Verkehr und Straße
Vorlagen
Gegebene Zusage endlich umsetzen: Asphaltstreifen Ruhrorter Werft - Weseler Werft zügig bauen
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2025, OF 534/4 Betreff: Gegebene Zusage endlich umsetzen: Asphaltstreifen Ruhrorter Werft - Weseler Werft zügig bauen Vorgang: OM 6359/20 OBR 4; ST 2090/20; OM 4083/23 OBR 4; ST 1904/23 Der Magistrat wird gebeten, seine in der ST 1904 vom 18.9.2023 gegebene Zusage, einen Asphaltstreifen zum barrierefreien Ausbau der Rampe zwischen Ruhrorter und Weseler Werft zu errichten, endlich Baumaßnahmen folgen zu lassen. Begründung: Der Magistrat hat sich mit der ST 1904 vom 18.9.2023 auf die OM 4083 vom 13.6.2023 gebunden, zwischen der Ruhrorter und der Weseler Werft im Sinne der Barrierefreiheit einen Asphaltstreifen zu errichten und die Baumaßnahme für das 3. Quartal 2024 angekündigt. Bisher ist jedoch nichts geschehen. Das sollte sich zügig ändern. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 18.08.2020, OM 6359 Stellungnahme des Magistrats vom 27.11.2020, ST 2090 Anregung an den Magistrat vom 13.06.2023, OM 4083 Stellungnahme des Magistrats vom 18.09.2023, ST 1904 Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 4 am 09.09.2025, TO II, TOP 1 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7357 2025 Die Vorlage OF 534/4 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenÜberprüfung und Anpassung der Vollsperrung „In der Au“
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2025, OF 539/7 Betreff: Überprüfung und Anpassung der Vollsperrung "In der Au" Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, unverzüglich zu prüfen, ob die seit Oktober 2024 bestehende Vollsperrung der Straße "In der Au" im Zuge des Baus eines Flüchtlingswohnheims noch erforderlich ist. Dabei ist insbesondere zu prüfen, ob eine einspurige Verkehrsführung mit Ampelregelung sofort umgesetzt werden kann, um die massiven Einschränkungen für die Anwohner zu reduzieren. Begründung: Die Straße "In der Au" ist eine Hauptzufahrt zu einem großen Wohngebiet. Die Vollsperrung dauert inzwischen viele Monate und soll nach bisheriger Planung noch bis Oktober dieses Jahres bestehen bleiben. Für die Anlieger bedeutet dies täglich erhebliche Umwege und Zeitverluste. Es ist nicht einsichtig, warum diese Einschränkungen über einen derart langen Zeitraum hingenommen werden müssen - zumal der Baufortschritt darauf hindeutet, dass eine Vollsperrung nicht mehr zwingend notwendig ist. Besonders kritisch ist, dass die Anwohner über das Bauprojekt weder frühzeitig noch transparent informiert wurden. Diese Form der Belastung ohne nachvollziehbare Begründung untergräbt das Vertrauen in Verwaltung und Politik und ist deshalb so schnell wie möglich zu beenden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 7 am 02.09.2025, TO I, TOP 20 Beschluss: Die Vorlage OF 539/7 wurde zurückgezogen.
Partei: CDU
Weiter lesenWann gibt es endlich eine Lösung für die Kleintierzuchtanlage Heddernheim?
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2025, OF 603/8 Betreff: Wann gibt es endlich eine Lösung für die Kleintierzuchtanlage Heddernheim? Der Ortsbeirat möge beschließen: In früheren Stellungnahmen des Magistrates zum Thema Umsetzung der Kleintierzuchtanlage der Heddernheimer Kleintierzüchter wurde darauf hingewiesen, dass die Planungen bzw. der Umbau der Gleisanlagen der U-Bahn von der Station Heddernheimer Landstraße in Richtung der Stationen Zeilweg bzw. Wiesenau abgeschlossen sein müssen. Mit der Eröffnung der U-Bahn-Verbindung zum Riedberg ist der Hinderungsgrund für die Umsetzung beseitigt. Dies vorausgeschickt bittet der Ortsbeirat den Magistrat um Auskunft zu folgenden Fragen: 1. Gibt es noch weitere Hindernisgründe, die einer Umsetzung der Kleintierzuchtanlage in den Bereich an der U-Bahn-Strecke zwischen U-Bahn-Station Heddernheimer Landstraße und Neumühle (beidseits des Max-Kirschner-Weges bis zur Kurve) entgegenstehen? 2. Welche weiteren Planungen gibt es hinsichtlich der Umsetzung der Kleintierzuchtanlage und welche Schritte wurden ggfls. bereits eingeleitet? 3. Am 25.03.2011 antwortet der Magistrat, dass ein Schallgutachten erstellt würde, von dem die weiteren Planungen abhängen. Der OBR 8 kennt weder das Ergebnis dieses Gutachtens, noch erfolgten weitere Schritte in Richtung der gewünschten Umsetzung der Anlage. Wir bitten um entsprechende Information. Begründung: Ergibt sich aus dem Antragtext. Es ist allerding anzumerken, dass wir nunmehr das Jahr 2025 schreiben und sich seit 2011 auf dem zur Rede stehenden Gelände nichts mehr getan hat. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 8 am 04.09.2025, TO I, TOP 19 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1269 2025 Die Vorlage OF 603/8 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass Frage 1 und 2 wie folgt lauten: "1. Gibt Gründe, die einer Umsetzung der Kleintierzuchtanlage in den Bereich an der U-Bahn-Strecke zwischen U-Bahn-Station Heddernheimer Landstraße und Neumühle (beidseits des Max-Kirschner-Weges bis zur Kurve) entgegenstehen? 2. Gibt es Planungen hinsichtlich der Umsetzung der Kleintierzuchtanlage?" Abstimmung: Annahme bei Abwesenheit FDP
Partei: SPD
Weiter lesenBaustelle am Kreuzerhohl
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2025, OF 611/8 Betreff: Baustelle am Kreuzerhohl Der Ortsbeirat möge beschließen: Wir bitten den Magistrat zu prüfen und zu berichten: Zurzeit ist bis etwa Ende August eine Baustelle in der Straße "Kreuzerhohl" eingerichtet. Laut Aussage des Bauamtes handelt es sich um Leitungsarbeiten. Da es sich nicht um eine Grundnetzstraße handelt, wird die Baustelle nicht in den entsprechenden Baustellenplattformen der Stadt Frankfurt angezeigt. Für Anwohner kam die Einrichtung dieser Baustelle daher ohne entsprechende Informationen. Die Anwohner regen an, dass zukünftig bei Baustelleneinrichtungen, die nicht in den sozialen Medien nachzulesen sind, eine entsprechende Information erfolgt. Das betrifft insbesondere die zu erwartende Dauer der Baumaßnahme. Diese Information könnte zum Beispiel durch einen Laternenaushang, durch Handzettel oder eine gut sichtbare Baustellengenehmigung gewährleistet werden. Begründung: Laut Aussagen einer Anwohnerin wurde auf der linken Seite in Richtung Universität eine Baustelle eingerichtet, Damit fallen für die Anwohner dringend benötigte Parkplätze weg. Die Anwohner können nachvollziehen, dass Baumaßnahmen notwendig und manchmal unumgänglich sind. Sie beklagen jedoch die mangelnde Information im Vorfeld der Baumaßnahme. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 8 am 04.09.2025, TO I, TOP 25 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7458 2025 Die Vorlage OF 611/8 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenSanierung eines Gehwegs an den Ernst-Reuter-Schulen
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2025, OF 612/8 Betreff: Sanierung eines Gehwegs an den Ernst-Reuter-Schulen Der Ortsbeirat möge beschließen: Wir fordern den Magistrat auf, folgende Instandhaltungsmaßnahme durchzuführen Am Eingang der Ernst-Reuter-Schulen vom Praunheimer Weg durch die Stichstraße wurden Parkplätze für Elektroroller markiert. Hinter diesen Parkplätzen liegt ein Gehweg, der Teil des Schulwegeplanes ist. Dieser Gehweg entlang der Rollerparkplätze ist komplett sanierungsbedürftig. Teilweise fehlen Pflastersteine, die Ränder senken sich ab Quelle Frankfurt.de Stadtportal Schulwegpläne Begründung: Als Begründung werden nachstehende Fotos angeführt: (Bilder privat) Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 8 am 04.09.2025, TO I, TOP 26 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7459 2025 Die Vorlage OF 612/8 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenSchilder zwischen MartinLutherKingPark und Wendhammer Bernadottestraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2025, OF 613/8 Betreff: Schilder zwischen Martin-Luther-King-Park und Wendhammer Bernadottestraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Wir bitten den Magistrat zu erläutern, warum das in der Grafik gekennzeichnete Teilstück für Mofas gesperrt ist. An den mit Pfeilen gekennzeichneten Punkten steht das Verkehrszeichen 256 Verbot für Mofas, neben dem Verkehrsschild 240 Gemeinsamer Geh- und Radweg. Den Antragstellern ist bekannt, dass VZ 240 Mofas erlaubt. Insofern liegt keine Kollision der Verkehrsschilder vor. Alle angrenzenden Wege, insbesondere der komplette Martin Luther King Park dürfen hingegen von Mofas befahren werden Google maps Begründung: Ein Mofafahrer, der berechtigterweise den Martin-Luther-King Park befährt, befindet sich plötzlich und ohne es zu erwarten, an einer für ihn gesperrten Straße. Ihm bleibt lediglich die Möglichkeit, rechts oder links durch kleine Fußgängerwege zu fahren. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 8 am 04.09.2025, TO I, TOP 27 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1270 2025 Die Vorlage OF 613/8 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenNächtliche Autorennen auf dem Praunheimer Weg und der Dillenburger Straße
