Klagen der betroffenen Bürger gleich wieder schließen müssen? Ist dieser Standortnachteil berücksichtigt? 10. Die wichtige Bedeutung von Tempo 30 wurde zwar grundsätzlich angesprochen, aber warum wird nicht die Empfehlung ausgesprochen, dass generell Tempo 30 in der Stadt festgelegt wird und nur die Hauptstraßen eine Sonderbeschilderung bekommen? 11. Der MIV aus dem Umland soll mit P & R gar nicht erst in die Stadt rollen. Wie konkret, wo und welche Kapazitäten sind in welchem Zeitraum zu welchen Kosten empfehlenswert? Gibt es hier ein Konzept? Was konkret heißt Wohnortnähe? Innenstadt, Gründerviertel? Außenbereiche? Nachbarstädte? Dieser Punkt auf Seite 61 des Ausdrucks ist nicht genügend ausformuliert. 12. Im GVP steht, dass Zersiedlung zu vermeiden ist. Aber die Großmärkte auf der grünen Wiese erzeugen mehr MIV und die Existenznot kleinerer Geschäfte und Händler in den Ortsteilen wird immer größer. Der GVP muss diese Aspekte berücksichtigen und entsprechende Empfehlungen einplanen. Warum wird dieser gravierende Aspekt des MIV nicht angemessen berücksichtigt? 13. Die Autobahnzubringer am Nordwestkreuz in Richtung Eschborn ziehen neuen Verkehr auf die A 5 und A 66 an. Wird die A 5 durch die geplanten zwei neuen Spuren diesen zusätzlichen Verkehr verkraften können? 14. Lärm und schlechte Luft erzeugen Stadtflucht. Die Vorstädter müssen aber i. d. R. auch täglich als Pendler wieder zurück in die Stadt. Wo sind die Ansätze einer lebenswerten Stadt mit bezahlbarem Wohnraum? 15. Der Modalsplit besagt, dass für Kraftfahrzeuge ein Reduzierungsziel von <30 % angestrebt wird. In den Prognosezahlen ist aber ein deutliches Plus vom Kfz-Verkehr im Nordosten ausgewiesen. Ist dieses Ziel mit den aufgeführten Maßnahmen wirklich zu erreichen? Ist die Zielvorgabe ernsthaft mit den großen Projekten für den MIV erzielbar? 16. Der GVP fordert konsequente Überwachung des ruhenden Verkehrs. Wird mehr Personal dafür bereitgestellt? Was ist mit dem fließenden, zu schnell fahrenden Verkehr? Gibt es Verkehrsbeeinflussungs-Signalanlagen, die dann auf Rot schalten, wenn ein Fahrzeug zu schnell unterwegs ist? 17. Ist bekannt, dass die stationären Geschwindigkeitskontrollen einen sehr hohen Beitrag zur Schadstoffreduzierung und Lärmminderung leisten, da alle nachfolgenden Fahrzeuge auch langsamer fahren müssen? 18. Parkhäuser Innenstadt: Diese ziehen Verkehr an. Sind die kostenlosen Parkuhren - Stichwort Brötchentaste - noch zu rechtfertigen? Sind die freien Plätze nicht abzuschaffen, und sollten die wenigen Parkplätze nicht dem tatsächlichen Wert der "Ware Parkplatz" in der Innenstadt angepasst werden? 19. Warum wird das uralte Konzept der autogerechten Stadt noch fortgeschrieben? Sind nicht grundsätzliche Neuplanungen nötig, wie z. B. ÖPNV mit Zweistromfahrzeugen in Kassel oder Karlsruhe. Dort hat die Neuplanung neue Perspektiven aufgezeigt. Warum blockt der Magistrat hier? 20. Woher will die Stadt das Geld für U-Bahntunnel nehmen, wenn schon die Finanzierung der U-Bahnwagen offensichtlich nicht klappt? 21. Ist folgender Vorschlag realisierbar? Die U 5-Bahnsteige der Haltestelle Musterschule werden rechts und links an den Rand gelegt und höher gebaut - auf dem Bürgersteig. Die Mitte bleibt dem MIV, allerdings mit einer Einbahnstraßenregelung, Radverkehr frei. Die restlichen Haltestellen bleiben, da dort jede zweite Straßenbahn als Niederflurwagen eingesetzt wird, die als Straßenbahn über Glauburgstraße und Friedberger Landstraße zur Konstablerwache fährt. Warum sollen teure Umbauten erfolgen, wie z. B. die U-Bahnstationen an der Eschersheimer Landstraße? 22. Bisher gab es keinen durchgehenden Ringverkehr einer Straßenbahn. Warum wird dies aber nur als eine Verkettung von Tangentenstrecken bezeichnet? Die Westtangente ist ein guter Ansatz von einer Abkehr der schienenfreien Stadt, dem Leitbild der 60er und 70er Jahre, und muss nicht noch mehr ÖPNV geplant werden, damit die Zielvorgabe von <30 % Kfz-Aufkommen in erreichbare Nähe kommt? 23. Warum gibt es wieder keine ÖPNV-Direktverbindung Bonames/Preungesheim Richtung Bornheim/Seckbach/Riederwald mit dem ÖPNV im Norden? Der Weg mit viermaligem Umsteigen oder aber über die City zu fahren, ist mehr als nervig für die Bürgerinnen und Bürger. 24. Nur den ÖPNV fördern ist zu wenig; regionale Verbindungen sind zwar aufgeführt, müssten aber, um einen spürbaren Effekt zu erzielen, wesentlich mehr ausgebaut werden. So darf z. B. der ICE-Zuschlag aus dem Semesterticket für Studenten nicht ersatzlos herausgenommen werden und mehr Firmen und Unternehmen müssten sich am Job-Ticket beteiligen. Welche Maßnahmen hätten hier einen positiven Effekt auf den Modalsplit? 25. Sind Zwei-Strom-Schienenfahrzeuge wie in Karlsruhe und Kassel geplant? Der Magistrat sagt in einer M-Vorlage nur, dass dies nicht vergessen und weiter verfolgt wird. Wie ist hier jetzt konkret der Planungsstand? 26. Kann bei den ÖPNV - Maßnahmen der Zwei-Strom-Schienenverkehr in der Priorität so aufgewertet werden, dass im nächsten GVP bereits diese effektive Verknüpfung Bahn-Stadtbahn-Straßenbahn zu finden ist, möglichst ohne Umsteigezwang in der Innenstadt? 27. Die Straßenbahnlinie 16 soll eingestellt werden. Dafür soll eine U-Bahn unterirdisch Ginnheim durchfahren. Die ca. acht Jahre andauernde Bauzeit wird viele Geschäfte in Ginnheim finanziell ruinieren. Die U-Bahn allein kostet mindestens 150 Millionen Euro und beruht auf Planungsdaten von vor 40 Jahren, da die Frankfurter Studenten damals noch größtenteils in Bockenheim studierten. Diese Fehlplanungen gehen zu Lasten der Steuerzahler und der Anbindung der U-Bahnen im Frankfurter Norden. Die Haltestellenabstände liegen viel zu weit auseinander, der Bau und die Unterhaltung des Tunnels sind vor dem Steuerzahler nicht zu rechtfertigen. Kann die Linie 16 nicht weiterfahren, um hierbei noch einige 100 Millionen Euro einzusparen? 28. Im GVP steht: Der weitere Ausbau der Straßenbahn stößt auf Schwierigkeiten, und vorgeschlagen wird ein unterirdischer Ausbau. Die gleiche Straßenfläche reichte vor 30 Jahren aber für die Straßenbahnen. Warum ist hier der Eingriff in den Straßenraum so abwegig? Warum wird noch nicht einmal in Erwägung gezogen, überdimensionierte Flächen für den MIV umzuwidmen, zumal wegen der Schadstoffproblematik der MIV sowieso drastisch reduziert werden muss. Hat der Eingriff in den Straßenraum keinen Effekt auf die Umsteiger MIV=>ÖPNV? Der MIV kann ja die Straßen weiter benutzen, nur eben nicht mehr in Alleinnutzung. 29. Was passiert bei der Riedberganbindung der Linie 4/8 mit der heutigen U 2? Wird jede zweite Bahn über Riedwiese und Sandelmühle wie bisher weiterfahren oder stillgelegt? 30. Ist die Ringlinie im Bereich Marbachweg dann weiterhin auf einem Teilstück eingleisig? 31. Warum gibt es keine Zugverbindung von Rödelheim zum Flughafen? Bei einer Tunnelstörung sind auch die Fahrgäste der S 6 betroffen. Zwischen Galluswarte und Niederrad liegen die Schienen seit 40 Jahren und sind überholungsbedürftig. 32. Das Fahrrad als Verkehrsmittel soll mit Ziel + 15 % gefördert werden. Ein Zusammenhang zum Zeitpunkt dieses Erreichens des Ziels fehlt. Glauben denn die Planer selbst an das Ziel? Die Szenarien sind doch auch sonst sehr genau mit Zeit und Umfang der Zielsetzung beschrieben. 33. Radfahrer, ÖPNV und Fußgänger werden kaum befragt, was sie eigentlich wollen. Der Ortsbeirat soll sich wohl auf "Polleranträge" beschränken? Warum werden die Bürger und Politiker vor Ort beim GVP nicht angemessen einbezogen? 34. Mobilität im ÖPNV: In der S-Bahnstation Frankfurt-Berkersheim haben schon Fahrgäste ohne Behinderungen beim Einsteigen Schwierigkeiten. Fahrgäste mit Fahrrad und Gehbehinderte haben kaum eine Chance an der S-Bahnbeförderung teilzuhaben. Wie sieht die Umsetzung der Planungen für die U 5-Strecke ab Hauptfriedhof bis zum Frankfurter Nordosten aus? Sind z. B. die Haltestellen Versorgungsamt oder Sozialzentrum Marbachweg - die bekanntermaßen von behinderten Menschen stark frequentiert werden - hierbei hinreichend berücksichtigt? 35. Warum gibt es keinen richtigen Umweltverbund, wie z. B. eine vernünftige Umsteigeplanung? Beispiele: Ostbahnhof oder Westbahnhof zur Straßenbahn? 36. Für die Fußgänger soll mehr Platz und Raum geschaffen werden, und der MIV soll verlangsamen. Mögliche Maßnahmen sind: Stationäre Radarmessung. Heißt das, dass hier auch ein Umdenken in der Stadtverwaltung eingesetzt hat? 37. Wann werden die Fußgängerampelschaltungen z. B. vor Schulen an den Hauptverkehrsstraßen, wie an der Albert-Schweitzer-Schule am Frankfurter Berg oder an der U-Bahnstation Fritz-Tarnow-Straße mit vier Schulen, endlich fußgängergerecht geschaltet? Der Berkersheimer Weg und die Eschersheimer Landstraße führen durch Wohngebiete, Handlungsbedarf ist also vorhanden. 38. Radfahren gegen die Einbahnstraße soll laut GVP generell erlaubt werden. Werden dann bei sehr kleinen und engen Straßen Verbote eingeführt, also umgekehrt der jetzigen Praxis und wann wird dies erfolgen? 39. Fahrradabstellplätze an Bahnhöfen sind zu begrüßen, besonders am Hauptbahnhof oder an den S-Bahnstationen fehlen aber ausreichende Kapazitäten. Wie und wann werden diese fertig gestellt? 40. Wenn auf unbezahlbare Großprojekte wie den Tunnel der Riederwaldautobahn und Spange verzichtet wird, bleibt genug Geld übrig, die Ursachen des hohen Verkehrsaufkommens zu bekämpfen, und Nachteile für den Norden werden vermieden. Der MIV trifft jetzt auf EU-Schadstoffgrenzen, die eine grundsätzliche Abkehr der bisherigen autogerechten Stadtplanung erfordert, z. B. Wohnquartiere ohne Autos. Andere Städte haben sehr lange Wartelisten für solche Quartiere, nachdem sie diese Projekte gewagt haben. Solche Planungsansätze gehören genauso wie die Siedlungspolitik (Arbeit und Wohnen im gleichen Quartier) in einen GVP. Wird der nächste GVP mit diesem Hauptaspekt für verstärkten motorisierten Individualverkehr geplant? 41. Wird im Rahmenplan auch die Möglichkeit eingearbeitet, dass neben einer Satzung über die Stellplatzabgabe auch Haltestellen im Plan festgelegt werden müssen, z. B. bei überregionalen Bahnverbindungen? 42. Die Hanauer Landstraße soll eine zusätzliche MIV-Strecke bekommen. Warum nur für den MIV? Die attraktive Hanauer Landstraße wird immer mehr von Angestellten und vom Freizeitverkehr genutzt. Wo sind die Konzepte für ÖPNV in diesem Gebiet? Wird hier der MIV nur aus EZB-Sicht betrachtet? 43. Die Fachbegriffe push - und pull sind nicht erklärt. Was sind hierfür die Grundlagen, welches Szenario und welche Basisannahmen sind hier konkret zu Grunde gelegt worden? Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Vortrag des Magistrats vom 18.02.2005, M 32 Stellungnahme des Magistrats vom 17.02.2006, ST 296 Stellungnahme des Magistrats vom 21.08.2006, ST 815 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Ausschuss für Planen und Bauen Haupt- und Finanzausschuss Versandpaket: 27.04.2005 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des Ausschusses für Planen und Bauen am 02.05.2005, TO I, TOP 15 Beschluss: nicht auf TO 1. Die Beratung der Vorlage M 32 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage NR 1851 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 3. Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP zu 3. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP 40. Sitzung des Verkehrsausschusses am 03.05.2005, TO I, TOP 23 Beschluss: nicht auf TO 1. Die Beratung der Vorlage M 32 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 13.09.2005 zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage NR 1851 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 13.09.2005 zurückgestellt. 3. Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 13.09.2005 zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG zu 3. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG 42. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 10.05.2005, TO II, TOP 12 Beschluss: nicht auf TO 1. Die Beratung der Vorlage M 32 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 20.09.2005 zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage NR 1851 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 20.09.2005 zurückgestellt. 3. Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 20.09.2005 zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG zu 3. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG 42. Sitzung des Ausschusses für Planen und Bauen am 06.06.2005, TO I, TOP 6 Beschluss: nicht auf TO 1. Die Beratung der Vorlage M 32 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005 zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage NR 1851 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005 zurückgestellt. 3. Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005 zurückgestellt. 4. Die Beratung der Vorlage OA 1957 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005 zurückgestellt. 5. Die Beratung der Vorlage OA 1967 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005 zurückgestellt. 6. Die Beratung der Vorlage OA 1969 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005 zurückgestellt. 7. Die Beratung der Vorlage OA 1970 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005 zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP zu 3. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP zu 4. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP zu 5. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP zu 6. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP zu 7. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP 44. Sitzung des Ausschusses für Planen und Bauen am 12.09.2005, TO I, TOP 11 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Es dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss für Planen und Bauen die Beratung der Vorlage OA 1925 auf den Verkehrsausschuss delegiert hat. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, FDP, FAG und REP 43. Sitzung des Verkehrsausschusses am 13.09.2005, TO I, TOP 11 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 08.11.2005 zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, FDP, FAG und REP 45. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 20.09.2005, TO II, TOP 5 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 15.11.2005 zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG 45. Sitzung des Verkehrsausschusses am 08.11.2005, TO I, TOP 11 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, FDP, FAG und REP 47. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 15.11.2005, TO II, TOP 3 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG 46. Sitzung des Verkehrsausschusses am 06.12.2005, TO I, TOP 11 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 1925 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU und FDP (= Ablehnung) SPD und GRÜNE (= vereinfachtes Verfahren) FAG und REP (= Annahme) Der Ausschussvorsitzende stellt fest, dass die Vorlage OA 1925 nicht die erforderliche Mehrheit erhalten hat und somit abgelehnt ist. Sonstige Voten/Protokollerklärung: Die Linke., ÖkoLinX-ARL und E.L. (= Annahme) BFF (= Ablehnung) 48. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 13.12.2005, TO II, TOP 1 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 1925 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU und FDP (= Ablehnung) SPD und GRÜNE (= vereinfachtes Verfahren) FAG und REP (= Annahme) 50. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 15.12.2005, TO II, TOP 21 Beschluss: Die Vorlage OA 1925 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: CDU, SPD und GRÜNE gegen FDP und BFF (= Ablehnung) sowie FAG, REP, Die Linke., ÖkoLinX-ARL und E.L. (= Annahme) Aktenzeichen: 61 1

