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Wie geht es weiter mit der Julius-Leber-Schule?

Vorlagentyp: V

Fragen an den Magistrat

  1. Wann läuft die Betriebsgenehmigung der Container auf dem Schulhof der Julius-Leber-Schule ab?
  2. Wie soll mit den Containern nach Ablauf der Genehmigung umgegangen werden? Bleiben diese auf dem Schulhof stehen? Werden sie von der Stadt gekauft o. Ä.? Oder ist damit zu rechnen, dass diese abgebaut werden?
  3. Wann kann die dringend notwendige und sicherheitsrelevante Brandsanierung an der Julius-Leber-Schule konkret beginnen und wie ist der Zeitplan der Sanierung?
  4. Wann kann mit der Auslagerung zwecks Beginn der Brandsanierung begonnen werden?
  5. Wird weiterhin eine Auslagerung in die Räume der ehemaligen Freien Christlichen Schule in Fechenheim angestrebt und wenn ja, wie ist der genaue Zeitplanung der Ertüchtigung des Gebäudes?
  6. Gibt es Schadstoffbelastung in den dort zu nutzenden Räumen?
  7. Wann kann die Auslagerung dorthin erfolgen? Wenn nein, welche Alternativen gibt es?

Begründung

Die Julius-Leber-Schule (eine berufliche Schule mit aktuell circa 2.900 Schülerinnen und Schülern) wartet seit sehr vielen Jahren auf die Renovierung der zugesagten Außenstelle in der Seilerstraße 36 (ehemals Friedrich-Stoltze-Schule), die seit circa zwölf Jahren leer steht. Da die Schule mehr Räume benötigte, wurden vor langer Zeit Container auf dem Schulhof aufgestellt, doch so kann die Situation nicht bleiben. Auch eine dringend notwendige Brandsanierung wird aktuell immer noch nicht begonnen, da es keine Auslagerungsmöglichkeiten gibt.