Fahrradfahren
Vorlagen
Fahrradbügel an der Sonnenblumenbäckerei
S A C H S T A N D : Antrag vom 20.08.2025, OF 552/4 Betreff: Fahrradbügel an der Sonnenblumenbäckerei Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, auf dem Bürgersteig "Am Ameisenberg" in Nähe zu der Bäckerei Fahrradbügel zu installieren. Begründung: An der Bäckerei, die seit kurzem als Poststation für die Filiale in der Saalburgallee fungiert, gibt es keine Möglichkeit ein Fahrrad abzustellen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 4 am 09.09.2025, TO II, TOP 19 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7369 2025 Die Vorlage OF 552/4 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, SPD, Linke, Volt, dFfm, ÖkoLinX-ARL und fraktionslos gegen CDU (= Ablehnung)
Partei: GRÜNE
Weiter lesenFahrradweg entlang der L 3019 über die A 5 naturverträglicher bauen
S A C H S T A N D : Antrag vom 20.08.2025, OF 597/8 Betreff: Fahrradweg entlang der L 3019 über die A 5 naturverträglicher bauen Fahrradweg entlang der L 3019 über die A 5 naturverträglicher bauen In der Sitzung des Ortsbeirates 12 am 23. Mai 2025 haben Vertreter von Hessen Mobil und dem beauftragten Planungsbüro die Ausbaupläne für den Radweg von der L 3004 (Rosa-Luxemburg-Straße) entlang der L 3019 (Am Weißkirchner Berg) bis östlich der Brücke über die A 5 vorgestellt. Dabei wurde klar, dass der Grünzug mit Bäumen und dichten Büschen vom Bereich der Kreuzung L3004/L3019 in Richtung Kalbach abgeholzt werden soll, siehe Bild: Quelle: geoportal.frankfurt.de, (c) Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main, (c) Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation plus eigene Hervorhebungen Dies vorausgeschickt möge der Ortsbeirat beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zeitnah mit Hessen Mobil Gespräche aufzunehmen, um diesen Grünzug auf einer Fläche von ca. 10 x 120 m zu erhalten. Hierzu muss die Planung geringfügig angepasst und die Nutzung eines schmalen Streifens Land südlich des Grünzugs ermöglicht werden. Abhängig von den gegenwärtigen Besitzverhältnissen kommen hierfür z. B. der Kauf der Fläche durch Stadt oder Land, die Vereinbarung einer dauerhaften Pacht gegenüber dem Eigentümer oder der Entzug der Pachtrechte, sofern sich die Fläche in öffentlichem Besitz befindet, in Frage. Begründung: In Zeiten fortschreitender Klimaerwärmung sollte gerade ein Radweg auf Frankfurter Gemarkung nicht zu Lasten eines kleinen grünen Biotops gebaut werden. Neben dem direkten klimatischen Nutzen unterstützt dieser Grünzug auch den Schutz der Felder gegen übermäßige Wind-Erosion. Der Verweis auf eine Ersatzpflanzung ist kein gleichwertiger Ersatz, da diese an ganz anderer Stelle erfolgen würde und mindestens 15 Jahre bis zu einer vergleichbaren Bewuchsdichte bräuchte. Erhalt sollte - so weit möglich - vor Ersatz stehen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 8 am 04.09.2025, TO I, TOP 11 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7450 2025 Die Vorlage OF 597/8 wird als interfraktioneller Antrag in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenZustand des Verbindungsweges am Heddernheimer Steg
S A C H S T A N D : Antrag vom 20.08.2025, OF 604/8 Betreff: Zustand des Verbindungsweges am Heddernheimer Steg Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, jetzt nach Fertigstellung des neuen Heddernheimer Steges den mit den Jahren der Baustelle zugewucherten Verbindungsweg vom Schutzbau "Römische Töpferöfen" am Erich-Ollenhauer-Ring, der unter der "Titusbrücke" hindurch zu der neuen Radabstellanlage am Zugang zum Heddernheimer Steg in das Nordwestzentrum führt, in einen ordentlichen, verkehrssicheren Zustand zu versetzen. Im Einzelnen sollen folgende Maßnahmen durchgeführt werden: 1. Reinigung von Müll und Unrat, auch im Bereich des Brückenwiderlagers; 2. Drastischer Rückschnitt des "Begleitgrüns", damit der Weg wieder benutzt werden kann; 3. Entfernung des offenbar zwecklos zurückgelassenen Baustellenzaunes am Schutzbau; 4. Anbringung einer sichtbaren Hinweisbeschilderung auf beiden Seiten der "Titusbrücke", die auf den Weg zeigt, damit weniger Fußgänger verbotswidrig und mit Unterschätzung der Gefahren die Einmündung in den Ring benutzen. Begründung: Der Fußweg, der als sichere Querung für Fußgänger an der Einmündung der Titusstraße in den Erich-Ollenhauer-Ring gedacht ist, war während der Baumaßnahme am Steg jahrelang gesperrt und ist jetzt wieder zugänglich. Jedoch wird der Weg von sehr viel Unrat gesäumt und ist von den Grünpflanzen so zugewachsen ("Dschungel"), dass ein Durchgang erschwert und unsicher ist. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 8 am 04.09.2025, TO I, TOP 20 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7453 2025 Die Vorlage OF 604/8 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Abwesenheit FDP
