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Höchst: Benennung des Platzes vor dem Klinikneubau
S A C H S T A N D : Initiative vom 10.04.2018, OI 17 entstanden aus Vorlage: OF 609/6 vom 25.01.2018 Betreff: Höchst: Benennung des Platzes vor dem Klinikneubau Der Magistrat wird gemäß § 3 Absatz 3 Satz 2 Ziffer 1 der Geschäftsordnung der Ortsbeiräte aufgefordert, den neuen Platz vor dem Besuchereingang des Neubaus der Klinikum Frankfurt Höchst GmbH in "Hospitalplatz" zu benennen. Durch die vorgeschlagene Benennung wird dem Klinikum wunschgemäß ermöglicht, die neue Anschrift "Hospitalplatz" zu führen (ansonsten: Windthorststraße 21). Durch die Benennung und Einweihung des Platzes wird die besondere Bedeutung des Neubaus (das aktuell größte Neubauvorhaben der Stadt) unterstrichen und die Orientierung für Patienten und Besucher erleichtert. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein Versandpaket: 18.04.2018
Höchst: Parksituation in der Windthorststraße nach der Eröffnung des Klinikneubaus
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.02.2018, OM 2772 entstanden aus Vorlage: OF 610/6 vom 25.01.2018 Betreff: Höchst: Parksituation in der Windthorststraße nach der Eröffnung des Klinikneubaus Der Magistrat wird gebeten, für die Windthorststraße ein Parkkonzept in zwei Stufen zu entwickeln: 1. Zunächst zum Zeitpunkt der Eröffnung des Klinikneubaus bis zur Fertigstellung des geplanten Parkhauses in der Windthorststraße; 2. anschließend nach der Fertigstellung des Klinik-Parkhauses in der Windthorststraße. Begründung: Die Anwohner des Gebietes berichten bereits ohne den Klinikneubau über Parkprobleme. Durch die Krankenhausbaustelle hat sich die Situation weiter verschärft. Nun wird befürchtet, dass nach der Fertigstellung des Neubaus erheblich mehr Pkws in der Nähe des neuen Klinikeingangs einen Parkplatz suchen werden. In der ersten Phase steht das geplante Parkhaus für die Besucher des Krankenhauses noch nicht zur Verfügung, da die alte Bebauung erst abgebrochen und das Parkhaus errichtet werden muss, was erst nach einem Probebetrieb des neuen Hauses möglich sein wird. Während dieser Zeit könnten die Flächen, auf welchen aktuell die Baucontainer der Bauleitung und der Arbeiter stehen, zwischengenutzt werden. Auch wenn das neue Parkhaus in Betrieb genommen wird, ist damit zu rechnen, dass die Besucher zuerst einen kostenfreien Parkplatz im öffentlichen Verkehrsraum suchen, bevor sie das Parkhaus anfahren. Aufgrund der Verkehrsführung ist in dem gesamten Wohngebiet (Windthorststraße/Hospitalstraße/Herbesthaler Straße) mit erheblichem Parkplatzsuchverkehr zu rechnen. Es bleibt für die Anwohner zu befürchten, dass die Chance, einen Parkplatz zu finden, fast unmöglich wird. Hier müssen im Vorfeld Lösungen erarbeitet werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 04.06.2018, ST 1014 Antrag vom 05.01.2019, OF 902/6 Anregung an den Magistrat vom 22.01.2019, OM 4115 Aktenzeichen: 61 1
Benennung einer Parkanlage nach Emil Siering
S A C H S T A N D : Antrag vom 20.02.2018, OF 602/6 Betreff: Benennung einer Parkanlage nach Emil Siering Der Ortsbeirat fordert den Magistrat gemäß §3 Absatz 3 Satz 2 Ziffer 1 Geschäftsordnung der Ortsbeiräte auf, die Parkanlage zwischen der Windthorststraße, der Sieringstraße und dem Sossenheimer Weg (hinter der Walter-Kolb-Schule) offiziell als "Emil-Siering-Park" zu benennen. Die Parkanlage wird gegenwärtig bereits inoffiziell als "Siering-Park" bezeichnet. Am Eingang der Parkanlage vom Sossenheimer Weg, möge der Magistrat eine Informationstafel mit dem Parknamen als auch der Geschichte des Emil Siering aufstellen. Der "Emil-Siering-Park" soll Anfang Mai dieses Jahres durch die/den OberbürgermeisterIn der Stadt Frankfurt oder einer/m VertreterIn des Magistrats während eines Stadtteilfestes eröffnet werden. Der Ortsbeirat 6 wird den genauen Termin an das Amt des Oberbürgermeisters weitergeben, sobald sich die Vereine des Stadtteils auf ein Wochenende geeinigt haben. Begründung: Der ehemalige Höchster Stadtpfarrer Emil Siering setzte zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts den Bau der Josefs-Kirche auf Staatskosten durch. Zuvor gewann er den aus den Geschichtsbüchern bekannten "Höchster Kirchenbauprozess". Zudem war er Initiator der Gründung einer Pfarrei und Bau einer eigenen Kirche in Unterliederbach. Die Geschichte dieser Persönlichkeit soll nun einer breiten Öffentlichkeit mittels einer Informationstafel zugänglich gemacht werden. Einige Vereine und Institutionen planen derzeit ein Stadtteilfest zur Eröffnung des "Emil-Siering-Parks". Sie bitten die/den OberbürgermeisterIn oder eine/n VertreterIn des Magistrats den Park während diesem Fest offiziell zu eröffnen und die Informationstafel zu enthüllen. Antragsteller: CDU SPD LINKE. BFF FDP fraktionslos Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 31.01.2018, OF 600/6 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des OBR 6 am 20.02.2018, TO I, TOP 21 Beschluss: Initiative OI 14 2018 1. Die Vorlage OF 600/6 wird durch die Annahme der Vorlage OF 602/6 für erledigt erklärt. 2. Die Vorlage OF 602/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme
Parteien: CDU, SPD, LINKE., BFF, FDP, fraktionslos
Weiter lesenBenennung einer Parkanlage nach Emil Siering