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2025, OF 615/8 Betreff: Nächtliche Autorennen auf dem Praunheimer Weg und der Dillenburger Straße Der Ortsbeirat möge beschließen: Wir bitten den Magistrat geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um das rasante, nächtliche Fahren auf dem Praunheimer Weg im mehrspurigen Bereich von der Einmündung Gerhart-Hauptmann-Ring bis zum Nordwestkrankenhaus und auf der Dillenburger Straße in beiden Fahrtrichtungen durch bauliche Veränderungen so umzugestalten, dass nur ein moderates Fahren ermöglicht werden kann. Eine Möglichkeit wären beispielsweise erhöhte Fahrbahndecken im Bereich der Ampeln oder eine Verkehrsampel, im Sinne einer Pförtnerampel, die zu schnelles Fahren mit einer sofortigen Rotphase unterbindet. Wenn andere Möglichkeiten zur Verfügung stehen, werden diese ebenfalls begrüßt. Begründung: Laut Aussagen von Anwohnern wird insbesondere in den Nachtstunden nicht mit der erlaubten Geschwindigkeit gefahren. Es kommt häufiger vor, dass sich Autofahrer nächtliche Autorennen liefern. Die Anwohner beklagen, dass neben der gefährlichen Situation auch eine nicht zu unterschätzende Lärmbelästigung verbunden ist. Auch in den frühen Morgenstunden sind dort einzelne Autofahrer viel zu schnell unterwegs. Dabei kann es zu gefährlichen Situationen kommen, wenn Fußgänger versuchen, die Straßen zu überqueren, um zum Beispiel Bus zu erreichen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 8 am 04.09.2025, TO I, TOP 29 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7460 2025 Die Vorlage OF 615/8 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenÜberfahren von roten Ampeln
S A C H S T A N D : Antrag vom 19.08.2025, OF 616/8 Betreff: Überfahren von roten Ampeln Der Ortsbeirat möge beschließen: Wir bitten den Magistrat geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um das Überfahren von roten Ampeln im gesamten Ortsbezirk in den Griff zu bekommen. Es kommt sehr häufig vor, dass zu allen Tageszeiten Ampelreglungen von Verkehrsteilnehmern nicht mehr beachtet werden. Insbesondere Fußgängerampeln (z. B Höhe Thomas-Mann- Straße /Praunheimer Weg werden häufig übersehen. Hier fehlt an der Ampel die Grünphase, die aber auch nicht notwendig ist. Die Ampel schaltet auf gelb, dann auf rot, um Fußgängern das Überqueren des Praunheimer Weges zu gestatten. Auch an andere Ampeln entlang des Praunheimer Weges kommt es häufig zu Rotlichtverstößen. Durch den vorübergehenden Einsatz eines mobilen Rotlichtblitzers, wäre hier ein erzieherischer Effekt zu erzielen. Begründung: Der Verfasser beschränkt sich hier auf rote Ampeln am Praunheimer Weg, da er diese Strecke täglich als Radfahrender befährt. Allerdings ist das Überfahren von roten Ampeln auch auf der Dillenburger Straße / Höhe U-Bahn Heddernheim, der Hessestraße / Höhe Bahnquerung Sandelmühle und auf der Straße In der Römerstadt immer wieder zu beobachten. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 8 am 04.09.2025, TO I, TOP 30 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7461 2025 Die Vorlage OF 616/8 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung 3 CDU
Partei: SPD
Weiter lesenVerkehrssicherheit in der Kirschwaldstraße III
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 1059/9 Betreff: Verkehrssicherheit in der Kirschwaldstraße III Vorgang: OM 5848/24 OBR 9; ST 160/25; OM 6565/25 OBR 9; ST 984/25 Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, unter Einbeziehung des Radfahrbüros und der Fußverkehrsbeauftragten erneut zu prüfen, mit welchen straßenverkehrsrechtlichen Maßnahmen der illegalen Parkpraxis in der Kirschwaldstraße wirksam begegnet werden kann, um den Fuß- und Radverkehr in diesem Bereich sicherer zu gestalten. Der Magistrat wird außerdem gebeten zu berichten, wie sich die Situation seit den angekündigten Sonderkontrollen entwickelt hat und welche konkreten Maßnahmen ergriffen wurden. Begründung: Das Problem in der Kirschwaldstraße besteht unverändert fort. Der Magistrat verweist in ST 984/25 lapidar darauf, dass sich "an der Sachlage