Partei: CDU
Weiter lesenOrtsrandstraße Bonames
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2025, OF 1080/10 Betreff: Ortsrandstraße Bonames Der Ortsbeirat 10 möge beschließen: Der Magistrat wird in Verbindung mit den zuständigen Stellen gebeten, zu prüfen und zu berichten, bis wann die noch immer fehlende, jedoch für die Erschließung sowohl des Neubaugebietes Bonames-Ost/Eschbachtal als auch für das Gymnasium für den Norden nebst neuer Grundschule wichtige Ortsrandstraße Bonames mit Fuß- und Radwegen realisiert werden kann. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 10 am 02.09.2025, TO II, TOP 3 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7248 2025 Die Vorlage OF 1080/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenMaßnahmen zur Sicherung von Fußgängern und Kindern an der Adlerwiese - Bremsvorrichtung für den abschüssigen Fahrradweg
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2025, OF 532/7 Betreff: Maßnahmen zur Sicherung von Fußgängern und Kindern an der Adlerwiese - Bremsvorrichtung für den abschüssigen Fahrradweg Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, am abschüssigen Fahrradweg entlang der Adlerwiese eine bauliche Vorrichtung zum Herunterbremsen von Radfahrern zu installieren. Begründung: Der abschüssige Fahrradweg an der Adlerwiese stellt eine erhebliche Gefährdung für spielende Kinder und Fußgänger dar. Radfahrer erreichen hier oft hohe Geschwindigkeiten und können in Konflikt mit querenden Kindern oder Spaziergängern geraten. Durch den Einbau geeigneter Maßnahmen - etwa Bodenwellen, Umlaufsperren oder andere Bremsvorrichtungen - kann die Geschwindigkeit wirkungsvoll reduziert werden. Die Adlerwiese ist ein stark frequentierter Spiel- und Begegnungsort. Der Schutz der Kinder und Fußgänger muss Vorrang haben. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 7 am 02.09.2025, TO I, TOP 13 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7262 2025 Die Vorlage OF 532/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung GRÜNE, farbechte/Linke und fraktionslos
Partei: CDU
Weiter lesenGegebene Zusage endlich umsetzen: Asphaltstreifen Ruhrorter Werft - Weseler Werft zügig bauen
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2025, OF 534/4 Betreff: Gegebene Zusage endlich umsetzen: Asphaltstreifen Ruhrorter Werft - Weseler Werft zügig bauen Vorgang: OM 6359/20 OBR 4; ST 2090/20; OM 4083/23 OBR 4; ST 1904/23 Der Magistrat wird gebeten, seine in der ST 1904 vom 18.9.2023 gegebene Zusage, einen Asphaltstreifen zum barrierefreien Ausbau der Rampe zwischen Ruhrorter und Weseler Werft zu errichten, endlich Baumaßnahmen folgen zu lassen. Begründung: Der Magistrat hat sich mit der ST 1904 vom 18.9.2023 auf die OM 4083 vom 13.6.2023 gebunden, zwischen der Ruhrorter und der Weseler Werft im Sinne der Barrierefreiheit einen Asphaltstreifen zu errichten und die Baumaßnahme für das 3. Quartal 2024 angekündigt. Bisher ist jedoch nichts geschehen. Das sollte sich zügig ändern. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 18.08.2020, OM 6359 Stellungnahme des Magistrats vom 27.11.2020, ST 2090 Anregung an den Magistrat vom 13.06.2023, OM 4083 Stellungnahme des Magistrats vom 18.09.2023, ST 1904 Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 4 am 09.09.2025, TO II, TOP 1 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7357 2025 Die Vorlage OF 534/4 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenInstallation einer Fahrrad-Reparaturstation am Nidda-Uferweg in Rödelheim (Blauer Steg)
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2025, OF 537/7 Betreff: Installation einer Fahrrad-Reparaturstation am Nidda-Uferweg in Rödelheim (Blauer Steg) Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, am Nidda-Uferweg in Rödelheim, in unmittelbarer Nähe zum Blauen Steg, eine fest installierte Fahrrad-Reparaturstation einzurichten. Begründung: Der Nidda-Uferweg ist eine stark frequentierte Route für Radfahrerinnen und Radfahrer - sowohl für Pendler als auch für Freizeitsportler und Familien. Bereits an mehreren Stellen in Frankfurt wurden mit Erfolg Fahrrad-Reparaturstationen installiert, die eine schnelle und unkomplizierte Behebung kleinerer Defekte ermöglichen (z. B. Luft aufpumpen, lockere Schrauben nachziehen). Der Standort am Blauen Steg ist besonders geeignet, da hier mehrere Routen zusammentreffen und der Punkt für Radfahrer leicht erreichbar ist. Eine weitere Station sollte am Willi Petri Steg in Praunheim installiert werden. Solche Stationen würde die Attraktivität und Sicherheit des Radverkehrs im Stadtteil erhöhen und den hohen Nutzungsgrad dieser Strecke sinnvoll unterstützen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 7 am 02.09.2025, TO I, TOP 18 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7266 2025 Die Vorlage OF 537/7 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Tenor die Worte "in unmittelbarer Nähe zum Blauen Steg" durch die Worte "am Kiosk Solmspark und an der Praunheimer Brücke" ersetzt werden. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenSanierung des Niddauferwegs (nördliche Uferseite) zwischen Blauem Steg und Westerbachmündung