Keine Partei

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Platz vor der Dornbuschkirche zeitnah aufwerten

25.10.2021 | Aktualisiert am: 01.02.2022

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.10.2021, OF 115/9 Betreff: Platz vor der Dornbuschkirche zeitnah aufwerten Der Ortsbeirat möge beschließen: Angela Rühle angela@grueneeschersheim.de 0176/43506410 Wendel J. Burkhardt wendelburkhardt@tonline.de 0151/611131964 Silke Horns Silkehorns@web.de 01575/4790537 Dr. Sabine Theadora Ruh mail@struh.de 069/53098640 Marcel Peters peters.marcel@yahoo.com 0178/2848685 Franziska Schneider fpm.schneider@yahoo.com 0162/8328550 In der Bevölkerung besteht der Wunsch, den Platz an der Dornbuschkirche aufzuwerten, sowohl was die Hitzeresilienz als auch die Aufenthaltsqualität angeht. Am Platz vor der Dornbuschkirche in der Mierendorffstraße befinden sich derzeit Parkplätze. Diese sind so lang, dass dort hinter den parkenden Autos noch rund 2 Meter Platz ist (siehe Foto). Dieser Platz könnte für eine Aufwertung genutzt werden, ohne auf die Parkplätze verzichten zu müssen. Der Magistrat wird deshalb gebeten, den vorderen Abschnitt der Parkplätze etwas nach hinten zu versetzen und zwischen den Bürgersteig und die Parkplätze ein paar Pflanzkübel mit Pflanzen sowie ein paar Sitzgelegenheiten auf oder am Gehweg zu platzieren. Begründung: Für die langfristige Gestaltung des Platzes wurde bereits eine Planungswerkstatt beantragt. Kurzfristig könnte aber mit den vorgeschlagenen Maßnahmen eine erhebliche Aufwertung des Platzes ohne aufwendige Eingriffe erreicht werden. Quelle: Google Maps Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 9 am 04.11.2021, TO I, TOP 15 Beschluss: Die Vorlage OF 115/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 6. Sitzung des OBR 9 am 02.12.2021, TO I, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage OF 115/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 7. Sitzung des OBR 9 am 20.01.2022, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 115/9 wurde zurückgezogen.

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Baumscheiben an der Eschersheimer Landstraße

23.06.2021 | Aktualisiert am: 16.07.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.06.2021, OF 55/9 Betreff: Baumscheiben an der Eschersheimer Landstraße Der Ortsbeirat möge beschließen, Der Magistrat wird gebeten, die vorhandenen kleinen Baumscheiben auf der östlichen Seite an der Eschersheimer Landstraße im Bereich zwischen der Carl-Goerdeler-Straße und der Fritz-Tarnow-Straße zu vergrößern und zu bepflanzen. Begründung: In diesem Bereich ist der Bürgersteig sehr breit. Größere Baumscheiben würden nicht stören, sondern aufwerten. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 9 am 08.07.2021, TO I, TOP 12 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 559 2021 Die Vorlage OF 55/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Radfahrstreifen in der Mierendorffstraße

19.10.2020 | Aktualisiert am: 10.11.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.10.2020, OF 901/9 Betreff: Radfahrstreifen in der Mierendorffstraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten ob und in welcher Form in der Mierendorfstraße in Dornbusch eine Radspur markiert werden kann. Quelle: Google maps Begründung: In der Mierendorfstraße ist wegen der angrenzenden Schulen viel Radverkehr, so dass es wünschenswert wäre, Fahrradwege übersichtlicher zu gestalten. Die Situation ist jedoch aufgrund der geringen Straßenbreite und der Parkplätze am Straßenrand unübersichtlich. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 43. Sitzung des OBR 9 am 29.10.2020, TO I, TOP 27 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6823 2020 Die Vorlage OF 901/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: SPD, GRÜNE, FDP, LINKE. und BFF gegen CDU (= Ablehnung)

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Rot markierte Fahrradspuren an Kreuzungen

14.09.2020 | Aktualisiert am: 30.09.2020

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.09.2020, OF 872/9 Betreff: Rot markierte Fahrradspuren an Kreuzungen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, neben den in Antrag OF 866/9 auch an folgenden Kreuzungen die Radspuren rot zu markieren: - Raimundstraße Ecke Dornbusch - Eschersheimer Landstraße Ecke Dornbusch - Eschersheimer Landstraße Ecke Marbachweg - Marbachweg Ecke Mierendorffstraße - Auf der Kreuzung der Hügelstraße mit der Kurhessenstraße und der Raimundstraße - Auf der Ginnheimer Landstraße zwischen Platenstraße und August-Scheidel-Straße B zw. Wilhelm-Epstein-Straße Begründung: Die genannten Stellen sind häufig genutzte Wegeverbindungen zu Schulen und Einkaufsmöglichkeiten. Je sicherer diese Wege mit dem Fahrrad zu bewältigen sind, desto größer ist eine Zunahme der Fahrradnutzung auf diesen Strecken. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 10.09.2020, OF 866/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 9 am 24.09.2020, TO I, TOP 17 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 6656 2020 1. Die Vorlage OF 866/9 wird unter Hinweis auf die Vorlage OF 872/9 in der geänderten Fassung beschlossen. 2. Die Vorlage OF 872/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Annahme bei Enthaltung FDP zu 2. SPD, LINKE. und BFF gegen CDU (= Ablehnung); GRÜNE und FDP (= Enthaltung)

Partei: BFF

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Antrag Ortsbeirat 10 | PARLIS

Stadtpolizei soll die Gesamtsituation an der Karl-von-Drais-Straße überwachen

12.11.2019 | Aktualisiert am: 10.12.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 12.11.2019, OF 873/10 Betreff: Stadtpolizei soll die Gesamtsituation an der Karl-von-Drais-Straße überwachen Vorgang: OM 4783/19; ST 1852/19 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat begrüßt es sehr, dass der Magistrat die Städtische Verkehrspolizei nach ST 1852 vom 16.09. 2019 ausdrücklich aufgefordert hat, sich der Situation in der Karl-von-Drais-Straße anzunehmen. Die Polizei möge dort aber nicht nur Radfahrer kontrollieren, sondern die Gesamtgefahrensituation, insbesondere im morgendlichen Berufsverkehr, durch den Anfahrtverkehr der Eltern für Kita Tatütata und Walldorfschule und das ständige Zuparken der Fahrradschutzzone in der Sigmund-Freud-Straße und die Nichtbeachtung der geradeausfahrenden Radfahrer in die Karl-von-Drais-Straße dort durch den Kfz-Verkehr sowie das Zuparken der Halteverbotszone auf der Brücke über die Jean-Monnet-Straße in Angriff nehmen. So möge sie auch die Gefahrensituation dort insbesondere für die jugendlichen Fahrradfahrer entschärfen. Begründung: Die Karl-von-Drais-Straße ist zusammen mit der Sigmund-Freud-Straße eine extrem wichtige Radroute für Frankfurt Nord-Ost. Auf dieser sind gerade im morgendlichen Berufsverkehr insbesondere die Schüler, die dort zur Wöhlerschule, Walldorfschule, den Schulen an der Fritz-Tarnow-Straße und zu den anderen Schulen in der Innenstadt auf dem Rad unterwegs sind, sehr gefährdet. Das liegt daran, dass der Fahrradschutzstreifen in der Sigmund-Freud-Straße und die Hinführung dahin im Berufsverkehr ständig zugeparkt sind, ohne dass sich die städtische Verkehrspolizei trotz Hinweisen aus dem Ortsbeirat jemals darum gekümmert hätte, und außerdem die ihre Kinder mit dem Auto zur Walldorfschule bringenden Eltern in der Karl-von-Drais und Kirschwaldstraße leider wenig Rücksicht auf die Schüler auf dem Rad nehmen. Dabei wird in der Kischwaldstraße die Halteverbotszone auf der Brücke über die Jean-Monnet-Straße ständig zugeparkt, so dass die sich dort begegnenden Kfz die Fahrradfahrer regelrecht wegdrängen. Insofern erfordert die Gesamtsituation im morgendlichen Berufsverkehr dringend einen ordnenden Eingriff durch die städtische Verkehrspolizei. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 18.06.2019, OM 4783 Stellungnahme des Magistrats vom 16.09.2019, ST 1852 Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 36. Sitzung des OBR 10 am 26.11.2019, TO II, TOP 13 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5483 2019 Die Vorlage OF 873/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Öffentliche Information über Schulbaustellen im OBR 9