nichts geändert" habe - womit er bestätigt, dass seine bisherigen Maßnahmen wirkungslos waren. Die bisherigen Stellungnahmen zeigen zudem, dass eine umfassende Betrachtung unter Einbeziehung aller relevanten Fachbereiche bisher nicht erfolgt ist. Das Radfahrbüro und die Fußverkehrsbeauftragte wurden bisher nicht in die Lösungsfindung einbezogen, obwohl gerade diese Verkehrsteilnehmer*innen durch die Verengungen besonders gefährdet sind. Eine fachliche Bewertung aus deren Sicht könnte neue Lösungsansätze aufzeigen. Die angekündigten Sonderkontrollen haben bisher zu keiner nachhaltigen Verbesserung geführt, weshalb eine ehrliche Bestandsaufnahme und neue Lösungsansätze dringend erforderlich sind. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 05.09.2024, OM 5848 Stellungnahme des Magistrats vom 24.01.2025, ST 160 Anregung an den Magistrat vom 20.02.2025, OM 6565 Stellungnahme des Magistrats vom 23.06.2025, ST 984 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 9 am 04.09.2025, TO I, TOP 7 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7321 2025 Die Vorlage OF 1059/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, Linke und FDP gegen BFF und fraktionslos (= Ablehnung)
Partei: GRÜNE
Weiter lesenNördliche Kreuzungsbereiche der Kaiser-Sigmund-Straße vor Falschparken schützen
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 1061/9 Betreff: Nördliche Kreuzungsbereiche der Kaiser-Sigmund-Straße vor Falschparken schützen Vorgang: OM 6678/25 OBR 9; ST 1122/25 Der Magistrat hat dem Antrag OF 955/9 zur Sicherung der Kreuzungssituationen der nördlichen Kaiser-Sigmund-Str. grundsätzlich zugestimmt und um Rückmeldung zu möglichen in diesem Zuge einzurichtenden Lieferzonen gebeten. Vor diesem Hintergrund möge der Ortsbeirat beschließen, der Magistrat wird gebeten: die zugesagten Sperrflächen mit Pollern in den Kreuzungsbereichen der Kaiser-Sigmund-Straße zeitnah umzusetzen. Bezüglich der angefragten Lieferzonen teilt der Ortsbeirat mit, dass auf Höhe der Hausnummer 12 (Kreuzung Schlickstraße) und der Hausnummer 50 (Kreuzung Bundenweg) jeweils eine zeitlich begrenzte Lieferzone sinnvoll wäre, da der Lieferverkehr hier keine legalen Parkmöglichkeiten vorfindet und daher oft die Eckbereiche der Kreuzungen beparkt. Im Bereich der bestehenden Sperrfläche vor Hausnummer 14 sollten zudem die Markierungen erneuert und sofern möglich zusätzlich Radbügel angebracht werden, um das anhaltende Falschparken auf dieser Fläche zu verhindern. Außerdem wird der Magistrat gebeten, entlang der Kaiser-Sigmund-Straße ein Aufstellverbot für Wohnmobile und LKW über 3,5t einzurichten, da das Abstellen solcher Fahrzeuge nach Sperrung des Parkplatzes Bertramswiese für diese Fahrzeugklasse zugenommen hat und die Sichtbeziehungen sowie Parksituation zusätzlich beeinträchtigt. Teilweise stehen hier 6-8 Wohnwagen und LKW dauerhaft in einer Reihe. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 20.03.2025, OM 6678 Stellungnahme des Magistrats vom 14.07.2025, ST 1122 Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 9 am 04.09.2025, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7323 2025 Die Vorlage OF 1061/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, SPD und Linke gegen CDU, BFF und fraktionslos (= Ablehnung); FDP (= Enthaltung)
Partei: GRÜNE
Weiter lesenSchotterparkplatz Alter Flugplatz
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 1082/10 Betreff: Schotterparkplatz Alter Flugplatz Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, den starken Absatz, etwa 1 m lang und 10 -15 cm hoch, am Rand des Hölderlin-Pfades auf der Schotterseite des Parkplatzes zu reparieren, z.B. durch angemessenes Auffüllen. Begründung: Sowohl für Autofahrer:innen als auch für Fußgänger:innen stellt dieser Absatz eine Gefahr dar, besonders bei schlechter Beleuchtung. . Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 10 am 02.09.2025, TO II, TOP 5 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7249 2025 Die Vorlage OF 1082/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenPoller auf Höhe Wickenweg 90