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2025, OF 538/7 Betreff: Sanierung des Niddauferwegs (nördliche Uferseite) zwischen Blauem Steg und Westerbachmündung Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, den Niddauferweg auf der nördlichen Uferseite zwischen dem "Blauen Steg" und der Westerbachmündung kurzfristig instand zu setzen. Begründung: Der aktuelle Zustand ist für Radfahrer und Fußgänger unzumutbar und gefährlich. Tiefe Unebenheiten und Schlaglöcher erschweren das sichere Fahren erheblich, Handzeichen zum Abbiegen sind ohne hohes Sturzrisiko kaum möglich. Die Strecke ist eine stark genutzte Verbindung und sollte daher zeitnah saniert werden, um die Verkehrssicherheit wiederherzustellen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 7 am 02.09.2025, TO I, TOP 19 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7267 2025 Die Vorlage OF 538/7 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Tenor das Wort "Westerbachmündung" durch die Worte "ersten Abbiegemöglichkeit auf den Breidensteiner Weg" ersetzt wird. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenSchilder zwischen MartinLutherKingPark und Wendhammer Bernadottestraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2025, OF 613/8 Betreff: Schilder zwischen Martin-Luther-King-Park und Wendhammer Bernadottestraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Wir bitten den Magistrat zu erläutern, warum das in der Grafik gekennzeichnete Teilstück für Mofas gesperrt ist. An den mit Pfeilen gekennzeichneten Punkten steht das Verkehrszeichen 256 Verbot für Mofas, neben dem Verkehrsschild 240 Gemeinsamer Geh- und Radweg. Den Antragstellern ist bekannt, dass VZ 240 Mofas erlaubt. Insofern liegt keine Kollision der Verkehrsschilder vor. Alle angrenzenden Wege, insbesondere der komplette Martin Luther King Park dürfen hingegen von Mofas befahren werden Google maps Begründung: Ein Mofafahrer, der berechtigterweise den Martin-Luther-King Park befährt, befindet sich plötzlich und ohne es zu erwarten, an einer für ihn gesperrten Straße. Ihm bleibt lediglich die Möglichkeit, rechts oder links durch kleine Fußgängerwege zu fahren. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 8 am 04.09.2025, TO I, TOP 27 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1270 2025 Die Vorlage OF 613/8 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenÜberfahren von roten Ampeln
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2025, OF 616/8 Betreff: Überfahren von roten Ampeln Der Ortsbeirat möge beschließen: Wir bitten den Magistrat geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um das Überfahren von roten Ampeln im gesamten Ortsbezirk in den Griff zu bekommen. Es kommt sehr häufig vor, dass zu allen Tageszeiten Ampelreglungen von Verkehrsteilnehmern nicht mehr beachtet werden. Insbesondere Fußgängerampeln (z. B Höhe Thomas-Mann- Straße /Praunheimer Weg werden häufig übersehen. Hier fehlt an der Ampel die Grünphase, die aber auch nicht notwendig ist. Die Ampel schaltet auf gelb, dann auf rot, um Fußgängern das Überqueren des Praunheimer Weges zu gestatten. Auch an andere Ampeln entlang des Praunheimer Weges kommt es häufig zu Rotlichtverstößen. Durch den vorübergehenden Einsatz eines mobilen Rotlichtblitzers, wäre hier ein erzieherischer Effekt zu erzielen. Begründung: Der Verfasser beschränkt sich hier auf rote Ampeln am Praunheimer Weg, da er diese Strecke täglich als Radfahrender befährt. Allerdings ist das Überfahren von roten Ampeln auch auf der Dillenburger Straße / Höhe U-Bahn Heddernheim, der Hessestraße / Höhe Bahnquerung Sandelmühle und auf der Straße In der Römerstadt immer wieder zu beobachten. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 8 am 04.09.2025, TO I, TOP 30 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7461 2025 Die Vorlage OF 616/8 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung 3 CDU
Partei: SPD
Weiter lesenQuerungssituation an der Kreuzung Ammelburgstraße/Bertramstraße verbessern
