Grünflächen, Wald und Friedhöfe
Vorlagen
Baumpflanzung am Grünstreifen gegenüber Fuchshohl 2
S A C H S T A N D : Antrag vom 20.08.2025, OF 1072/9 Betreff: Baumpflanzung am Grünstreifen gegenüber Fuchshohl 2 Der Ortsbeirat bittet den Magistrat auf dem Grünstreifen gegenüber Fuchshohl 2 einen Baum pflanzen zu lassen. Begründung: Angrenzend an die Grünfläche des Alten Ginnheimer Friedhofs ist an dieser Stelle des Grünstreifens noch genug Platz für die Bepflanzung mit einem neuen Baum vorhanden. Möglicherweise kann das Grünflächenamt in diesem Bereich sogar noch mehr Bäume nachpflanzen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 9 am 04.09.2025, TO I, TOP 20 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7329 2025 Die Vorlage OF 1072/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung BFF
Partei: GRÜNE
Weiter lesenParkplätze erhalten/Feuchtwiese schützen
S A C H S T A N D : Antrag vom 20.08.2025, OF 1079/9 Betreff: Parkplätze erhalten/Feuchtwiese schützen Vorgang: V 1220/25 OBR 9 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat bittet den Magistrat die Parkplätze in der Straße "Niddablick" vor Hausnummer 30-33 mit einer wie früher üblichen Pflöcken zur Feuchtwiese abzutrennen und neben dem existierenden Fahrbahnbelag eine wasserdurchlässige Oberschicht (zurzeit Schotterbelag) aufzubringen, damit die dahinterliegende Feuchtwiese geschützt wird und diese nicht durch PKWs oder Transporter zum Wenden genutzt wird. Der vorhandene Nussbaum steht in der Flucht der anzubringenden Pflöcke und soll zur Abgrenzung dienen, erhalten bleiben. Als Alternative zu den Pflöcken können auch weitere Bäume als Begrenzung zur Feuchtwiese gepflanzt werden. Die in der Begründung des Antrages 1037/9 geschilderte Situation stimmt dahingehend nicht überein, da sich die Anwohner den Erhalt der Parkplätze in diesem Bereich wünschen. In diesem Zusammenhang ist der Erhalt dieses Parkbereiches insofern sinnvoll, da durch in Zukunft anstehenden, aber auch bei unvorhersehbaren Ereignissen im Straßenraum die jetzt existierenden Parkplätze temporär als Auseichfläche genutzt werden können. Mit dem Erhalt der Parkplätze mildert man zudem der in diesem Bereich existierenden Parkdruck ab. Außerdem besteht ein sogenanntes Gewohnheitsrecht (Übersicht aus KI - Google) "Gewohnheitsrecht ist ungeschriebenes Recht, das durch eine langjährige, gleichmäßige und allgemein anerkannte Praxis entsteht. Es basiert nicht auf Gesetzen oder Verträgen, sondern auf der tatsächlichen Anwendung von Rechtsvorstellungen und Regeln, die von den Beteiligten im Rechtsverkehr als verbindlich akzeptiert werden." Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 26.06.2025, V 1220 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 9 am 04.09.2025, TO I, TOP 27 Beschluss: Die Vorlage OF 1079/9 wird abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE, SPD und Linke gegen CDU, FDP, BFF und fraktionslos (= Annahme)
Partei: BFF
Weiter lesenKlimaaktionsplan für den Ortsbezirk 2 - Verschattungsmöglichkeiten durch mobile Sonnensegel schaffen auf dem überhitzten Carlo-Schmid-Platz, auf dem Hannelore-Elsner-Platz, auf der Fläche zwischen ehemaligen Juridicum und der neuen Mensa
S A C H S T A N D : Antrag vom 20.08.2025, OF 1206/2 Betreff: Klimaaktionsplan für den Ortsbezirk 2 - Verschattungsmöglichkeiten durch mobile Sonnensegel schaffen auf dem überhitzten Carlo-Schmid-Platz, auf dem Hannelore-Elsner-Platz, auf der Fläche zwischen ehemaligen Juridicum und der neuen Mensa Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt Auf dem überhitzten Carlo-Schmied-Platz, dem Hannelore-Elsner-Platz und der Fläche zwischen ehemaligen Juridicum und der Neuen Mensa sollen mobile Verschattungsmöglichkeiten durch Sonnensegel geschaffen werden. Die Sonnensegel sollen durch Bänke ergänzt werden. Begründung: Bei dem Fest Campus Open - Air am 05.Juli 2025 zeigte sich wieder, dass die drei Plätze durch Sonneneinstrahlung stark überhitzt sind. Um die Aufenthaltsqualität auf den drei Plätzen zu erhöhen, ist es dringend notwendig für eine ausreichende Verschattung zu sorgen.Weiterhin ist es notwendig ausreichende Sitzmöglichkeiten zu schaffen. Da der Kulturkampus Bockenheim noch Jahre auf seinen endgültigen Ausbau warten muss, für die Bevölkerung es unzumutbar ist, sich auf überhitzten Plätzen aufzu- halten, ist es notwendig die Verschattung als mobile Maßnahme zu organisieren. Antragsteller: Linke Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 2 am 08.09.2025, TO I, TOP 35 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7384 2025 Die Vorlage OF 1206/2 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der Antragstenor wie folgt lautet: "Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob auf dem überhitzten Carlo-Schmid-Platz, dem Hannelore-Elsner-Platz und der Fläche zwischen ehemaligem Juridicum und der Neuen Mensa mobile Verschattungsmöglichkeiten durch Sonnensegel geschaffen und durch Bänke ergänzt werden können." Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, FDP und Linke gegen BFF (= Ablehnung) bei Abwesenheit ÖkoLinX-ARL
Partei: Linke
Weiter lesenKlimaaktionsplan für Ortsbezirk 2 - einen Trinkbrunnen im Ortsbezirk 2 installieren
S A C H S T A N D : Antrag vom 20.08.2025, OF 1205/2 Betreff: Klimaaktionsplan für Ortsbezirk 2 - einen Trinkbrunnen im Ortsbezirk 2 installieren Die Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert Die in der OM 4505 bereits vom 18.09.2023 vom Ortsbeirat 2 geforderten Trinkwasserbrunnen zu installieren. Es handelt sich um folgende Standorte: - auf dem künftigen Kulturcampus an Stellen, die nicht von künftigen Bauarbeiten betroffen sein werden (z. B. in Nähe des Studierendenhauses/Offenes Haus der Kulturen); - Standort Carlo-Schmid-Platz (Nähe Bockenheimer Depot); - Standort Ecke westliche Leipziger Straße/Basaltstraße/Grempstraße (Tibet-Restaurant), evtl. einen alten Brunnen sanieren oder ersetzen . Im Westend sollen ebenfalls Standorte berücksichtigt werden. - z.B. Odina-Bott-Platz und Westendplatz Begründung: In den letzten Jahren hat sich der Klimawandel verstärkt. So sind in Hitzeperioden Temperaturen von 30°C und mehr keine Seltenheit. Um die Gesundheitsgefahr für die Bevölkerung zu verringern, sind Trinkbrunnen notwendig, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Die vorgeschlagenen Standorte zeichnen sich durch eine hohe Besucherdichte aus. An der Ecke Basaltstraße/Grempstraße soll ein alter Trinkbrunnen reaktiviert werden. Antragsteller: Linke Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 2 am 08.09.2025, TO I, TOP 34 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7383 2025 Die Vorlage OF 1205/2 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Antragstenor eine vierte Aufzählung mit dem Wortlaut "Hessenplatz" und eine fünfte Aufzählung mit dem Wortlaut "Spielplatz Eppsteiner Straße" eingefügt wird. Abstimmung: GRÜNE, Linke, BFF und ÖkoLinX-ARL gegen CDU und FDP (= Ablehnung); SPD (= Enthaltung)
Partei: Linke
Weiter lesenBäume entlang Verbindungsweg zwischen Woogstraße und Unterführung An den Zehn Ruthen anpflanzen (parallel zur S6Strecke)
S A C H S T A N D : Antrag vom 20.08.2025, OF 1074/9 Betreff: Bäume entlang Verbindungsweg zwischen Woogstraße und Unterführung An den Zehn Ruthen anpflanzen (parallel zur S6-Strecke) Der Ortsbeirat bittet den Magistrat für den Verbindungsweg zwischen der Woogstraße und der Unterführung An den Zehn Ruthen zu prüfen, ob eine Bepflanzung mit Bäumen entlang dieser Strecke auf der östlichen Seite möglich ist - und dies dann ggf. zu unterstützen. Begründung: Eine Bepflanzung des Weges ist wünschenswert, da mit dem Ausbau der Bahnstrecke viele Bäume gefällt werden mussten und hier nun die pralle Sonne scheint und es nur wenige Schattenbereiche für Spazierende und Radfahrende gibt. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 9 am 04.09.2025, TO I, TOP 22 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7331 2025 Die Vorlage OF 1074/9 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der Tenor den folgenden Wortlaut erhält: "Der Magistrat wird gebeten, für den Verbindungsweg von der Woogstraße über die Unterführung An den Zehn Ruthen bis hin zur Unterführung Niedwiesenstraße zu prüfen, ob eine Bepflanzung mit Bäumen entlang dieser Strecke auf der östlichen Seite möglich ist, und wenn ja, dies dann ggf. zu unterstützen." Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, Linke, FDP und fraktionslos gegen BFF (= Ablehnung)
Partei: GRÜNE
Weiter lesenDurchgang vom Kurfürstenplatz zum Elisabethenplatz sowie Bäume schützen
S A C H S T A N D : Antrag vom 20.08.2025, OF 1218/2 Betreff: Durchgang vom Kurfürstenplatz zum Elisabethenplatz sowie Bäume schützen Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, vom Kurfürstenplatz kommend einen Übergang Richtung Elisabethenplatz für Fußgänger und Radfahrer zu sichern und sicherzustellen, dass der Übergang nicht zugeparkt wird. Ferner sind die Bäume rund um den Kurfürstenplatz schützenswert. Es ist dafür Sorge zu tragen, dass die Baumstände nicht derart zugeparkt werden, dass die Entwicklung der Bäume gefährdet wird, notfalls ist die Parkordnung an der Ostseite des Kurfürstenplatzes (hin zum Elisabethenplatz) in Längsparken abzuändern. Begründung: Am Elisabethenplatz befindet sich unter anderem ein Kindergarten. Der Weg über den Kurfürstenplatz ist nicht nur für viel der kürzeste, sondern auch der sicherste Weg, den Kindergarten zu erreichen. Bezüglich der Bäume ist der Antrag ergänzend zur ST 1413 vom 13.06.2022 zu verstehen. Aufgrund der aktuellen Baumaßnahmen auf Höhe der Elisabethenkirche würde sich eine zeitnahe Umsetzung anbieten. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 2 am 08.09.2025, TO I, TOP 45 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7390 2025 Die Vorlage OF 1218/2 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: FDP
Weiter lesenEckenheimer Ehrenmal und Georg-Esser-Anlage hier: aktueller Stand der Eigentumsübertragung auf die Stadt Frankfurt am Main
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2025, OF 1084/10 Betreff: Eckenheimer Ehrenmal und Georg-Esser-Anlage hier: aktueller Stand der Eigentumsübertragung auf die Stadt Frankfurt am Main Vorgang: V 358/22 OBR 10; ST 1542/22 Mit Stellungnahme vom 4.7.2022 (ST 1542) teilte der Magistrat dem Ortsbeirat 10 mit, dass bereits seit längerer Zeit Einigkeit zwischen dem mit dem Erwerb beauftragten Amt für Bau und Immobilien (ABI) und dem Evangelischen Regionalverband (ERV) zu den Konditionen der Übereignung der Georg-Esser-Anlage an die Stadt Frankfurt am Main bestehe. Der Übereignungsvertrag konnte damals noch nicht beurkundet werden. Das ABI ging davon aus, dass der Vertragsschluss kurzfristig umgesetzt werden würde. Der für die Beurkundung notwendige Magistratsbeschluss befand sich im Geschäftsgang. Dies vorausgeschickt, möge der Ortsbeirat 10 beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten: 1. Ob die Eigentumsübertragung zwischenzeitlich erfolgte? 2. Wenn dies der Fall ist: a) Ob sich durch die Eigentumsübertragung Veränderungen beispielsweise für die Pflege der Georg-Esser-Anlage ergeben haben? b) Wenn ja, welche? c) Wieso der Magistrat den Ortsbeirat 10 nicht über die Eigentumsübertragung informierte? Begründung: Seit der genannten Stellungnahme sind über drei Jahre vergangen. Der Ortsbeirat 10 erbittet daher aktuelle Informationen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 22.03.2022, V 358 Stellungnahme des Magistrats vom 04.07.2022, ST 1542 Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 10 am 02.09.2025, TO II, TOP 7 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1239 2025 Die Vorlage OF 1084/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenVerbesserung der Ausstattung und Verkehrssicherheit auf der Adlerwiese
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2025, OF 531/7 Betreff: Verbesserung der Ausstattung und Verkehrssicherheit auf der Adlerwiese Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die Adlerwiese in Westhausen (Praunheim) zu überprüfen und kurzfristig instand zu setzen sowie mittelfristig gezielt aufzuwerten. Dabei sollen insbesondere folgende Punkte berücksichtigt werden: 1. Reinigung und Pflege - Reinigung des Sandkastens - Reinigung der vorhandenen Sitzbänke 2. Sicherheit und Ergonomie bestehender Spielgeräte - Überarbeitung der Rutsche (fehlender Bodenabschluss, zu große Zwischenräume der Stufen) - Austausch einer der beiden Schaukeln durch eine Babyschaukel 3. Erweiterung der Spielmöglichkeiten - Installation eines zusätzlichen, gesicherten Trampolins für Kinder - Aufstellung einer Tischtennisplatte für ältere Kinder und Jugendliche, da hierfür eine große Nachfrage besteht Begründung: Die Adlerwiese ist ein zentraler Spiel- und Begegnungsort im Stadtteil. Die durchgeführte Inspektion hat jedoch deutliche Mängel an den bestehenden Spielgeräten aufgezeigt. Eine Reinigung und Verbesserung der Sicherheit ist dringend erforderlich. Darüber hinaus wünschen sich viele Eltern zusätzliche Angebote, die den unterschiedlichen Altersgruppen gerecht werden - von einer Babyschaukel für Kleinkinder bis hin zu einer Tischtennisplatte für ältere Kinder. Mit den vorgeschlagenen Maßnahmen wird die Adlerwiese zu einem attraktiveren und sichereren Treffpunkt für Familien im Stadtteil. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 7 am 02.09.2025, TO I, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage OF 531/7 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 41. Sitzung des OBR 7 am 21.10.2025, TO I, TOP 9 Beschluss: Die Vorlage OF 531/7 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenInstallation eines Kneipp-Tretbeckens zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität am Platz neben dem neuen Wildlauf der Nidda (Praunheimer Brücke)
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2025, OF 533/7 Betreff: Installation eines Kneipp-Tretbeckens zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität am Platz neben dem neuen Wildlauf der Nidda (Praunheimer Brücke) Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, am Platz neben dem neuen Wildlauf der Nidda an der Praunheimer Brücke ein öffentlich zugängliches Kneipp-Tretbecken zu installieren. Begründung: Der Bereich am neuen Wildlauf der Nidda in Höhe der Praunheimer Brücke entwickelt sich zunehmend zu einem beliebten Aufenthalts- und Erholungsort für Anwohnerinnen und Anwohner. Die Installation eines Kneipp-Tretbeckens würde die Attraktivität des Standortes erheblich steigern und einen gesundheitsfördernden Mehrwert schaffen. Gerade in den Sommermonaten wäre ein solches Angebot eine sinnvolle Ergänzung für Familien, Seniorinnen und Senioren sowie Erholungssuchende und würde die Aufenthaltsqualität am Niddaufer deutlich erhöhen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 7 am 02.09.2025, TO I, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage OF 533/7 wird abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE, SPD, farbechte/Linke, FDP und fraktionslos gegen CDU (= Annahme); BFF (= Enthaltung)
Partei: CDU
Weiter lesenGestaltung der neuen Grünfläche Bertramswiese
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 1062/9 Betreff: Gestaltung der neuen Grünfläche Bertramswiese Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten: mit Bezug auf die verbleibenden Rasenflächen der Sportanlage Bertramswiese, die nun in eine öffentliche Grünfläche umgewandelt wurden, folgende Anregungen zu prüfen: - Aufstellen von 1-2 Bank-Tisch Sitzgruppen, möglichst in Bereichen, in denen auch Baumschatten fällt - Aufstellen von 1-2 Waldliegen oder ähnlichen Liegemöglichkeiten - Aufstellen einer kleinen Kletterstange, da anders als angekündigt im Bereich der Sportanlage nun doch keine Calisthenics-Anlage eingerichtet wurde. Sie sind vielseitig für Spiel und Sport nutzbar - Reduzierung des Mahd-Rhythmus oder Herausnahme eines Teils der Flächen aus der regelmäßigen Mahd, zum Beispiel im nördlichen Bereich, damit dort naturnähere Wiesen entstehen können Begründung: Die neue Grünfläche würde sich durch die vorgeschlagenen Maßnahmen noch attraktiver gestalten lassen. Viele Familien besuchen die neu gestalteten öffentlichen Sportanlagen. Die genannten Maßnahmen würden dazu beitragen, dass alle ein Angebot vorfinden, das sie nutzen können. Der Rasen der Grünfläche wurde leider im Hochsommer stark zurückgeschnitten, zurück blieb eine weitgehend verbrannte Fläche. Das ließe sich sicher durch eine weniger häufige und weniger radikale Magd besser gestalten. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 9 am 04.09.2025, TO I, TOP 10 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7324 2025 Die Vorlage OF 1062/9 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Tenor ein weiterer Spiegelstrich mit den Worten "Aufstellen von zwei Bänken in unmittelbarer Nähe der Boule-Anlage" angefügt wird. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung CDU, BFF und fraktionslos
Partei: GRÜNE
Weiter lesenMainufer - Renaturierung ist kein Hexenwerk: Die Stadt Flörsheim machts vor - wann zieht Frankfurt endlich nach?