S A C H S T A N D : Initiative vom 20.02.2018, OI 14 entstanden aus Vorlage: OF 602/6 vom 20.02.2018 Betreff: Benennung einer Parkanlage nach Emil Siering 1. Der Magistrat wird gemäß § 3 Absatz 3 Satz 2 Ziffer 1 der Geschäftsordnung der Ortsbeiräte aufgefordert, die Parkanlage zwischen der Windthorststraße, der Sieringstraße und dem Sossenheimer Weg (hinter der Walter-Kolb-Schule) offiziell in "Emil-Siering-Park" zu benennen. Die Parkanlage wird gegenwärtig bereits inoffiziell als "Siering-Park" bezeichnet. 2. Der Magistrat wird in diesem Zusammenhang ebenfalls gebeten, am Eingang der Parkanlage vom Sossenheimer Weg aus eine Informationstafel sowohl mit dem Parknamen als auch mit Angaben zur Geschichte von Emil Siering aufzustellen. Der ehemalige Höchster Stadtpfarrer Emil Siering setzte zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts den Bau der Josefskirche auf Staatskosten durch. Zuvor gewann er den aus den Geschichtsbüchern bekannten "Höchster Kirchenbauprozess". Zudem war er Initiator der Gründung einer Pfarrei und des Baus einer eigenen Kirche in Unterliederbach. Die Geschichte dieser Persönlichkeit soll nun einer breiten Öffentlichkeit mittels einer Informationstafel zugänglich gemacht werden. Einige Vereine und Institutionen planen derzeit ein Stadtteilfest zur Eröffnung des "Emil-Siering-Parks". In Bezug auf das in Planung befindliche Stadtteilfest wurde von ihnen die Bitte geäußert, dass der Oberbürgermeister oder eine Vertreterin/ein Vertreter des Magistrats den Park während dieses Festes offiziell eröffnet und die Informationstafel enthüllt. Der Ortsbeirat 6 wird den genauen Termin an das Büro des Oberbürgermeisters weitergeben, sobald sich die Vereine des Stadtteils auf ein Wochenende geeinigt haben. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 06.08.2018, B 231 Antrag vom 16.08.2021, OF 156/6 Anregung an den Magistrat vom 07.09.2021, OM 662 Versandpaket: 28.02.2018
Unterliederbach: Benennung einer Parkanlage nach Emil Siering
S A C H S T A N D : Antrag vom 31.01.2018, OF 600/6 Betreff: Unterliederbach: Benennung einer Parkanlage nach Emil Siering Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, die Parkanlage zwischen der Windthorststraße, der Sieringstraße und dem Sossenheimer Weg (hinter der Walter-Kolb-Schule) offiziell als "Emil-Siering-Park" zu benennen. Die Parkanlage wird gegenwärtig bereits inoffiziell als "Siering-Park" bezeichnet. Am Eingang der Parkanlage vom Sossenheimer Weg, möge der Magistrat eine Informationstafel mit dem Parknamen als auch der Geschichte des Emil Siering aufstellen. Der "Emil-Siering-Park" soll Anfang Mai diesen Jahres durch die/den OberbürgermeisterIn der Stadt Frankfurt oder einer/m VertreterIn des Magistrats während eines Stadtteilfestes eröffnet werden. Der Ortsbeirat 6 wird den genauen Termin an das Amt des Oberbürgermeisters weitergeben, sobald sich die Vereine des Stadtteils auf ein Wochenende geeinigt haben. Begründung: Der ehemalige Höchster Stadtpfarrer Emil Siering setzte zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts den Bau der Josefs-Kirche auf Staatskosten durch. Zuvor gewann er den aus den Geschichtsbüchern bekannten "Höchster Kirchenbauprozess". Die Geschichte dieses Prozesses soll nun einer breiten Öffentlichkeit mittels einer Informationstafel zugänglich gemacht werden. Einige Vereine und Institutionen planen derzeit ein Stadtteilfest zur Eröffnung des "Emil-Siering-Parks". Sie bitten die/den OberbürgermeisterIn oder eine/n VertreterIn des Magistrats den Park während diesem Fest offiziell zu eröffnen und die Informationstafel zu enthüllen. Antragsteller: CDU SPD LINKE. BFF FDP fraktionslos Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 20.02.2018, OF 602/6 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des OBR 6 am 20.02.2018, TO I, TOP 21 Beschluss: Initiative OI 14 2018 1. Die Vorlage OF 600/6 wird durch die Annahme der Vorlage OF 602/6 für erledigt erklärt. 2. Die Vorlage OF 602/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme
Parteien: CDU, SPD, LINKE., BFF, FDP, fraktionslos
Weiter lesenHöchst: Parksituation in der Windthorststraße nach der Eröffnung des Klinikneubaus
S A C H S T A N D : Antrag vom 25.01.2018, OF 610/6 Betreff: Höchst: Parksituation in der Windthorststraße nach der Eröffnung des Klinikneubaus Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, für die Windthorststraße ein Parkkonzept in 2 Stufen zu entwickeln. 1. zum Zeitpunkt der Eröffnung des Klinikneubaus bis Fertigstellung des geplanten Parkhauses in der Windthorststraße 2. nach der Fertigstellung des Klinik-Parkhauses in der Windthorststraße Begründung: Die Anwohner des Gebietes berichten bereits ohne den Klinikneubau über Parkprobleme. Durch die Krankenhausbaustelle hat sich die Situation weiter verschärft. Nun wird befürchtet, dass nach der Fertigstellung des Neubaus erheblich mehr PKW's in der Nähe des neuen Klinikeingangs einen Parkplatz suchen werden. In Phase 1 steht das geplante Parkhaus für die Besucher des Krankenhauses noch nicht zur Verfügung, da die alte Bebauung erst abgebrochen und das Parkhaus errichtet werden muss, was erst nach einem Probetrieb des neuen Hauses möglich sein wird. Während dieser Zeit könnten die Flächen, auf welchen aktuell die Baucontainer der Bauleitung und der Arbeiter stehen, zwischengenutzt werden. Auch wenn das neue Parkhaus in Betrieb genommen wird, ist damit zu rechnen, dass die Besucher zuerst einen kostenfreien Parkplatz im öffentlichen Verkehrsraum suchen, bevor sie das Parkhaus anfahren. Aufgrund der Verkehrsführung ist in dem gesamten Wohngebiet (Windthorststr./Hospitalstr./Herbsthalerstr.) mit erheblichem Parksuchverkehr zu rechnen. Es bleibt für die Anwohner zu befürchten, dass die Chance einen Parkplatz zu finden fast unmöglich wird. Hier müssen im Vorfeld Lösungen erarbeitet werden. Antragsteller: fraktionslos Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des OBR 6 am 20.02.2018, TO I, TOP 36 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2772 2018 Die Vorlage OF 610/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: fraktionslos
Weiter lesenHöchst: Benennung des Platzes vor dem Klinikneubau
S A C H S T A N D : Antrag vom 25.01.2018, OF 609/6 Betreff: Höchst: Benennung des Platzes vor dem Klinikneubau Der Magistrat wird gemäß § 3 Absatz 3 Satz 2 Ziffer 1 der Geschäftsordnung der Ortsbeiräte gebeten, den neuen Platz vor dem Besuchereingang des Neubaus der Klinik Höchst in "Hospitalplatz" zu benennen. Begründung: Durch die vorgeschlagene Benennung wird der Klinik wunschgemäß ermöglicht, die neue Anschrift "Hospitalplatz" zu führen (ansonsten: Windthorststraße 21). Durch die Benennung und Einweihung des Platzes wird die besondere Bedeutung des Neubaus (aktuell größtes Neubauvorhaben der Stadt) unterstrichen und die Orientierung für Patienten und Besucher erleichtert. Antragsteller: fraktionslos Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des OBR 6 am 20.02.2018, TO I, TOP 35 Beschluss: Die Vorlage OF 609/6 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 20. Sitzung des OBR 6 am 13.03.2018, TO I, TOP 7 Beschluss: Die Vorlage OF 609/6 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 21. Sitzung des OBR 6 am 10.04.2018, TO I, TOP 6 Beschluss: Initiative OI 17 2018 Die Vorlage OF 609/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: fraktionslos