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 1088/10 Betreff: Poller auf Höhe Wickenweg 90 Anwohner berichten, dass der "Gehweg" zwischen der Kita im Wickenweg 88a und dem "Schuleingang Wickenweg" häufig von mutmaßlichen "Elterntaxis" missbräuchlich genutzt wird. Dies vorausgeschickt möge der Ortsbeirat beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zwei Poller mit Feuerwehrschließung zwischen dem Treppenzugang zur Bethanienkirche und der Grundstückausfahrt Wickenweg 90 anzubringen. . Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 10 am 02.09.2025, TO II, TOP 11 Beschluss: Die Vorlage OF 1088/10 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenAufstellen einer weiteren Bank am Weg westlich der A661 in den nördlichen Feldern von Oberrad
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 1463/5 Betreff: Aufstellen einer weiteren Bank am Weg westlich der A661 in den nördlichen Feldern von Oberrad Der Ortsbeirat bittet den Magistrat am Weg westlich der A661 zwischen Offenbacher Landstraße und Bahndamm eine weitere Parkbank aufstellen zu lassen. Begründung: Am westlich der A661 zwischen Offenbacher Landstraße und Bahndamm befindlichen Weg steht eine Parkbank. Sie ist vor allem bei gutem Wetter ständig besetzt und es bedarf einer weiteren. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 5 am 05.09.2025, TO I, TOP 20 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7406 2025 Die Vorlage OF 1463/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenAnpassung der Ampelschaltung am Verkehrsknotenpunkt Osthafenbrücke/Gerbermühlstraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 1476/5 Betreff: Anpassung der Ampelschaltung am Verkehrsknotenpunkt Osthafenbrücke/Gerbermühlstraße Der Ortsbeirat bittet den Magistrat zu prüfen und zu berichten, inwieweit es möglich ist, die Konfliktsituation von den aus nördlicher Richtung über die Osthafenbrücke kommenden, nach links in die Gerbermühlstraße einbiegende Fahrzeuge und den die an der östlichen Seite die Gerbermühlstraße querenden Fußgängerinnen und Fußgänger, dahingehend zu entschärfen, so dass beide Lichtsignalanlagen nicht gleichzeitig "grün" zeigen. Begründung: Die LSA der aus nördlicher Richtung über die Osthafenbrücke kommenden, nach links in die Gerbermühlstraße einbiegende Fahrzeuge und die LSA der diese Straße querenden Fußgängerinnen und Fußgänger zeigt zeitgleich "grün". Trotz gelben Blinklichtes konnte es wiederholt vor, dass die Fahrzeuge den Fußgängerinnen und Fußgängern die Vorfahrt nicht gewähren, sondern ihnen diese nehmen. Dies führt zu gefährlichen Situationen. Daher ist zu prüfen und zu berichten, inwieweit diese Situation entschärft werden kann. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 5 am 05.09.2025, TO I, TOP 33 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7416 2025 Die Vorlage OF 1476/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenVerkehrssicherheit und Parkregelung in der Tucholskystraße (Hausnummern 1 bis 41)
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 1482/5 Betreff: Verkehrssicherheit und Parkregelung in der Tucholskystraße (Hausnummern 1 bis 41) Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, in der Tucholskystraße im Abschnitt der Hausnummern 1 bis 41 eine einseitige Parkregelung einzuführen, analog zur bereits bestehenden Regelung ab Hausnummer 42, um die Verkehrssicherheit und die Nutzbarkeit des Straßenraums für alle Verkehrsteilnehmenden zu verbessern. Begründung: Im genannten Straßenabschnitt wird derzeit beidseitig geparkt. Dies führt zu einer erheblichen Verengung des Straßenraums und zu regelmäßigen Konfliktsituationen zwischen den verschiedenen Verkehrsteilnehmenden. Fußgängerinnen und Fußgänger, insbesondere Familien, Personen mit Kinderwagen oder Taschen, sind häufig gezwungen, auf die Fahrbahn auszuweichen, da die Gehwege durch parkende Fahrzeuge kaum passierbar sind. Auch für den Rad- und Autoverkehr ergeben sich durch die Enge Gefährdungslagen, da im Begegnungsverkehr oftmals kein ausreichender Raum zum Ausweichen bleibt. Zusätzlich besteht für parkende Fahrzeuge ein erhöhtes Risiko von Schäden, insbesondere an Außenspiegeln. Eine Beschränkung des Parkens auf eine Straßenseite würde die Situation deutlich entschärfen, den Verkehrsfluss erleichtern und die Sicherheit für alle Beteiligten verbessern. Gleichzeitig bliebe der Parkraum in der Straße teilweise erhalten, sodass die Interessen der Anwohnenden weiterhin berücksichtigt werden. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 5 am 05.09.2025, TO I, TOP 38 Beschluss: Die Vorlage OF 1482/5 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, SPD, Linke, BFF und FDP gegen GRÜNE (= Annahme)