31.10.2019 | Aktualisiert am: 08.11.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 31.10.2019, OF 712/9 Betreff: Öffentliche Information über Schulbaustellen im OBR 9 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, kompetente Vertreter sowohl des Bau- als auch des Bildungsdezernats in die nächste Sitzung des Ortsbeirats zu entsenden, um zu berichten über a) alle Schulbaustellen im Ortsbezirk, zu denen der Ortsbeirat Anfragen gestellt hat, sowie b) über die in Planung befindlichen Maßnahmen, die dazu dienen, kurz- und mittelfristig den Bedarf an Schulplätzen im Ortsbezirk zu decken. Dies gilt insbesondere für folgende Themen: - Auslagerung Diesterwegschule - Schulstandort Astrid-Lindgren-Schule (Platensiedlung) - Schulstandort IGS Eschersheim - Schulstandort Heinrich-Seliger-Schule - Schulstandort Wöhlerschule - Zukunft des Schulcampus an der Fritz-Tarnow-Straße nach dem Wegzug der Hermann-Herzog-Schule - Erweiterung Fried-Lübbecke-Schule - Neubau Ziehenschule Begründung: Das Amt für Bauen und Immobilien hat zwar für Ende November Vertreter des OBR an den Standort des ABI eingeladen, um über die derzeitigen Baumaßnahmen und Planungen zu berichten. Das wird der Bedeutung der Anfragen aber nicht gerecht. Die Informationen sind vor allem für die Eltern und Kinder im Ortsbezirk von Interesse, weshalb sie auch öffentlich präsentiert werden sollten. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 9 am 31.10.2019, TO I, TOP 36 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5385 2019 Die Vorlage OF 712/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: SPD, GRÜNE, FDP, LINKE. und BFF gegen CDU (= Ablehnung)

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Querung Eschersheimer Landstraße

17.10.2019 | Aktualisiert am: 08.11.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 17.10.2019, OF 701/9 Betreff: Querung Eschersheimer Landstraße Der OBR möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, umgehend eine Querungsmöglichkeit für Radfahrer über die Eschersheimer Landstraße zwischen Roseggerstraße und Fritz-Tarnow-Straße zu schaffen, um eine sicheres und zügiges Queren für Radfahrer zu gewährleisten und zeitgleich den bisherigen Fußgängerüberweg zu entlasten. Dies soll - soweit möglich - durch eine eigene Spurführung für Radfahrer inklusive Ampelanlage über den aktuellen U-Turn-Bereich erfolgen. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 9 am 31.10.2019, TO I, TOP 23 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5379 2019 Die Vorlage OF 701/9 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der erste Halbsatz des Tenors folgenden "Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, wie umgehend eine Querungsmöglichkeit für Radfahrer über die Eschersheimer Landstraße zwischen Roseggerstraße und Fritz-Tarnow-Straße geschaffen werden kann,. ." lautet. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Schulcampus Fritz-Tarnow-Straße

12.08.2019 | Aktualisiert am: 03.09.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 12.08.2019, OF 681/9 Betreff: Schulcampus Fritz-Tarnow-Straße Vorgang: V 1235/19 OBR 9 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat hat sich zu der Anfrage des Ortsbeirats vom 28.03.2019 bislang nicht geäußert. Er wird gebeten, dies nunmehr umgehend nachzuholen. Begründung: s. Anfrage vom 13.03.2019 (OF 615/9) Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 28.03.2019, V 1235 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des OBR 9 am 22.08.2019, TO I, TOP 31 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4985 2019 Die Vorlage OF 681/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Schulcampus Fritz-Tarnow-Straße

13.03.2019 | Aktualisiert am: 18.04.2019

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.03.2019, OF 615/9 Betreff: Schulcampus Fritz-Tarnow-Straße Vorgang: OM 4217/15 OBR 9; ST 1066/15 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird um Auskunft zu folgenden Punkten gebeten: 1. Welche Absichten bestehen hinsichtlich der weiteren Nutzung des Areals der Hermann-Herzog-Schule, sobald diese an ihren neuen Standort am Sommerhoff-Park umgezogen ist? 2. Ausweislich der ST 1066 vom 24.07.2015 lagen zu diesem Zeitpunkt bereits Planungen zur Sanierung der Viktor-Frankl-Schule und der Anne-Frank-Schule vor. a) Wie aktuell sind diese? b) Müssen diese möglicherweise an veränderte Bedarfe angepasst werden? Begründung: Der Presse war zu entnehmen, dass die Schulgemeinde der neben der Hermann-Herzog-Schule gelegenen Viktor-Frankl-Schule Sanierungs- und Erweiterungsbedarf angemeldet hat. Aus der Vergangenheit ist bekannt, dass auch die Anne-Frank-Schule weitere Räumlichkeiten benötigt. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 28.05.2015, OM 4217 Stellungnahme des Magistrats vom 24.07.2015, ST 1066 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 30. Sitzung des OBR 9 am 28.03.2019, TO II, TOP 1 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1235 2019 Die Vorlage OF 615/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Gefährliche Rotlichtverstöße an der Stadtbahnstation „Fritz-Tarnow-Straße“

03.05.2018 | Aktualisiert am: 25.05.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 03.05.2018, OF 454/9 Betreff: Gefährliche Rotlichtverstöße an der Stadtbahnstation "Fritz-Tarnow-Straße" Bereits im Jahr 2016 gab es Klagen über häufige Rotlichtverstöße durch zu schnelle Autofahrer an der Fußgängerampel zum westlichen, stadteinwärtsführenden Bahnsteig. Die Problematik besteht noch immer, weiterhin passieren Autofahrer wegen unangepasster Geschwindigkeit die Ampel, wenn die Fußgängerampel schon Grün zeigt. Ganz besonders wegen der vielen Schulkinder, die diesen Überweg benutzen müssen, ist die gefährliche Situation nicht mehr hinnehmbar. Der Magistrat wird deshalb aufgefordert, versuchsweise für eine längere Zeit, mindestens eine Woche, Geschwindigkeitskontrollen mit einem mobilen Blitzgerät, dem sogenannten "Enforcementtrailer", durchzuführen, um das Fahrverhalten der Autofahrer an dieser Stelle zu verbessern. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 22. Sitzung des OBR 9 am 17.05.2018, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3201 2018 Die Vorlage OF 454/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, GRÜNE, FDP und BFF gegen SPD (= Ablehnung) bei Enthaltung LINKE.

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Mehr Licht am Dornbusch

08.04.2018 | Aktualisiert am: 25.04.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.04.2018, OF 447/9 Betreff: Mehr Licht am Dornbusch Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, wie in der Eschersheimer Landstraße 248 C bis G eine ausreichende Gehwegbeleuchtung erreicht werden kann. Derzeit ist lediglich die parallel verlaufende Fahrbahn der Carl-Goerdeler-Straße teilweise beleuchtet. Der Gehweg vor den besagten Häusern liegt völlig im Dunkeln. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 21. Sitzung des OBR 9 am 19.04.2018, TO II, TOP 3 Beschluss: Auskunftsersuchen V 840 2018 Die Vorlage OF 447/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, SPD, FDP, LINKE. und BFF gegen GRÜNE (= Ablehnung)

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Fehlerhaftes Blindenleitsystem an den Stadtbahnhaltestellen „Fritz-Tarnow-Straße“ und „Dornbusch“

12.02.2018 | Aktualisiert am: 26.02.2018

S A C H S T A N D : Antrag vom 12.02.2018, OF 411/9 Betreff: Fehlerhaftes Blindenleitsystem an den Stadtbahnhaltestellen "Fritz-Tarnow-Straße" und "Dornbusch" Nach Aussagen der Interessensvertreter der Blinden und Sehbehinderten weisen die Markierungen an den beiden Stationen erhebliche Mängel auf. Besonders fällt auf, daß an beiden Stationen keine Aufmerksamkeitsfelder vor den Treppenabgängen markiert wurden, auch können aufgrund der Oberflächenrauhigkeit des Bahnsteigs die Leitstreifen entlang der Bahnsteigkante kaum mit dem Blindenstock ertastet werden. Generell fehlen die Markierung von Einstiegsfeldern vor den Türen der U-Bahn, was wohl auch damit zusammenhängt, daß die Züge nicht immer an der selben Stelle zum Stehen kommen. Die Station Dornbusch ist eine stark frequentierte Verknüpfungsstation zwischen den Buslinien 34 und 64 und der U-Bahn. Hier fehlen sämtliche Markierungen zwischen den Bushaltestellen und den Treppen- abgängen sowie den beiden Treppenanlagen zu den Bahnsteigen. Dies vorausgeschickt, fordert der Ortsbeirat 9 den Magistrat auf, so schnell wie möglich diese Mängel zu beseitigen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des OBR 9 am 22.02.2018, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2810 2018 Die Vorlage OF 411/9 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im letzten Absatz das Wort "diese" durch das Wort "vorhandene" ersetzt wird. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Überweg über die Eschersheimer Landstraße am Sinaipark

07.09.2017 | Aktualisiert am: 26.09.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 07.09.2017, OF 345/9 Betreff: Überweg über die Eschersheimer Landstraße am Sinaipark Es ist Wunsch der Mehrheit des Ortsbeirats, daß auf Höhe des Sinaiparkes ein Fußgängerüberweg über die Eschersheimer Landstraße eingerichtet wird. Es wird aber nicht gewünscht, daß gerade vor den einzigen Einzelhandelsgeschäften an dieser Stelle (Rossegerapotheke, Fußpflegestudio und Stempelgeschäft) die Kurzzeitparkplätze entfallen. Der Magistrat wird deshalb gebeten, die Planung zu überarbeiten und den Übergang um 50 bis 100 Meter nach Norden zu verschieben. Dieser minimale Umweg ist den Fußgängern zuzumuten, zumal sich dadurch der äußerst kurze Abstand zwischen dem nördlichen Abgang der Stadtbahn-Station Fritz-Tarnow-Straße (wo sich bereits ein Übergang befindet) und dem neuen Übergang vergrößert. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 15. Sitzung des OBR 9 am 21.09.2017, TO I, TOP 38 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2215 2017 Die Vorlage OF 345/9 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der Antragstenor nachfolgenden Wortlaut hat: "Der Magistrat wird deshalb gebeten, die Planung zu überarbeiten und die Möglichkeit, den Übergang nach Norden zu verschieben, zu prüfen. Ein minimaler Umweg ist den Fußgängern zuzumuten, zumal sich dadurch der äußert kurze Abstand zwischen dem nördlichen Abgang der Stadtbahn-Station `Fritz-Tarnow-Straße ́, bei dem sich bereits ein Übergang befindet, und dem neuen Übergang vergrößert." Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, FDP und LINKE. gegen BFF (= Ablehnung)

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Kleinkinderschaukel

24.08.2017 | Aktualisiert am: 30.08.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 24.08.2017, OF 341/9 Betreff: Kleinkinderschaukel Da es auf den Spielplätzen im Dornbusch derzeit kaum Angebote für Kleinkinder gibt, wird der Magistrat aufgefordert, auf dem Spielplatz Am Pilz (Fritz-Tarnow-Straße) in Abstimmung mit der Kinderbeauftragten eine Kleinkinderschaukel zu errichten. Die Maßnahme ist aus dem Ortsbeirats-Budget zu finanzieren; der Auftrag an den Magistrat gilt bis einem Höchstbetrag von 2.500 €. Antragsteller: CDU SPD GRÜNE FDP LINKE. BFF Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 12.04.2017, OF 239/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 14. Sitzung des OBR 9 am 24.08.2017, TO I, TOP 4 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 121 2017 Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 122 2017 Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 123 2017 Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 124 2017 Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 125 2017 1. Die Vorlage OF 239/9 wird durch die Annahme der Vorlage OF 338/9 für erledigt erklärt. 2. Die Vorlage OF 338/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 3. Die Vorlage OF 339/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 4. Die Vorlage OF 340/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 5. Die Vorlage OF 341/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 6. Die Vorlage OF 342/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Annahme bei Enthaltung 1 FDP und BFF zu 3. Annahme bei Enthaltung 1 FDP und BFF zu 4. Annahme bei Enthaltung 1 FDP und BFF zu 5. Annahme bei Enthaltung 1 FDP und BFF zu 6. Annahme bei Enthaltung 1 FDP und BFF

Parteien: CDU, SPD, GRÜNE, FDP, LINKE., BFF

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Situation Fußgängerüberweg Eschersheimer Landstraße/Fritz-Tarnow-Straße

13.04.2017 | Aktualisiert am: 03.05.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.04.2017, OF 243/9 Betreff: Situation Fußgängerüberweg Eschersheimer Landstraße/Fritz-Tarnow-Straße Vorgang: OF 1042/9 2016 Im Nachgang zum Schulwegtermin vom 15.1.2016 wurden relativ kurzfristig zwei Anregungen umgesetzt, der sichtbehindernde Glascontainer wurde beseitigt und verstärkt Rotlichtüberwachungen an dieser Stelle durchgeführt. Ein bauliches Problem, welches ebenfalls angesprochen wurde wartet immer noch auf seine Umsetzung. Bei einem vorausgegangenen Ortstermin während der letzten Wahlperiode hat man festgestellt, dass die Aufstellflächen in südlicher Verlängerung der Bahnsteige in Spitzenverkehrszeiten die Menge der wartenden Schüler nicht aufnehmen können. Dies führt zu gefährlichen Situationen, bei den diese dann bei Rot der Ampel teilweise mit den Füßen bereits auf Fahrbahn und Gleiskörper stehen. Die Vertreter der städtischen Ämter schlugen vor, die Aufstellflächen weiter in die Wendeschleife hinein zu verlängern. Dies sei möglich, da der Wendekreis an dieser Stelle sehr großzügig bemessen ist. Dies vorausgeschickt fragt der Ortsbeirat den Magistrat, ob diese Planung weiterverfolgt wird und wann mit einer Umsetzung zu rechnen ist? Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Antrag vom 18.02.2016, OF 1042/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 11. Sitzung des OBR 9 am 27.04.2017, TO II, TOP 2 Beschluss: Auskunftsersuchen V 438 2017 Die Vorlage OF 243/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Verbindungsweg zwischen Fritz-Tarnow-Straße und Carl-Goerdeler-Straße für Radfahrer nutzbar machen