Weiter lesenHaushalt 2018 Mittel für den barrierefreien Ausbau der Bushaltestelle „Windthorststraße“ einstellen
S A C H S T A N D : Antrag vom 14.01.2018, OF 585/6 Betreff: Haushalt 2018 Mittel für den barrierefreien Ausbau der Bushaltestelle "Windthorststraße" einstellen Der Ortsbeirat möge beschließen, die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Für den barrierefreien Ausbau der Bushaltestelle Windhorststraße werden in den Haushalt 2018 die nötigen Planungsmittel sowie spätestens für 2019 die Mittel für die Baumaßnahmen eingestellt. Begründung: 2019 wird der Ersatzneubau für das Klinikum Höchst fertiggestellt und die Bushaltestelle in der Windhorststraße wird damit an Bedeutung für das Krankenhaus gewinnen. Es sollte sicher gestellt werden, dass pünktlich zur Eröffnung des neuen Krankenhauses auch der barrierefreie Umbau der Bushaltestelle fertig gestellt ist. Gerade für PatientInnen des Krankenhauses und deren BesucherInnen ist Barrierefreiheit von besonderer Wichtigkeit. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 6 am 16.01.2018, TO I, TOP 8 Beschluss: Etatanregung EA 18 2018 Die Vorlage OF 585/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenHöchst: Tiefgarage der McNair-Kaserne
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.09.2017, OM 2079 entstanden aus Vorlage: OF 477/6 vom 09.09.2017 Betreff: Höchst: Tiefgarage der McNair-Kaserne Vorgang: OM 451/16 OBR 6; ST 1050/17 Der Magistrat wird gebeten, Folgendes in Bezug auf die Stellplätze der Tiefgarage unter der McNair-Kaserne zu klären: 1. Wie lange gilt der Mietvertrag zwischen der KEG und dem Flughafen-Shuttleservice, welche Kündigungsfrist besteht? 2. Um wie viele Plätze könnte der Vertrag (jetzt 100 Stellplätze) - eventuell kurzfristig - reduziert werden? 3. Wie viele Anwohner der umliegenden Straßen, insbesondere der Windthorststraße, sind an der Anmietung eines Stellplatzes in der Tiefgarage unter der McNair-Kaserne interessiert? Dies ist z. B. durch eine Anfrage an die Haushalte zu ermitteln. 4. Bei der Erhebung ist unter Erläuterung der Kosten und Randbedingungen zu erfragen, welche Variante für die Anwohner interessanter wäre: Bewohnerparken (keine Platzgarantie) oder ein Platz in der Tiefgarage. 5. Welche Möglichkeiten sieht der Magistrat, den Parkdruck a) kurzfristig und b) langfristig zu senken? Begründung: In der Vorlage ST 1050 wird die Parksituation und die Auslastung der Tiefgaragen und anderer Stellplätze im Lindenviertel erläutert, auch die Vermietung an den Flughafen-Shuttleservice. Eine Nachfrage bei der KEG ergab im September, dass zurzeit alle Stellplätze vermietet sind. Es zeigt sich, dass hier eine hohe Auslastung der vorhandenen Stellplätze besteht, allerdings auch dadurch, dass Stellplätze in der Tiefgarage unter der McNair-Kaserne an einen Flughafen-Shuttleservice fremdvermietet werden. Durch das Krankenhaus und Baustellen in der näheren Umgebung entsteht zusätzlicher Parkdruck auf freie Parkplätze, der zu der engen Situation in Wohngebieten allgemein hinzukommt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 30.08.2016, OM 451 Stellungnahme des Magistrats vom 09.06.2017, ST 1050 Stellungnahme des Magistrats vom 19.01.2018, ST 77 Beratung im Ortsbeirat: 6 Aktenzeichen: 61 10
Höchst: Tiefgarage der McNair-Kaserne
S A C H S T A N D : Antrag vom 09.09.2017, OF 477/6 Betreff: Höchst: Tiefgarage der McNair-Kaserne Vorgang: OM 451/16 OBR 6; ST 1050/17 Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten Folgendes in Bezug auf die Stellplätze der Tiefgarage unter der McNair Kaserne zu klären: 1. wie lange gilt der Mietvertrag der KEG mit dem Flughafen-Shuttle-Service, welche Kündigungsfrist besteht? 2. Um wie viele Plätze könnte der Vertrag (jetzt 100 Stellplätze), evtl kurzfristig, reduziert werden? 3. Wie viele Anwohner der umliegenden Straßen, insbesondere der Windthorststraße, sind an der Anmietung eines Stellplatzes in der Tiefgarage unter der McNair Kaserne interessiert? Dies ist z.B. durch eine Anfrage an die Haushalte zu ermitteln. 4. Bei der Erhebung ist unter Erläuterung der Kosten und Randbedingungen zu erfragen, was für die Anwohner interessanter ist: Anwohnerparken (keine Platzgarantie) oder ein Platz in der Tiefgarage 5. Welche Möglichkeiten sieht der Magistrat, den Parkdruck zu senken a) Kurzfristig b) Langfristig Begründung: In der ST1050/2017 wird die Parksituation und die Auslastung der Tiefgaragen und anderer Stellplätze im Lindenviertel erläutert, auch die Vermietung an den Flughafen-Shuttle-Service. Eine Nachfrage im September an die KEG besagte, dass zur Zeit alle Stellplätze vermietet sind. Es zeigt sich, dass hier eine hohe Auslastung der vorhandenen Stellplätze besteht, allerdings auch dadurch, dass in der Tiefgarage unter der McNair Kaserne an einen Flughafen-Shuttle-Service fremdvermietet wird. Durch das Krankenhaus und Baustellen in der näheren Umgebung entsteht zusätzlicher Parkdruck auf freie Parkplätze, der zu der engen Situation in Wohngebieten allgemein hinzukommt. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 28.08.2017, OF 463/6 dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 30.08.2016, OM 451 Stellungnahme des Magistrats vom 09.06.2017, ST 1050 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 15. Sitzung des OBR 6 am 12.09.2017, TO I, TOP 8 Beschluss: Auskunftsersuchen V 566 2017 Anregung an den Magistrat OM 2079 2017 1. Die Vorlage OF 463/6 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Antragstenor die Frage unter Ziffer 2. durch den nachfolgenden Wortlaut ersetzt wird: "Sieht der Magistrat die Möglichkeit, zusätzliche Plätze für Carsharing zu reservieren?" 