Partei: GRÜNE
Weiter lesenAufpflasterung der Kreuzung Textorstraße/Diesterwegstraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 1498/5 Betreff: Aufpflasterung der Kreuzung Textorstraße/Diesterwegstraße Der Ortsbeirat 5 fordert den Magistrat auf, die Kreuzung Textorstraße/Diesterwegstraße aufzupflastern. Begründung: Der nördliche Teil der Diesterwegstraße wird sehr häufig vom Pendlerverkehr als Durchgangsstraße missbraucht, um schneller von der Schweizer Straße auf die Textorstraße Richtung Lokalbahnhof und Darmstädter Landstraße zu gelangen. Auch wird von Fahrern berichtet, die sich auf der Textorstraße nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h halten. Die für zwei Spuren ungewöhnliche bauliche Breite der Textorstraße an dieser Stelle trägt dazu bei, dass Verkehrsteilnehmer die Geschwindigkeitsbeschränkung nicht wahrnehmen oder bewusst ignorieren. Die Fußgängerquerung über die Textorstraße wird nicht nur von den vielen Menschen auf dem Weg zwischen Schweizer Platz und Südbahnhof genutzt, sondern besonders häufig von Kindern auf dem Schulweg zu den umliegenden Schulen und Kindertagesstätten. Vor diesem Hintergrund würde - neben dem erforderlichen Blinklicht (OF 1394/5) - in diesem Einzelfall eine umfassende Aufpflasterung zur erforderlichen Verkehrsberuhigung und Unfallvermeidung beitragen. Die Situation unterscheidet sich nicht wesentlich von der nördlich gelegenen Kreuzung Diesterwegstraße/Schwanthalerstraße, die über die erforderliche Aufpflasterung verfügt. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 5 am 05.09.2025, TO I, TOP 54 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7426 2025 Die Vorlage OF 1498/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: FDP
Weiter lesenNachvollziehbaren Vergleich der Varianten A1 und A2 erstellen
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 1515/5 Betreff: Nachvollziehbaren Vergleich der Varianten A1 und A2 erstellen Der Ortsbeirat bittet die Stadtverordnetenversammlung, den Magistrat aufzufordern, den Variantenvergleich des Abschnitts A1 (Seite 2 in Anlage 1a der Magistratsvorlage) um die südliche Streckenführung A2 durch den Bärengarten, Strahlenberger Weg und Seehofstraße zu ergänzen und ggfls. daraus abgeleitet eine andere Führung der Vorzugsvariante in Betracht zu ziehen. Begründung: Der Ortsbeirat hat in seiner Vorlage OM 5610/2024 auf die Vorteile der südlichen Streckenführung hingewiesen. Aus der Antwort des Magistrats ST 1807/2024 hat der Ortsbeirat den Eindruck gewonnen, dass die Vorteile nicht bestritten werden, aber die südliche Variante für den Magistrat unbequem ist, insbesondere da die Planung im Abschnitt in der Seehofstraße insgesamt ungeklärt ist. Da ein Realisierungshorizont von 10 Jahren für die Radschnellverbindung in Aussicht gestellt wurde, erscheint die ungeklärte Situation in der Seehofstraße kein ausreichender Grund um die Variante A2 zu verwerfen. Zur Realisierung der Variante A1 muss eine Fahrspur der Gerbermühlstraße stadteinwärts aufgegeben werden. Der Ortsbeirat befürchtet, dass es auf dieser hoch belasteten Straße zu Staus und dadurch zu mehr Verkehr in Oberrad kommt. In der Anlage 1a hat der Magistrat ein Schema aufgestellt, mit dem er die Varianten detailliert und an Hand objektiver und nachvollziehbarer Kriterien bewertet. Auch der Abschnitt A2 wurde untersucht, allerdings erfolgt die Bewertung saldiert über den gesamten Abschnitt A. Dadurch schlagen z.B. die Parkplatzverluste in Offenbach negativ zu Buche. Die Variante 2 soll aber nur im Abschnitt zwischen Speckweg und Frankensteiner Platz umgesetzt werden. Der Ortsbeirat erwartet hier durch die bessere Erschließungswirkung, z.B. durch die Nähe der S-Bahnstation Mühlberg eine bessere Bewertung. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Vortrag des Magistrats vom 14.07.2025, M 111 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 5 am 05.09.2025, TO I, TOP 83 Beschluss: Anregung OA 569 2025 1. a) Die Vorlage M 111 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. b) Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, die Vorlage ebenfalls zurückzustellen. 2. Der Vorlage NR 1355 wird zugestimmt. 3. Die Vorlage OF 1515/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, BFF und FDP gegen Linke (= Ablehnung) zu 3. Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenQuietschen der U6 in der Kurve am Industriehof beseitigen