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 1259/6 Betreff: Mainufer - Renaturierung ist kein Hexenwerk: Die Stadt Flörsheim machts vor - wann zieht Frankfurt endlich nach? Vorgang: OM 2589/08 OBR 6; ST 1675/08; V 302/17 OBR 6; ST 710/18; OM 3179/22 OBR 6; ST 726/23 In seiner letzten Stellungnahme ST 726 vom 24.3.2023 sagte der Magistrat zu, die Gespräche mit der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) über den Fortgang des Projektes "Renaturierung Sindlinger Mainufer" wieder zu intensivieren. Ein Ergebnis liegt bis heute nicht vor. Der Magistrat wird deshalb gebeten, dem Ortsbeirat 6 über die Ergebnisse seiner intensivierten Gespräche mit der WSV zu berichten. Begründung: Nach jahrelanger Vorbereitung ist das Projekt "Renaturierung des Sindlinger Mainufers" trotz vorliegender Planung und Genehmigung durch den RP Darmstadt ohne Begründung nicht weiterverfolgt worden. Beispielhaft für gelungene strukturverbessernde Maßnahmen sollte die Umgestaltung des Flörsheimer Mainufers sein, wo "der Weg zu einer naturnahmen Wasserstraße" in einem gemeinsamen Projekt der Stadt Flörsheim und der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung WSV geplant und jetzt realisiert wurde und zu einer wesentlichen ökologischen Aufwertung geführt hat. (siehe Foto). Was in Flörsheim geht, sollte doch auch in Frankfurt möglich sein! Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 09.09.2008, OM 2589 Stellungnahme des Magistrats vom 28.11.2008, ST 1675 Auskunftsersuchen vom 17.01.2017, V 302 Stellungnahme des Magistrats vom 03.04.2018, ST 710 Anregung an den Magistrat vom 29.11.2022, OM 3179 Stellungnahme des Magistrats vom 24.03.2023, ST 726 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 6 am 02.09.2025, TO I, TOP 10 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7273 2025 Die Vorlage OF 1259/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenGoldstein: Beutelspender für Hundekot
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 1263/6 Betreff: Goldstein: Beutelspender für Hundekot Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten in Goldstein zwei zusätzliche Beutelspender für Hundekot aufzustellen. Als mögliche Standorte werden vorgeschlagen: 1. Grünflächen entlang des Hartweges Grünfläche neben der Straßenbahnhaltestelle "Hartweg" Kreuzung Hartweg-An der Herrenwiese Kreuzung Hartweg-Schwarzbachmühle 2. Grünfläche entlang der Straße "An der Herrenwiese" und angrenzende Wiesefläche Kreuzung An der Herrenwiese Tannenkopfweg (Neben Telefonhäuschen) Kreuzung Tannenkopfweg-Straßburger Straße neben Wiesenfläche Für beide Standorte haben sich Anwohner bereit erklärt als Paten für die Beutelspender zur Verfügung zu stehen. Begründung: Anwohnerinnen und Anwohner haben den Bedarf an zusätzlichen Beutelspender für Hundekot angeregt, um die Sauberkeit der Grünflächen und Wege zu verbessern. Die genannten Standorte liegen an stark frequentierten Spatzier -und Gassistrecken und würden durch die Patenschaften vor Ort gut betreut. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 6 am 02.09.2025, TO I, TOP 14 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7276 2025 Die Vorlage OF 1263/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenFrankfurter Westen: Beseitigung der Mäusegerste
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 1282/6 Betreff: Frankfurter Westen: Beseitigung der Mäusegerste Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten gezielt in Parkanlagen im Frankfurter Westen (u.a. an der Wörthspitze) Mäusegerste auf mechanische Weise in regelmäßigen Abständen zu beseitigen/zu reduzieren. Begründung: Mäusegerste birgt Gefahr für Hund, Katze und andere Säugetiere. An den Grannen der Mäusegerste befinden sich Widerhaken, die sich im Fell festsetzen, in die Haut eindringen und Infektionen und Entzündungen beim Tier verursachen können. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 6 am 02.09.2025, TO I, TOP 33 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7287 2025 Die Vorlage OF 1282/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: FDP
Weiter lesenPflege der neuen Grünfläche vor der Dornbuschkirche
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 1063/9 Betreff: Pflege der neuen Grünfläche vor der Dornbuschkirche Der Ortsbeirat möge beschließen, das Grünflächenamt wird gebeten, die im Sommer 2024 entsiegelte Fläche gegenüber der Dornbuschkirche aus der regelmäßigen Grünflächenpflege zu nehmen, damit die dort wachsenden Pflanzen nicht regelmäßig vollständig zurückgeschnitten werden. Begründung: Standardmäßig wird jede neue Grünfläche in das Pflegeprogramm der Stadt aufgenommen, bei dem Fachfirmen mit der regelmäßigen Mahd beauftragt werden. Dies ist für diese Fläche weder fachlich noch gestalterisch notwendig, die Anwohner*innen wünschen sich vielmehr einen dichteren Bewuchs und bedauern den Rückschnitt. Nach Rücksprache mit dem Grünflächenamt ist ein einfacher Beschluss im OBR wünschenswert, um diesen Wunsch der Anwohner*innen umzusetzen. Die "Initiative Dornbusch" bietet an, notwendige Pflegearbeiten durchzuführen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 9 am 04.09.2025, TO I, TOP 11 Beschluss: Der Ortsvorsteher wird gebeten, im Sinne der Vorlage OF 1063/9 tätig zu werden und dem Ortsbeirat zu gegebener Zeit zu berichten. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung BFF
Partei: GRÜNE
Weiter lesenAufstellen einer weiteren Bank am Weg westlich der A661 in den nördlichen Feldern von Oberrad
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 1463/5 Betreff: Aufstellen einer weiteren Bank am Weg westlich der A661 in den nördlichen Feldern von Oberrad Der Ortsbeirat bittet den Magistrat am Weg westlich der A661 zwischen Offenbacher Landstraße und Bahndamm eine weitere Parkbank aufstellen zu lassen. Begründung: Am westlich der A661 zwischen Offenbacher Landstraße und Bahndamm befindlichen Weg steht eine Parkbank. Sie ist vor allem bei gutem Wetter ständig besetzt und es bedarf einer weiteren. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 5 am 05.09.2025, TO I, TOP 20 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7406 2025 Die Vorlage OF 1463/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenMöglichkeit zur Baumbepflanzung im Bereich der Gutzkowstraße zwischen Launitzstraße und Laubestraße in Sachsenhausen
S A C H S T A N D : Antrag vom 17.08.2025, OF 1483/5 Betreff: Möglichkeit zur Baumbepflanzung im Bereich der Gutzkowstraße zwischen Launitzstraße und Laubestraße in Sachsenhausen Der Ortsbeirat bittet den Magistrat zu prüfen, ob im genannten Abschnitt der Gutzkowstraße die baulichen und infrastrukturellen Voraussetzungen für eine Baumbepflanzung gegeben sind. Sollte dies nicht möglich sein, wird um Prüfung gebeten, ob alternative Maßnahmen zur Abkühlung und Begrünung des Straßenraums umgesetzt werden können. Begründung: Der betreffende Straßenabschnitt ist aufgrund der intensiven Sonneneinstrahlung stark aufgeheizt und weist derzeit kaum natürlichen Schatten auf. Dies führt sowohl für Fußgängerinnen und Fußgänger als auch für Anwohnerinnen und Anwohner zu erheblichen Beeinträchtigungen. Eine Begrünung durch geeignete Bäume würde nicht nur das Mikroklima verbessern, sondern auch das Stadtbild aufwerten und die Aufenthaltsqualität im Viertel erhöhen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 5 am 05.09.2025, TO I, TOP 39 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7419 2025 Die Vorlage OF 1483/5 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der Antragstenor nach ". .Baumbepflanzung gegeben sind" um den Wortlaut ". ., ohne dass Parkplätze entfallen." ergänzt wird. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenWiesen für Insekten in Sachsenhausen
S A C H S T A N D : Antrag vom 17.08.2025, OF 1484/5 Betreff: Wiesen für Insekten in Sachsenhausen Der Ortsbeirat bittet den Magistrat um Auskunft: 1.Aus welchem Grund die Mäharbeiten gerade in der Hochsaison des Insektenflugs erfolgen? 2.Ob die kommenden Mäharbeiten an insektenfreundliche Zeitfenster angepasst werden? Begründung: Mir ist aufgefallen, dass städtische Bienen-und Insektenwiesen in Frankfurt am Main auch während der Hochsaison des Insektenflugs gemäht werden. Angesichts der Bedeutung dieser Flächen für die Nahrungssuche und Fortpflanzung Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 5 am 05.09.2025, TO I, TOP 40 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1262 2025 Die Vorlage OF 1484/5 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass die Begründung nach dem Wort "Fortpflanzung" um folgenden Wortlaut ergänzt wird: ". .vieler bestäubender Insekten ist ein Mahdtermin in dieser sensiblen Phase problematisch. Werden Blühpflanzen zu früh oder während der Hauptblüte entfernt, reduziert sich das Nahrungsangebot deutlich und es kann zu erheblichen Einbußen bei Insektenpopulationen kommen. Eine Anpassung der Mähzeiten an insektenfreundliche Zeitfenster trägt daher nicht nur zum Schutz der Biodiversität bei, sondern unterstützt auch die Ziele der Stadt Frankfurt im Bereich Klima- und Umweltschutz. Insektenfreundliche Pflegekonzepte, wie sie in zahlreichen Kommunen bereits erfolgreich umgesetzt werden, könnten auch hier Anwendung finden." Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenTrinkwasserbrunnen im Riederwald
S A C H S T A N D : Antrag vom 16.08.2025, OF 760/11 Betreff: Trinkwasserbrunnen im Riederwald Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ausbau von Trinkwasserbrunnen wird auch in den östlichen Stadtteilen zügig vorangetrieben. Im Stadtteil Riederwald soll dafür ein neuer Trinkwasserbrunnen errichtet werden. Dafür bieten sich der Cäcilie-Breckheimer-Platz oder der Marie-Juchacz-Platz in der Schäfflestraße Ecke Raiffeisenstraße an. Begründung: Während der heißen Tage im August, mit Rekordtemperaturen, wurde auch von der Stadt Frankfurt erneut auf die Notwendigkeit von Trinkwasserbrunnen und kühlen Orten aufmerksam gemacht. In der Geodatenbank der Stadt Frankfurt zeigt sich jedoch, dass die östlichen Stadtteile bisher unterversorgt sind. Kein einziger Brunnen ist bisher in Seckbach, Fechenheim und Riederwald verzeichnet. Durch die Neugestaltung der Plätze an der Raiffeisenstraße Ecke Schäfflestraße sind Aufenthaltsorte geschaffen worden, die von vielen Menschen, darunter viele Kinder und alte Menschen, genutzt werden. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 11 am 01.09.2025, TO I, TOP 14 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7241 2025 Die Vorlage OF 760/11 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung 2 SPD
Partei: GRÜNE
Weiter lesenZeilsheim: Steigerung der Aufenthaltsqualität im sogenannten Bechtenwaldpark zu einem sozialen Begegnungsraum
S A C H S T A N D : Antrag vom 16.08.2025, OF 1260/6 Betreff: Zeilsheim: Steigerung der Aufenthaltsqualität im sogenannten Bechtenwaldpark zu einem sozialen Begegnungsraum Der Ortsbeirat möge beschließen, den Magistrat zu bitten, das Grünflächenamt zu beauftragen, Maßnahmen zur Steigerung der Aufenthaltsqualität für Bürgerinnen und Bürger im Bechtenwaldpark in Zeilsheim zu ergreifen. Folgende Maßnahmen schlagen wir vor: Erweiterung und Vergrößerung des bestehenden Spielplatzes durch Spielgeräte, die altersübergreifend genutzt werden können. Errichtung von barrierefreien Sitzgruppen im Bechtenwaldpark, um die ausreichende Fläche auch als Begegnungsstätte für die ZeilsheimerInnen zu nutzen. Als Beispiel können die Sitzmöglichkeiten auf dem Platz vor dem Bikuz in Höchst dienen. Anlegung von explizit genannten Liegeflächen im Umkreis des Spielplatzes im Park. Etablierung von Graffiti-Stellwänden für pädagogisch gestaltete Workshops mit Jugendlichen Begründung: Der Bechtenwaldpark ist aktuell nur ein Durchgangspark, den die AnwohnerInnen nicht als Erholungs- oder Begegnungsort nutzen. Da ein zentraler Begegnungsort nahe der Zeilsheimer Infrastruktur nicht existiert, muss der Park attraktiver werden. Hierzu soll u.a. ein Spielplatz, für alle kindlichen Altersstufen,dienen. Sitzgruppen im Park dienen dem Miteinander und der Kommunikation aller Altersgruppen und sind wichtig für ein soziales und gutes Miteinander. Graffiti-Stellwände würden gerade Jugendlichen ermöglichen, sich kreativ und sozialpädagogisch geleitet in den Stadtteil einzubringen. Für die Organisation würden Zeilsheimer PädagogInnen zur Verfügung stehen. Antragsteller: Linke Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 6 am 02.09.2025, TO I, TOP 11 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7274 2025 Die Vorlage OF 1260/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: Linke