23.06.2016 | Aktualisiert am: 12.07.2016

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.06.2016, OF 55/9 Betreff: Verbindungsweg zwischen Fritz-Tarnow-Straße und Carl-Goerdeler-Straße für Radfahrer nutzbar machen Zwischen der Fritz-Tarnow-Straße im Norden und der Carl-Goerdeler-Straße im Süden verläuft entlang einer Parkanlage ein lokaler Erschließungsweg, der die einzelnen Stichwege zu den Häusern der Carl-Goerdeler-Straße verbindet. Laut Aussagen von Anwohnern kommt es wohl ab und zu zu Nutzungskonflikten zwischen Fußgängern und Radfahrern. Da der Weg nur der lokalen Erschließung dient (weder im Süden noch im Norden führt der Weg weiter) könnte die Situation durch die Aufstellung eines Schildes entschärft werden. Der Magistrat wird deshalb aufgefordert, ein Schild, das die Nutzung für Fußgänger und Radfahrer legalisiert, aufzustellen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 9 am 07.07.2016, TO I, TOP 12 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 369 2016 Die Vorlage OF 55/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, GRÜNE, FDP und LINKE. gegen SPD und BFF (= Ablehnung)

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Situation Fußgängerüberweg Eschersheimer Landsstraße/Fritz-Tarnow-Straße

18.02.2016 | Aktualisiert am: 18.04.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.02.2016, OF 1042/9 Betreff: Situation Fußgängerüberweg Eschersheimer Landsstraße/Fritz-Tarnow-Straße Täglich fahren mehrere dutzend Autos über die rote Ampel von der Eschersheimer Landstr. in die Fritz-Tarnow-Straße (siehe punktuelle Aufnahmen der Anwohner). Hier ist dringender Handlungsbedarf, da es sich hierbei um ein hohes Gefahrenpotential für Fußgänger und insbesondere der Schüler handelt. Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der OV wird gebeten, das Amt aufzufordern, die Ampelphase für Kraftfahrzeuge geringfügig länger zu schalten und den Verkehrsfluss auf der Abbiegespur mit einer Induktionsschleife zu überwachen. Anlage 1 (ca. 282 KB) Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Antrag vom 13.04.2017, OF 243/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 48. Sitzung des OBR 9 am 18.02.2016, TO I, TOP 17 Beschluss: Die Vorlage OF 1042/9 wird in der folgenden geänderten Fassung beschlossen: Der Ortsvorsteher wird gebeten, das zuständige Amt aufzufordern, im Bereich des Fußgängerüberwegs Eschersheimer Landstraße/Fritz-Tarnow-Straße die Einhaltung der Ampelphasen für Kraftfahrzeuge und den Verkehrsfluss auf der Abbiegespur mit geeigneten Mitteln, vorzugsweise mit einer Rotlichtüberwachungsanlage, zu überwachen. Abstimmung: 4 CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und fraktionslos gegen 1 CDU und FDP (= Ablehnung) bei Enthaltung BFF

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Radroute 7 ausbauen IV: Befahrbarkeit verbessern

19.11.2015 | Aktualisiert am: 24.02.2016

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.11.2015, OF 1010/9 Betreff: Radroute 7 ausbauen IV: Befahrbarkeit verbessern Vorgang: Erledigt gemäß § 21 GOS (Ablauf der X. Wahlperiode) Der Magistrat wird gebeten, 1. den Fuß- und Radweg zwischen Zehnmorgenstraße und Victor-Gollancz-Weg (Bild13) zu sanieren, ohne die Fläche zu versiegeln, 2. die Fahrbahndecke der Mierendorffstraße zu erneuern, 3. zu veranlassen, dass das Abstellen von Mülltonnen (Bild7) in der Walter-Leiske-Straße (am Beginn des Weges zum Sinaipark) künftig unterlassen wird. Begründung: Unebenheiten, Schlaglöcher und im Weg stehende Mülltonnen erschweren derzeit das Radfahren auf den genannten Strecken, die doch Bestandteil der Radroute sind. Anlage RadrouteAusbauen4 (ca. 494 KB) Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 9 am 03.12.2015, TO I, TOP 17 Beschluss: Die Vorlage OF 1010/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 47. Sitzung des OBR 9 am 21.01.2016, TO I, TOP 13 Beschluss: Die Vorlage OF 1010/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 48. Sitzung des OBR 9 am 18.02.2016, TO I, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage OF 1010/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Radroute 7 ausbauen I: Einfahrt zum Sinaipark

19.11.2015 | Aktualisiert am: 08.12.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.11.2015, OF 1007/9 Betreff: Radroute 7 ausbauen I: Einfahrt zum Sinaipark Radfahrer, die vom Sinaipark kommend in die Fritz-Tarnow-Straße (oder umgekehrt) fahren, werden durch die dort angebrachte Schranke und einen Metallpfosten behindert. Die Sicht ist eingeschränkt, so dass die Gefahr besteht, dass einander entgegenkommende Radfahrer miteinander kollidieren. In der Einfahrt parkende Autos verschärfen das Problem zusätzlich; untersagt wird dieses Parken derzeit nur durch ein mit "Einfahrt freihalten" beschriebenes Schild, dessen Rechtsverbindlichkeit zweifelhaft ist. (Vgl. Bild 4a, Bild 5a) Der Magistrat wird daher gebeten, - Schranke und Pfosten zu entfernen, - das Parken in einem ausreichend großen Bereich um die Einfahrt durch Zeichen 283 Absolutes Halteverbot eindeutig zu verbieten, - an dieser Stelle einen etwa 5-10 m langen Streifen für stadteinwärts fahrende, einen ebenso langen Streifen für stadtauswärts fahrende Radfahrer zu markieren, also den gemeinsamen Rad- und Fußweg auf einer kurzen Strecke durch zwei Radwege und einen dazwischenliegenden Fußweg zu ersetzen, - falls erforderlich, dazu die Durchfahrt unter Entfernung von Strauchwerk zu verbreitern. Anlage RadrouteAusbauen1 (ca. 721 KB) Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 9 am 03.12.2015, TO I, TOP 14 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4797 2015 Die Vorlage OF 1007/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Radroute 7 ausbauen III: Wegweisung verbessern

19.11.2015 | Aktualisiert am: 24.02.2016

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.11.2015, OF 1009/9 Betreff: Radroute 7 ausbauen III: Wegweisung verbessern Vorgang: Erledigt gemäß § 21 GOS (Ablauf der X. Wahlperiode) Der Magistrat wird gebeten, - den stadtauswärts zeigenden Wegweiser in der Walter-Leiske-Straße, der von einem Strauch verdeckt ist, (Bild8) an eine geeignete Stelle zu versetzen, - die beiden verschmierten Wegweiser im Victor-Gollancz-Weg (Bild19, Bild20) auszutauschen, - einen zusätzlichen Wegweiser an der Straßenlaterne vor dem Haus Dreihäusergasse 10 (Bild17) anzubringen, - das verbogene Schild am Beginn der Dreihäusergasse zu reparieren oder auszutauschen, - die verwirrende Wegweisung an der Kreuzung Alt-Eschersheim/Dreihäusergasse (Bild 14) zu korrigieren, - einen zusätzlichen Wegweiser an der Autobahnleitplanke (Bild 15) zu ergänzen, damit der ortsunkundige, aus dem Uhrig kommende Radfahrer nicht ins Nirgendwo geführt wird, - die beiden Enden der Radroute durch entsprechende Hinweisschilder zu markieren, - an der Kreuzung Marbachweg / Mierendorffstraße das verschmierte Zeichen 1020-12 Radfahrer und Anlieger frei (Bild3) zu ersetzen, - vor dem Haus Hinter den Ulmen 67 Zeichen 357 Sackgasse (Bild11) durch Zeichen 357.50 Durchgängige Sackgasse auszutauschen. Begründung: Die Radroute ist im Allgemeinen gut ausgeschildert. An den genannten Stellen besteht jedoch Verbesserungspotential. (Dem Ortsbeirat 9 schiene es überdies sinnvoll, die Wegeführung an der Kreuzung Fürstenbergerstraße/Hamannstraße zu verdeutlichen, wo Radfahrer derzeit scheinbar durch ein Schulgebäude geführt werden; dieser Bereich liegt jedoch nicht in seinem Zuständigkeitsbereich.) Anlage RadrouteAusbauen3 (ca. 627 KB) Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 9 am 03.12.2015, TO I, TOP 16 Beschluss: Die Vorlage OF 1009/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 47. Sitzung des OBR 9 am 21.01.2016, TO I, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage OF 1009/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 48. Sitzung des OBR 9 am 18.02.2016, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 1009/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Alternativstrecke innerhalb der Radroute 7

18.11.2015 | Aktualisiert am: 08.12.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.11.2015, OF 1006/9 Betreff: Alternativstrecke innerhalb der Radroute 7 Vorgang: B 108/14 Die Mehrzahl der radfahrenden Bevölkerung fährt nicht entlang der Radroute 7 sondern in einem Teilstück eine andere Strecke. Die Wahl der Strecke hängst immer vom Start- und Zielpunkt ab. Es scheint jedoch sinnvoll, diese Alternativstrecke mit in die Radroute 7, z.B. als 7a aufzunehmen. Im Anhang zur B108 scheint diese Route auch vorhanden zu sein. Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat bittet den Magistrat die Radroute 7a wie folgt festzulegen: Im Verlauf der Radroute auf dem Landwehrweg biegt die Route nicht auf die Kirchhainer Straße ab, sondern verläuft weiterhin auf dem Landwehrweg. Von dort durch die Elisabeth-Schwarzhaupt-Anlage, quert die Hügelstraße an der vorhandenen Ampel, führt parallel zur Jean-Monnet-Straße bis zur Abbiegung rechts in die Kirschwaldstraße und weiter in die Fritz-Tarnow-Straße wo die beiden Teilwege wieder zusammenfließen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 07.04.2014, B 108 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 9 am 03.12.2015, TO I, TOP 13 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4796 2015 Die Vorlage OF 1006/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung GRÜNE und fraktionslos

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Einzäunung des Spielplatzes Fritz-Tarnow-Straße am Pilz

18.05.2015 | Aktualisiert am: 16.09.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.05.2015, OF 927/9 Betreff: Einzäunung des Spielplatzes Fritz-Tarnow-Straße am Pilz Viele Eltern beklagen sich über die unzähligen Hundehaufen auf dem Spielplatzgelände. Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird daher gebeten, den Spielplatz umzäunen zu lassen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 9 am 28.05.2015, TO I, TOP 16 Beschluss: Die Vorlage OF 927/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 42. Sitzung des OBR 9 am 02.07.2015, TO I, TOP 8 Beschluss: Die Vorlage OF 927/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 43. Sitzung des OBR 9 am 10.09.2015, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 927/9 wurde zurückgezogen.