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 1058/9 Betreff: Querungssituation an der Kreuzung Ammelburgstraße/Bertramstraße verbessern Vorgang: OM 6411/25 OBR 9; ST 769/25 Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, im Bereich der Kreuzung Ammelburgstraße / Bertramstraße entsprechend dem positiven Prüfergebnis des Magistrats nun Gehwegvorstreckungen und eine Mittelinsel zu planen und einzurichten. Dies ist besonders dringlich angesichts der inzwischen begonnenen Kanalbauarbeiten in der Bertramstraße, die auch diese Kreuzung betreffen. Nach deren Abschluss könnte durch eine angepasste Markierung bereits schnell eine Verbesserung umgesetzt werden, ohne zusätzliche Kosten zu erzeugen. Bei der weiteren Planung sollte auch die Radfahrbüro einbezogen werden, da der hier ausgewiesene Schulradweg ebenfalls durch diese unübersichtliche Stelle führt und die baulichen Maßnahmen auch die Sicherheit des Radverkehrs verbessern können. Das Radfahrbüro hat wiederholt gezeigt, wie bereits mit straßenverkehrsbehördlichen Anordnungen deutliche Verbesserungen möglich sind und gelungene Planungen erarbeitet, von denen alle Verkehrsteilnehmenden profitieren. Darüber hinaus wird der Magistrat gebeten, trotz der vorgebrachten Argumente noch einmal die Einrichtung eines Fußgängerüberwegs zu prüfen, da die Ammelburgstraße und die Bertramstraße beiderseits der Kreuzung als Schulwege ausgewiesen sind und die Richtlinien für die Anlage und Ausstattung von Fußgängerüberwegen (R-FGÜ 2.1 (3)) ausdrücklich Ausnahmemöglichkeiten in Tempo-30-Zonen vorsehen. Begründung: Der Magistrat bestätigt in ST 769/25, dass die Querungssituation durch Gehwegvorstreckungen und Verkehrsinseln optimiert werden kann. Diese sinnvollen Maßnahmen sollten nun konkret zur Umsetzung gebracht. Die Argumentation des Magistrats zum möglichen Fußgängerüberweg lässt Fragen offen: "Grundsätzlich entbehrlich" bedeutet nicht "ausgeschlossen". Die Richtlinien für die Anlage und Ausstattung von Fußgängerüberwegen sehen ausdrücklich Ausnahmen bei Schulwegen vor. Da sowohl die Ammelburgstraße als auch die Bertramstraße als Schulwege ausgewiesen sind, wäre dazu noch Stellung zu beziehen. Zusätzlich führt auch der ausgewiesene Schulradweg durch diese Kreuzung, was die Notwendigkeit sicherer Sichtbeziehungen und klarer Verkehrsführung unterstreicht. Mit den vorgeschlagenen baulichen Maßnahmen würde eine sichere Querungsstelle entstehen, die es rechtfertigt, sowohl den Schulwegplan zu aktualisieren als auch einen Fußgängerüberweg einzurichten. Es ist gut, dass trotz der gefährlichen Situation noch kein Unfall für diese Kreuzung in die Statistik eingegangen ist. Die Erwähnung dieser Tatsache in der Stellungnahme verwundert jedoch: Die R-FGÜ nennen Unfallhäufungen ausschließlich als Kriterium für die Nachrüstung bestehender Übergänge. Die Anordnung neuer Fußgängerüberwege erfolgt nicht auf Basis von Unfallstatistiken. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 10.06.2025, OF 1040/9 dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 23.01.2025, OM 6411 Stellungnahme des Magistrats vom 12.05.2025, ST 769 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 9 am 04.09.2025, TO I, TOP 6 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7320 2025 1. Die Vorlage OF 1040/9 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 1058/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 2. GRÜNE, SPD und Linke gegen BFF und fraktionslos (= Ablehnung); CDU und FDP (= Enthaltung)
Partei: GRÜNE
Weiter lesenRadverkehr in der Homburger Landstraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 1104/10 Betreff: Radverkehr in der Homburger Landstraße Vorgang: V 1004/18 OBR 10; ST 2282/18; OM 4161/19 OBR 10; ST 1171/19 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, wie sich in den letzten zehn Jahren für Radfahrende die Verkehrs- bzw. Gefahrenlage in der Homburger Landstraße zwischen der Weilbrunnstraße und dem Marbachweg entwickelt hat. Begründung: Im November 2016 wurde die Benutzungspflicht des Radweges in Richtung Süden entlang der Homburger Landstraße zwischen Ronneburgstraße und Marbachweg aufgehoben (ST 2282/2018), mit dem Hinweis, dass "keine besondere Gefahrenlage für den Radverkehr" bestehe. In Richtung Norden gibt es keinen Radweg. Immer wieder erreichen uns von Radfahrenden Anfragen und Beschwerden: Sie werden bedrängt oder gar genötigt. Es besteht große Unsicherheit. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 18.09.2018, V 1004 Stellungnahme des Magistrats vom 07.12.2018, ST 2282 Anregung an den Magistrat vom 22.01.2019, OM 4161 Stellungnahme des Magistrats vom 14.06.2019, ST 1171 Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 10 am 02.09.2025, TO II, TOP 27 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7261 2025 Die Vorlage OF 1104/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenSchwanheim: E-Ladesäulen auf dem Gelände der TuS 1872 Schwanheim e. V.