Weiter lesenTrinkwasserbrunnen auf dem großen Spielplatz in FrankfurtFechenheim, Konstanzer Straße/Bodenseestraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 16.08.2025, OF 761/11 Betreff: Trinkwasserbrunnen auf dem großen Spielplatz in Frankfurt-Fechenheim, Konstanzer Straße/Bodenseestraße Vorgang: OM 6900/25 OBR 11; ST 1205/25 Der Ortsbeirat möge beschließen: Vor dem Hintergrund der bereits laufenden Standortprüfung begrüßt der Ortsbeirat die in der ST 1205 vom 21.07.2025 bekanntgegebene Mitteilung, dass der Spielplatz Konstanzer Straße in die vertiefte Bewertung für die Einrichtung eines Trinkwasserbrunnens aufgenommen wurde. Angesichts der Lage dieses Spielplatzes - in einem Bereich ohne Nähe zu sozialen Einrichtungen oder einem Kiosk und damit ohne Zugang zu Trinkwasser - sowie der intensiven Nutzung durch eine große Zahl der 2.800 Kinder, die in Fechenheim leben, sieht der Ortsbeirat eine dringliche Notwendigkeit, dass der Magistrat diesen Standort bei der Einrichtung von Trinkwasserbrunnen besonders berücksichtigt. Für viele dieser Kinder stellt der Spielplatz Konstanzer Straße eine zentrale Freizeitfläche dar, die gerade in den heißen Sommermonaten täglich und über Stunden hinweg genutzt wird. Der Magistrat möge mit der zeitnahen Bereitstellung eines öffentlichen Trinkwasserbrunnens an diesem Ort damit nicht nur eine Maßnahme zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität, sondern auch einen Beitrag zur gesundheitlichen Vorsorge und zur sozialen Verantwortung im öffentlichen Raum umsetzen. Begründung: Der Spielplatz Konstanzer Straße ist für viele Familien und deren Kinder im Stadtteil Fechenheim ein unverzichtbarer Ort des sozialen Miteinanders und der kindlichen Entfaltung. Gerade in den Sommermonaten wird er von zahlreichen Kindern täglich besucht - oft über Stunden hinweg. In einem Umfeld, das keine Form der öffentlichen Trinkwasserversorgung bietet, entsteht eine Versorgungslücke, die gesundheitlich wie sozial relevant ist. Diese Lücke wird durch die in den letzten Jahren zunehmend häufiger auftretenden Hitzeperioden noch verschärft. Die Belastung durch hohe Temperaturen betrifft insbesondere Kinder, die sich beim Spielen körperlich verausgaben und auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr angewiesen sind. Ein Trinkwasserbrunnen würde nicht nur die Aufenthaltsqualität deutlich erhöhen, sondern auch ein Zeichen setzen: dafür, dass öffentliche Räume kindgerecht, gesundheitsfördernd und zukunftsfähig gestaltet werden. Die Einrichtung eines solchen Brunnens an diesem Ort ist eine einfache, aber wirkungsvolle Maßnahme mit unmittelbarem Nutzen für die Menschen vor Ort. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 28.04.2025, OM 6900 Stellungnahme des Magistrats vom 21.07.2025, ST 1205 Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 11 am 01.09.2025, TO I, TOP 15 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7242 2025 Die Vorlage OF 761/11 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenLahnstraße begrünen
S A C H S T A N D : Antrag vom 16.08.2025, OF 1703/1 Betreff: Lahnstraße begrünen Vorgang: OM 2615/22 OBR 1; ST 2051/24 Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR beschließen: Der Ortsbeirat stimmt der seitens des Magistrats vorgelegten Planung unter der Maßgabe zu, in der Lahnstraße auf dem Abschnitt zwischen Schwalbacher Straße und Krifteler Straße im Bereich der Parkbuchten Bäume zu pflanzen. Hierfür könnte Abschnittsweise ein Stellplatz entlang der beiden Parkbuchten zugunsten von Beeten entfallen, ähnlich wie in der Pariser Straße. Begründung: Der o.g. Abschnitt ist noch immer relativ karg und benötigt dringend eine Aufwertung in Form von Begrünung, um die Aufenthaltsqualität zu steigern sowie das Stadtklima zu verbessern. Bei Bedarf können Anwohner im Rahmen einer Baumpatenschaft unterstützen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 06.09.2022, OM 2615 Stellungnahme des Magistrats vom 02.12.2024, ST 2051 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 1 am 02.09.2025, TO I, TOP 39 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7310 2025 Die Vorlage OF 1703/1 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der Antragstenor folgenden Wortlaut enthält: "Der Ortsbeirat stimmt der seitens des Magistrats in der Stellungnahme vom 02.12.2024, ST 2051, vorgelegten Planung unter der Maßgabe zu, dass in der Lahnstraße auf dem Abschnitt zwischen Schwalbacher Straße und Krifteler Straße im Bereich der Parkbuchten Bäume oder ersatzweise Hochbeete oder Stauden gepflanzt werden. Hierfür könnte Abschnittsweise ein Stellplatz entlang der beiden Parkbuchten zugunsten von Beeten entfallen, ähnlich wie in der Pariser Straße." Abstimmung: GRÜNE und CDU gegen FDP (= Ablehnung); SPD, Linke und ÖkoLinX-ARL (= Enthaltung)
Partei: CDU
Weiter lesenEinbindung des sogenannten „Aldi-Wegs“ zwischen südlichem Ende der Konstanzer Straße und der FerdinandPorscheStraße in Fechenheim in die jährliche Pflege für Wegeverbindungen in Grünbereichen
S A C H S T A N D : Antrag vom 16.08.2025, OF 756/11 Betreff: Einbindung des sogenannten "Aldi-Wegs" zwischen südlichem Ende der Konstanzer Straße und der Ferdinand-Porsche-Straße in Fechenheim in die jährliche Pflege für Wegeverbindungen in Grünbereichen Vorgang: OM 3160/18 OBR 11; ST 1651/18 Der Ortsbeirat möge beschließen: Die mittlerweile erfolgte Ausbesserung des sogenannten "Aldi-Wegs" - einer Verkehrsfläche in der Qualität eines einfachen Privatweges im Eigentum der Stadt Frankfurt am Main - hat zu einer erfreulich hohen Nutzung durch Fuß- und Radverkehr geführt. Die Verbindung zwischen der südlichen Konstanzer Straße (Wohnbebauung) und der Ferdinand-Porsche-Straße (Gewerbegebiet Karl-Benz-Straße) verkürzt zahlreiche Wege und macht für viele Nutzerinnen und Nutzer den PKW überflüssig. Vor diesem Hintergrund bittet der Ortsbeirat den Magistrat, diese Wegeverbindung in das jährliche Pflegeprogramm der Stadt Frankfurt aufzunehmen um die Verkehrsfähigkeit durch regelmäßigen Rückschnitt von begleitenden Pfanzengrün (einige Bäume, Brombeerhecken, Brennessel etc.) dauerhaft zu gewährleisten. Begründung: Auch ohne die Umsetzung eines geplanten Wohnbaugebietes und des neuen geplanten Grünzuges Fechenheim wurde hier ein ehemals bestehenderTrampelpfad zwischen Fechenheim Wohngebiet und Gewerbegebiet mit Einzelhandel zu einem echten Weg aufgewertet. Die Maßnahme hat sich bewährt: Der Weg wird intensiv genutzt, reduziert überflüssigen PKW Verkehr und verbessert die Nahmobilität. Mit geringem Pflegeaufwand kann diese positive Entwicklung dauerhaft gesichert werden Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 14.05.2018, OM 3160 Stellungnahme des Magistrats vom 27.08.2018, ST 1651 Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 11 am 01.09.2025, TO I, TOP 10 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7239 2025 Die Vorlage OF 756/11 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenFriedfeld auf dem Friedhof Fechenheim
S A C H S T A N D : Antrag vom 16.08.2025, OF 762/11 Betreff: Friedfeld auf dem Friedhof Fechenheim Vorgang: OM 1969/22 OBR 11; ST 1615/22 Der Ortsbeirat möge beschließen: Am 18.07.2022 befürwortete vor 36 Monaten der Magistrat der Stadt Frankfurt in seiner ST 1615 die Errichtung eines gärtnerbetreuten Grabfeldes auf dem Friedhof Fechenheim. An einem zeitnah stattgefundenen Ortstermin zwischen dem Grünflächenamt, dem Ortsbeirat und der Genossenschaft der Friedhofsgärtner eG wurde zeitnah das weitere Vorgehen besprochen. Der Ortsbeirat ist zuversichtlich, dass der Beratungszeitraum von 36 Monaten nun ausreichend war um dem Ortsbeirat und den initiierenden Bürgern des Vorhabens den Eröffnungstermin des gärtnerbetreuten Grabfeldes mitzuteilen. In diesem Sinne bittet nun der Ortsbeirat höflichst um die Bekanntgabe des Eröffnungstermins des gärtnerbetreuten Grabfeldes. Begründung: Viele Menschen im Stadtteil wünschen sich andere Bestattungsformen und haben vor über 3 Jahren begonnen sich für die Einrichtung eines Friedfeldes auf dem Friedhof Fechenheim stark zu machen. Einige dieser Menschen, die selbst gerne zu Lebzeiten gewusst hätten, auf einem solchen Friedfeld die letzte Ruhe zu finden zu können, sind mittlerweile verstorben. Das ist sehr schade und traurig. Der Ortsbeirat ist weiterhin zuversichtlich, dass das Friedfeld in Fechenheim noch im Jahr 2025 eröffnet wird. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 25.04.2022, OM 1969 Stellungnahme des Magistrats vom 18.07.2022, ST 1615 Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 11 am 01.09.2025, TO I, TOP 16 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1236 2025 Die Vorlage OF 762/11 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenBegrünung einer Mauer im oberen Bornheim
S A C H S T A N D : Antrag vom 15.08.2025, OF 553/4 Betreff: Begrünung einer Mauer im oberen Bornheim Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten, ob die Begrünung einer Mauer mit Rankpflanzen möglich ist. Die Mauer befindet sich in der kleinen Grünanlage zwischen Kohlbrandtstraße 26 und Berger Straße 385. Begründung: Eine Begrünung dieser Mauer würde die Aufenthaltsqualität der kleinen Grünanlage weiter steigern. Anwohnende berichten, dass sie die Anlage als kleine Oase betrachten und halten und sich dort sehr gerne auf. Fotos: Privat Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 4 am 09.09.2025, TO I, TOP 18 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7370 2025 Die Vorlage OF 553/4 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenGenehmigung von Camp im Grüneburgpark
S A C H S T A N D : Antrag vom 14.08.2025, OF 1181/2 Betreff: Genehmigung von Camp im Grüneburgpark Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, 1. Nach welchen Kriterien hat die Stadt entschieden, ein Camp mit bis zu 1000 Personen in den denkmalgeschützten Grüneburgpark zu verlegen? Wurden keine besser geeigneten Flächen geprüft? 2. Bedeutet die Einhausung der Rothschild-Vasen während der Veranstaltung, dass der Stadt konkrete Hinweise auf Straftaten wie Vandalismus im Rahmen des Camps vorlagen? 3. Hat die Stadt im Vorfeld Maßnahmen geprüft, auch in der Umgebung des Grüneburgparks Straftaten wie Vandalismus zu verhindern? 4. Mit welchen nachträglich zu behebenden Schäden im denkmalgeschützten Grüneburgpark rechnet die Stadt? 5. Plant die Stadt, auch weiterhin Veranstaltungen mit bis zu 1000 Personen im denkmalgeschützten Grüneburgpark zu genehmigen? 6. Warum wurde der Ortsbeirat 2 nicht im Vorfeld informiert? Ist die Versammlung im Grüneburgpark angesichts der angekündigten Teilnehmerzahl, seiner Dauer und insbesondere hinsichtlich des Versammlungsortes aus Einschätzung des Ordnungsamts der Stadt Frankfurt verhältnismäßig? 7. Ist der Rahmen der Veranstaltung aus Ihrer Sicht mit der Grünanlage verträglich, oder ist aufgrund der o.g. Ausgestaltung der Versammlung nicht vielmehr von einer Übernutzung des Grüneburgparks auszugehen? 8. Steht aus Sicht der Stadt Frankfurt der Rahmen der Versammlung in Einklang mit der Grünflächensatzung vom 10.05.2023 9. Liegt eine entsprechende Genehmigung der Versammlung und des Aufstellens von Zelten und anderen Anlagen auf Flächen einer Landschaftsschutzzone vor? 10. Ist es nach Ansicht des Ordnungsamts angemessen, für Kinder die Spielplätze und Grünflächen im Sommer in der letzten Woche der Sommerferien für die Dauer von 15 Tagen zu sperren? 11. Ist es nach Ansicht des Ordnungsamts verhältnismäßig, eine derartige Versammlung mit erwartbaren Störungen der Nachtruhe in einem reinen Wohngebiet abzuhalten? 12. Wer trägt die Kosten für die bereits im Vorhinein ergriffenen diversen Schutzmaßnahmen sowie für eine Beseitigung der durch die Campteilnehmer verursachten, erwartbaren Schäden an den Grünflächen und Parkanlagen entstehenden Schäden? Liegt eine Kostenschätzung vor? 13. Wurden mit den Anmeldern der Versammlung Alternativen bezüglich Dauer, Ausstattung und Ort der Versammlung diskutiert bzw. Einschränkungen vom ursprünglichen Konzept vorgenommen? 14. Wie ist es kommunikativ zu verantworten, dass von der Stadt Frankfurt vom System Change Camp unter dem Deckmantel des Klimaschutzes offenbar klimaschädliche Beeinträchtigungen unterstützt werden? Begründung: Informationsbedarf sowie Sorgen der Anwohner. Über das Camp im Grüneburgpark, das am 14. August beginnt, hat die Stadt am 13. August in einer Pressemitteilung informiert. Die direkten Anwohner wurden erst am 10. August mittels eines Flyers im Briefkasten informiert; die erweiterte Nachbarschaft z.B. in der Siesmayerstrasse, die von einer Großveranstaltung derartigen Ausmasses erfahrungsgemäß immer in starke Mitleidenschaft gezogen wird, wurde gar nicht informiert. Der Grüneburgpark wurde vor einigen Jahren aufwändig saniert und insbesondere seinem Originalzustand angepasst. Der Park ist als Gartendenkmal eingestuft und liegt in einer Landschaftsschutzzone 1. Vor dem Hintergrund der Teilnehmerzahl, der Dauer sowie der Ausgestaltung des Camps sind nachhaltige Schäden für den Park zu erwarten. Um den Park und besonders schützenswerte Anlagen offensichtlich vor drohenden Schäden, Müll (insbesondere Glas) und Vandalismus zu schützen, wurden am 13.08. (in der letztenWoche der hessischen Sommerferien!) drei Spielplätze und einzelne Bereiche (insb. das Biotop im südlichen Bereich, Vasen der ehemaligen Rothschild-Villa) eingezäunt bzw. eingehaust. Uns ist bewusst, dass die Versammlungsfreiheit ein hohes schützenswertes Grundrecht ist und wir dieses auch in keinster Weise in Frage stellen. Dennoch gelten auch für die Abhaltung von Versammlung im Freien ordnungsrechtliche Grenzen und der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Foto: Antragstellerin Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 2 am 08.09.2025, TO I, TOP 18 Beschluss: Die Vorlage OF 1181/2 wird abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE, SPD, Linke und ÖkoLinX-ARL gegen CDU, FDP und BFF (= Annahme)
Partei: CDU
Weiter lesenZweierlei Maß bei der Stadt zur Versammlungsfreiheit im Grüneburgpark?