2. Die Vorlage OF 477/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenUnterliederbach: Bewohnerparken in der Windthorststraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 28.08.2017, OF 463/6 Betreff: Unterliederbach: Bewohnerparken in der Windthorststraße Der Ortsbeirat 6 fragt den Magistrat: 1. Wie beurteilt der Magistrat den Wunsch, spätestens nach Fertigstellung des Neubaus der städtischen Kliniken Höchst Anwohnerparken in den umliegenden Straßen, einschließlich der Windthorststraße, einzuführen? 2. Ist dem Magistrat bekannt, dass in diesem Bereich Tiefgaragenplätze exklusiv an Flugreisende vermietet werden, die dort ihre Autos abstellen und per Shuttle zum Flughafen gefahren werden? 3. Sieht der Magistrat irgendwelche Möglichkeiten, diesen für die AnwohnerInnen äußerst unerfreulichen Zustand zu beenden? Begründung: Parkplatzmangel ist in vielen Wohngebieten ein bekanntes Problem. Gerade in der Umgebung von Einrichtungen wie Bahnhöfen oder dem Krankenhaus, die viel Verkehr von auswärts anziehen, spitzt sich die Lage für die AnwohnerInnen häufig besonders zu. Deswegen erscheint gerade in einer solchen Umgebung Anwohnerparken eine gute Lösung zu sein. Im konkreten Fall schildert ein Bürger, sein Versuch, einen Tiefgaragenplatz anzumieten, sei gescheitert, weil Tiefgaragenplätze fest an Flughafengäste vermietet seien, die dort ihr Auto unterstellen könnten und dann per Shuttle zum Flughafen gefahren würden. Dies vergrößert natürlich den Parkplatzmangel für die Anwohner. Es ist derzeit unbekannt, wer der Vermieter dieser Tiefgaragenplätze ist und ob es für die Stadt Frankfurt irgendwelche Handhabe gibt, hier einzugreifen. Dies sollte jedoch geklärt werden. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 09.09.2017, OF 477/6 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 15. Sitzung des OBR 6 am 12.09.2017, TO I, TOP 8 Beschluss: Auskunftsersuchen V 566 2017 Anregung an den Magistrat OM 2079 2017 1. Die Vorlage OF 463/6 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Antragstenor die Frage unter Ziffer 2. durch den nachfolgenden Wortlaut ersetzt wird: "Sieht der Magistrat die Möglichkeit, zusätzliche Plätze für Carsharing zu reservieren?" 2. Die Vorlage OF 477/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenHöchst: Ersatzhaltestelle in der Windthorststraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.04.2017, OM 1514 entstanden aus Vorlage: OF 357/6 vom 09.04.2017 Betreff: Höchst: Ersatzhaltestelle in der Windthorststraße Der Magistrat wird gebeten, an der Ersatzhaltestelle der Buslinie 50 in der Windthorststraße in Richtung Unterliederbach Maßnahmen zu ergreifen, damit einerseits die Fahrgäste so ein- und aussteigen können, dass sie sich nicht zwischen parkenden Autos und den Glascontainern durchquetschen müssen, und andererseits wartende Betonmischer die Haltestelle nicht blockieren. Gegebenenfalls ist der Glascontainer oder die Haltestelle ein Stück zu verlegen. Begründung: Die Haltestelle wurde wegen der Baumaßnahmen für das neue Klinikgebäude verlegt. Besonders zu Arbeitsbeginn ist dort hoher Parkdruck, sodass Autos sehr eng vor und hinter dem Glascontainer parken. Die Fahrgäste kommen kaum zu den Bustüren, schon gar nicht mit Kinderwagen oder Rollatoren etc. Da die Baustelle dort noch lange sein wird und in dem Bereich auch noch oft zahlreiche Betonmischer stehen, ist hier Abhilfe zu schaffen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 25.08.2017, ST 1566 Beratung im Ortsbeirat: 6 Aktenzeichen: 92 13
Höchst: Ersatzhaltestelle in der Windthorststraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 09.04.2017, OF 357/6 Betreff: Höchst: Ersatzhaltestelle in der Windthorststraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, an der Ersatzhaltestelle der Linie 50 in der Windthorststraße, (Richtung Unterliederbach) Maßnahmen zu ergreifen, dass die Fahrgäste so ein- und aussteigen können, dass sie sich nicht zwischen parkenden Autos und den Glascontainern durchquetschen müssen oder wartende Betonmischer die Haltestelle blockieren. Gegebenenfalls ist der Glascontainer oder die Haltestelle ein Stück zu verlegen. Begründung: Die Haltestelle wurde wegen der Baumaßnahmen für das neue Klinikgebäude verlegt. Besonders zu Arbeitsbeginn ist dort hoher Parkdruck, so dass Autos sehr eng vor und hinter dem Glascontainer parken. Die Fahrgäste kommen kaum zu den Bustüren, schon gar nicht mit Kinderwagen oder Rollator etc. Da die Baustelle dort noch lange sein wird und dazu auch oft noch zahlreiche Betonmischer stehen, ist hier Abhilfe zu schaffen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 11. Sitzung des OBR 6 am 25.04.2017, TO I, TOP 12 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1514 2017 Die Vorlage OF 357/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenHöchst: Parken im verkehrsberuhigten Bereich der Windthorststraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 29.12.2016, OF 281/6 Betreff: Höchst: Parken im verkehrsberuhigten Bereich der Windthorststraße Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, Parkplätze im Bereich der verkehrsberuhigten Stichstraße Windthorststraße (Höhe Hausnummer 103) zu markieren. Begründung: Hier steht vor einer Müllentsorgungsanlage Parkraum zur Verfügung, welcher aufgrund der aktuellen Beschilderung nicht genutzt werden darf. Durch den Neubau des Klinikums ist der Parkdruck in dieser Region stark angestiegen. Antragsteller: FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 8. Sitzung des OBR 6 am 17.01.2017, TO I, TOP 15 Beschluss: Die Vorlage OF 281/6 wird so lange zurückgestellt, bis der Ortstermin in der Windthorststraße stattgefunden hat (vgl. OM 452/16 OBR 6; ST 1577/16). Abstimmung: Einstimmige Annahme 11. Sitzung des OBR 6 am 25.04.2017, TO I, TOP 7 Beschluss: Die Vorlage OF 281/6 wurde zurückgezogen.
