Überweg über die Eschersheimer Landstraße am Sinaipark
Lesezeit: 2 Minuten
Bisheriger Verlauf
07.09.2017
21.09.2017
Antrag Ortsbeirat
Überweg über die Eschersheimer Landstraße am Sinaipark
Details im PARLIS OF_345-9_2017Ortsbeirat Magistratsvorlage
Überweg über die Eschersheimer Landstraße am Sinaipark
Details im PARLIS OM_2215_201707.09.2017
Antrag Ortsbeirat
Überweg über die Eschersheimer Landstraße am Sinaipark
Details im PARLIS OF_345-9_201721.09.2017
Anregung Ortsbeirat
Überweg über die Eschersheimer Landstraße am Sinaipark
Details im PARLIS OM_2215_2017 Partei(en): CDU
S A C H S T A N D :
Antrag vom 07.09.2017, OF 345/9
Betreff: Überweg über die Eschersheimer Landstraße am Sinaipark
Es ist Wunsch der Mehrheit des Ortsbeirats, daß auf Höhe des Sinaiparkes ein Fußgängerüberweg über die Eschersheimer Landstraße eingerichtet wird. Es wird aber nicht gewünscht, daß gerade vor den einzigen Einzelhandelsgeschäften an dieser Stelle (Rossegerapotheke, Fußpflegestudio und Stempelgeschäft) die Kurzzeitparkplätze entfallen. Der Magistrat wird deshalb gebeten, die Planung zu überarbeiten und den Übergang um 50 bis 100 Meter nach Norden zu verschieben. Dieser minimale Umweg ist den Fußgängern zuzumuten, zumal sich dadurch der äußerst kurze Abstand zwischen dem nördlichen Abgang der Stadtbahn-Station Fritz-Tarnow-Straße (wo sich bereits ein Übergang befindet) und dem neuen Übergang vergrößert.Beratung im Ortsbeirat: 9
Beratungsergebnisse:
15. Sitzung des OBR 9 am 21.09.2017, TO I, TOP 38 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2215 2017 Die Vorlage OF 345/9 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der Antragstenor nachfolgenden Wortlaut hat: "Der Magistrat wird deshalb gebeten, die Planung zu überarbeiten und die Möglichkeit, den Übergang nach Norden zu verschieben, zu prüfen. Ein minimaler Umweg ist den Fußgängern zuzumuten, zumal sich dadurch der äußert kurze Abstand zwischen dem nördlichen Abgang der Stadtbahn-Station `Fritz-Tarnow-Straße ́, bei dem sich bereits ein Übergang befindet, und dem neuen Übergang vergrößert." Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, FDP und LINKE. gegen BFF (= Ablehnung)