S A C H S T A N D : Antrag vom 13.08.2025, OF 1178/2 Betreff: Zweierlei Maß bei der Stadt zur Versammlungsfreiheit im Grüneburgpark? Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat möge prüfen und berichten, warum die verantwortlichen Dezernenten bei der Interpretation der Versammlungsfreiheit im Grüneburgpark offenbar mit zweierlei Mass urteilen. - Warum wurden beim System Change Camp zum Schutz der Grünfläche nicht nur solche Versammlungsmittel zugelassen, die unmittelbar für die öffentliche Meinungsäußerung notwendig sind? Aufbauten auf der Grünfläche wie Zelte oder Verpflegungsgegenstände oder Mobile Toiletten, die überwiegend einer bequemeren Durchführung der Versammlung dienen sollen, fallen nicht darunter. Für diese Mittel muß der Versammlungsanmelder eine Sondernutzungserlaubnis beantragen, die das Grünflächenamt erteilen oder eben nicht erteilen kann. (s. ST 31 vom 11.01.2021) Warum wurden für System Chang Camp mit seiner sehr intensiven Nutzung des Parkgeländes diese Sondernutzungserlaubnisse erteilt? - Warum wurden der am 27.08.2020 angemeldeten Versammlung "Fest für Friede und Freiheit" der Organisation Querdenken 69 ebendiese Sondernutzungserlaubnisse (Zelte, mobile Toiletten, Befahren der Wege, Kochen im Park) nicht erteilt? - Wie wurden in der jüngeren Vergangenheit angemeldete Versammlungen für die Frankfurter Parks gehandhabt? Welche Auflagen und Beschränkungen gab es jeweils und welche Sondernutzungserlaubnisse gab es jeweils für welche Mittel - bitte zur Information eine Zusammenstellung aller Versammlungen in Frankfurter Parks seit 01.01.2020 mit detaillierten Angaben zu Anmelder, Inhalt, Format, Dauer, unterstützende Mittel und beantragten Sondernutzungsmittel sowie Auflagen und Beschränkungen. - Warum sind ist der Grüneburgpark 2025 weniger schützenswert als 2020? - Welche Massnahmen können von der Stadt ergriffen werden, um eine derartig extensive Nutzung des Parkes durch Versammlungen über Verschärfung der Auflagen analog zum "Fest für Friede und Freiheit" künftig komplett zu unterbinden? - Gibt es in den Ämtern Leitlinien zu derartigen Versammlungen in Parks und wenn ja, wie sehen diese aus? Begründung: Das gerade im Grüneburgpark laufende System Change Camp wurde mit vergleichsweise sehr geringen Auflagen und Beschränkungen belegt - gerade im Vergleich mit der o.g. Veranstaltung der Querdenker 69 (s. ST 31 vom 11.01.2021). Wieso wurde mit zweierlei Mass geurteilt - es besteht Klärungsbedarf. (Aus infektiologischer Sicht wurde die Versammlung damals nicht strenger gehandhabt, da sie unter freiem Himmel stattfand, Coronabeschränkungen spielten keine Rolle - laut der ST 31 es ging rein um den Schutz der Grünfläche. Es besteht Klärungsbedarf, da es doch so scheint, als ob politische Inhalte der Versammlungen bei den Auflagen und Beschränkungen der Versammlung sehr wohl eine Rolle spielen. PS: Die Antragstellerin stimmt mit den politischen Inhalten beider genannten Versammlungen NICHT überein. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 2 am 08.09.2025, TO I, TOP 15 Beschluss: Die Vorlage OF 1178/2 wird abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE, SPD, Linke und ÖkoLinX-ARL gegen CDU, FDP und BFF (= Annahme)
Partei: CDU
Weiter lesenMülleimer auf dem Rundwanderweg GrünGürtel ausgehend von der Straße Am Hohlacker
S A C H S T A N D : Antrag vom 13.08.2025, OF 1096/10 Betreff: Mülleimer auf dem Rundwanderweg GrünGürtel ausgehend von der Straße Am Hohlacker Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu dem schon vorhandenen Hundekotbeutelspender auch noch einen Mülleimer zu installieren. Begründung: Die Bürger, die auf dem Rundwanderweg spazieren gehen, wünschen sich diesen, da ansonsten die Hundekotbeutel in der Landschaft landen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 10 am 02.09.2025, TO II, TOP 19 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7257 2025 Die Vorlage OF 1096/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenOrange Beach erhalten - Ersatzstandort finden
S A C H S T A N D : Antrag vom 13.08.2025, OF 1283/6 Betreff: Orange Beach erhalten - Ersatzstandort finden Der Ortsbeirat 6 möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, den Betreiber des "Orange Beach" aktiv bei der Suche nach einem neuen Standort zu unterstützen, um den Fortbestand des Kult-Kiosks als beliebten Treffpunkt zu gewährleisten und dem Betreiber Planungssicherheit zu geben. Dabei sollten insbesondere potenzielle Flächen entlang des Mainufers in den westlichen Stadtteilen geprüft werden, bspw. das Gelände am Mainufer gegenüber dem BEOS-Gelände in Richtung Staustufe Griesheim oder die Fläche am Mainufer unter bzw. an der Schwanheimer Brücke. Begründung: Der "Orange Beach" hat sich seit seiner Eröffnung als sehr beliebter Treffpunkt etabliert. Und obwohl der aktuelle Standort des Kult-Kiosks formal zum Ortsbezirk 1 gehört, so ist der "Orange-Beach" in seiner Bedeutung und Nutzung insbesondere auch für die Menschen aus den westlichen Stadtteilen, bspw. aus Nied und Griesheim von großer Wichtigkeit. Denn entlang des Mainufers gibt es nur sehr wenige vergleichbare Treffpunkte. Doch aufgrund von Brückenbauplänen der Deutschen Bahn kann der aktuelle Standort nicht erhalten werden und es droht der Verlust des sozialen Treffpunkts. Der Betreiber hat bereits seine Bereitschaft signalisiert, den Kiosk an einem neuen Standort fortzuführen. Daher ist es notwendig, dass der Magistrat den Betreiber bei der Suche nach einer geeigneten Fläche unterstützt, die die bisherigen Vorteile des Standorts bewahrt und berücksichtigt, dass es gerade in den westlichen Stadtteilen Nied und Griesheim, ebenso wie Schwanheim und Goldstein entlang des Mainufers an vergleichbaren Angeboten fehlt. Geeignete Alternativen wären beispielsweise das Gelände am Mainufer gegenüber dem BEOS-Gelände in Richtung Staustufe Griesheim oder das Mainufer unter bzw. an der Schwanheimer Brücke. Diese Orte sind zentral gelegen, gut erreichbar und bieten Potenzial, den "Orange-Beach" als wichtigen Treffpunkt im Westen Frankfurts fortzuführen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 6 am 02.09.2025, TO I, TOP 34 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7288 2025 Die Vorlage OF 1283/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenEinrichtung eines Fußgängerüberwegs in der Kaiserstraße zwischen Gallusanlage und Neuer Mainzer Straße
S A C H S T A N D : Antrag vom 12.08.2025, OF 1678/1 Betreff: Einrichtung eines Fußgängerüberwegs in der Kaiserstraße zwischen Gallusanlage und Neuer Mainzer Straße Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR folgende Anregung an den Magistrat (OM) beschließen: Der Magistrat wird gebeten, den Straßenabschnitt der Kaiserstraße zwischen Gallusanlage und Neuer Mainzer Straße so umzugestalten, dass ein Fußgängerstreifen eingerichtet werden kann, um den Fußgänger*innen auf dem stark frequentierten Weg durch die Wallanlage von der Alten Oper zum Willy-Brandt-Platz und umgekehrt Vorrang vor dem Autoverkehr zu geben. Zudem soll der Fußgängerüberweg im Zuge der Umgestaltung eingerichtet werden. Begründung: Die Kaiserstraße durchschneidet die Wallanlagen, die als grüne Lunge eine wichtige Funktion für Frankfurts Klima hat. Dementsprechend wird sie von Fußgänger*innen und Fahrradfahrenden stark frequentiert, vor allem als Verbindung zwischen Alter Oper und Willy-Brandt-Platz. Daher sollte diese Personengruppe auch Vorrang haben. An der beschriebenen Stelle muss man häufig warten, um die Straße überqueren zu können. Erschwerend kommt hinzu, dass dieser Straßenabschnitt auch als Rennstrecke von Taxifahrer*innen genutzt wird, um die Grünphase der Ampel an der Neuen Mainzer Straße noch zu erreichen, was die Überquerung zusätzlich gefährlich macht. Foto: privat Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 1 am 02.09.2025, TO I, TOP 14 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7294 2025 Die Vorlage OF 1678/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, Linke und ÖkoLinX-ARL gegen FDP (= Ablehnung)
Partei: GRÜNE
Weiter lesenIllegale Zufahrt blockieren - Spielplatz und Grünanlage Große Fischerstraße schützen
S A C H S T A N D : Antrag vom 12.08.2025, OF 1679/1 Betreff: Illegale Zufahrt blockieren - Spielplatz und Grünanlage Große Fischerstraße schützen Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR folgende Anregung an den Magistrat (OM) beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, die Lücke zwischen der Liegenschaft Große Fischerstraße 12 und der Ein- bzw. Ausfahrt der Tiefgarage, die derzeit illegal als Zufahrt zum Spielplatz und zur Grünanlage im Innenhof genutzt wird, durch einen ausreichend großen Findling dauerhaft sperren zu lassen. Ziel ist der Schutz des ohnehin bereits gestressten Baumbestands in diesem Bereich. Begründung: In dem genannten Bereich werden regelmäßig Fahrzeuge abgestellt. Das verdichtet den Boden zusätzlich und schädigt den dortigen Baumbestand. Angesichts des Mangels an Spiel-, Frei- und Grünflächen ist illegales Parken hier nicht hinnehmbar. Der dort stehende Baum weist bereits deutliche Schäden durch das Befahren von Fahrzeugen auf. In den vergangenen Jahren mussten in der Umgebung mehrere Bäume wegen massiver Schäden gefällt werden. Dem muss entschieden entgegengewirkt werden. Foto privat Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 1 am 02.09.2025, TO I, TOP 15 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7295 2025 Die Vorlage OF 1679/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, Linke und ÖkoLinX-ARL gegen FDP (= Ablehnung)
Partei: GRÜNE
Weiter lesenViel geplant - nichts umgesetzt: Wie ist der Stand der Erneuerung von Grünflächen im Gallus/Europaviertel?