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes

18.05.2015 | Aktualisiert am: 09.06.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.05.2015, OF 933/9 Betreff: Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes Die letzten Wochen waren geprägt von der Diskussion um die fehlenden Gymnasialplätze speziell im Frankfurter Norden. Um eine Wiederholung dieses Missstandes zu vermeiden muss jetzt für die nächsten Jahre Vorsorge getroffen werden. Besonderes Augenmerk sollte dabei dem großen Schulcluster an der Stadtbahnstation Fritz-Tarnow-Straße gelten. Kern dieser Schullandschaft sind die Heinrich-Seliger-Schule und das Wöhler-Gymnasium, die sich sogar ein Gebäude teilen. In dieser gemeinsamen Nutzung liegt auch ein großes Problem. Es ist zu erwarten, dass die Heinrich-Seliger-Grundschule aufgrund hoher Nachfrage in den nächsten Schuljahren 2 weitere zusätzliche 1. Klassen eröffnen muss, was natürlich zu zusätzlichem Raumbedarf führen wird. Klassenräume auf dem Gelände der Heinrich-Seliger-Schule, die im Augenblick von der Wöhlerschule genutzt werden, stehen dann nicht mehr dem Wöhlergymnasium zur Verfügung, was wiederum hier zu weiterem Raummangel führen wird. Auch im Bereich der Anne-Frank-Schule wird es Veränderungen geben, da eine der benachbarten Sonderschulen in einen anderen Stadtteil verlagert wird. Der Ortsbeirat möge beschließen: Vor diesem Hintergrund sollten folgende Punkte im Schulentwicklungplan berücksichtigt werden: · Schaffung von Ersatzraum für die Wöhlerschule z.B. durch Errichtung des Ersatzklassencontainers als Doppelstockanlage wie bei der Ziehenschule · Einrichtung einer zusätzlichen 5. Klasse an der Wöhlerschule · Stärkung des Realschulstandorts Anne-Frank-Schule bei der Neubeordnung des Schulgeländes an der Fritz-Tarnow-Straße · Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Anne-Frank-Schule und Wöhlerschule zur Aufnahme von Anne-Frank-Schule Schülern, die das Abitur anstreben Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 9 am 28.05.2015, TO I, TOP 22 Die Vorlage wird zum gemeinsamen Antrag von CDU und BFF erklärt. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4217 2015 Die Vorlage OF 933/9 wird mit der Maßgabe als Eilanregung an den Magistrat beschlossen, dass im zweiten Absatz des Vorspanns für das Wort "Sonderschulen" das Wort "Förderschulen" eingefügt wird." Abstimmung: Annahme bei Enthaltung FDP

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Wetterpilz im Dornbusch

17.05.2015 | Aktualisiert am: 09.06.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 17.05.2015, OF 928/9 Betreff: Wetterpilz im Dornbusch Der Ortsbeirat fragt den Magistrat, ob die vor einigen Jahren entfernten Bänke unterhalb des Wetterpilzes an der Verlängerung der Fritz-Tarnow-Straße/Ecke Adolf Reichweinstraße (Südzugang Sinaipark) wieder aufgestellt werden können. Begründung: Nachdem die Bänke vor einigen Jahren an dieser Stelle entfernt wurden, ist der Pilz als Naherholungsobjekt de facto ungenutzt. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 9 am 28.05.2015, TO I, TOP 17 Die Vorlage wird zum gemeinsamen Antrag von CDU, SPD, FDP und BFF erklärt. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4216 2015 Die Vorlage OF 928/9 wird in der folgenden geänderten Fassung beschlossen: "Der Magistrat wird gebeten, die vor einigen Jahren entfernten Bänke unterhalb des Wetterpilzes an der Verlängerung der Fritz-Tarnow-Straße/Ecke Adolf Reichweinstraße (Südzugang Sinaipark) wieder aufzustellen oder andere Sitzgelegenheiten zu installieren. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Wöhler-Schule, Mierendorffstraße

02.03.2015 | Aktualisiert am: 27.03.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 02.03.2015, OF 897/9 Betreff: Wöhler-Schule, Mierendorffstraße Der Magistrat wird um Auskunft gebeten, - wann der jetzige Container-Trakt, bei dem z. B. ein Wasseranschluss fehlt, durch einen neuen Container ersetzt wird; - wann die Leitungen, die für den neuen Container erforderlich sind, verlegt werden; - von welcher Beschaffenheit der Ersatz-Container ist und welche Materialien für den Bau und die Anschlüsse vorgesehen sind; - welche Bedeutung der vom Magistrat an das Regierungspräsidium Darmstadt vorgesehene Antrag über das von der Wöhler-Schule in Anspruch genommene Naturschutzgebiet zukommt; - wann die Verhandlung zwischen Stadt und RP stattfinden wird; - wie der Magistrat die Erfolgsaussichten bewertet; - ob gewährleistet ist, dass in dem Gespräch, in dem es u. a. um den weitaus größeren Eingriff durch Umwandlung der Pferderennbahn geht, die Frage zur Wöhler-Schule nicht in die Ecke gedrängt oder gar vertagt wird; - ob und ggf. mit welcher Verzögerung der Magistrat für die Wöhler-Schule rechnet; - ob es nicht angebracht ist, den einen jährlich vorgesehenen Gesprächstermin mit dem RP dann aufzuspalten, wenn mehrere naturschutzrechtliche Fragen gleichzeitig anstehen. Begründung: Ganz allgemein bekannt ist bisher nur, dass die Arbeiten im Mai 2015 ausgeführt werden sollen. Genaueres ist dem Ortsbeirat nicht bekannt und der Schule auch nicht. Deshalb wird um möglichst genaue Angaben gebeten. Was die Einbindung des RP betrifft, wird auch auf den Artikel "Herber Rückschlag für die Wöhlerschule" der FNP vom 2. 3. 2015 verwiesen. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 39. Sitzung des OBR 9 am 19.03.2015, TO I, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage OF 897/9 wurde zurückgezogen.

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Gymnasium in Frankfurts Norden

12.01.2015 | Aktualisiert am: 30.01.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 12.01.2015, OF 870/9 Betreff: Gymnasium in Frankfurts Norden Vorgang: ST 1289/13 Die Hermann-Herzog-Schule soll verlegt werden. Somit wird die Schule neben der Anne-Frank-Realschule frei. Die Fritz-Tarnow-Straße ist durch die A-Linie sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen und wäre ein guter Standort für ein Gymnasium. Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, dem Ortsbeirat mitzuteilen, wie der Stand des Umzuges der Hermann-Herzog-Schule ist und zu prüfen, ob die Anne-Frank-Realschule um eine gymnasiale Oberstufe erweitert werden kann. Antragsteller: CDU FDP FREIE WÄHLER SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Vortrag des Magistrats vom 03.11.2014, M 187 dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.08.2013, ST 1289 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 9 am 22.01.2015, TO I, TOP 5 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3810 2015 1. Die Vorlage M 187 dient zur Kenntnis. 2. a) Die Vorlage OF 870/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. b) Der Ortsvorsteher wird gebeten, Vertreter des Magistrats in eine Ortsbeiratssitzung einzuladen, die zum Thema Gymnasium im Frankfurter Norden berichten sollen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Annahme bei Enthaltung GRÜNE und fraktionslos

Parteien: CDU, FDP, FREIE_WÄHLER, SPD

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Parkmarkierung in der Carl-Goerdeler-Straße

13.08.2014 | Aktualisiert am: 17.09.2014

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.08.2014, OF 817/9 Betreff: Parkmarkierung in der Carl-Goerdeler-Straße Der Magistrat wird gebeten, eine Ergänzung der Parkmarkierung jeweils als hinteren Abschluss im Bereich der platzartigen Erweiterung der Straße zu prüfen und anschließend zu berichten. Begründung: Im platzartig erweiterten Bereich der Carl-Goerdeler-Straße sind durch Markierungen Schrägparkplätze eingerichtet. Das Fehlen von hinteren Begrenzungen durch weitere Markierungen (jeweils eine weiße Linie) animiert relativ viele Autofahrer, ihre Fahrzeuge so tief in die Fahrbahn hinein zu parken, dass ein geregeltes Durchkommen im fließenden Verkehr oft kaum noch möglich ist und die Verursachung von Lack- und Blechschäden geradezu provoziert wird. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des OBR 9 am 11.09.2014, TO II, TOP 3 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3433 2014 Die Vorlage OF 817/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Sicherheit für Radfahrer auf der Eschersheimer Landstraße

25.10.2012 | Aktualisiert am: 14.11.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.10.2012, OF 469/9 Betreff: Sicherheit für Radfahrer auf der Eschersheimer Landstraße Der Magistrat wird gebeten, folgende Maßnahme umzusetzen: Zwischen der Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße und der Hügelstraße werden in beide Fahrtrichtungen Schutzstreifen für Radfahrer angelegt. Begründung: Auf diesem Abschnitt ist das Fahrradfahren sehr gefährlich, da die Autos mit zum Teil hohen Geschwindigkeiten sehr dicht an den Radfahrern vorbeifahren. Nach Vorbild anderer Städte soll ein Schutzstreifen angelegt werden, der durch eine unterbrochen markierte Linie vom rechten Fahrstreifen abgetrennt wird, so dass überbreite Fahrzeuge die Möglichkeit haben, den Streifen mit zu benutzen. Entsprechende Beispiele finden sich in vielen Orten, z.B. Kassel. Dem Augenschein nach, sind die rechten Fahrstreifen jeweils so viel breiter als die linken Fahrstreifen, dass dies möglich sein müsste, d.h. Radfahrer können von Autos überholt werden, ohne die Fahrspur zu wechseln. Antragsteller: GRÜNE LINKE. Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 15. Sitzung des OBR 9 am 08.11.2012, TO I, TOP 20 Beschluss: Die Vorlage OF 469/9 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU und FDP gegen GRÜNE (= Annahme); SPD und FREIE WÄHLER (= Enthaltung)

Parteien: GRÜNE, LINKE.

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Antrag Ortsbeirat 10 | PARLIS

Verlegung des Wahllokals für den Wahlbezirk 461-07

21.04.2012 | Aktualisiert am: 11.05.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 21.04.2012, OF 244/10 Betreff: Verlegung des Wahllokals für den Wahlbezirk 461-07 Der Ortsbeirat möge beschließen: der Magistrat wird gebeten, zu überprüfen, ob eine Verlegung des Wahllokals von der Anne-Frank-Schule im Ortsbezirk 9 in die Kita 67 in der Eckernförder Straße - also auch mehr in die Nähe der Wählerinnen und Wähler - in den Ortsbezirk 10 möglich ist. Begründung: Die Wählerinnen und Wähler der Eckernförder Str., der Flensburger Straße, der Schwabstr., Schleswiger Str. sowie von Teilen der Eckenheimer Landstr. und des Marbachwegs, müssen i. d. R. eine erhebliche Wegstrecke durch den Park oder den Marbachweg entlang zurücklegen, um in das zuständige Wahllokal in der Anne-Frank-Schule zu gelangen. Der Großteil der Wahlberechtigten der o. g. Straßen wurde im Rahmen des barrierefreien Zugangs dem Wahllokal in der Fritz-Tarnow-Straße seinerzeit neu zugeordnet. Für viele - z. B. ältere und gehbeeinträchtigte Anwohner/innen stellt die Entfernung allerdings eine neue Barriere dar, da nicht jeder der Betroffenen über einen PKW verfügt bzw. mit dem Rad oder zu Fuß ins Wahllokal gelangen kann. Für eine weitere Anzahl der Wähler/innen aus dem OBZ 10 ist selbst die Wöhlerschule näher gelegen, in der die Bürger/innen des Ortsbezirks 9 wählen gehen. Die Briefwahl stellt zwar grundsätzlich eine Alternative dar, sollte aber nicht die Norm sein. Die Identifikation mit dem Ortsbezirk geht zudem vollends verloren, zumal die Wahlbeteiligung der letzten OB-Wahl hier lag unter 20% und damit unter dem städtischen Durchschnitt. Die Kita 67 in der Eckernförder Straße wäre für sämtliche Wähler/innen näher gelegen und zudem auch barrierefrei. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 11. Sitzung des OBR 10 am 08.05.2012, TO II, TOP 15 Beschluss: Auskunftsersuchen V 378 2012 Die Vorlage OF 244/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Verlängerung der Bahnsteige an der Station Fritz-Tarnow-Straße

05.01.2012 | Aktualisiert am: 25.01.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.01.2012, OF 245/9 Betreff: Verlängerung der Bahnsteige an der Station Fritz-Tarnow-Straße Nach mehreren Ortsterminen an der Stadtbahnstation Fritz-Tarnow-Straße hat sich zwar die morgendliche Situation an den Fußgängerüberwegen am südlichen Ende der Bahnsteige verbessert, dennoch sind die Aufstellflächen in der morgendlichen Verkehrsspitze nicht immer ausreichend für den Menschenandrang. Da es wohl schon Pläne für eine mögliche Verlängerung der Aufstellfläche gibt, die ohne große Eingriffe in die Bausubstanz zu realisieren wäre, fordert der Ortsbeirat den Magistrat auf, diese Pläne nach einer Vorstellung im Ortsbeirat so schnell wie möglich umzusetzen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 7. Sitzung des OBR 9 am 19.01.2012, TO I, TOP 6 Die Vorlage wird zum gemeinsamen Antrag von CDU und GRÜNE erklärt. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 813 2012 Die Vorlage OF 245/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Fahrradständer vor den Häusern 361-363 an der Eschersheimer Landstraße

08.12.2011 | Aktualisiert am: 14.12.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.12.2011, OF 239/9 Betreff: Fahrradständer vor den Häusern 361-363 an der Eschersheimer Landstraße Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird aufgefordert, gegenüber der Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße vor den Häusern 361-363 zusätzliche Fahrradabstellplätze zu Verfügung zu stellen. Begründung: Viele U-Bahn Passagiere fahren bis dahin mit den Fahrrädern, bevor sie dann mit der U-Bahn zur Arbeit oder in die Stadt weiter zu fahren. Antragsteller: GRÜNE SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 23.11.2011, OF 223/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 9 am 08.12.2011, TO I, TOP 14 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 737 2011 1. Die Vorlage OF 223/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 239/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme

Parteien: GRÜNE, SPD

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Fahrradständer gegenüber der Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße erweitern