Partei: FREIE_WÄHLER
Weiter lesenVerkehrssicherheit in der Windthorststraße erhöhen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.08.2016, OM 456 entstanden aus Vorlage: OF 167/6 vom 30.08.2016 Betreff: Verkehrssicherheit in der Windthorststraße erhöhen Vorgang: V 1556/16 OBR 6; ST 716/16 Der Magistrat wird gebeten, die in der Vorlage ST 716 erwähnte Querungshilfe im Bereich der Josef-Fenzl-Straße einzurichten. Zudem wird der Magistrat gebeten, das erwähnte Absichern des Bereiches der abgesenkten Bordsteine an der Einmündung der Josef-Fenzl-Straße durch Fahrradständer umzusetzen . Begründung: Die Einrichtung der Geschwindigkeitsbegrenzung von Tempo 30 in Verbindung mit den angebrachten Piktogrammen hat leider nicht zu einer signifikanten Verbesserung der Verkehrslage geführt. Um ein sicheres Überqueren der Windthorststraße in dem Bereich mit mehreren Kitas zu erreichen, ist die Einrichtung einer Querungshilfe unabdingbar. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 19.01.2016, V 1556 Stellungnahme des Magistrats vom 29.04.2016, ST 716 Stellungnahme des Magistrats vom 05.12.2016, ST 1682 Stellungnahme des Magistrats vom 31.03.2017, ST 663 Aktenzeichen: 32 1
Verkehrssicherheit in der Windthorststraße erhöhen
S A C H S T A N D : Antrag vom 30.08.2016, OF 167/6 Betreff: Verkehrssicherheit in der Windthorststraße erhöhen Vorgang: V 1556/16 OBR 6; ST 716/16 Der Ortsbeirat wolle beschließen: der Magistrat wird gebeten, die in der Stellungnahme ST716 erwähnte Querungshilfe im Bereich der Josef-Frenzel-Straße einzurichten. Zudem wird das erwähnte Absichern des Bereiches der abgesenkten Bordsteine an der Einmündung der Josef-Frenzel-Straße durch Fahrradständer umgesetzt. Begründung: Die Einrichtung der Geschwindigkeitsbegrenzung von Tempo 30 in Verbindung mit den angebrachten Piktogrammen, hat leider nicht zu einer signifikanten Verbesserung der Verkehrslage geführt. Um ein sicheres Überqueren der Windthorststraße in dem Bereich mit mehreren Kitas zu erreichen, ist die Einrichtung einer Querungshilfe unabdingbar. Antragsteller: CDU FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 19.01.2016, V 1556 Stellungnahme des Magistrats vom 29.04.2016, ST 716 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 6 am 30.08.2016, TO I, TOP 70 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 456 2016 Die Vorlage OF 167/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Parteien: CDU, FREIE_WÄHLER
Weiter lesenParkplatzsituation in der Windthorststraße verbessern
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.08.2016, OM 452 entstanden aus Vorlage: OF 155/6 vom 15.08.2016 Betreff: Parkplatzsituation in der Windthorststraße verbessern Der Magistrat wird gebeten, einen Ortstermin mit Vertretern der zuständigen Ämter und des Ortsbeirats 6 durchzuführen mit dem Ziel, die Zahl der Parkplätze in der Windthorststraße zu erhöhen. Begründung: Wie vielerorts wird es auch in der Windthorststraße immer schwieriger für die Anwohner, nach 17:00 Uhr noch Parkplätze zu finden. In diesem Fall wird die Situation aber dadurch besonders erschwert, dass in der Zeit des Neubaus des Höchster Krankenhauses mit einem Verlust von Parkplätzen zu rechnen ist. Es gibt aber einen konkreten Vorschlag, die Zahl der Parkplätze durch Querparken unter teilweiser Benutzung des Gehwegs zu erhöhen. Im Rahmen eines Ortstermins soll geprüft werden, ob dies möglich ist oder ob es andere Möglichkeiten gibt, die Zahl der Parkplätze zu erhöhen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 21.11.2016, ST 1577 Aktenzeichen: 32 1
Parkplatzsituation in der Windthorststraße verbessern
S A C H S T A N D : Antrag vom 15.08.2016, OF 155/6 Betreff: Parkplatzsituation in der Windthorststraße verbessern Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, einen Ortstermin mit Vertretern der zuständigen Ämter und des Ortsbeirats 6 durchzuführen mit dem Ziel, die Zahl der Parkplätze in der Windthorststraße zu erhöhen. Begründung: Wie vielerorts wird es auch in der Windthorststraße immer schwieriger für die Anwohner, nach 17.00 Uhr noch Parkplätze zu finden. In diesem Fall wird die Situation aber dadurch besonders erschwert, dass in der Zeit des Neubaus des Höchster Krankenhauses mit einem Verlust von Parkplätzen zu rechnen ist. Es gibt aber einen konkreten Vorschlag, die Zahl der Parkplätze durch Querparken unter teilweiser Benutzung des Gehwegs zu erhöhen. Im Rahmen eines Ortstermins sollte geprüft werden, ob dies möglich ist oder ob es andere Möglichkeiten gibt, die Zahl der Parkplätze zu erhöhen. Antragsteller: GRÜNE BFF FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 6 am 30.08.2016, TO I, TOP 48 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 452 2016 Die Vorlage OF 155/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Parteien: GRÜNE, BFF, FREIE_WÄHLER
Weiter lesenUnterführung Karl-Blum-Allee/Kurmainzer Straße
S A C H S T A N D : Antrag vom 17.07.2016, OF 156/6 Betreff: Unterführung Karl-Blum-Allee/Kurmainzer Straße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen, was für die Benutzer*innen der Unterführung an der Karl- Blum-Allee /Kurmainzer Straße verbessert werden kann, damit Radfahrer*innen, Rollator- und Rollstuhlfahrer*innen und Kinderwagen rücksichtsvoller die Rampe nutzen, ohne sich bzw. andere zu gefährden. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 6 am 30.08.2016, TO I, TOP 49 Beschluss: Auskunftsersuchen V 109 2016 Die Vorlage OF 156/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenErgebnis der Geschwindigkeitsmessung in der Windthorststraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 31.05.2016, OM 100 entstanden aus Vorlage: OF 39/6 vom 08.05.2016 Betreff: Ergebnis der Geschwindigkeitsmessung in der Windthorststraße Vorgang: OM 4159/15 OBR 6; ST 1081/15 Der Magistrat wird gebeten, das Ergebnis der Geschwindigkeitsmessung in der Windthorststraße mitzuteilen. Begründung: Nach Aussage des Magistrat in der Vorlage ST 1081 wird er "nach Einführung der Geschwindigkeitsbegrenzung Messungen vornehmen. Sollte sich ergeben, dass die vorgegebene Geschwindigkeitsbegrenzung nicht die notwendige Beachtung findet, ist vorgesehen, zeitnah mit Piktogrammen auf der Fahrbahn oder auch als Ultima Ratio, der Installation einer Querungshilfe, zu reagieren." Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 19.05.2015, OM 4159 Stellungnahme des Magistrats vom 24.07.2015, ST 1081 Stellungnahme des Magistrats vom 22.08.2016, ST 1057 Aktenzeichen: 32 1