S A C H S T A N D : Antrag vom 12.08.2025, OF 1707/1 Betreff: Viel geplant - nichts umgesetzt: Wie ist der Stand der Erneuerung von Grünflächen im Gallus/Europaviertel? Der Ortsbeirat möge gemäß § 4 Absatz 9 GOOBR folgendes Auskunfts-ersuchen an den Magistrat (V) beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, folgende Fragen zum Stand der lange geplanten Baumaßnahmen im Gallus / Europaviertel zu beantworten: 1. Wie ist der Stand der Neuplanung des Güterplatzes, wann soll mit den Umbauarbeiten begonnen werden und warum verzögert sich die Maßnahme weiterhin? 2. Wann wird endlich mit den Umbauarbeiten des Wasserturmparks begonnen und warum verzögert sich die Maßnahme weiterhin? 3. Wann wird endlich mit den Umbauarbeiten der Grünfläche West begonnen und warum verzögert sich die Maßnahme weiterhin? Begründung: Die Menschen im Gallus / Europaviertel warten seit vielen Jahren auf die ihnen versprochenen Grünflächen. Doch weiterhin sind trotz wiederholter Versprechen und Ankündigungen keine Bauaktivitäten zu beobachten. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 1 am 02.09.2025, TO I, TOP 45 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1248 2025 Die Vorlage OF 1707/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenPicknickbänke für den Rottweiler Platz
S A C H S T A N D : Antrag vom 12.08.2025, OF 1692/1 Betreff: Picknickbänke für den Rottweiler Platz Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR folgende Anregung an den Magistrat (OM) beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, auf dem Rottweiler Platz zwischen den Zugängen der Hausnummern 28 und 30 in ca. vier Metern Abstand entlang der Fassade vier Picknickbänke aufstellen zu lassen. Begründung: Auf dem Rottweiler Platz spielen Kinder gerne Ballspiele und zielen dabei auch auf die Hauseingangstüren. Vereinzelt wurden bereits Anwohnende von Bällen getroffen. Hier besteht Verletzungsgefahr. Die am Rottweiler Platz bereits bewährten Picknickbänke stellen hier eine kreative Lösung dar und bieten eine Mehrfachnutzung. Einerseits können sich die dort lebenden Familien und Senior*innen über die zusätzlichen Sitzgelegenheiten freuen. Andererseits bilden die Bänke einen Puffer zwischen Platzfläche und Hauseingängen, wenn Kinder dort spielen. Foto: Google Street View Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 20.10.2025, OF 1770/1 Antrag vom 20.10.2025, OF 1771/1 Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 21.10.2025, OIB 436 Anregung an den Magistrat vom 21.10.2025, OM 7557 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 1 am 02.09.2025, TO I, TOP 28 Beschluss: Die Vorlage OF 1692/1 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 42. Sitzung des OBR 1 am 21.10.2025, TO I, TOP 10 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 436 2025 Anregung an den Magistrat OM 7557 2025 1. Die Vorlage OF 1692/1 wird durch die Annahme der Vorlage OF 1771/1 für erledigt erklärt. 2. Die Vorlage OF 1770/1 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der Tenor um den folgenden Wortlaut ergänzt wird: Ein entsprechendes Konzept wird in Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement entwickelt.". . 3. Die Vorlage OF 1771/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme zu 3. GRÜNE, SPD, FDP und Linke gegen CDU (= Ablehnung); ÖkoLinX-ARL und BFF (= Enthaltung)
Partei: GRÜNE
Weiter lesenSchallschutz im Lotte-Specht-Park
S A C H S T A N D : Antrag vom 12.08.2025, OF 1708/1 Betreff: Schallschutz im Lotte-Specht-Park Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR folgende Anregung an den Magistrat (OM) beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten: - Welche Möglichkeiten bestehen generell für mehr Schallschutz mittels Pflanzen auf städtischem Grund und Boden im und rund um den Lotte-Specht-Park? - Ist es konkret möglich, auf der Fläche nördlich der Hundewiese die Bepflanzung zu verdichten, indem der Schall in Richtung Europagarten gedämmt wird? - Kann generell durch Verdichtung von Pflanzengruppen eine Kühlung im Lotte-Specht-Park erreicht werden, damit im Sommer die die Grünfläche nicht so stark aufheizt? Begründung: Im Lotte-Specht-Park hallt es. Seien es spielende Kinder, Sportler, vierbeinige Begleiter oder Autoposer: Geräusche werden von den kahlen Wänden der Häuser reflektiert. Die Bäume rund um den Lotte-Specht-Park sind noch recht klein und zeigen kaum schallschluckende Wirkung. Zwar hat die Stadt Frankfurt die schallreflektierenden Häuserfassaden nicht gebaut und sie sollte die Erbauer auch nicht aus der Verantwortung nehmen. Jedoch hätte eine zusätzliche Begrünung im Park auch generelle Vorteile für die Aufenthaltsqualität und die Funktion der Erholungsfläche. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 1 am 02.09.2025, TO I, TOP 46 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7313 2025 Die Vorlage OF 1708/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenGötterbauminvasion
S A C H S T A N D : Antrag vom 12.08.2025, OF 1720/1 Betreff: Götterbauminvasion Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten mitzuteilen, was er gegen die Ausbreitung des Götterbaumes im Ortsbezirk 1 bisher unternimmt und in Zukunft zu unternehmen gedenkt. Insbesondere wird der Magistrat gebeten mitzuteilen, wer hinsichtlich des Bewuchses des Eschenheimer Turms mit Götterbäumen für die Gefahrenabwehr zuständig ist. Sollte die Zuständigkeit beim Magistrat liegen, so wird dieser gebeten, die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen. Begründung: Der Götterbaum (Ailanthus altissima) ist giftig und gefährdet aufgrund der Verdrängung heimischer Arten die Biodiversität im Ortsbezirk. Da er auf der Liste der invasiven gebietsfremden Arten mit unionsweiter Bedeutung steht, ist seine Bekämpfung mit dem Ziel der Verhinderung einer weiteren Ausbreitung für die Mitgliedstaaten verpflichtend. Der nunmehr festgestellte Bewuchs des Eschenheimer Turms gefährdet durch die Wurzeln die Substanz des denkmalgeschützten Bauwerkes. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 1 am 02.09.2025, TO I, TOP 58 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1252 2025 Die Vorlage OF 1720/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, FDP und Linke gegen ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung)
Partei: FDP
Weiter lesenUmsetzung einer geplanten Feldgehölzfläche westlich der Homburger Landstraße als Ausgleichsmaßnahme hier: rechtliche Vorgabe aus dem Planfeststellungsverfahren zur Anna-Lindh-Allee
S A C H S T A N D : Antrag vom 12.08.2025, OF 371/15 Betreff: Umsetzung einer geplanten Feldgehölzfläche westlich der Homburger Landstraße als Ausgleichsmaßnahme hier: rechtliche Vorgabe aus dem Planfeststellungsverfahren zur Anna-Lindh-Allee Bereits seit mehr als 2 Jahrzehnten ist auf den Flächen der Flurstücke 66 und 67/1, Gemarkung Nieder-Eschbach, Flur 9 die Einrichtung einer Feldgehölzfläche als Ausgleichsmaßnahme zum Bau der (heutigen) Anna-Lindt-Alle vorgegeben. Eine Umsetzung ist bisher jedoch nicht erfolgt. Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu berichten: -welchen Stand die Umsetzung der im Planfeststellungsverfahren zur Anna-Lindt-Allee festgesetzten Ausgleichsfläche zurzeit hat. - welche Hinderungsgründe zur Umsetzung es gibt und wie diese beseitigt werden können - wann sodann mit einer Umsetzung zu rechnen ist. Begründung: Beide genannte Flurstücke befinden sich innerhalb des Bereiches westlich des Ortskerns von Nieder-Eschbach, der bereits mehrfach vom Ortbeirat als Erweiterung des Grüngürtels Nieder-Eschbach vorgesehen ist. Quelle: Geoportal der Stadt Frankfurt am Main Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 15 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 15 am 05.09.2025, TO I, TOP 8 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1255 2025 Die Vorlage OF 371/15 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenGrün für mehr Aufenthaltsqualität: Der Kulturcampus muss bereits kurzfristig grüner werden!
S A C H S T A N D : Antrag vom 11.08.2025, OF 1217/2 Betreff: Grün für mehr Aufenthaltsqualität: Der Kulturcampus muss bereits kurzfristig grüner werden! Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten, gemeinsam mit dem Ortsbeirat und den Initiativen, wie dem Offenen Haus der Kulturen, sowie den Betreibenden der künftigen Zwischennutzungen in der Kunstbibliothek, auf dem Kulturcampus kurzfristig Maßnahmen und Projekte zu entwickeln und umzusetzen, die dazu beitragen, 1. die versiegelten Platzbereiche ggf. teilweise zu entsiegeln und besser zu begrünen; 2. örtliche Begrünungs- und Verschattungsmöglichkeiten (ggf. Pergolen) anzubringen, um dem Platz mehr Aufenthaltsqualität zu geben, 3. eine regelmäßige Wasserversorgung für die Pflanzen sicherzustellen (ggf. Zisterne). 4. Zudem sollte ein Trinkwasserbrunnen an einem Ort aufgestellt werden, der später nicht von Umbaumaßnahmen betroffen ist. Begründung: Das Areal des Kulturcampus ist einer der höchstversiegelten "Hot Spots" in Bockenheim und die Aufenthaltsqualität ist bei großer Hitze eigentlich gleich Null. Das hat z.B. das Kulturcampus-Open-Air Anfang Juli 2025 gezeigt. Keine Zeltüberdachung auf dem Gelände konnte ausreichend vor der Hitze schützen. Da mit einem Baubeginn für die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMDK) voraussichtlich erst ab 2030 zu rechnen ist, dürften auch andere (Um-)Baumaßnahmen nicht viel früher starten. Zwischennutzungen auf dem Kulturcampus, z.B. das EU-geförderte Projekt "Vision 31- Kulturcampus gemeinsam gestalten" werden sehr begrüßt. Sie müssen im Außenbereich jedoch umfassend durch Begrünung hinsichtlich der Klimafolgenanpassung abgesichert werden. Zwischennutzungen ergeben vor allem dann Sinn, wenn die gesamte Außenfläche ebenso wie die zwischengenutzten Gebäude (z.B. Kunstbibliothek) durch Begrünung aufgewertet werden. Denkbar wären eine teilweise Entsiegelung und Bepflanzung der Waschbetonfläche im nördlichen Bereich oberhalb der Tiefgarage, oder auch direkt über der Tiefgarage, die Aufstellung größerer Holz- bzw. Metallcontainer, die auch höhere Bäume umfassen können und die später andernorts wiederverwertet werden können. Denkbar wäre auch der Aufbau von holzgeständerten Pergolen, z.B. entlang der Nordseite der Kunstbibliothek. Bei mehr Begrünung ist dringend ein Wasseranschluss erforderlich, damit eventuelle Paten die Bewässerung sicherstellen können. Um gestalterische Grün-Qualität als Zwischennutzung auf dem gesamten Campus-Areal zu schaffen, wird eine Begehung zusammen mit dem Grünflächenamt und einer/einem Landschaftsarchitekt*in vorgeschlagen. Der Ortsbeirat hatte bereits im Jahr 2023 einen Trinkwasserbrunnen für den Kulturcampus gefordert (OF 68/2) - aber leider nur eine unbefriedigende Antwort erhalten (ST 1918/24). Dabei spricht aufgrund der Überwärmung des Kulturcampus-Areals vieles für die Installation. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 2 am 08.09.2025, TO I, TOP 44 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7389 2025 Die Vorlage OF 1217/2 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, SPD, Linke und ÖkoLinX-ARL gegen CDU und BFF (= Ablehnung); FDP (= Enthaltung)
Partei: GRÜNE
Weiter lesenGriesheim: Neugestaltung Fläche Alte Falterstraße/Alt-Griesheim
S A C H S T A N D : Antrag vom 09.08.2025, OF 1269/6 Betreff: Griesheim: Neugestaltung Fläche Alte Falterstraße/Alt-Griesheim Der Ortsbeirat möge beschließen: der Magistrat wird aufgefordert, die zum Fußgängerbereich gehörende Fläche Alte Falterstraße/ Alt Griesheim, auf der sich Schildpfosten, Strom- oder Postkasten sowie Flaschencontainer befinden, einladender umzugestalten. Dabei soll geprüft werden, a) ob die Flaschencontainer in den Boden versenkt, b) der Strom- oder Postkasten versetzt und ansehnlicher gestaltet und c) die Schilderpfosten auf das Minimum reduziert werden können. Begründung: Dieser Platz ist unansehnlich und lädt zu weiterer Ablagerung von Müll ein. Er ist zur Zeit ein toter Raum, der mit ein wenig Ordnung und eventuellem Grün mit Bank zu einem Gewinn an Lebensqualität in diesem Kreuzungsbereich als Eingang in die Geschäftsstraße Alte Falterstraße entwickelt werden könnte. Die Maßnahme könnte jetzt im Zuge der eh geplanten Baustellen im Straßenbereich Alt Griesheim/Falterstraße umgesetzt werden. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 6 am 02.09.2025, TO I, TOP 20 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7279 2025 Die Vorlage OF 1269/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenEntsiegelung und Baumpflanzungen Merianplatz
S A C H S T A N D : Antrag vom 08.08.2025, OF 905/3 Betreff: Entsiegelung und Baumpflanzungen Merianplatz Der Ortsbeirat möge beschließen: der Magistrat wird gebeten, auf der Grundlage der Trassenpläne, die momentan für den Merianplatz erstellt werden, dort wo möglich den Merianplatz zu entsiegeln und Baumpflanzungen vorzunehmen. Die konkreten Planungen sollen vorher dem Ortsbeirat vorgestellt werden. Begründung: Nach dem unfassbaren Giftanschlag auf zwei alte Platanen auf dem Merianplatz, lässt das Grünflächenamt im Moment einen Gesamttrassenplan für den Merianplatz erstellen, um Nachpflanzungen vorzunehmen. Der Ortsbeirat wünscht sich als deutliches Zeichen gegen diesen Giftmord an den Bäumen nicht nur die beiden abgestorbenen Bäume nachzupflanzen, sondern darüber hinaus weitere Baumpflanzungen auf entsiegelten Flächen auf dem Merianplatz vorzunehmen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 3 am 11.09.2025, TO I, TOP 10 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7462 2025 Die Vorlage OF 905/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, SPD, Linke und ÖkoLinX-ARL gegen CDU und FDP (= Ablehnung)
Partei: GRÜNE
Weiter lesenParkplätze für Friedhofsbesucher