23.11.2011 | Aktualisiert am: 14.12.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.11.2011, OF 223/9 Betreff: Fahrradständer gegenüber der Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße erweitern Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, ob auf dem Bürgersteig der Eschersheimer Landstraße, gegenüber der Haltestelle Fritz Tarnow Straße zusätzliche Fahrradabstellplätze, wie sie zurzeit in nicht ausreichender Menge vorhandenen sind, aufzustellen. Begründung: Viele U-Bahn-Passagiere fahren bis dahin mit den Fahrrädern, bevor sie dann mit der U-Bahn zur Arbeit oder in die Stadt weiterfahren. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 08.12.2011, OF 239/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 9 am 08.12.2011, TO I, TOP 14 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 737 2011 1. Die Vorlage OF 223/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 239/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 15 | PARLIS

Mehr Sicherheit beim Überqueren von U-Bahn-Trasse und Straßen

09.11.2011 | Aktualisiert am: 01.12.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 09.11.2011, OF 49/15 Betreff: Mehr Sicherheit beim Überqueren von U-Bahn-Trasse und Straßen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat der Stadt Frankfurt wird gebeten, bei der VGF das Anbringen von gelben Markierungen mit aufgemalten "Bahnübergangsschildern" im Bereich der Fußgängerwege über die U-Bahn-Trasse zu erwirken. Ebenso sollen diese Markierungen (mit anderer Beschilderung) in den Bereichen der Bushaltestellen in der Nähe der Schulen angebracht werden. Begründung: Die Markierungen, die z. B. am Riedberg oder der Fritz-Tarnow-Straße zu beobachten sind, stellen einen Beitrag zur erhöhten Verkehrssicherheit dar und sind aus diesem Grund auch für Nieder-Eschbach wichtig. (s. Bild) Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 15 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 15 am 25.11.2011, TO I, TOP 14 Über das Anbringen von Markierungen a) "im Bereich der Fußgängerüberwege über die U-Bahn-Trasse" und b) "in den Bereichen der Bushaltestellen" wird getrennt abgestimmt. Beschluss: Die Vorlage OF 49/15 wird abgelehnt. Abstimmung: zu a) CDU, SPD,1 FREIE WÄHLER, FDP und NPD gegen GRÜNE und 1 FREIE WÄHLER (= Annahme) zu b) CDU, 1 FREIE WÄHLER, FDP, NPD gegen GRÜNE, 3 SPD (= Annahme) bei Enthaltung 1 SPD und 1 FREIE WÄHLER

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Mehr Sitzgelegenheiten und Fahrradständer am Dornbusch schaffen

13.10.2011 | Aktualisiert am: 08.11.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.10.2011, OF 178/9 Betreff: Mehr Sitzgelegenheiten und Fahrradständer am Dornbusch schaffen Der Magistrat wird aufgefordert im Bereich der Eschersheimer Landstraße 252 - 320 (zwischen Carl-Goerdeler - und Fritz-Tarnow-Straße) zusätzliche Sitzmöglichkeiten sowie Fahrradabstellmöglichkeiten (Bügel) zu schaffen. Begründung: In diesem Abschnitt der Eschersheimer Landstraße befinden sich zahlreiche Geschäfte sowie kleine Restaurants/ Imbissbuden. Derzeit gibt es in diesem Bereich keine Möglichkeit, ein Fahrrad sicher zu parken und anschließen zu können. Der Bedarf hiernach ist aber durch die zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten gegeben. In den Winkeln der Parkbuchten wäre ausreichend Platz für Fahrradständer vorhanden. Zusätzliche Bänke, könnten diesen Bereich zusätzlich aufwerten. Sie sind nicht nur für die zahlreichen Seniorinnen und Senioren der Dornbusch-Siedlung wichtig, um ihren Einkaufsweg zu bewältigen, sondern könnten dem Abschnitt zusätzliche Attraktivität und Lebensqualität durch die Möglichkeit zu verweilen oder sich auf ein Gespräch niederzulassen, verleihen. Ausreichend Platz steht zur Verfügung, z.B. vor den Häusern 280 - 290 oder im Umfeld der vorhandenen Bäume. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 9 am 03.11.2011, TO I, TOP 7 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 576 2011 Die Vorlage OF 178/9 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der dritte Satz im zweiten Absatz der Begründung gestrichen wird. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Überwege über die Eschersheimer Landstraße

08.09.2011 | Aktualisiert am: 29.09.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.09.2011, OF 154/9 Betreff: Überwege über die Eschersheimer Landstraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, über den aktuellen Sachstand der geplanten Überwege über die Eschersheimer Landstraße in den Kreuzungsbereichen zur Hügelstraße und zum Marbach/Am Dornbusch zu berichten und diese sobald als möglich einzurichten. einen weiteren Überweg über die Eschersheimer Landstraße zwischen der Klimsch-Anlage und dem Sinaipark einzurichten. Begründung: Zur Minderung der Trennwirkung der Eschersheimer Landstraße sollten in den Bereichen der Eschersheimer Landstraße, die bisher über keine barrierefreien Querungsmöglichkeiten verfügen, ebenerdige Überwege eingerichtet werden. Dies betrifft vor allem die oben genannten Kreuzungsbereiche zur Hügelstraße und zum Marbachweg/Am Dornbusch. Im Rahmen der Planungswerkstatt zum "Grünen Y" wurden Ideen zur Schaffung einer durchgehenden Grünverbindung von der Bundesbank bis zum Sinai-Park vorgestellt. Für diese Verbindung müsste ein weiterer Überweg über die Eschersheimer Landstraße in Höhe der Klimsch-Anlage geschaffen werden, zumal von dieser Stelle aus die nächstgelegenen Überwege an der Wilhelm-Busch-Straße etwa 230 Meter und an der Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße ca. 130 Meter entfernt sind. Antragsteller: GRÜNE SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 9 am 22.09.2011, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 427 2011 1. Die Vorlage OF 134/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 154/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 2. GRÜNE, SPD und FDP gegen CDU (= Ablehnung) bei Enthaltung LINKE. und FREIE WÄHLER

Parteien: GRÜNE, SPD

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Linksabbieger aus dem Marbachweg

08.09.2011 | Aktualisiert am: 29.09.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.09.2011, OF 165/9 Betreff: Linksabbieger aus dem Marbachweg Vorgang: OM 2904/09 OBR 9; ST 468/09 Der Ortsbeirat möge beschließen: Wir fragen den Magistrat: Wie bewertet der Magistrat die probeweise eingerichteten Linksabbiegebeziehungen vom Marbachweg in die Bertramstraße und die Mierendorffstraße nach fast zweijähriger Testphase insgesamt und in Bezug auf die Sicherheit von RadfahrerInnen, insbesondere von Schülerinnen und Schülern zur morgendlichen Hauptverkehrszeit? Begründung: Auf Wunsch des Ortsbeirats wurde das Linksabbiegen vom Marbachweg in die Bertramstraße und die Mierendorffstraße probeweise eingerichtet (ST 468 2009). Anwohner haben vor allem in den Hauptverkehrszeiten Behinderungen im Kreuzungsbereich durch Rückstau, und für Radfahrer gefährliche Situationen, die durch an den Linksabbiegern in den Radschutzstreifen ausweichende Fahrzeuge entstehen, beobachtet. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 9 am 22.09.2011, TO II, TOP 2 Beschluss: Auskunftsersuchen V 140 2011 Die Vorlage OF 165/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Barrierefreie U-Bahn-Station Fritz-Tarnow-Straße?

08.08.2011 | Aktualisiert am: 25.08.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.08.2011, OF 121/9 Betreff: Barrierefreie U-Bahn-Station Fritz-Tarnow-Straße? Vor einigen Jahren wurde der Bahnsteig der U-Bahn-Station Fritz-Tarnow-Straße neu gestaltet und ein weiterer oberirdischer Zugang zur Station geschaffen. Zugleich wurde die Verbindung zur Fußgänger-Unterführung unter der Eschersheimer Landstraße ohne die Zustimmung des Ortsbeirats geschlossen. Obwohl diese Maßnahmen gerade den Fußgängern dienen sollten, wurden die neuen Aufgänge zu den Bahnsteigen an dem zur Fritz-Tarnow-Straße hin gelegenen Ende mit Stufen und damit nicht barrierefrei angelegt. Der Ortsbeirat fragt den Magistrat: Warum sind die neuen Aufgänge zu den Bahnsteigen an diesem Ende nicht barrierefrei? Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 9 am 18.08.2011, TO II, TOP 11 Beschluss: Auskunftsersuchen V 82 2011 Die Vorlage OF 121/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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U-Bahntunnel unter der Eschersheimer Landstraße

07.08.2011 | Aktualisiert am: 25.08.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 07.08.2011, OF 120/9 Betreff: U-Bahntunnel unter der Eschersheimer Landstraße Vorgang: OM 631/06 OBR 9; ST 383/07 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird um Beantwortung folgender Frage gebeten: Stimmt es, dass sich unter der Eschersheimer Landstraße bis zur Fritz-Tarnow-Straße ein nicht genutzter U-Bahntunnel befindet? Begründung: Mit der Stellungnahme ST 383 antwortete der Magistrat im Jahr 2007 unter anderen auf die Anregung OM 63 aus dem Jahr 2006. In der Stellungnahme heißt es: "Trotz intensiver Recherche und Suche der VGF in den Archiven des ehemaligen Stadtbahnbauamt konnten keine Unterlagen über eine frühere Planung für eine Untertunnelung der Eschersheimer Landstraße im Abschnitt zwischen Dornbusch und Heddernheim vorgefunden werden." Diese Aussage impliziert, dass sich unter der nördlichen Rampe der A-Linie am Dornbusch ein Tunnelstück befinden könnte, das bis zur Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße reicht. Würde es diese Chance der Untertunnelung der Eschersheimer Landstraße bis kurz vor der Haltestelle Fritz-Tarnow geben, würde der Stadtteil Dornbusch attraktiver für die Menschen und wirtschaftlich stärker, weil Dornbusch ein Knotenpunkt zwischen den nördlichen Stadtteilen und dem Stadtzentrum ist. Ein attraktiver Wirtschaftsraum Dornbusch ist auch ein attraktiver Wohnraum. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 07.08.2011, OF 135/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 9 am 18.08.2011, TO I, TOP 52 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 120/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 135/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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Fußgängerübergänge an der Eschersheimer Landstraße

07.08.2011 | Aktualisiert am: 29.09.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 07.08.2011, OF 134/9 Betreff: Fußgängerübergänge an der Eschersheimer Landstraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob im Bereich der Eschersheimer Landstraße, zwischen den Haltestellen Dornbusch und der Fritz-Tarnow-Straße, mehr Fußgängerübergänge eingerichtet werden können. Begründung: Zwischen beiden Haltestellen gibt es einige Fußgängerübergänge, die die Stadtteile Dornbusch und Ginnheim miteinander verbinden. Es sind aber nicht genug, um die Mobilität der Bevölkerung zu erleichtern. Durch diese fehlende Mobilität ist die Wirtschaft im negativ betroffen, der wirtschaftliche Raum leidet darunter. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 07.08.2011, OF 111/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 9 am 18.08.2011, TO I, TOP 50 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 111/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 134/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme 4. Sitzung des OBR 9 am 22.09.2011, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 427 2011 1. Die Vorlage OF 134/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 154/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 2. GRÜNE, SPD und FDP gegen CDU (= Ablehnung) bei Enthaltung LINKE. und FREIE WÄHLER

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

U-Bahntunnel unter der Eschersheimer Landstraße

07.08.2011 | Aktualisiert am: 29.09.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 07.08.2011, OF 135/9 Betreff: U-Bahntunnel unter der Eschersheimer Landstraße Vorgang: OM 631/06 OBR 9; ST 383/07 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird um Beantwortung folgender Frage gebeten: Stimmt es, dass sich unter der Eschersheimer Landstraße bis zum Dornbusch ein nicht genutzter U-Bahntunnel befindet? Begründung: Mit der Stellungnahme ST 383 antwortete der Magistrat im Jahr 2007 unter anderen auf die Anregung OM 63 aus dem Jahr 2006. In der Stellungnahme heißt es: "Trotz intensiver Recherche und Suche der VGF in den Archiven des ehemaligen Stadtbahnbauamt konnten keine Unterlagen über eine frühere Planung für eine Untertunnelung der Eschersheimer Landstraße im Abschnitt zwischen Dornbusch und Heddernheim vorgefunden werden." Diese Aussage impliziert, dass sich unter der nördlichen Rampe der A-Linie am Dornbusch ein Tunnelstück befinden könnte, das bis zur Haltestelle Fritz-Tarnow-Straße reicht. Würde es diese Chance der Untertunnelung der Eschersheimer Landstraße bis einschließlich der Dornbusch-Haltestelle geben, würde der Stadtteil Dornbusch attraktiver für die Menschen und wirtschaftlich stärker, weil Dornbusch ein Knotenpunkt zwischen den nördlichen Stadtteilen und dem Stadtzentrum ist. Ein attraktiver Wirtschaftsraum Dornbusch ist auch ein attraktiver Wohnraum. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 07.08.2011, OF 120/9 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 9 am 18.08.2011, TO I, TOP 52 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 120/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 135/9 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 2. Einstimmige Annahme 4. Sitzung des OBR 9 am 22.09.2011, TO I, TOP 9 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 135/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 166/9 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 2. CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FDP und FREIE WÄHLER (= Annahme)