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 1257/6 Betreff: Schwanheim: E-Ladesäulen auf dem Gelände der TuS 1872 Schwanheim e. V. Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten auf dem Gelände der Turn- und Spielvereinigung 1872 Schwanheim e.V. (Saarbrücker Str.) zwei Ladestationen für Elektrofahrzeuge anzubringen. Begründung: Bisher gibt es in Schwanheim keine Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge. Das Gelände der TuS 1872 Schwanheim ist dazu prädestiniert, da es sehr zentral in Schwanheim liegt und gleichzeitig gut erreichbar ist. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 01.09.2025, OF 1286/6 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 6 am 02.09.2025, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7271 2025 Anregung an den Magistrat OM 7272 2025 1. Die Vorlage OF 1257/6 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Betreff das Wort "auf" durch das Wort "vor" und im Tenor das Wort "auf" durch die Wörter "im öffentlichen Raum vor" ersetzt wird sowie im Tenor hinter "(Saarbrücker Straße)" die Wörter "über einen privaten Anbieter" und in der Begründung die Sätze "[. .] und bereits direkt auf dem angrenzenden Gelände der TuS 1872 Schwanheim e.V. die Errichtung von zwei DC-Ladestationen geplant ist. Die zusätzlichen zwei AC-Ladestationen im öffentlichen Raum wären deshalb sicherlich technisch einfach zu realisieren" ergänzt werden. 2. Die Vorlage OF 1286/6 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der erste Absatz vollständig gestrichen wird. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, Linke, FDP und fraktionslos gegen SPD (= Ablehnung). zu 2. Einstimmige Annahme
Partei: FDP
Weiter lesenVerbesserung der Beleuchtung des Fahrradweges zwischen der Sportanlage Mainwasen und der Sportanlage Gerbermühle
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 1474/5 Betreff: Verbesserung der Beleuchtung des Fahrradweges zwischen der Sportanlage Mainwasen und der Sportanlage Gerbermühle Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, die Beleuchtung des Fahrradwegs zwischen der Sportanlage Mainwasen und der Sportanlage Gerbermühle zu optimieren, so dass dieser auch in der dunklen Jahreszeit von Kindern und Jugendlichen genutzt werden kann. Begründung: Auf der Sportanlage Gerbermühle trainieren viele Kinder und Jugendliche. Leider ist der Fahrradweg zwischen der Sportanlage Mainwasen und der Sportanlage Gerbermühle nur unzureichend beleuchtet. Da relativ viele Kinder und Jugendliche die Sportanlage Gerbermühle aber mit dem Fahrrad erreichen müssen, ist hier Abhilfe zu schaffen. Antragsteller: CDU SPD FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 5 am 05.09.2025, TO I, TOP 31 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7415 2025 Die Vorlage OF 1474/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Parteien: CDU, SPD, FDP
Weiter lesenNachvollziehbaren Vergleich der Varianten A1 und A2 erstellen
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 1515/5 Betreff: Nachvollziehbaren Vergleich der Varianten A1 und A2 erstellen Der Ortsbeirat bittet die Stadtverordnetenversammlung, den Magistrat aufzufordern, den Variantenvergleich des Abschnitts A1 (Seite 2 in Anlage 1a der Magistratsvorlage) um die südliche Streckenführung A2 durch den Bärengarten, Strahlenberger Weg und Seehofstraße zu ergänzen und ggfls. daraus abgeleitet eine andere Führung der Vorzugsvariante in Betracht zu ziehen. Begründung: Der Ortsbeirat hat in seiner Vorlage OM 5610/2024 auf die Vorteile der südlichen Streckenführung hingewiesen. Aus der Antwort des Magistrats ST 1807/2024 hat der Ortsbeirat den Eindruck gewonnen, dass die Vorteile nicht bestritten werden, aber die südliche Variante für den Magistrat unbequem ist, insbesondere