S A C H S T A N D : Antrag vom 06.08.2025, OF 1506/5 Betreff: Parkplätze für Friedhofsbesucher Der Ortsbeirat bittet den Magistrat zu prüfen und berichten, ob die Möglichkeit besteht, die geltende Parkordnung auf dem Parkplatz - Friedhof Niederrad häufiger zu kontrollieren. Außerdem bittet der Ortsbeirat den Magistrat, vor dem Friedhof - Höhe Hahnstraße 14 - die Parkordnung so anzupassen, dass tagsüber die Parkzeit auf zwei Stunden begrenzt wird. Diese Anordnung soll um ein Schild mit dem Zusatz "Parkplatz nur für Friedhofsbesucher" und dem zusätzlichen Hinweis "Widerrechtlich parkende Fahrzeuge werden kostenpflichtig abgeschleppt" ergänzt werden. Begründung: Die Parkplätze in der Lyoner Straße und Hahnstraße werden derzeit sehr oft von auswärtigen Autofahrerinnen und Autofahrern als kostenfreien Dauerparkplatz tagelang bzw. wochenlang genutzt. Viele Menschen kommen mit dem Auto zum Friedhof, insbesondere ältere oder mobil eingeschränkte Personen, die auf kurze Wege angewiesen sind. Gut erreichbare Parkplätze erleichtern den Zugang zum Friedhof, unterstützen eine würdevolle und respektvolle Atmosphäre und verhindern Verkehrsprobleme in der Umgebung. Häufigere Kontrollen und eine entsprechende Beschilderung können hier Abhilfe schaffen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 5 am 05.09.2025, TO I, TOP 62 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7434 2025 Die Vorlage OF 1506/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenBaumpflanzungen auf dem Walther-von-Cronberg-Platz prüfen
S A C H S T A N D : Antrag vom 06.08.2025, OF 1468/5 Betreff: Baumpflanzungen auf dem Walther-von-Cronberg-Platz prüfen Der Ortsbeirat bittet den Magistrat zu prüfen und zu berichten, ob auf dem Walther-von-Cronberg-Platz Baumpflanzungen vorgenommen werden können. Begründung: Die Bepflanzung des öffentlichen Platzes mit Bäumen würde das Mikroklima verbessern, die Luftqualität fördern und zum Klimaschutz beitragen. Sie erhöht außerdem die Aufenthaltsqualität, schafft Schattenflächen und steigert die ökologische Vielfalt. Zudem wird die Attraktivität des Platzes für die Bevölkerung nachhaltig gestärkt. Antragsteller: CDU SPD FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 5 am 05.09.2025, TO I, TOP 25 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7411 2025 Die Vorlage OF 1468/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Parteien: CDU, SPD, FDP
Weiter lesenEinrichtung einer Blumenwiese am Bahnübergang Ziegelhüttenweg
S A C H S T A N D : Antrag vom 31.07.2025, OF 1493/5 Betreff: Einrichtung einer Blumenwiese am Bahnübergang Ziegelhüttenweg Der Ortsbeirat 5 fordert den Magistrat auf zu prüfen und zu berichten, ob auf der brachliegenden Fläche neben dem Bahnübergang Ziegelhüttenweg eine Blumenwiese eingerichtet werden kann? Begründung: Am Bahnübergang Ziegelhüttenweg befindet sich unmittelbar an der nördlichen Seite ein Gelände, welches ungepflegt, verwahrlost und völlig verwildert ist. Dieses Gelände könnte für eine Blumenwiese nutzbar gemacht werden. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 5 am 05.09.2025, TO I, TOP 49 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7423 2025 Die Vorlage OF 1493/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: BFF
Weiter lesenGriesheim: Benennung der Grünfläche Jungmannstraße/Alt Griesheim in Katharina-Windolf-Anlage nach der ersten weiblichen Lehrerin an der damaligen Roten Schule (Mädchenschule), heute griechische Schule
S A C H S T A N D : Antrag vom 25.07.2025, OF 1267/6 Betreff: Griesheim: Benennung der Grünfläche Jungmannstraße/Alt Griesheim in Katharina-Windolf-Anlage nach der ersten weiblichen Lehrerin an der damaligen Roten Schule (Mädchenschule), heute griechische Schule Der Ortsbeirat möge beschließen: der Magistrat wird aufgefordert, die namenlose Grünfläche an der Boehleschule (Jungmannstraße/Ecke Alt Griesheim) nach Frau Katharina Windolf zu benennen, die als erste weibliche Lehrerin an der heutigen griechischen Schule (früher Rote Schule/ Mädchenschule) unterrichtet hatte. Begründung: Wie in der Chronik der Gemeinde Griesheim von Julius Brumm beschrieben (Seite 228) trat Katharina Windolf im Jahre 1898 als erste Lehrerin im Alter von 28 Jahren in den Lehrkörper der Mädchenschule ein. Da die Grünfläche bisher ohne Namen ist und sich direkt am Schulgelände der früheren Knabenschule (heutigen Boehleschule) befindet, an der griechischen Schule jedoch keine Grünanlage vorhanden ist, bittet der Ortsbeirat um entsprechende Benennung. Mit dieser Benennung soll gewürdigt werden, dass die erste Lehrerin in Griesheim 1898 ihren Dienst in Griesheim antrat. Anlage 1 (ca. 56 KB) Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 6 am 02.09.2025, TO I, TOP 18 Beschluss: Initiative OI 112 2025 Die Vorlage OF 1267/6 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass die Grünfläche "Katharina-Windolf-Platz" benannt wird. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenMilieuschutzsatzungen auf Ausdehnungen für weitere Teile des Ostends prüfen
S A C H S T A N D : Antrag vom 13.07.2025, OF 543/4 Betreff: Milieuschutzsatzungen auf Ausdehnungen für weitere Teile des Ostends prüfen Der Ortsbeirat bittet den Magistrat zu prüfen und zu berichten, ob die Milieuschutzsatzungen turnusgemäß überprüft werden und dabei auch veränderte bauliche Kriterien genutzt werden können, die eine Ausdehnung auf weitere Teile des Ostend ermöglichen. Begründung: Die bisherigen Milieuschutzsatzungen hatten einen starken Fokus auf Gebiete mit einem hohen Anteil an Gebäuden aus der Gründerzeit. Weite Teile des Ostend blieben daher unberücksichtigt. Bei einer turnusgemäßen Überprüfung der Milieuschutzsatzungen sollten zukünftig erweiterte bauliche Kriterien berücksichtigt werden, um Aufwertungsdruck auch in anderen Quartieren stärker in den Blick zu nehmen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 4 am 09.09.2025, TO II, TOP 10 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7364 2025 Die Vorlage OF 543/4 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: SPD, Linke, Volt, dFfm, ÖkoLinX-ARL und fraktionslos gegen CDU (= Ablehnung); GRÜNE (= Enthaltung)
Partei: SPD
Weiter lesenSpielplatz Dörnigheimer Straße ergänzen
S A C H S T A N D : Antrag vom 11.07.2025, OF 541/4 Betreff: Spielplatz Dörnigheimer Straße ergänzen Der Ortbeirat bittet den Magistrat zu prüfen und berichten, ob auf dem Spielplatz in der Dörnigheimer Straße noch eine Kleinkinderschaukel sowie eine Federwippe aufgestellt werden könnten. Dies sollte nach Möglichkeit im östlichen Abschnitt erfolgen oder ansonsten durch Erweiterung der bisherigen Fläche hin zur Kesselstädter Straße. Darüber hinaus regt der Ortbeirat an, das Klettergerät im Sandkasten durch entsprechende Farberneuerung bzw. zumindest einige farbige Akzente wieder ansprechender zu gestalten. Begründung: Das mittlere Ostend zwischen Zoo und Ostendstraße hat wenig Spielplätze. Der Spielplatz in der Dörnigheimer Straße wird seit seiner Sanierung vor über zehn Jahren mehr frequentiert. Für kleine Kinder ist das Angebot jedoch sehr begrenzt. Nach Rückmeldung von Anwohnern könnte durch die vorgeschlagenen Ergänzungen die Attraktivität weiter gesteigert werden. Antragsteller: GRÜNE SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 4 am 09.09.2025, TO II, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7363 2025 Die Vorlage OF 541/4 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Parteien: GRÜNE, SPD
Weiter lesenDas Projekt „Der geschenkte Baum“ nicht nur bewerben, sondern auch umsetzen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7202 entstanden aus Vorlage: OF 368/15 vom 10.06.2025 Betreff: Das Projekt "Der geschenkte Baum" nicht nur bewerben, sondern auch umsetzen Der Magistrat wird gebeten: 1. zu prüfen, wie das Projekt "Der geschenkte Baum" personell und organisatorisch gestärkt werden kann; 2. kurzfristig Maßnahmen zu ergreifen, um die Umsetzung von Bürgeranfragen im Rahmen des Projekts zu ermöglichen; 3. den Ortsbeirat über die Ergebnisse der Prüfung und die geplanten Maßnahmen zu informieren. Begründung: Das Projekt "Der geschenkte Baum" der Stadt Frankfurt bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, Laubbäume geschenkt zu erhalten. Auf der Homepage der Stadt Frankfurt heißt es hierzu wie folgt: "Das Umweltamt der Stadt Frankfurt am Main schützt Bäume und fördert ihre Neupflanzungen. Deshalb schenken wir Ihnen einen Laubbaum für Ihr Grundstück, damit er dazu beiträgt, unsere Stadt noch lebens- und liebenswerter zu gestalten." In Nieder-Eschbach gibt es großes Interesse an der Teilnahme an diesem Programm. Leider haben Bürgerinnen und Bürger die Rückmeldung erhalten, dass ihre Anfragen abgelehnt wurden, da derzeit keine personellen Kapazitäten zur Umsetzung verfügbar sind. Dies ist bedauerlich, da es die Bereitschaft der Bürger, sich aktiv für den Klimaschutz einzubringen, mindert. Der Ortsbeirat bittet daher, die notwendigen personellen und organisatorischen Ressourcen bereitzustellen, um die Nachfrage im Stadtteil zu bedienen und den Bürgerwillen zu berücksichtigen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 15 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 26.09.2025, ST 1690
Nutzung des Geländes nördlich der Offenbacher Landstraße neben der S-Bahn-Haltestelle „Mühlberg“
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7223 entstanden aus Vorlage: OF 1459/5 vom 05.06.2025 Betreff: Nutzung des Geländes nördlich der Offenbacher Landstraße neben der S-Bahn-Haltestelle "Mühlberg" Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob eine allgemeine Nutzung des Geländes unmittelbar neben der S-Bahn-Haltestelle "Mühlberg" nördlich der Offenbacher Landstraße, beispielsweise als Bolzplatz oder Tischtennisplatz möglich ist. Begründung: Der obige Bereich ist momentan verwahrlost. Offensichtlich bestand früher dort ein Bolzplatz. Eine verwahrloste Tischtennisplatte ist noch vorhanden. Es wäre sinnvoll, dieses Gelände für Freizeitaktivitäten zu nutzen. Fotos: privat Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.10.2025, ST 1740 Beratung im Ortsbeirat: 5
Erneuerung der Bänke und zusätzliche Sitzmöglichkeiten auf dem Friedhof in NiederEschbach
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7200 entstanden aus Vorlage: OF 366/15 vom 10.06.2025 Betreff: Erneuerung der Bänke und zusätzliche Sitzmöglichkeiten auf dem Friedhof in Nieder-Eschbach Der Magistrat wird gebeten, die deutlich in die Jahre gekommenen Sitzbänke auf dem Friedhof Nieder-Eschbach zu erneuern bzw. zu ersetzen und zu prüfen, ob zusätzliche Sitzmöglichkeiten geschaffen werden können, um die Aufenthaltsqualität auf dem Friedhof zu verbessern und damit den Bedürfnissen der Friedhofsbesucher gerecht zu werden. Begründung: Bei einem Rundgang auf dem Friedhof Nieder-Eschbach wurde festgestellt, dass mehrere Bänke durch Nutzung und Wettereinfluss sehr marode sind. Besonders für ältere Menschen und Personen mit eingeschränkter Mobilität ist das Vorhandensein von intakten Sitzgelegenheiten von großer Bedeutung. Die Erneuerung der Bänke trägt nicht nur zur Sicherheit und Bequemlichkeit der Friedhofsbesucher bei, sondern verbessert auch das Gesamtbild des Friedhofs. Darüber hinaus wäre es schön, wenn weitere Sitzgelegenheiten auf dem Friedhof geschaffen werden könnten, um die Aufenthaltsqualität der Besucher zu verbessern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 15 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 26.09.2025, ST 1689
Niederrad: Entsiegelung Hahnstraße/Ecke Goldsteinstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.06.2025, OM 7208 entstanden aus Vorlage: OF 1437/5 vom 12.06.2025 Betreff: Niederrad: Entsiegelung Hahnstraße/Ecke Goldsteinstraße Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten , ob die große, versiegelte Fläche an der Goldsteinstraße/Ecke Hahnstraße gegenüber der Polizeiwache entsiegelt und begrünt werden kann. Begründung: An der oben genannten Kreuzung befindet sich eine übermäßig große versiegelte Fläche, die überwiegend keine Funktion für den Fußverkehr hat. Bei der Umsetzung der Maßnahme ist eine weiterhin genügend große Fläche für den Fußverkehr beizubehalten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.10.2025, ST 1732 Beratung im Ortsbeirat: 5
Gefällten Baum wieder ersetzen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.06.2025, OM 7232 entstanden aus Vorlage: OF 587/8 vom 05.06.2025 Betreff: Gefällten Baum wieder ersetzen Der Magistrat wird gebeten, den 2024 gefällten Baum in der Franziska-Kessel-Straße in Höhe der Hausnummer 5 möglichst noch in der kommenden Pflanzsaison wieder zu ersetzen. Begründung: Im Oktober 2024 wurde die zirka zehn Meter hohe Stadtbirne gefällt. Trotz mehrfacher Bitten und Nachfragen erfolgte bis heute keine Pflanzung. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 26.09.2025, ST 1680
Fahrradständer am Friedhof Eschersheim
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.06.2025, OM 7180 entstanden aus Vorlage: OF 1049/9 vom 08.06.2025 Betreff: Fahrradständer am Friedhof Eschersheim Am Friedhof befinden sich keine Fahrradständer. An der Außenseite des Friedhofs (Parkplatz) ist dafür ausreichend Platz. Der Magistrat wird daher gebeten, dort einige Fahrradständer anzubringen, um den Besuch des Friedhofs auch per Fahrrad zu ermöglichen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 9 am 30.10.2025, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Ideen
Nilgänseplage
Da Nilgänse innerhalb der Stadt wohl weder gejagt noch vergrämt werden können schlage ich vor das Hunde die Gänse verscheuchen dürfen. Das ist sicherlich nachhaltiger als alle anderen von der Stadt ergriffenen Maßnahmen, wie man deutlich an der wieder zunehmenden Verkotung des Mainufers und des Ostparkes sehen kann. Ich bin auf die Rückmeldungen gespannt. (Foto FR von heute)
Flächendeckend mehr Nistkästen für Singvögel und Insektenhotels für
Der Frühling naht - die Paarungszeit beginnt in der Natur. Bitte stellen Sie flächendeckend in Frankfurt mehr Nistkästen für Singvögel und Insektenhotels auf. Im innerstädtischen Raum reichen sie nicht. Vielen Dank!
