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Grundstückstausch zwischen "Am Spritzenhaus 1-3" und der Schwälmer Straße 28 zugunsten der Kerschensteinerschule

Vorlagentyp: V

Fragen an den Magistrat

  1. Inwiefern wird das Konzept zum Neubau der Kerschensteinerschule gegenüber der Planungsvorstellung in der Ortsbeiratssitzung am 28.06.2022 angepasst und welche Änderungen (auch hinsichtlich der zeitlichen Planung) ergeben sich konkret durch den angestrebten Flächentausch?
  2. Wird aufgrund des neuen Sachstands die Straße "Am Spritzenhaus" bis zur Mühlwehrstraße in die Planung für eine Schulflächenerweiterung einbezogen?
  3. Warum wird die Schule nicht fünfzügig gebaut, um den erwarteten steigenden Schülerinnen- und Schülerzahlen gerecht zu werden, wie von der Schulgemeinde gefordert? Geht der Magistrat davon aus, dass die Schülerinnen- und Schülerzahlen in den nächsten Jahren durch Neubauten in der Umgebung (z. B. Grundschule Schönhofviertel) konstant bleiben bzw. zurückgehen und daher eine Vierzügigkeit tatsächlich sinnvoll wäre?

Begründung

Spritzenhaus 1-3" und der Schwälmer Straße 28 zugunsten der Kerschensteinerschule Vorgang: M 106/22; OM 1869/22 OBR 7 Der Ortsbeirat begrüßt, dass seine Forderungen u. a. aus der Anregung OM 1869/2022 zur Erweiterung der Fläche der Kerschensteinerschule um die Liegenschaft "Am Spritzenhaus" nun vom Magistrat durch den Grundstückstausch mit der Vorlage M 106 umgesetzt werden. Der Vorgang stellt aus Sicht des Ortsbeirats eine für beide Parteien vorteilhafte Veränderung dar. Die Vorstellung der Planungen zum Neubau der Kerschensteinerschule im Ortsbeirat durch die Bildungs- und Baudezernentin Sylvia Weber und ihrem Planungsteam am 28.06.2022 beinhalteten diese erweiterten Flächen noch nicht. Auf Nachfrage in der Sitzung wurde erläutert, dass die Neubauplanungen derzeit eine Vierzügigkeit vorsehen. Dies wird ebenso in der Begründung zur Vorlage M 106 formuliert.

Verknüpfte Vorlagen