Ergebnis der Geschwindigkeitsmessung in der Windthorststraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 08.05.2016, OF 39/6 Betreff: Ergebnis der Geschwindigkeitsmessung in der Windthorststraße Vorgang: OM 4159/15 OBR 6; ST 1081/15 Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, das Ergebnis der Geschwindigkeitsmessung in der Windthorststraße mitzuteilen. Begründung: Nach Aussage des Magistrat in der Stellungnahme ST 1081 vom 24.7.2015 "wird der Magistrat nach Einführung der Geschwindigkeitsbegrenzung Messungen vornehmen. Sollte sich ergeben, dass die vorgegebene Geschwindigkeitsbegrenzung nicht die notwendige Beachtung findet, ist vorgesehen, zeitnah mit Piktogrammen auf der Fahrbahn oder auch als Ultima Ratio, der Installation einer Querungshilfe, zu reagieren." Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 19.05.2015, OM 4159 Stellungnahme des Magistrats vom 24.07.2015, ST 1081 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 6 am 31.05.2016, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 100 2016 Die Vorlage OF 39/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenLudwig-Jost-Allee: Entfernung von Baumwurzeln
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 16.02.2016, OM 5025 entstanden aus Vorlage: OF 1606/6 vom 22.01.2016 Betreff: Ludwig-Jost-Allee: Entfernung von Baumwurzeln Der Magistrat wird gebeten, die Wurzeln des Baumes in der Ludwig-Jost-Allee/Ecke Blütenweg entfernen zu lassen, sodass die Gartenterrasse der Anwohner nicht weiter geschädigt wird. Begründung: Bereits seit 2013 haben die Anwohner mit dem Amt für Straßenbau und Erschließung sowie dem Grünflächenamt Kontakt aufgenommen, um den Baum bzw. die Wurzeln entfernen zu lassen. In der Zwischenzeit sind erhebliche Schäden entstanden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 30.05.2016, ST 837 Stellungnahme des Magistrats vom 31.10.2016, ST 1495 Aktenzeichen: 66 5
Ludwig-Jost-Allee: Entfernung von Baumwurzeln
S A C H S T A N D : Antrag vom 22.01.2016, OF 1606/6 Betreff: Ludwig-Jost-Allee: Entfernung von Baumwurzeln Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die Wurzeln des Baumes in der Ludwig Jost Allee/ Ecke Blütenweg entfernen zu lassen, so dass die Gartenterrasse der Anwohner nicht weiter geschädigt wird. Begründung: Bereits seit 2013 hat der Anwohner mit dem Straßenbauamt und mit dem Grünflächenamt Kontakt aufgenommen, um den Baum bzw. die Wurzeln entfernen zu lassen. In der Zwischenzeit sind erhebliche Schäden entstanden. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 48. Sitzung des OBR 6 am 16.02.2016, TO I, TOP 40 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5025 2016 Die Vorlage OF 1606/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenWindthorststraße/Josef-Fenzl-Straße
S A C H S T A N D : Antrag vom 29.12.2015, OF 1557/6 Betreff: Windthorststraße/Josef-Fenzl-Straße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, 1. wo in der Windthorststraße im Bereich der Einmündung der Josef-Fenzl-Straße eine Querungshilfe eingerichtet werden kann. 2. Wie die abgesenkten Bordsteine im Bereich der Einmündung der Josef-Fenzl-Straße besser gegen Falschparker abgesichert werden kann, entweder durch Markierungen oder Poller. Begründung: Bürger haben sich an den Ortsbeirat gewandt, weil sie beklagen, dass in der Windthorststraße in Höhe der Einmündung der Josef-Fenzl-Straße eine Querungshilfe fehlt, da hier Zugänge zu mehreren Kindertagesstätten liegen. Außerdem berichten sie, dass immer wieder die abgesenkten Bürgersteige im Bereich der Einmündung der Josef-Fenzl-Straße zur Windthorststraße, vor allem zu Zeiten wo Kinder zu den Kindertagesstätten gebracht werden, zu geparkt sind. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 47. Sitzung des OBR 6 am 19.01.2016, TO I, TOP 17 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1556 2016 Die Vorlage OF 1557/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenTempo 30 im Bereich der Kindertagesstätte in der Windthorststraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.05.2015, OM 4159 entstanden aus Vorlage: OF 1342/6 vom 27.04.2015 Betreff: Tempo 30 im Bereich der Kindertagesstätte in der Windthorststraße Vorgang: ST 1590/14 Der Magistrat wird gebeten, vor der neuen Kindertagesstätte in der Windthorststraße die Geschwindigkeit zwischen Felsenbirnenweg und Josef-Fenzl-Straße auf Tempo 30 zu begrenzen und wieder eine Querungshilfe anzubringen. Begründung: Die Windthorststraße führt durch ein kinderreiches Wohngebiet, dem Lindenviertel. In der Stellungnahme des Magistrats vom 22.12.2014, ST 1590, wurde weder die mittlerweile neu eröffnete Kindertagesstätte noch die ausgelagerte KT aus dem Blauglockenweg berücksichtigt. Während der Bauphase befand sich hier eine Querungshilfe, die leider mittlerweile entfernt wurde. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 22.12.2014, ST 1590 Stellungnahme des Magistrats vom 24.07.2015, ST 1081 Antrag vom 08.05.2016, OF 39/6 Anregung an den Magistrat vom 31.05.2016, OM 100 Aktenzeichen: 32 1