Partei: SPD

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Antrag Ortsbeirat 9 | PARLIS

Parken in der Max-Bock-Straße

25.05.2011 | Aktualisiert am: 22.06.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 25.05.2011, OF 33/9 Betreff: Parken in der Max-Bock-Straße Die Max-Bock-Straße ist eine Sackgasse, in der derzeit das Parken auf der südlichen Straßenseite senkrecht zur Fahrtrichtung gestattet ist. Auf der nördlichen Straßenseite gilt ein eingeschränktes Halteverbot. Dieses eingeschränkte Halteverbot ist jedoch erst am hinteren Ende der Sackgasse durch ein Schild gekennzeichnet, so dass es für einfahrende Autos zunächst nicht zu erkennen ist. Es kommt immer wieder dazu, dass Autos trotz des eingeschränkten Halteverbots auf der an der nördlichen Straßenseite so parken, dass legal auf der gegenüberliegenden Straßenseite parkende Autos nicht mehr ausparken können. Der Magistrat wird daher darum gebeten, 1. am westlichen Ende der Max-Bock-Straße ein Schild anzubringen, welches das eingeschränkte Halteverbot kennzeichnet, 2. in der Max-Bock-Straße die Einhaltung des eingeschränkten Halteverbotes zu kontrollieren. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 9 am 09.06.2011, TO I, TOP 10 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 156 2011 Die Vorlage OF 33/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, SPD und FREIE WÄHLER gegen GRÜNE und LINKE. (= Ablehnung)

Partei: CDU

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Anregung Ortsbeirat 10 | PARLIS

Gesamtverkehrsplan der Stadt Frankfurt am Main Vortrag des Magistrats vom 18.02.2005, M 32

19.04.2005 | Aktualisiert am: 17.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung vom 19.04.2005, OA 1925 entstanden aus Vorlage: OF 737/10 vom 05.04.2005 Betreff: Gesamtverkehrsplan der Stadt Frankfurt am Main Vortrag des Magistrats vom 18.02.2005, M 32 Vorgang: H i n w e i s: Es handelt sich um eine Vorlage zum Vortrag des Magistrats, M 32 vom 18.02.2005, Gesamtverkehrsplan der Stadt Frankfurt am Main. Das Ergebnis ist im Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 15.12.2005, § 10477, dokumentiert. Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistratsvortrag M 32 wird abgelehnt, da wesentliche Zahlen und Prognosen bei der Anhörung der Ortsbeiräte nicht ausreichend erklärt werden konnten. Der Magistrat wird gebeten, die Magistratsvorlage den aktuellen Daten anzupassen und folgende Fragen zu beantworten: 1. Wieso werden Luftreinhaltepläne, Lärmminderungspläne, regionale Flächennutzungspläne und der Frankfurter Nahverkehrsplan nicht mit dem GVP-Plan koordiniert? Jede der einzelnen Planungen hat Schnittmengen mit den anderen Plänen. 2. Warum wurde die EU-Richtlinie zu Staub- und Partikelbelastungen im GVP nicht entsprechend berücksichtigt, obwohl dies seit drei Jahren schon gesetzlich bindend ist? Die aktuellen Messungen der Lärm- und Luftschadstoffbelastungen im Frankfurter Norden haben sich in diesem Zeitraum stark erhöht. 3. Warum sind Erhebungsdaten erst nach der Vorstellung des GVPs veröffentlicht worden? 4. Es wurden 48 Projekte geprüft. Welche sind dies konkret? Warum wurden die nicht erwähnten Projekte abgelehnt? Wie viele Anregungen kamen direkt aus der Bürgerschaft beziehungsweise von den Ortsbeiräten? 5. Warum wurde nicht berücksichtigt, dass der Frankfurter Norden mit den Neubaugebieten eine komplett neue Stadt an Wohnungen und Einwohner dazubekommen hat, deren Mobilität doch auch langfristig geplant und berücksichtigt werden muss? Wo bleibt die überfällige Nordkonferenz mit dem Schwerpunkt Verkehr? 6. Die zwei weiteren Fahrspuren der A 661, die Friedberger Landstraße und die Autobahn-Tunnelspange, die direkt an der Signalanlage Eckenheimer Landstraße/Nibelungenallee einfließt, verdoppeln das Fahrzeugaufkommen. Zusätzlich wird mit der Ostumgehung Bergen weiterer Kfz-Druck auf die Friedberger Landstraße verlagert. Das bedeutet direkte Schadstoffe an den Auf- und Abfahrten sowie in den Ortsteilen. Die Entlastung durch die Spange im Bereich Friedberger Landstraße/Rat-Beil-Straße/Gießener Straße ist mit minus 18.200 Kfz pro Tag aufgeführt, aber 59.200 kommen durch die Spange dazu. Das macht dann insgesamt 82.400 Kfz pro Tag im Bereich Friedberger Landstraße/A 661, also mehr als das Offenbacher Kreuz derzeitig täglich hat. Fatale Folge ist, dass die Autobahn-Hintergrundbelastung der Schadstoffe erheblich steigen wird und der Lärm auf Grund von physikalischen Gesetzen sogar noch mehrfach potenziert wird. Diese Belastung ist im GVP-Plan nicht ausgewiesen. Warum nicht? 7. Wer zahlt die MIV (motorisierter Individualverkehr)-Ausbauten? Ist eine gesicherte Finanzierung auch Teil des GVPs? 8. Im GVP steht der Grundsatz, den MIV zu Gunsten des ÖPNV zu reduzieren, damit die Umwelt entlastet wird. Wie ist dann zu verstehen, dass durch den Tunnel der Riederwaldautobahn der Verkehr der A 3 zwischen Offenbacher Kreuz und Hanauer Kreuz nach Norden verlagert werden soll, was für LKWs in Ost-West-Richtung deshalb sehr lukrativ sein wird, da 20 km Umweg über die A 3 entsprechend weniger Maut-Gebühren kosten? 9. Der soziale Aspekt wird im GVP zwar erwähnt, aber wie sozial ist es denn, dass durch die neuen EU-Schadstoffrichtwerte die demnächst gebauten Schulen und Kitas an den Autobahnen unter Umständen durch Klagen der betroffenen Bürger gleich wieder schließen müssen? Ist dieser Standortnachteil berücksichtigt? 10. Die wichtige Bedeutung von Tempo 30 wurde zwar grundsätzlich angesprochen, aber warum wird nicht die Empfehlung ausgesprochen, dass generell Tempo 30 in der Stadt festgelegt wird und nur die Hauptstraßen eine Sonderbeschilderung bekommen? 11. Der MIV aus dem Umland soll mit P & R gar nicht erst in die Stadt rollen. Wie konkret, wo und welche Kapazitäten sind in welchem Zeitraum zu welchen Kosten empfehlenswert? Gibt es hier ein Konzept? Was konkret heißt Wohnortnähe? Innenstadt, Gründerviertel? Außenbereiche? Nachbarstädte? Dieser Punkt auf Seite 61 des Ausdrucks ist nicht genügend ausformuliert. 12. Im GVP steht, dass Zersiedlung zu vermeiden ist. Aber die Großmärkte auf der grünen Wiese erzeugen mehr MIV und die Existenznot kleinerer Geschäfte und Händler in den Ortsteilen wird immer größer. Der GVP muss diese Aspekte berücksichtigen und entsprechende Empfehlungen einplanen. Warum wird dieser gravierende Aspekt des MIV nicht angemessen berücksichtigt? 13. Die Autobahnzubringer am Nordwestkreuz in Richtung Eschborn ziehen neuen Verkehr auf die A 5 und A 66 an. Wird die A 5 durch die geplanten zwei neuen Spuren diesen zusätzlichen Verkehr verkraften können? 14. Lärm und schlechte Luft erzeugen Stadtflucht. Die Vorstädter müssen aber i. d. R. auch täglich als Pendler wieder zurück in die Stadt. Wo sind die Ansätze einer lebenswerten Stadt mit bezahlbarem Wohnraum? 15. Der Modalsplit besagt, dass für Kraftfahrzeuge ein Reduzierungsziel von <30 % angestrebt wird. In den Prognosezahlen ist aber ein deutliches Plus vom Kfz-Verkehr im Nordosten ausgewiesen. Ist dieses Ziel mit den aufgeführten Maßnahmen wirklich zu erreichen? Ist die Zielvorgabe ernsthaft mit den großen Projekten für den MIV erzielbar? 16. Der GVP fordert konsequente Überwachung des ruhenden Verkehrs. Wird mehr Personal dafür bereitgestellt? Was ist mit dem fließenden, zu schnell fahrenden Verkehr? Gibt es Verkehrsbeeinflussungs-Signalanlagen, die dann auf Rot schalten, wenn ein Fahrzeug zu schnell unterwegs ist? 17. Ist bekannt, dass die stationären Geschwindigkeitskontrollen einen sehr hohen Beitrag zur Schadstoffreduzierung und Lärmminderung leisten, da alle nachfolgenden Fahrzeuge auch langsamer fahren müssen? 18. Parkhäuser Innenstadt: Diese ziehen Verkehr an. Sind die kostenlosen Parkuhren - Stichwort Brötchentaste - noch zu rechtfertigen? Sind die freien Plätze nicht abzuschaffen, und sollten die wenigen Parkplätze nicht dem tatsächlichen Wert der "Ware Parkplatz" in der Innenstadt angepasst werden? 19. Warum wird das uralte Konzept der autogerechten Stadt noch fortgeschrieben? Sind nicht grundsätzliche Neuplanungen nötig, wie z. B. ÖPNV mit Zweistromfahrzeugen in Kassel oder Karlsruhe. Dort hat die Neuplanung neue Perspektiven aufgezeigt. Warum blockt der Magistrat hier? 20. Woher will die Stadt das Geld für U-Bahntunnel nehmen, wenn schon die Finanzierung der U-Bahnwagen offensichtlich nicht klappt? 21. Ist folgender Vorschlag realisierbar? Die U 5-Bahnsteige der Haltestelle Musterschule werden rechts und links an den Rand gelegt und höher gebaut - auf dem Bürgersteig. Die Mitte bleibt dem MIV, allerdings mit einer Einbahnstraßenregelung, Radverkehr frei. Die restlichen Haltestellen bleiben, da dort jede zweite Straßenbahn als Niederflurwagen eingesetzt wird, die als Straßenbahn über Glauburgstraße und Friedberger Landstraße zur Konstablerwache fährt. Warum sollen teure Umbauten erfolgen, wie z. B. die U-Bahnstationen an der Eschersheimer Landstraße? 22. Bisher gab es keinen durchgehenden Ringverkehr einer Straßenbahn. Warum wird dies aber nur als eine Verkettung von Tangentenstrecken bezeichnet? Die Westtangente ist ein guter Ansatz von einer Abkehr der schienenfreien Stadt, dem Leitbild der 60er und 70er Jahre, und muss nicht noch mehr ÖPNV geplant werden, damit die Zielvorgabe von <30 % Kfz-Aufkommen in erreichbare Nähe kommt? 23. Warum gibt es wieder keine ÖPNV-Direktverbindung Bonames/Preungesheim Richtung Bornheim/Seckbach/Riederwald mit dem ÖPNV im Norden? Der Weg mit viermaligem Umsteigen oder aber über die City zu fahren, ist mehr als nervig für die Bürgerinnen und Bürger. 24. Nur den ÖPNV fördern ist zu wenig; regionale Verbindungen sind zwar aufgeführt, müssten aber, um einen spürbaren Effekt zu erzielen, wesentlich mehr ausgebaut werden. So darf z. B. der ICE-Zuschlag aus dem Semesterticket für Studenten nicht ersatzlos herausgenommen werden und mehr Firmen und Unternehmen müssten sich am Job-Ticket beteiligen. Welche Maßnahmen hätten hier einen positiven Effekt auf den Modalsplit? 25. Sind Zwei-Strom-Schienenfahrzeuge wie in Karlsruhe und Kassel geplant? Der Magistrat sagt in einer M-Vorlage nur, dass dies nicht vergessen und weiter verfolgt wird. Wie ist hier jetzt konkret der Planungsstand? 26. Kann bei den ÖPNV - Maßnahmen der Zwei-Strom-Schienenverkehr in der Priorität so aufgewertet werden, dass im nächsten GVP bereits diese effektive Verknüpfung Bahn-Stadtbahn-Straßenbahn zu finden ist, möglichst ohne Umsteigezwang in der Innenstadt? 27. Die Straßenbahnlinie 16 soll eingestellt werden. Dafür soll eine U-Bahn unterirdisch Ginnheim durchfahren. Die ca. acht Jahre andauernde Bauzeit wird viele Geschäfte in Ginnheim finanziell ruinieren. Die U-Bahn allein kostet mindestens 150 Millionen Euro und beruht auf Planungsdaten von vor 40 Jahren, da die Frankfurter Studenten damals noch größtenteils in Bockenheim studierten. Diese Fehlplanungen gehen zu Lasten der Steuerzahler und der Anbindung der U-Bahnen im Frankfurter Norden. Die Haltestellenabstände liegen viel zu weit auseinander, der Bau und die Unterhaltung des Tunnels sind vor dem Steuerzahler nicht zu rechtfertigen. Kann die Linie 16 nicht weiterfahren, um hierbei noch einige 100 Millionen Euro einzusparen? 28. Im GVP steht: Der weitere Ausbau der Straßenbahn stößt auf Schwierigkeiten, und vorgeschlagen wird ein unterirdischer Ausbau. Die gleiche Straßenfläche reichte vor 30 Jahren aber für die Straßenbahnen. Warum ist hier der Eingriff in den Straßenraum so abwegig? Warum wird noch nicht einmal in Erwägung gezogen, überdimensionierte Flächen für den MIV umzuwidmen, zumal wegen der Schadstoffproblematik der MIV sowieso drastisch reduziert werden muss. Hat der Eingriff in den Straßenraum keinen Effekt auf die Umsteiger MIV=>ÖPNV? Der MIV kann ja die Straßen weiter benutzen, nur eben nicht mehr in Alleinnutzung. 29. Was passiert bei der Riedberganbindung der Linie 4/8 mit der heutigen U 2? Wird jede zweite Bahn über Riedwiese und Sandelmühle wie bisher weiterfahren oder stillgelegt? 30. Ist die Ringlinie im Bereich Marbachweg dann weiterhin auf einem Teilstück eingleisig? 31. Warum gibt es keine Zugverbindung von Rödelheim zum Flughafen? Bei einer Tunnelstörung sind auch die Fahrgäste der S 6 betroffen. Zwischen Galluswarte und Niederrad liegen die Schienen seit 40 Jahren und sind überholungsbedürftig. 32. Das Fahrrad als Verkehrsmittel soll mit Ziel + 15 % gefördert werden. Ein Zusammenhang zum Zeitpunkt dieses Erreichens des Ziels fehlt. Glauben denn die Planer selbst an das Ziel? Die Szenarien sind doch auch sonst sehr genau mit Zeit und Umfang der Zielsetzung beschrieben. 33. Radfahrer, ÖPNV und Fußgänger werden kaum befragt, was sie eigentlich wollen. Der Ortsbeirat soll sich wohl auf "Polleranträge" beschränken? Warum werden die Bürger und Politiker vor Ort beim GVP nicht angemessen einbezogen? 34. Mobilität im ÖPNV: In der S-Bahnstation Frankfurt-Berkersheim haben schon Fahrgäste ohne Behinderungen beim Einsteigen Schwierigkeiten. Fahrgäste mit Fahrrad und Gehbehinderte haben kaum eine Chance an der S-Bahnbeförderung teilzuhaben. Wie sieht die Umsetzung der Planungen für die U 5-Strecke ab Hauptfriedhof bis zum Frankfurter Nordosten aus? Sind z. B. die Haltestellen Versorgungsamt oder Sozialzentrum Marbachweg - die bekanntermaßen von behinderten Menschen stark frequentiert werden - hierbei hinreichend berücksichtigt? 35. Warum gibt es keinen richtigen Umweltverbund, wie z. B. eine vernünftige Umsteigeplanung? Beispiele: Ostbahnhof oder Westbahnhof zur Straßenbahn? 36. Für die Fußgänger soll mehr Platz und Raum geschaffen werden, und der MIV soll verlangsamen. Mögliche Maßnahmen sind: Stationäre Radarmessung. Heißt das, dass hier auch ein Umdenken in der Stadtverwaltung eingesetzt hat? 37. Wann werden die Fußgängerampelschaltungen z. B. vor Schulen an den Hauptverkehrsstraßen, wie an der Albert-Schweitzer-Schule am Frankfurter Berg oder an der U-Bahnstation Fritz-Tarnow-Straße mit vier Schulen, endlich fußgängergerecht geschaltet? Der Berkersheimer Weg und die Eschersheimer Landstraße führen durch Wohngebiete, Handlungsbedarf ist also vorhanden. 38. Radfahren gegen die Einbahnstraße soll laut GVP generell erlaubt werden. Werden dann bei sehr kleinen und engen Straßen Verbote eingeführt, also umgekehrt der jetzigen Praxis und wann wird dies erfolgen? 39. Fahrradabstellplätze an Bahnhöfen sind zu begrüßen, besonders am Hauptbahnhof oder an den S-Bahnstationen fehlen aber ausreichende Kapazitäten. Wie und wann werden diese fertig gestellt? 40. Wenn auf unbezahlbare Großprojekte wie den Tunnel der Riederwaldautobahn und Spange verzichtet wird, bleibt genug Geld übrig, die Ursachen des hohen Verkehrsaufkommens zu bekämpfen, und Nachteile für den Norden werden vermieden. Der MIV trifft jetzt auf EU-Schadstoffgrenzen, die eine grundsätzliche Abkehr der bisherigen autogerechten Stadtplanung erfordert, z. B. Wohnquartiere ohne Autos. Andere Städte haben sehr lange Wartelisten für solche Quartiere, nachdem sie diese Projekte gewagt haben. Solche Planungsansätze gehören genauso wie die Siedlungspolitik (Arbeit und Wohnen im gleichen Quartier) in einen GVP. Wird der nächste GVP mit diesem Hauptaspekt für verstärkten motorisierten Individualverkehr geplant? 41. Wird im Rahmenplan auch die Möglichkeit eingearbeitet, dass neben einer Satzung über die Stellplatzabgabe auch Haltestellen im Plan festgelegt werden müssen, z. B. bei überregionalen Bahnverbindungen? 42. Die Hanauer Landstraße soll eine zusätzliche MIV-Strecke bekommen. Warum nur für den MIV? Die attraktive Hanauer Landstraße wird immer mehr von Angestellten und vom Freizeitverkehr genutzt. Wo sind die Konzepte für ÖPNV in diesem Gebiet? Wird hier der MIV nur aus EZB-Sicht betrachtet? 43. Die Fachbegriffe push - und pull sind nicht erklärt. Was sind hierfür die Grundlagen, welches Szenario und welche Basisannahmen sind hier konkret zu Grunde gelegt worden? Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Vortrag des Magistrats vom 18.02.2005, M 32 Stellungnahme des Magistrats vom 17.02.2006, ST 296 Stellungnahme des Magistrats vom 21.08.2006, ST 815 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Ausschuss für Planen und Bauen Haupt- und Finanzausschuss Versandpaket: 27.04.2005 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des Ausschusses für Planen und Bauen am 02.05.2005, TO I, TOP 15 Beschluss: nicht auf TO 1. Die Beratung der Vorlage M 32 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage NR 1851 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 3. Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP zu 3. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP 40. Sitzung des Verkehrsausschusses am 03.05.2005, TO I, TOP 23 Beschluss: nicht auf TO 1. Die Beratung der Vorlage M 32 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 13.09.2005 zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage NR 1851 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 13.09.2005 zurückgestellt. 3. Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 13.09.2005 zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG zu 3. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG 42. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 10.05.2005, TO II, TOP 12 Beschluss: nicht auf TO 1. Die Beratung der Vorlage M 32 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 20.09.2005 zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage NR 1851 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 20.09.2005 zurückgestellt. 3. Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 20.09.2005 zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG zu 3. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG 42. Sitzung des Ausschusses für Planen und Bauen am 06.06.2005, TO I, TOP 6 Beschluss: nicht auf TO 1. Die Beratung der Vorlage M 32 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005 zurückgestellt. 2. Die Beratung der Vorlage NR 1851 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005 zurückgestellt. 3. Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005 zurückgestellt. 4. Die Beratung der Vorlage OA 1957 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005 zurückgestellt. 5. Die Beratung der Vorlage OA 1967 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005 zurückgestellt. 6. Die Beratung der Vorlage OA 1969 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005 zurückgestellt. 7. Die Beratung der Vorlage OA 1970 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 12.09.2005 zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP zu 3. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP zu 4. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP zu 5. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP zu 6. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP zu 7. CDU, SPD, GRÜNE, FDP und REP 44. Sitzung des Ausschusses für Planen und Bauen am 12.09.2005, TO I, TOP 11 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Es dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss für Planen und Bauen die Beratung der Vorlage OA 1925 auf den Verkehrsausschuss delegiert hat. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, FDP, FAG und REP 43. Sitzung des Verkehrsausschusses am 13.09.2005, TO I, TOP 11 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 08.11.2005 zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, FDP, FAG und REP 45. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 20.09.2005, TO II, TOP 5 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur Sitzung des Ausschusses am 15.11.2005 zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG 45. Sitzung des Verkehrsausschusses am 08.11.2005, TO I, TOP 11 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, FDP, FAG und REP 47. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 15.11.2005, TO II, TOP 3 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 1925 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG 46. Sitzung des Verkehrsausschusses am 06.12.2005, TO I, TOP 11 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 1925 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU und FDP (= Ablehnung) SPD und GRÜNE (= vereinfachtes Verfahren) FAG und REP (= Annahme) Der Ausschussvorsitzende stellt fest, dass die Vorlage OA 1925 nicht die erforderliche Mehrheit erhalten hat und somit abgelehnt ist. Sonstige Voten/Protokollerklärung: Die Linke., ÖkoLinX-ARL und E.L. (= Annahme) BFF (= Ablehnung) 48. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 13.12.2005, TO II, TOP 1 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 1925 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU und FDP (= Ablehnung) SPD und GRÜNE (= vereinfachtes Verfahren) FAG und REP (= Annahme) 50. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 15.12.2005, TO II, TOP 21 Beschluss: Die Vorlage OA 1925 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: CDU, SPD und GRÜNE gegen FDP und BFF (= Ablehnung) sowie FAG, REP, Die Linke., ÖkoLinX-ARL und E.L. (= Annahme) Aktenzeichen: 61 1