Wertvolles Natternkopf-Vorkommen im Niddapark besser schützen
An das Dezernat für Umwelt - Naturschutz und Biodiversität - Grünflächenamt Bitte das im folgenden genau bezeichnete wertvolle Natternkopf-Vorkommen im Niddapark besser schützen, nicht immer wieder brutal mit dem Rasenmäher-Fahrzeug abmähen lassen; denken Sie an die vielen hochgradig gefährdeten Wildbienenarten! Bitte rechts und links am genau bezeichneten Weg jeweils einen halben Meter breit NICHT mähen lassen. Bitte die freundlichen Mähmitarbeiter höflich und nachhaltig entsprechend instruieren. Vor allem auch den Unterschied zwischen der häufigen Wegwarte und den Natternkopf-Pflanzen erläutern. Das stünde dem Dezernat sehr gut an und wäre eine Veröffentlichung über den an dieser Stelle neu eingeführten Biotop- und Diversitätsschutz gut an. Der Abschnitt des kleinen Weges beginnt genau bei einer Bank, deren Koordinaten lauten: 50,14577° N, 8,63495° O Von dort an beiden Seiten des kleinen Weges entlang in Richtung Nidda (nach Norden) bis zur nächsten (Doppel-)Bank NICHT mähen. DANKE (Naturkundige Personen können jetzt schon die wenigen kleinen Blattrosetten bewundern, die die vielen Mähaktionen gerade noch überlebt haben)
Frühjahrsaktion Niddapark
In der 2. Jahreshälfte werden die Renaturierungsarbeiten an der Nidda in Praunheim hoffentlich abgeschlossen sein. Das Areal wird so noch attraktiver. Ich würde mir wünschen wenn in einer konzertierten Aktion mit engagierten Bürger*innen auch der Park aufgehübscht wird. Müll ist nicht so das Problem, aber viele Schilder sind bemoost und übersprüht, oder fehlen. Das Abfallbehälter an wichtigen Stellen umgesetzt oder neu aufgestellt werden. Defekte Bänke erneuert werden. Und ganz wichtig das Radständer an den Spielplätzen und an der Fitnessanlage aufgestellt werden. Zum Schluß wiederhole ich meinen Wunsch das die Stelen und ehemaligen Wartehäuschen mit dekorativer Graffiti verschönert werden. Vielleicht durch Kunstprojekte Frankfurter Schulen.
Hunde im Günthersburgpark erlauben
Als Hundebesitzer kann ich ein Hundeverbot in Parks nicht verstehen. An der Leine geführt, sind sie kein Problem.
Der Meeresspiegel steigt – Parkbänke in XXL als warnendes Symbol
In Dänemark stehen sie schon und in Frankfurt sollten sie auch in jedem Stadtteil irgendwo aufgestellt werden, um im Alltag an den Klimawandel zu erinnern. Siehe unter https://www.christophschumann.de/stadtbaenke-135-kopenhagen-aarhus-odense/
Sicherung des Spielplatzes im Grüneburgpark.
Der Spielplatz in Grüneburgpark ist extrem gefährlich. Die Gummifläche wird rutschig bei Nässe und oben ist eine Wasserpumpe installiert. Das wäre kein Problem, wenn die Kinder, wenn sie ausrutschen auf was weich landen. Aber irgendein Mensch hat sich gedacht, dass große dicke Steine am Fuß des Hanks eine gute Idee sind. Heute Morgen habe ich mehrere Kinder beobachtet, die ausgerutscht sind und auf diesen Steinaufprall sind. Glücklicherweise ist nichts passiert. Habe ein falscher Winkel und die Kinder prallen damit mit dem Kopf auf. Das kann nicht geeignet für die Kinder sein.
Outdoor Geräte / Calistenics entlang Nidda / Main / Wald / Park in Frankfurt
Ich hätte gerne mehr outdoor Geräte entlang des Mains und Nidda im Stadtteil Griesheim. Zum Beispiel am Griesheimer Staudamm..
Rampe neben Treppen erstellen
Rampe neben Treppen erstellen! Denn momentan gibt es nur einen glitschigen Abhang als Verbindung für Fahrräder und Kinderwagen etc. neben der Treppe. Diese befindet sich zwischen "Hundewiesenweg" an der Seite der Messe/ FAZ-Gebäude und Kurve zwischen Gebäuden Römischer Ring 8 und 10, um das Gefälle im Gelände zu überwinden.
Rampe
Anlegung einer Rampe o.ä.: Zwischen "Hundewiesenweg" an der Seite der Messe/FAZ und Römischer Ring (Kurve im Bereich Hausnr. 8 und 10) gibt es eine Treppe zur Überwindung des Höhenunterschieds, aber KEINE Rampe o.ä. für Kinderwagen und Fahrräder! Bisher gibt es nur ein glitschiges "Etwas", was ja bedeutet. dass es dort Bedarf gibt!
Grüneburgpark
Bitte die Liegewiese in den Monaten November bis März in eine normale Parkwiese umwidmen. Es liegt dort kein Mensch in diesen Monaten.
Bepflanzung mit Bäumen des Platzes "Auf der Sülze" in Seckbach
Auf diesen Platz gehören Bäume, die Schatten spenden und somit das Zusammentreffen von Menschen auf den vorhandenen Bänken wirklich wertvoll machen. Zudem wäre dies ein wichtiger Beitrag zur Flächenentsiegelung im Stadtgebiet und klimatischer Verbesserung.
Keine komplettErneuerung der Wege in der buga
In der buga werden Zug um Zug Wege bis ins "Fundament" erneuert. Der Zustand vor der Erneuerung ist aber gut, einzelne Pfützen erzwingen keine Erneuerung bis ins Erdreich. Dieser Vorgang erzeugt neuen Abraum, und zusätzliche neue teure wegmatheralien. Vorschlag: auf den betroffenen Wegen eine zusätzlichen wegbelag aufschütten und verfestigen, konische wasserablaufende Oberfläche erzeugen. Vorteil 1. Weniger abraum 2. Weniger neuen wegbelag 3. Geringere kosten 4. Kürzere Behinderung . Die eingesparten recourcen können dann für kaputte Wege genutzt werden.
Kontrolle der Liegewiese Brückenspielplatz
Das Ordnungsamt sollte mehrmals wöchentlich zwischen 7 und 9 Uhr die Liegewiese kontrollieren, da diese von diversen Hundebesitzern als Hundeklo missbraucht wird. Sicherlich werden die meisten Hundehaufen entfernt, aber dennoch möchte ich dort nicht mehr liegen und schon gar nicht Kinder herumtollen lassen. Regelmäßige Kontrollen und Strafen werden schnell dafür sorgen, dass man seine Hunde wieder dort ausführt, wo es erlaubt ist und keine Kinder betroffen sind.
Einheitliches Konzept für Grünanlagen
Frankfurt sollte sich darum bemühen die Landes- oder Bundesgartenschau in die Stadt zu holen. mit einer der beiden schauen könnte man die Grünanlagen in Frankfurt grundsätzlich überarbeiten neu gestalten und ausbauen. zusätzlich gebe es ein einheitliches Konzept was den Lebensraum in Frankfurt nur verbessern würde. ebenfalls würde es die Verbindung zwischen den existierenden Grünanlagen verbessern. es ginge dabei auch Flächen wie das Mainufer und den Grüngürtel grundsätzlich zu modernisieren neu zu begrünen den heutigen Gegebenheiten anzupassen sowie neu anzulegen. vor allem das Mainufer und der Grüngürtel fristen ein lieblos gepflegtes Dasein. eine Aufwertung würde der Stadt sowie den Menschen die hier leben auf jeden Fall helfen diese wieder mehr Wert zu schätzen.
Brunnen am Wim-Duisenberg-Platz durch Stadt Frankfurt betreiben
Im östlichen Ostend sind immer mehr Neubauten fertiggestellt und bezogen worden und mehr und mehr Familien finden hier eine neue Heimat. Leider gibt es kaum Spielplätze und Grünflächen. Im Sommer 2022 wurde der Brunnen am Wim-Duisenberg-Platz betrieben und diente als Treffpunkt und zur Abkühlung. Der Platz und Brunnen sind aber in privater Hand und 2023 wurde der Brunnen (wahrscheinlich aus Kostengründen) nicht betrieben. Es wäre wunderbar, wenn die Stadt Frankfurt den Platz oder zumindest den Brunnen erwerben und künftig betreiben könnte. Generell werden im Viertel mehr Grünflächen, Spielmöglichkeiten und Treffpunkte benötigt!
Parkbänke im Sossenheimer Unterfeld
An der Nidda stehen Parkbänke, im Nied-Wald ebenso. Einzig im gesamten Naherholungsgebiet "Sossenheimer Unterfeld" befindet sich eine einzige Parkbank, bzw. zwei am Clodwig Poth Platz. Das dürfte für viele ältere Menschen in einem Gebiet von Rödelheim bis Höchst deutlich zu wenig sein. Mein Vorschlag: verteilt auf das gesamte Gebiet mindestens 8 weitere Parkbänke mit Mülleimern und Hundekotbeutel - Spender. Den Menschen und der Umwelt zuliebe.
Mängelapp um Mängel an Grünflächen, Hecken erweitern
Ich würde mir wünschen, dass man auch herabgestürzte Äste, ungeschnittene Hecken und nicht gemähte Wiesen über die Mängel App melden kann. Es kann doch nicht sein, dass unsere schönen Wiesenflächen so sehr verwahrlosen. Es sieht fast so aus, als würde hier Getreide angebaut. Die Samen fliegen in die Gärten, man kommt mit dem Unkraut jäten nicht mehr nach. Hunde müssen operiert werden (Granen).
Wasserspiel für die Honsellbrücke (Familie Montez)
Hallo zusammen, wie sie ja sicherlich wissen trifft sich die Salsa-Community regelmäßig an der Honsellbrücke. Da es ja in den Sommermonaten über Gebühr heiß ist kam uns die Idee nachzufragen, ob es möglich ist, aus dem Toilettenhaus an der Honsellbrücke einen Schlauch zu legen, damit wir auf dem Rasen einen Wassersprenger anschließen können. Neben viel Spaß und Abkühlung für uns hätte sicherlich jeder Parkbesucher was davon. Kinder, Erwachsene, Hunde usw. Ferner wird der Rasen an dieser Stelle bewässert. Der Aufwand wäre minimal. Das Gebäude ist mit Frischwasser erschlossen und wird von außen mit einer handelsüblichen Kupplung versorgt. An dieser Stelle wäre es ein Leichtes, ein Zwischenstück einzusetzen und dieses mit einem Absperrventil zu versehen. Die Kosten pro Kubikmeter belaufen sich auf wenige Euro, der Spaß für alle bei flotter Musik und Abkühlung wäre enorm. Die Anschaffung für so ein Zwischenstück beläuft sich auf 20cm Schlauch, 2 Muffen und ein Absperrventil, monetär bewertet ca 20 Euro Fixkosten sowie 3 Euro für einen Kubikmeter Wasser pro Musiknachmittag. Rasensprenger und Schlauch würde die Salsa-Community stellen. Aus diesem Grund möchte ich um Prüfung bitten. Herzlichst Matthias Schräer
Wiesen für Insekten richtig gestalten
Die Einrichtung von Wiesen für Insekten ist eine sehr schöne Idee. Wenn diese Flächen aber vollgewachsen mit Gras, Sträuchern und Pestwurz sind, dann ist die Idee einfach nicht gut umgesetzt. Von daher wäre die Identifikation geeigneter Flächen udn die gezielte Bepflanzung mit Wiesenblumen eine geeignete Maßnahme. Es sieht auch zudem schön aus.
„Zierbecken“ im Europagarten als Spielanlage freigeben
Seit letzter Woche sind die Becken in der Europaanlage gefüllt. Sofort wurden die Wasserflächen von dutzenden Familien mit überschwänglicher Freude angenommen und Kinder spielten in den Becken. Ältere Leute wie auch Jogger warteten und kühlten sich ab. Die Stimmung war wunderbar und grade an den heißen Tagen war die Begeisterung bei Groß und Klein enorm. Es wurde lobend über die Stadtplanung gesprochen, dass für den Klimawandel und die menschliche Gesundheit in dem überhitzten Quartier etwas wunderbares erreicht wurde. Eltern verteilten Eis aus dem nahegelegenen Rewe. Begegnungen zwischen allen Bürgerschichten fand statt, da es kein Eintritt gekostet hat. Nun stellt sich für viele Eltern nach dem Aufstellen der Schilder durch das Grünflächenamt erst raus: die Becken sind reine „Zierbecken“. Die Idee ist es, die Becken als das frei zu geben und zu pflegen, als was sie auch von den Bürgerinnen und Bürgern genutzt werden: eine dringend benötigte Wasser-Spielanlage in Zeiten der Klimakrise!
Waldbrandprävention - Reichweite von Warnungen verbessern
1. Bei Warn-App NINA Meldungen über regionale Waldbrandgefahren ergänzen. 2. Kooperation zwischen Verantwortlichen der Warn-App NINA und der Warn-App des DWD mit etablierten Anbietern von privatwirtschaftlich angebotenen Outdoor-Apps für die Planung und Streckenführung bei Freizeitaktivitäten. Da letztere eine sehr breite Verwendung finden, können hochrelevante Warnungen bspw. beim Wandern in den gefährdeten Gebieten direkt eingespielt werden.
Hunde im Günthersburgpark erlauben
Es stellt eine unzumutbare Diskriminierung von Hundehaltern und Hunden dar, dass im Günthersburgpark Hunde nicht wie in anderen Parks erlaubt sind. Das muss geändert werden.
Kontrolle des Günthersburgpark
Im Günthersburgpark werden zunehmend Hunde mitgeführt, das sind auch keine Einzelfälle mehr.
Bolzplatz in Hausen sanieren
https://www.openpetition.de/petition/online/notwendige-sanierung-des-maroden-bolzplatzes-in-frankfurt-hausen Der Bolzplatz in Hausen ist in einem miserablen Zustand. Nach Regen sieht man hier Seenlandschaften. Der Platz wird trotzdem regelmäßig von der Hausener, Rödelheimer und Bockenheimer Jugend genutzt. Familien mit ihren Kindern nutzen den Platz für Training und Freizeit. Auch Sommerfest wurden hier gefeiert. Durch seine Nähe an der Nidda und zu einem Spielplatz genießt der Bolzplatz eine hohe Akzeptanz.
Eingang Grüneburgpark verschönern und Baum schützen
Der Eingang des Grüneburgparks (Ecke Siesmayerstr. / Grüneburgweg) ist seit einiger Zeit durch einen mobilen Kaffeewagen sehr belebt und ein tolles Entrée in den Park. Leider hat sich ein jedoch Teil der Grünanlage im Eingangsbereich in einen Trampelpfad verwandelt. Dies bedroht einerseits den stattlichen Baum und sieht andererseits extrem ungepflegt aus. Die Idee wäre entlang der Wegbegrenzung einen kleinen Zaun anzubringen und gleichzeitig die Erde für eine passende Bepflanzung oder zumindest als Rasenfläche zu nutzen.