Tempo 30 im Bereich der Kindertagesstätte in der Windthorststraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 27.04.2015, OF 1342/6 Betreff: Tempo 30 im Bereich der Kindertagesstätte in der Windthorststraße Vorgang: ST 1590/14 Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, vor der neuen Kindertagesstätte in der Windthorststraße, zwischen Felsenbirnenweg und Josef-Fenzl-Straße, eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 30 und wieder eine Querungshilfe anzubringen. Begründung: Die Windthorststraße führt durch ein kinderreiches Wohngebiet, dem Lindenviertel. In der ST 1590 vom 22.12.2014 wurde nicht die mittlerweile eröffnete neue Kindertagesstätte berücksichtigt, auch nicht die ausgelagerte KT aus dem Blauglockenweg. Während der Bauphase befand sich hier eine Querungshilfe, die leider mittlerweile entfernt wurde. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 22.12.2014, ST 1590 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 6 am 19.05.2015, TO I, TOP 12 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4159 2015 Die Vorlage OF 1342/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenTempo 30 in der Windthorststraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.05.2014, OM 3082 entstanden aus Vorlage: OF 998/6 vom 07.04.2014 Betreff: Tempo 30 in der Windthorststraße Der Magistrat wird gebeten, in der Windthorststraße Tempo 30 einzurichten. Begründung: Die Windthorststraße führt durch ein kinderreiches Wohngebiet, dem Lindenviertel. Zu beiden Seiten der Straße sind Kindertagesstätten und Spielplätze vorhanden. Die Sicherheit der Kinder auf dem Schulweg und zu Freunden macht es erforderlich, in der Straße eine Tempobeschränkung einzurichten bzw. sie in die Tempo-30-Zone einzubinden, da nicht ersichtlich ist, warum mitten in einem Wohngebiet schneller gefahren werden darf. In der Straße sind auch schon häufiger Unfälle mit Kindern passiert. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.09.2014, ST 1200 Stellungnahme des Magistrats vom 22.12.2014, ST 1590 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des OBR 6 am 09.09.2014, TO I, TOP 5 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine (vorläufige) schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 32 1
Tempo 30 in der Windthorststraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 07.04.2014, OF 998/6 Betreff: Tempo 30 in der Windthorststraße Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, in der Windthorststraße Tempo 30 anzubringen. Begründung: Die Windthorststraße führt durch ein kinderreiches Wohngebiet, dem Lindenviertel. Zu beiden Seiten der Straße sind Kindertagesstätten und Spielplätze vorhanden. Die Sicherheit der Kinder auf dem Schulweg und zu Freunden macht es erforderlich, in der Straße eine Tempobeschränkung einzurichten, bzw. sie in die Tempo 30 -Zone einzubinden, da nicht ersichtlich ist, dass mitten in einem Wohngebiet schneller gefahren werden darf. In der Straße sind auch schon häufiger Unfälle mit Kindern passiert. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 30. Sitzung des OBR 6 am 06.05.2014, TO I, TOP 23 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3082 2014 Die Vorlage OF 998/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: SPD, GRÜNE, LINKE., FREIE WÄHLER und FDP gegen CDU (= Ablehnung)
Partei: SPD
Weiter lesenBriefkasten im Bereich der Seniorenwohnanlage in der Sieringstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.05.2012, OM 1202 entstanden aus Vorlage: OF 386/6 vom 26.04.2012 Betreff: Briefkasten im Bereich der Seniorenwohnanlage in der Sieringstraße Der Magistrat wird gebeten, sich bei der Deutschen Post AG dafür einzusetzen, dass möglichst in der Nähe der Seniorenwohnanlage in der Sieringstraße 54 wieder ein Briefkasten angebracht wird. Begründung: Für viele der Senioren ist der Weg bis zum nächsten Briefkasten in der Windthorststraße zu beschwerlich. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.08.2012, ST 1196 Aktenzeichen: 92 31
Briefkasten im Bereich der Seniorenwohnanlage in der Sieringstraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 26.04.2012, OF 386/6 Betreff: Briefkasten im Bereich der Seniorenwohnanlage in der Sieringstraße Der Magistrat wird gebeten, sich bei der Deutschen Post AG dafür einzusetzen, dass möglichst nahe der Seniorenwohnanlage in der Sieringstraße 54 wieder ein Briefkasten angebracht wird. Begründung: Für viele der Senioren ist der Weg bis zum nächsten Briefkasten in der Windthorststraße zu beschwerlich. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 11. Sitzung des OBR 6 am 15.05.2012, TO I, TOP 23 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1202 2012 Die Vorlage OF 386/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenFelsenbirnenweg nicht zur Durchfahrtsstraße machen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 17.04.2012, OM 1087 entstanden aus Vorlage: OF 363/6 vom 06.04.2012 Betreff: Felsenbirnenweg nicht zur Durchfahrtsstraße machen Der Magistrat wird gebeten, nach dem Bau der Kindertagesstätte und der Erweiterung des Felsenbirnenwegs weiterhin die Sperrung der Durchfahrt des Felsenbirnenwegs beizubehalten. Die Sperrung ist in Höhe des Grünstreifens zu legen, die beidseitige Einfahrt ist dabei so zu gestalten, d ass nur langsam in den verkehrsberuhigten Bereich (Zeichen 325.1) eingefahren werden kann. Begründung: Bei der Vorstellung der Neubaumaßnahme der o. g. Kita im Ortsbeirat 6 wurde erläutert, dass die Kindertagesstätte nicht mehr in den Felsenbirnenweg hineinragen wird wie das derzeitige Filmtheater Valentin. Der Felsenbirnenweg wird deshalb an dieser Stelle verbreitert. Aktuell ist an der schmalen Stelle die Durchfahrt für Autos gesperrt. Häufig wird von der Karl-Blum-Allee sehr schnell in die Straße eingefahren, obwohl dort die Zeichen 325.1 (Beginn eines verkehrsberuhigten Bereichs) angebracht sind. Dabei werden häufig spielende Kinder gefährdet. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.07.2012, ST 1071
Felsenbirnenweg nicht zur Durchfahrtsstraße machen
S A C H S T A N D : Antrag vom 06.04.2012, OF 363/6 Betreff: Felsenbirnenweg nicht zur Durchfahrtsstraße machen Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, nach dem Bau der Kindertagesstätte und der Erweiterung des Felsenbirnenwegs weiterhin die Sperrung der Durchfahrt beizubehalten, die Sperrung in Höhe des Grünstreifens zu legen und die beidseitige Einfahrt so zu gestalten, dass nur langsam in die Straße mit verkehrsberuhigtem Bereich (Zeichen 325.1) eingefahren werden kann. Begründung: Beim Vorstellen der Neubaumaßnahme der o.g. Kita im Ortsbeirat wurde erläutert, dass die Kindertagesstätte nicht mehr in den Felsenbirnenweg hineinragt wie bisher das Kino Valentin, und der Felsenbirnenweg deshalb an dieser Stelle verbreitert wird. Jetzt ist an der schmalen Stelle die Durchfahrt für Autos gesperrt. Von der Karl-Blum-Allee aus wird häufig schnell in die Straße eingefahren, obwohl dort die Zeichen 325.1: "Beginn eines verkehrsberuhigten Bereichs" angebracht sind. Dabei werden häufig spielende Kinder gefährdet. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 10. Sitzung des OBR 6 am 17.04.2012, TO I, TOP 39 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1087 2012 Die Vorlage OF 363/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenKurzzeitparkplätze vor der Kita Lindenviertel