da die Planung im Abschnitt in der Seehofstraße insgesamt ungeklärt ist. Da ein Realisierungshorizont von 10 Jahren für die Radschnellverbindung in Aussicht gestellt wurde, erscheint die ungeklärte Situation in der Seehofstraße kein ausreichender Grund um die Variante A2 zu verwerfen. Zur Realisierung der Variante A1 muss eine Fahrspur der Gerbermühlstraße stadteinwärts aufgegeben werden. Der Ortsbeirat befürchtet, dass es auf dieser hoch belasteten Straße zu Staus und dadurch zu mehr Verkehr in Oberrad kommt. In der Anlage 1a hat der Magistrat ein Schema aufgestellt, mit dem er die Varianten detailliert und an Hand objektiver und nachvollziehbarer Kriterien bewertet. Auch der Abschnitt A2 wurde untersucht, allerdings erfolgt die Bewertung saldiert über den gesamten Abschnitt A. Dadurch schlagen z.B. die Parkplatzverluste in Offenbach negativ zu Buche. Die Variante 2 soll aber nur im Abschnitt zwischen Speckweg und Frankensteiner Platz umgesetzt werden. Der Ortsbeirat erwartet hier durch die bessere Erschließungswirkung, z.B. durch die Nähe der S-Bahnstation Mühlberg eine bessere Bewertung. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Vortrag des Magistrats vom 14.07.2025, M 111 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 5 am 05.09.2025, TO I, TOP 83 Beschluss: Anregung OA 569 2025 1. a) Die Vorlage M 111 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. b) Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, die Vorlage ebenfalls zurückzustellen. 2. Der Vorlage NR 1355 wird zugestimmt. 3. Die Vorlage OF 1515/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, BFF und FDP gegen Linke (= Ablehnung) zu 3. Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenFuß-/Radweg „Gerhardsrain“ in einen verkehrssicheren Zustand versetzen
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 373/15 Betreff: Fuß-/Radweg "Gerhardsrain" in einen verkehrssicheren Zustand versetzen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu veranlassen, dass der gemeinsame Fuß-/Radweg und Wirtschaftsweg zu den Feldern und Kleingärten in einen verkehrssicheren Zustand gebracht wird. Begründung: Dieser Weg zwischen "Homburger-Landstr." und "Berner-Str." ist eine von Fußgängern und Radfahrern viel genutzte Abkürzung zwischen Wohngebiet und Ärztehaus bzw. IKEA/Hornbach. Der Straßenbelag ist wechselweise von gut bis unzumutbar und gefährlich einzustufen. Schlaglöcher und Schotterpisten sind keine Radwege. Foto. Privat Foto Privat Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 15 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 15 am 05.09.2025, TO I, TOP 10 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7348 2025 Die Vorlage OF 373/15 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: BFF
Weiter lesenRadweg beim Haus Aja TextorGoethe (Hügelstraße) sichern!
S A C H S T A N D : Antrag vom 17.08.2025, OF 1060/9 Betreff: Radweg beim Haus Aja Textor-Goethe (Hügelstraße) sichern! Parallel zur Hügelstr. verläuft ein Fahrradstreifen. Auf der der Höhe des Aja-Textor-Hauses quert die Ein-/Ausfahrt zum Parkplatz selbigen. Der Radstreifen ist an dieser Stelle nicht besonders farblich markiert und Hinweise für PKW schlecht erkennbar. Dadurch ist es bereits durch herein oder herausfahrende PKW zu gefährlichen Situationen gekommen. Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, den Radstreifen an dieser Stelle durch rote Farbe auf dem Boden entsprechend zu markieren. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 9 am 04.09.2025, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7322 2025 Die Vorlage OF 1060/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung BFF und fraktionslos
Partei: GRÜNE
Weiter lesenWann wird die Spielfläche in der Lassallestraße wieder bespielbar?