Bouleplatz
Dieser Platz unter den Platanen zwischen Am Linnegraben und Fockenstraße ist wunderschön doch leider ungenutzt. Ich könnte mir hier zwei Boulebahnen vorstellen. Ich kenne das aus Frankreich, und es macht total viel Spaß. Im Moment ist es leider nur eine Hundekackewiese.
Niddapark
Der Niddapark ist ein attraktives Gelände das von vielen Menschen genutzt wird. Er müßte aber wieder "aufgehübscht" werden. Viele Hinweischilder sind übersprüht oder fehlen. An den großen Zuwegen müßten Legenden mit evtl. lustigen Symbolen aufgestellt werden welche Areale für welche Nutzungen zur Verfügung stehen. Liegewiese, Hundewiese und Drachenwiese müßen besser erkennbar sein. Blühwiesen für Insekten und Brutgebiete müssen tabu sein. Auch die Wegeführung könnte z.B. mit Symbolen gekennzeichnet werden. Die Stelen und Häuschen könnten mit Graffiti verschönert werden. Mülleimer mit Flaschenablage sollten installiert werden.
Mehr Spielplätze Taunusanlage
So ein schöner grosser Park von Willy Brandt bis Alte Oper,würd mir wünschen das man den Platz besser nutzt mit einem schönen Spielplatz, halfpipe Parcours für Kids Mehr sitzflächen mit Tischen wie am Parkhaus goetheplatz zum verweilen
Laermschutzwaende begruenen
Die Autobahn GmbH des Bundes beabsichtigt im Autobahnabschnitt zwischen Friedberger und Seckbacher Landstraße ( Bornheimer Seite) die Errichtung der Laermschutzwaende LA9 und LA10. Gesamtlänge rund 1000 m, Höhe 8 bis 10 m. Eine Bepflanzung/Berankung bzw. Bemoosung (Luftreinigung) lehnt die Autobahn GmbH ab. Mein Vorschlag ist die Begruenung auch dieser Wände, Groessenordnung 20.000 Quadratmeter, im Sinne des Frankfurter Fassadenprogrammes.
Papierkörbe/Mülltonnen im Grünbereich belassen oder erweitern
Im Bereich Niederursel und Wiesenau wurden die wenigen existierenden Mülleimer an den beliebtesten Spazierstrecken für Hundehalter und Andere entfernt, da sie immer übervoll waren ( Leerung ca alle 4 Wochen). Nun wird noch mehr Müll inclusive Hundekot-Beutel in die Grünflächen entsorgt. Dringend sind hier Mülleimer mit regelmäßiger Leerung und möglichst Krähen-Schutz erforderlich!
Habsburgeralle Grünfläche in der Mitte als Hundewiese einzäunen
Ein Teil der Grünfläche wäre super geeignet als Hundewiese. Wegen des starken Autoverkehrs ist eine Einzäunung notwendig. Leider liegen viele Grünflächen, die als offizielle Hundewiese ausgewiesen sind an stark befahrenen Straßen ohne Einzäunung und sind daher praktisch für den Freilauf ungeeignet (zum Beispiel gegenüber dem Ostpark).
Altbatterien
Guten Abend, mir fällt leider seit längerem bei meinem Besuch des Friedhofs in Frankfurt Nied auf, das in den Abfallkörben für Pflanzenreste und Restmüll immer wieder Altbatterien von diversen Grablichtern etc. zu finden sind. Mein Vorschlag lautet: Auf jedem Friedhof der Stadt im Eingangsbereich eine Sammelstelle für Altbatterien aufzustellen.
spielstraße brückenstrasse
spielstraße brückenstrasse wir wünschen uns, dass die kleine stichstrasse spielstrasse wird! frankfurt soll kinderfreundlich werden. kinder brauchen mehr platz, sichtbarkeit, sicherheit in der stadt. der fahrradverkehr muss in diesem bereich besser geregelt werden. die kleine grünanlage könnte genutzt werden. die straße wird nur zum parken benutzt. der ruhende verkehr sollte für mehr lebensqualität eingeschränkt werden.sie ist jetzt wegen einer baustelle seit ca 3 monaten gesperrt, was nicht stört. momentan kommt es immer wieder zu konflikten zwischen fußgängern und radfahrern, die den gehweg nutzen. es kommt immer wieder zu gefährlichen situationen, vor allem auch für kinder,ältere menschen. der radweg könnte in beide richtungen mit einem radweg auf die kleine stichstrasse verlegt werden. anlieferungen zum kulturamt und ikonen useum könnten möglich bleiben.im oberen teil ist die brückenstrasse schon spielstraße, nach protesten der anwohner*innen wird das seit bestimmt 20 Jahren sehr gut angenommen!
Zu viele Hunde auf der Wiese der SG Riederwald - Ersatzfläche schaffen
Bezug zum Artikel der FR: "Die renaturierte Wiese neben dem Sportplatz der SG Riederwald kann nur eingeschränkt genutzt werden, weil die vor allem von Hunden vereinnahmt wird. Lösungen werden gesucht..." Eine eingezäunte Hundewiese zum freien toben für Hunde, wo auch das Geschäft hinterlassen werden kann wäre z.B. entlang den Parkplätzen auf den Wiesen der Harkortstraße machbar. Hier sind Hundehalter auch schon mit ihren Hunden unterwegs. Platz zum Bälle werfen ist dort auch. Ein eingezäunter Bereich mit Sitzbänken um die bestehenden Bäume wäre bestimmt eine schöne Alternative. Sonst wäre eine Information in Form von einer Beschilderung am Sportplatz auch sinnvoll.
Stelen im Niddapark künstlerisch gestalten
Könnte man Graffitikünstler nicht gestatten Ideen einzureichen um die Stelen künstlerisch zu gestalten. Wäre für den Park eine Aufwertung und ein Highlight.
Zugang zum Rennbahnpark von Sachsenhausen
Es fehlt ein befestigten Fußweg von Sachsenhausen aus. In der Südostecke des Parks ist ein Zugang ausgeschildert, doch es ist nur Trampelpfad.
Tischtennisplatten Tel Aviv Platz/ Europapark
Es wäre toll, wenn es am Tel Aviv Platz oder im Europapark Tischtennisplatten gäbe. Am Mainufer kann man abends sehen, wie viele Leute die dortigen Tischtennisplatten nutzen. Dies dient auch dem Zusammenwachsen der Nachbarschaft.
Zentraler Spielplatz(1-16 Jahre geeignet)für die Friedrich-Ebert-Siedlung
Sehr geehrte Damen und Herren, bitte engagieren Sie sich für die Kinder der Friedrich-Ebert-Siedlung(Frankfurt Gallus)! Leider befindet sich in der Friedrich-Ebert-Siedlung,kein einziger Spielplatz für alle Altersklassen geeignet(1-16 Jahre), lediglich einzelne Spielplätze für Kleinkinder,die kaum besucht werden. Schulkinder klettern über den Zaun,damit sie auf den Spielplatz der Grundschule spielen dürfen. Ältere Jugendliche,sitzen lieber auf den Bänken,rauchen und trinken.Viele Kinder im Grundschulalter,sitzen lieber vorm Fernsehen,als rauszugehen,da es kein einzigen zentralen Spielplatz für alle Altersklassen gibt.Eltern die ein Auto haben, fahren nachNied oder Stadtpark Höchst Spielplatz,die keins haben,ihre Kinder bleiben einfach zu Hause und schauen lieber Fernsehen den ganzen Tag. Leider sind viele Spielplätze nur für Kleinkinder(Sind fast immer leer) oder nach WSR-Prinzip(Wippe-Schaukel-Rutsche)einfach zu langweilig. Viele Eltern die nur ein Kind haben,spielen die Kinder ganz alleine,die Kinder können niemanden kennen lernen,sowie die Eltern können sich nicht mit anderen Eltern austauschen,da die Spielplätze meiste Zeit leer sind. Deswegen ist ein zentraler Spielplatz notwendig als Treffpunkt für Familien und Kinder. Besonders für die Kinder der Siedlung ist es wichtig, dass es einen zentralen,Modernen,sauberen Spielplatz für alle Altersklassen gibt.
Hunde Park
Eröffnung eines Hunde Parks der umzäunt ist und Freilauf in der Stadt bietet. Vorbild ist New York dort gibt es solche.
Abfalleimer - eine einfach umzusetzende Idee
Auf dem Schulweg und rund um die Ernst-Reuter-Schule I und der europäischen Schule fehlen Abfalleimer. Ein leichtes wäre es diese aufzustellen und zu hoffen, dass die Müllansammlungen sich reduzieren. Gerade in einem schwierigen Stadtteil wie der Nordweststadt wäre es einen Versuch wert.
Blühfläche für Insekten in Praunheim
Guten Tag, vor meinem Kleingarten befindet sich eine Wiese, die leider häufig gemäht wird. Die Fläche gehört der Stadt. Im Frühjahr habe ich einen schmalen Streifen abgetrennt und die Gärtner gebeten, dort nicht zu mähen. Ich habe nichts gesät und bewässere auch nicht, dennoch blühen hier Woche für Woche verschiedene Blumen, die die Trockenheit gut vertragen. Vielleicht könnte die gesamte Wiese so aussehen? Offensichtlich gibt es viel Anflug, sodaß noch nicht einmal eingesät werden muß. Anbei ein Foto. Laut Grünflächen-Kataster hier die Ortung: 471912.30, 5554711.88.
Bepflanzung der Beete am Hauptbahnhof
Am Hauptbahnhof Nähe der normalen Städtischen Busstationen, gibt es Richtung Straße einige Blumenbeete. Diese können bepflanzt werden, um dem Hauptbahnhof und dem Vorplatz etwas mehr Farbe zu verleihen. Hier empfehlen sich Pflanzen, welche Sonne und Hitze vertragen.
Bessere Beschilderung der Hundewiesen
Im Niddapark sind große Flächen als Hundefreilauf ausgewiesen. Leider ist die Hinweisbeschilderung sehr dürftig. Es kommt dort immer wieder zu ungewollten Begegnungen der freilaufenden Hunde mit Joggern, Radfahrer/innen und Leute die unbedingt dort Picknick machen wollen. Auch für Hundebesitzer wäre es klarer das sie nur dort ihre Hunde frei laufen lassen dürfen. Außerdem wäre die Aufstellung von mehr Abfallbehälter am Rande der Wiesen sinnvoll.
Blumenkästen an den Fensterbänken
Bei Neubauten sollten Blumenkästen an den Fensterbänken zur Regel werden. Diese können viel Grün in eine Straße bringen, wenn jedes Stockwerk Blumenkästen hat. Es sieht nicht nur schön aus, sondern macht die Stadt kühler, bringt mehr Artenvielfalt und kühlt sogar die eigene Wohnung, weil die Sonne nicht mehr so extrem ins Fenster knallt. Eignen sich auch für den Anbau von Karotten, Radieschen etc. also wirklich jeder kann seinen Spaß daran haben bzw. davon profitieren.
Nachhaltiges Wassermanagement in der neuen Josefstadt
Ich finde man sollte in dem neu geplanten Stadtteil im Frankfurter Nordwesten einen nachhaltigen Umgang mit Wasser einplanen. Man sollte leicht verunreinigtes Wasser von Dreckwasser trennen. Die Dachrinnen und das Duschwasser kann man an unterirdische Zisternen zur Stadtbewässerung anschließen. Dreckwasser wie Toilettenabwasser und Wasser von Waschmaschinen (wegen der darin befindlichen Tenside) sollten hingegen in den Abwasserkanal abfließen.
Parkbänke im Grüngürtel fehlen
Beispielhaft: Sossenheimer Unterfeld. Gerade für ältere Menschen ist der Frankfurter Grün Gürtel faktisch nicht mehr zu nutzen. Es fehlen überall Parkbänke. Gehbehinderte oder ältere Menschen sind aber darauf angewiesen.
Frankfurts (Bienen-)Wiesen richtig mähen und nicht bis auf den Boden mähen und dadurch zu veröden.
Es gibt immer mehr Grünflächen in Frankfurt, die nur noch 1-2 mal im Jahr gemäht werden und von der Stadt als Bienenwiesen bezeichnet werden. Im Grunde eine gute Idee, aber die Ausführung ist Mangelhaft. Abgesehen davon das viele dieser Wiesen für Bienen und andere Insekten uninteressant sind, weil quasi keine oder nur sehr wenige interessante Pflanzen für Insekten, auf diesen Wiesen zu finden sind, werden diese Wiesen im Sommer viel zu kurz gemäht. Dadurch vertrocknen/verbrennt der Rest und die Fläche wird trostlos und eine Wüste für Insekten und andere Lebewesen die vorher in der Wiese gelebt haben. Das Problem ist, dass diese Wiesenflächen immer noch von den Dienstleistern mit den Rotor-Rasenmähern gemäht werden, die auch für die normalen Rasenflächen genutzt werden. Rotor-Rasenmäher müssen mehrmals über die Wiesen fahren, da sie bei langem Gras nicht richtig funktionieren und dazu einfach viel zu niedrig Mähen und der Sog der Rotor-Rasenmäher saugt die Insekten ab und tötet viele. Für die Wiesen müssten Balkenmähern eingesetzt werden, die dann weniger Arbeitsgänge brauchen und auch besser und höher eingestellt werden können um die Wiese nicht Tot zu mähen. Optimal und Insektenfreundlich wäre es dann, die Mahd einige Tage liegen zu lassen, damit Insekten herauskrabbeln und Blumen/Wiesensamen herausfallen können. Die Stadt behauptet, dass sie die (Bienen-)Wiesen (die nur 1-2 mal gemäht werden) nicht macht um Geld zu sparen und das die Pflege sogar teurer ist. Wahrscheinlich ist es teurer, weil die Dienstleister ja mehrmals über die Fläche mit den Rotor-Rasenmäher fahren müssen, bis die Wiese und Insekten gekillt sind. Mein Wunsch wäre es, dass die Bienenwiesen mit Balkenmähern gemäht werden und nicht so niedrig, wie es zur Zeit der Fall ist, was auch schneller/einfacher geht als mit einem Rotor-Rasenmäher und Insektenleben schützt. Die eingesparte Zeit nutzt man dazu, die Mahd 1-2 Tage später zusammen zu machen und zur Kompostierung zu bringen.
Gleisvorfeld am Frankfurter Hauptbahnhof mit Rasengleisen ausstatten
Man könnte das Gleisvorfeld am Frankfurter Hauptbahnhof begrünen bzw. alle Gleise durch Rasengleise ersetzen. Es entstünde eine riesige neue Grünfläche, die Stadt würde kühler werden.