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.03.2012, OM 993 entstanden aus Vorlage: OF 310/6 vom 27.02.2012 Betreff: Kurzzeitparkplätze vor der Kita Lindenviertel Der Magistrat wird gebeten, im Zuge der Eröffnung der Kita Lindenviertel in der Windthorststraße zu den Öffnungszeiten vier Kurzzeitparkplätze mit einer Höchstparkdauer von 30 Minuten einzurichten. Begründung: Durch die Einrichtung der Kurzzeitparkplätze soll verhindert werden, dass vor der Kita durch Autos, die auf den Fahrspuren anhalten, gefährliche Situationen beim Ein- bzw. Aussteigen entstehen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.06.2012, ST 943 Stellungnahme des Magistrats vom 21.12.2012, ST 1922 Stellungnahme des Magistrats vom 15.07.2013, ST 1062 Aktenzeichen: 32 1
Kurzzeitparkplätze vor der Kita Lindenviertel
S A C H S T A N D : Antrag vom 27.02.2012, OF 310/6 Betreff: Kurzzeitparkplätze vor der Kita Lindenviertel Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, mit Eröffnung der Kita Lindenviertel werden in der Windhorststraße vor der Kita, zu den Öffnungszeiten, 4 Kurzzeitparkplätze, mit einer Parkhöchstdauer von 30 Minuten, eingerichtet. Begründung: Durch die Einrichtung der Kurzzeitparkplätze soll verhindert werden, dass vor der Kita durch Autos die auf den Fahrspuren anhalten, beim Ein- bzw. Aussteigen gefährliche Situationen entstehen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 9. Sitzung des OBR 6 am 20.03.2012, TO I, TOP 23 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 993 2012 Die Vorlage OF 310/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenBücherschrank im Lindenviertel
S A C H S T A N D : Antrag vom 24.01.2012, OF 273/6 Betreff: Bücherschrank im Lindenviertel Der Ortsbeirat 6 möge beschließen, aus dem Ortsbeiratsbudget werden maximal 6.000 Euro für die Aufstellung eines Bücherschranks im Lindenviertel, möglichst vor dem Haus Karl-Blum-Allee 20, zur Verfügung gestellt. Begründung: Im Lindenviertel wohnen viele Familien mit Kindern, die gerne lesen. Während einige Familien schon angefragt haben, wo man Bücher abgeben kann, damit andere sie lesen können, gibt es auch Familien, deren Kinder keine Bücher zuhause haben und nicht alleine in die Stadtbücherei gehen dürfen bzw. begleitet werden. Ein Bücherschrank auf dem Schulweg bietet ein niedrigschwelliges, leicht erreichbares Angebot Bücher abzugeben und kostenlos mitzunehmen. Zwei BürgerInnen haben sich bereit erklärt, die Patenschaft für einen Bücherschrank im Lindenviertel zu übernehmen, so dass ein gepflegter Zustand gewährleistet ist. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 8. Sitzung des OBR 6 am 14.02.2012, TO I, TOP 26 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 69 2012 Die Vorlage OF 273/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung CDU und FDP
Partei: SPD
Weiter lesenSpielgeräte im Lindenviertel
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.09.2009, OM 3593 entstanden aus Vorlage: OF 1291/6 vom 05.09.2009 Betreff: Spielgeräte im Lindenviertel Vorgang: OM 166/06 OBR 6; ST 920/06 Der Magistrat wird gebeten, folgende Maßnahmen im Lindenviertel durchzuführen: 1. Die Spielmöglichkeiten für Kinder in der Ginkgoallee (Grünstreifen zwischen den Reihenhäusern Windthorststraße und Karl-Blum-Allee) sollen erhöht werden. Es wird auf den Ortstermin am 13.06.2006, die Anregung an den Magistrat vom 27.06.2006, OM 166, und dessen Stellungnahme vom 12.09.2006, ST 920, erinnert. Bei der Auswahl soll auch die Integration behinderter Kinder berücksichtigt werden. 2. An beiden Schaukelstandorten Sossenheimer Weg und Windthorststraße sollen behindertengerechte Schaukelsitze angebracht werden. 3. Die Ausbaumaßnahmen im Bereich der Unterführung, Kindertagesstätte Karl-Blum-Allee und Sportjugend sollen wie mit der KEG und dem Grünflächenamt besprochen, umgesetzt werden - Errichtung eines Spielgeräts und attraktive Aufenthaltsmöglichkeit für Jugendliche. Begründung: Nachdem es der Stadt Frankfurt nicht gelungen ist, die erforderlichen Flächen zum Bau eines Bolzplatzes für das Lindenviertel zu erwerben, bittet die Kinderbeauftragte für Höchst (siehe beigefügtes Schreiben), die für den Bolzplatz bereitgestellten Mittel für andere, bisher zurückgestellte Verbesserungen der Spielmöglichkeiten im Lindenviertel zu verwenden. Dies ist im Interesse der Kinder im Lindenviertel. Anlage 1 (ca. 7 KB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.01.2010, ST 75 Stellungnahme des Magistrats vom 14.07.2010, ST 962 Aktenzeichen: 67 2
Nutzung des Bürgersteiges entlang des Bahndammes Karl-Blum-Allee Nr. 1 bis 11 als Fuß- und Radweg
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.08.2008, OM 2456 entstanden aus Vorlage: OF 902/6 vom 25.07.2008 Betreff: Nutzung des Bürgersteiges entlang des Bahndammes Karl-Blum-Allee Nr. 1 bis 11 als Fuß- und Radweg Der Magistrat wird gebeten, die Nutzung des Weges entlang des Bahndammes Konrad-Glatt-Straße als Fuß- und Radweg für den Bürgersteig Karl-Blum-Allee bis zur Bahnunterführung (gegenüber der ehemaligen Kaserne) zu verlängern und dies als Fußweg mit dem Zusatz "Radfahrer frei" auszuschildern. Begründung: Bereits jetzt fährt die Mehrheit der Radfahrer, die von der Konrad-Glatt-Straße zur Bahnunterführung oder umgekehrt wollen, auf dem oben genannten Bürgersteig. Die oben beantragte Maßnahme würde das gerade für Kinder und ältere Menschen sinnvolle Verhalten legalisieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 05.01.2009, ST 29 Beratung im Ortsbeirat: 6 Aktenzeichen: 66 2
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