S A C H S T A N D : Antrag vom 17.08.2025, OF 763/11 Betreff: Wann wird die Spielfläche in der Lassallestraße wieder bespielbar? Der Ortsbeirat möge beschließen: Seit vielen Jahren ist im Bereich des Spielplatzes in der Lassallestraße, im Riederwald, die Straße für den motorisierten Verkehr gesperrt. Die Straßenfläche der Lassallestraße wurde zwischen Karl-Marx- und Friedrich-List-Straße abgesperrt und von den Kindern als sichere Fläche zum Rad-, Roller-, Skateboard-, Rollschuhfahren etc benutzt. Seit über einem Jahr ist diese Fläche als Baustellenfläche abgesperrt. Dort finden aber keine Bauarbeiten statt. Es werden lediglich Baumaterialien gelagert und Baumaschinen abgestellt. Für diese lange Nutzung gibt es bisher keine Begründung. Daher fragen wir den Magistrat: Aus welchem Grund wurde die Fläche solange gesperrt? Ab wann wird sie wieder den Kindern als Spielfläche zur Verfügung gestellt? Begründung: Gerade während der Sommerzeit fehlt diese Fläche enorm, um Kindern in einem geschützten Bereich, die Möglichkeit zu geben sich auf Rollen oder Rädern zu bewegen. Antragsteller: Linke Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 11 am 01.09.2025, TO I, TOP 17 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1237 2025 Die Vorlage OF 763/11 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: Linke
Weiter lesenSchwanheim: Zusätzliche Radbügel in Schwanheim (Straßen Alt-Schwanheim und Vogesenstraße)
S A C H S T A N D : Antrag vom 16.08.2025, OF 1256/6 Betreff: Schwanheim: Zusätzliche Radbügel in Schwanheim (Straßen Alt-Schwanheim und Vogesenstraße) Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten im Bereich der Straße Alt Schwanheim zusätzliche Radbügel zu montieren. Die gastronomischen Betriebe in und um die Alt Schwanheim ziehen eine große Menge radfahrende Ausflügler*innen an. Sichere und zeitgemäße Fahrrad-Abstellmöglichkeiten sind dafür nicht ausreichend vorhanden. Neue Standorte sollen sein: 1. Alt Schwanheim, Höhe Hausnummer 42, südlich der Außengastronomie-Fläche des Eissalons: Wiedereinbau von zwei Radbügeln, die im Zuge von Sparten-Arbeiten entfernt und nicht wieder montiert wurden. (Bilder 1 und 2) 2. Vogesenstraße, Nordseite, vor der Kreuzung mit Alt Schwanheim. Zwei Bügel in Längsaufstellung, auch um das permanente Falschparken auf dem Gehweg zu vermeiden, dass Fußgehende aufgrund der Schaltkästen in die Fließverkehr zwingt. (Bilder 3 bis 6) Begründung: Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4 Bild 5 Bild 6 Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 6 am 02.09.2025, TO I, TOP 7 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7270 2025 Die Vorlage OF 1256/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenFahrradbügel in der Schreyerstraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 16.08.2025, OF 1479/5 Betreff: Fahrradbügel in der Schreyerstraße Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, in der Schreyerstraße gegenüber Hausnummer 13, neben der Transformatorenstation, die Installation von Fahrradbügeln zu prüfen und umzusetzen. Begründung: In der Schreyerstraße fehlen Abstellmöglichkeiten für Fahrräder. Das führt zu ungeordnetem Abstellen auf Gehwegen und Fahrbahn, wodurch Fußgängerinnen und Fußgänger behindert werden. Der Standort neben der Transformatorenstation bietet ausreichend Platz, ohne den Verkehrsfluss oder den Gehweg einzuschränken. Nach § 1 Abs. 2 StVO ist sicherzustellen, dass Verkehrsteilnehmende andere nicht behindern oder gefährden. Geordnete Abstellmöglichkeiten tragen dazu bei, Behinderungen des Fußverkehrs zu vermeiden und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 5 am 05.09.2025, TO I, TOP 36 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7418 2025 Beschluss: Die Vorlage OF 1479/5 wird zum gemeinsamen Antrag von SPD und GRÜNE erklärt. Die Vorlage OF 1479/5 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass das Ende des Antragstenors um den Wortlaut: ". . und ohne dass Parkflächen verloren gehen." ergänzt wird. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenIdeen
Fahrradständer Ecke Saalburg/Wittelsbacherallee
An der Ecke Saalburgallee/Wittelsbacherallee könnte man auf dem breiten Gehweg auf Höhe des italienischen Supermarktes gut 2-3 Fahrradständer installieren. Momentan stehen die Fahrräder an einem Bügel direkt auf dem Radweg oder müssen an Laternen befestigt werden.
Fahrradständer vor Rewe Güntherstraße :-)
Erfreulich viele Menschen erledigen ihre Einkäufe im Rewe mit dem Fahrrad, doch leider ist kein einziger Fahrradständer in der Nähe. Behalfsmäßig an Laternen oder Zäunen angeschlossene Räder verengen zudem den ohnehin schmalen Bürgersteig. Ich schlage daher vor, auf der gegenüberliegenden Straßenseite einen Autostellplatz in einen Fahrradparkplatz mit vier Fahrrad-Anlehnbügel umzuwandeln. Es wäre toll, wenn sich genügend Unterstützer*innen finden würden, ich drücke die Daumen :-) !