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Geschwindigkeitskontrolle auf der Eschersheimer Landstraße

07.02.2020

Zur Überquerung der Eschersheimer Landstraße hat die Stadt an der U-Bahn-Haltestelle 'Fritz-Tarnow-Straße' Durckknopfampeln eingerichtet. Diese Ampeln werden von vielen Autofahrern oft missachtet. insbesondere stadteinwärts fahren viele Autofahrer mit stark überhöhter Geschwindigkeit noch bei rot über die für Fußgängerampel. Vorschlag: Installation eine Blitzanlage, die sowohl die Rotlicht- als auch die Geschwindigkeitsverstöße erfasst.

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Tieferlegung der oberirdischen U-Bahn auf der Eschersheimer Landstraße

31.10.2014

Zu einer Großbaustelle vom Weißen Stein bis zur Adickesallee mit jahrelanger schwerer Beeinträchtigung der Lebens- und Wohnqualität der Anwohner kann ich nicht raten. Besonders in Abhängigkeit von der Finanzierung rate ich zu einer Tieferlegung dieser Stadtbahn in einem ersten Bauabschnitt zunächst nur zwischen Adickesallee und etwa der Mitte zwischen Dornbusch und Fritz-Tarnow-Straße. Dazu grundsätzlich: Es dürfen wegen des damit verbundenen Baulärms keine Bauteile eingerammt oder eingerüttelt werden. Die Tunnelsohle und -wände müssen im Schutz von Senkkästen lärmarm und möglichst erschütterungsfrei hergestellt werden. Die oberirdische Haltestelle Dornbusch muss während der Bauzeit aufgehoben werden. Sämtliche Materialtransporte sind auf den vorhandenen Gleisen der Stadtbahn mit den vorhandenen Güterwagen der VGF vorzunehmen . Die unterirdische UBahn ist von den oberirdischen Gleisen zu trennen. Fahrgäste müssen an der Adickesallee von der unterirdischen in die oberirdische Bahn umsteigen und umgekehrt. Die unterirdische Bahn endet zunächst dort, wo nördlich von der Adickesallee die Rampe beginnt. Die oberirdische Bahn beginnt südlich von der Haltestelle Adickesallee. Ihre Gleise werden vorübergehend in die Fahrbahnen des Kfz-Verkehrs gelegt und biegen etwa in der Mitte zwischen Dornbusch und der Fritz-Tarnow-Straße in die vorhandene Trasse ein. Die Betriebsstrecke im Marbachweg ist vorübergehend stillzulegen und um etwa 50 Meter zurückzubauen.

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07.02.2020

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