Fahrradschutzstreifen ist gefährlich
Friedberger zwischen Nibelungen und Münzenberger. Hier gehört ein anständiger Fahrradweg hin. Eine Spur für PKW ist ohnehin sinnvoller, da vorher die Straße einspurig ist. Sowohl als Rad-, als auch als Autofahrer erlebe ich hier fast täglich gefährliche Situationen, da viele den Schutzstreifen freihalten, und manche Autofahrer dann denn Schutzstreifen zum Überholen der Warteschlange nutzen.
Flyer zu Aufklärung über die für Zweiradfahrer geltenden Regeln
Die Stadt Frankfurt möge einen Flyer erstellen und per Briefkasten an alle Haushalte verteilen, in dem über die geltenden Regeln für alle Zweiradfahrer (Fahrräder und Scooter) aufgeklärt und auf die Konsequenzen bei Mißachtung hingewiesen wird. Begründung: Es ist in Frankfurt nicht mehr möglich, als Fußgänger die Gehwege zu nutzen, ohne ständig von Zweiradfahrern gefährdet und in Bedrängnis gebracht zu werden. Die Fahrzeuge sind dabei immer schneller als mit der unter bestimmten Bedingungen gestatteten Schrittgeschwindigkeit unterwegs, telefonieren, fahren freihändig, beachten nicht, dass aus Haustüren oder Hoftoren Personen kommen können etc. An Zebrastreifen wird das Vorrecht der Fußgänger nicht beachtet, Zebrastreifen werden als Fahrradwege mißbraucht, Rotlicht bei Ampelanlagen wird ignoriert. Fußgänger sind nicht nur die schutzbedürftigsten Verkehrsteilnehmer, sondern auch die meisten und die ungefährlichsten. Die Stadt sollte daher den Interessen dieser Gruppe Vorrang vor denen der Zweiradfahrer einräumen.
Ausreichend Fahrradständer Messeturm/Festhalle Messe
Zwischen Messeturm und Festhalle sind nur wenige Fahrradständer verfügbar, im Sommer sind morgens bereits vor 9 Uhr alle belegt
Fahrradzeichen auf Bodenbelag der Hofhausenstrasse
Die Hofhausenstrasse darf von Seckbach kommend mit dem Auto nur in eine Richtung befahren werden. Von der Goldpeppingstr kommend darf man mit dem Fahrrad jedoch auch in die andere Richtung fahren. Immer wieder passiert es, dass Autofahrer/innen nicht mit Radfahrer/innen rechnen, zu weil links fahren und dadurch die Radfahrer/innen gefährden. Auf dem Boden gezeichnete Fahrräder könnten die Autofahrer/innen darauf aufmerksam machen, dass Fahrräder im Gegenverkehr kommen können und dürfen.
Durchgängige Radspuren auf der Darmstädter Landstraße
Auf der Darmstädter Landstraße wird man als Radfahrer*in von den Autofahrer*innen behupt und beschimpft, wenn man im Berufsverkehr auf der Straße fährt (wurde im Selbstversuch erprobt, Radstreifen sind nicht durchgängig vorhanden). Da es scheinbar nicht mit gegenseitigem Respekt funktioniert, muss man den notwenidgen Platz für die Radfahrer*innen schaffen. Es kann nicht sein, dass die Autofahrer*innen die vier Spuren auf der Darmstädter Landstraße für sich alleine beanspruchen. Hier muss sich dringend etwas ändern.
Rechts Abbiegen für Radfahrer
Ganz oft stehen Radfahrer an roten Ampeln zu einer Kreuzung und möchten rechts abbiegen. Zusätzlich kreuzt direkt ein Fahrradweg. Als Fahrradfahrer würde man also von seiner eigenen Spur & Straße, beim rechts abbiegen, direkt auf eine gesicherte Spur, den Radweg gelangen. Dies würde immer ohne den Verkehr zu beeinflussen gelingen. Daher mein Vorschlag an allen Kreuzung, die direkt an einen Radweg führen bzw Kreuzen, diese mit grünen Pfeilen zum direkten rechts abbiegen für Radfahrer auszustatten. Dies würde den Verkehrsfluss für Fahrradfahrer verbessern und Fahrradstrecken besser verbinden und somit auch die mobilität der Radfahrer steigern.
mehr Radbügel
In der Kaulbach Straße in Höhe von Yoga Balance sind die 4 Bügel immer komplett belegt. Hier könnte man hinter den Pflanzecken noch 2 weitere Bügel montieren
Aufstellung von Fahrradbügeln
Durch die Hans-Böcklerschule gibt es in der Rohrbachstraße Bedarf an Fahrradbügeln. Bisher werden diese häufig wild anZäunen oder auf Grünflächen / Baumscheiben abgestellt. Direkt vor dem Eingang der HBS an der Kreuzung zur Martin-Luther-Straße befindet sich eine freie Fläche, wo bereits einige wenige Fahrradbügel stehen und noch Raum für weitere Bügel ist.