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 527/7 Betreff: Quietschen der U6 in der Kurve am Industriehof beseitigen Vorgang: OM 5792/24 OBR 7; ST 77/25 Bereits 2024 hatte der Ortsbeirat Maßnahmen gegen das laute Quietschen der U-Bahn im Kurvenbereich am Industriehof beantragt (OM 5792). In der ST 77 vom 13.01.2025 teilt der Magistrat mit, dass er die Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) beauftragt hat zu prüfen, ob, bzw. welche Maßnahmen zusätzlich umgesetzt werden können. Die Lärmbelastung hat sich seither nicht verbessert, stattdessen berichten Anwohner:innen über eine weitere Verschlechterung der Situation. Dies vorausgeschickt fragt der Ortsbeirat: 1. Liegt die angekündigte Stellungnahme der VGF vor? 2. Welche Maßnahmen wurden geplant bzw. umgesetzt? 3. Welche darüberhinausgehenden Maßnahmen können kurzfristig umgesetzt werden um die dringend benötigte signifikante Lärmreduktion zu erreichen? Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 03.09.2024, OM 5792 Stellungnahme des Magistrats vom 13.01.2025, ST 77 Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 7 am 02.09.2025, TO I, TOP 8 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1240 2025 Die Vorlage OF 527/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenSicherung des Rettungsweges Wehrhofstraße in Rödelheim
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 536/7 Betreff: Sicherung des Rettungsweges Wehrhofstraße in Rödelheim Anwohnende der Wehrhofstraße in Rödelheim berichten davon, dass die Ecken der Wehrhofstraße zur "Ölmühlgasse" einerseits und zur Straße "Am Rödelheimer Wehr" andererseits trotz schraffierter Markierungen auf der Straße regelmäßig von PKW zugeparkt seien, sodass ein Durchkommen für die Müllabfuhr wochenlang nicht möglich sei. Dies allein ist schon ein unmöglicher Zustand, verschärft wird die Situation aber noch dadurch, dass vor Ort in Wehrhofstraße 4 eine Kita liegt, für die - und nicht nur für die - ein Anrücken von Rettungsfahrzeugen im Notfall gewährleistet sein muss. Dies vorausgeschickt bitte der Ortsbeirat den Magistrat: Die schraffierten Flächen an den genannten beiden Ecken Wehrhofstraße und "Am Rödelheimer Wehr" sowie "Ölmühlgasse" werden zeitnah um Poller und mindestens 4 Fahrradbügel ergänzt. Hierdurch wird verhindert, dass bereits im Status Quo illegal dort abgestellte PKW im öffentlichen Raum die Arbeit der Müllabfuhr und Rettungsdienste behindern. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 7 am 02.09.2025, TO I, TOP 17 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7265 2025 Die Vorlage OF 536/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, SPD, farbechte/Linke, FDP und fraktionslos gegen CDU und BFF (= Ablehnung)
Partei: GRÜNE
Weiter lesenKurze S-BahnAnbindung für das Schönhofviertel ermöglichen!
S A C H S T A N D : Antrag vom 18.08.2025, OF 541/7 Betreff: Kurze S-Bahn-Anbindung für das Schönhofviertel ermöglichen! Vorgang: B 264/23 Obwohl das neue Schönhofviertel von zwei Seiten direkt an die Bahngleise angrenzt und der Westbahnhof in Sichtweite ist, fehlt für die Bewohner:innen eine kurze Verbindung zum Westbahnhof. Für Mitarbeitende der Bahn existiert auch aktuell schon eine beleuchtete Überquerungsmöglichkeit der Bahngleise vom Stellwerk (Zugang über Brigitte-Frauendorf-Straße) zum Hochbahnsteig des Westbahnhofs. Vor diesem Hintergrund möge der Ortsbeirat folgenden Beschluss fassen: Der Magistrat wird beauftragt in Abstimmung mit der Bahn als Eigentümerin des Geländes: 1. diesen Fußweg kurzfristig für den Fußverkehr freizugegeben und barrierefrei zu ertüchtigen; 2. ein zu überquerendes Rangiergleis mit einem Andreaskreuz zu sichern; 3. falls nötig, weitere Sicherungen vorzunehmen; 4. über den Fortschritt der Maßnahmen "Durchstich zur Straßenbahnhaltestelle An der Dammheide (Linie 17)" und "Neue S-Bahn-Haltestelle auf der Höhe Ludwig-Landmann-Straße" zu berichten. Begründung: Die Frage der Anbindung des neuen Quartiers an den Westbahnhof hat der Ortsbeirat von Anfang an immer wieder gestellt. Mittlerweile sind die ersten Menschen eingezogen und es zeigt sich deutlich, dass der fehlende Zugang zum Westbahnhof ein großes Problem und hohen Zeitverlust für die Bewohner:innen darstellt. Der existierende Weg sollte daher freigegeben und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Derzeit kann der Weg nicht mit Kinderwagen, Rollstuhl oder Rollator befahren werden. Dies sollte nach Möglichkeit behoben werden. Im Bericht B 264/23 sind zwei weitere mögliche ÖPNV-Anschlüsse genannt (Anschluss an die Straßenbahnlinie 17 und zusätzlicher S-Bahn-Haltepunkt), der weitere Planungsvorgang ist aber unbekannt, außer, dass diese im Rahmen des GVP-Schiene untersucht werden. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 16.06.2023, B 264 Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 7 am 02.09.2025, TO I, TOP 22 Auf Wunsch der FDP erfolgt eine getrennte Abstimmung über die Ziffern 1. bis 3. und Ziffer 4. der Vorlage OF 541/7. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 7269 2025 Die Vorlage OF 541/7 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass unter Ziffer 1. des Tenors das Wort "barrierefrei" ersatzlos gestrichen wird. Abstimmung: Ziffern 1. bis 3.: Annahme bei Enthaltung FDP und farbechte/Linke Ziffer 4.: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenIdeen
Sperrfläche Schwalbacher Straße / Mainzer Landstraße
Die Schwalbacher Straße ist auf der Höhe des Rossmann Drogeriemarkts recht eng und verschwenkt kurz darauf. Obwohl in diesem Abschnitt absolutes Halteverbot angeordnet ist, parken hier regelmäßig 3–4 PKW auch längere Zeit. Die Folgen sind regelmäßig Stau bis zu den Straßenbahnschienen. Es wird viel gehupt und diskutiert. Fußgänger:innen werden durch den Rückstau gefährdet und behindert. Eine Sperrfläche kann das widerrechtliche Parken zwar nicht verhindern, trägt aber verhältnismäßig günstig dazu bei klar zu machen, dass hier nicht geparkt werden darf und unterstützt die Stadtpolizei argumentativ bei der Entscheidung hier abzuschleppen.
E-Scooter-Chaos – Eine Gefahr für die Sicherheit aller Bürger*innen!
Als sehbehinderte Person bin ich jeden Tag mit einem großen Problem konfrontiert: Überall in der Stadt liegen E-Scooter herum, scheinbar ohne jegliche Ordnung oder Kontrolle. Sie blockieren Gehwege, Kreuzungen und öffentliche Plätze. Für mich – und viele andere mobilitätseingeschränkte Menschen – werden sie dadurch zu einer echten Gefahr. Doch nicht nur wir leiden darunter. Auch für Familien mit Kinderwägen, ältere Menschen und selbst den „normalen“ Bürger sind diese unkontrolliert abgestellten Geräte ein großes Ärgernis. Die Stadt schaut seit Jahren zu, doch nichts passiert! Sogar vor zentralen und symbolträchtigen Orten wie der Paulskirche zeigt sich das Chaos deutlich. Wie kann es sein, dass die Stadtverwaltung ihrer Verantwortung für die Sicherheit und Barrierefreiheit ihrer Bürger*innen derart nicht nachkommt? Es reicht! Die Stadt hat eine Pflicht, sich endlich um dieses Problem zu kümmern. Es darf nicht sein, dass der öffentliche Raum weiterhin von E-Scootern blockiert wird, während Menschen wie ich in Gefahr gebracht werden. Meine Forderungen: Sofortige Einführung strenger Regeln: E-Scooter dürfen nur noch in klar ausgewiesenen Zonen abgestellt werden! Konsequente Kontrollen und Strafen: Anbieter und Nutzer*innen müssen bei Verstößen zur Verantwortung gezogen werden – und zwar mit hohen Bußgeldern. Barrierefreiheit sicherstellen: Anbieter müssen verpflichtet werden, ihre Geräte regelmäßig zu überprüfen und umzuparken, sowie Warnsysteme (akustisch und visuell) an ihren Scootern anzubringen. Bürgerfreundliche Meldesysteme: Es muss ein einfacher Weg geschaffen werden, um falsch abgestellte Scooter zu melden, mit einer Reaktionszeit von maximal 24 Stunden. Es darf nicht länger bei leeren Versprechungen bleiben. Auf dieser Plattform gab es bereits zahlreiche Petitionen und Vorschläge zu diesem Thema, doch die Antworten der Stadtverwaltung waren immer nur ausweichend. Trotz aller Kritik hat sich nichts am Stadtbild geändert – das Chaos bleibt. Jetzt muss endlich gehandelt werden – und zwar nicht morgen, sondern heute!
Superblock für die Berger Straße - für eine lebenswertere Zukunft in Frankfurt
Diese lebendige Einkaufsstraße ist ein zentraler Treffpunkt für Anwohner*innen und Besucher*innen, jedoch leidet sie unter starkem Verkehr, schlechter Luftqualität und hoher Lärmbelastung. Mit der Umsetzung eines Superblocks und einer verkehrsberuhigten Zone könnte die Lebensqualität in Bornheim erheblich gesteigert werden. Meine Petition dazu hat schon über 3000 Unterschriften gesammelt. https://weact.campact.de/petitions/superblock-fur-die-berger-strasse-fur-eine-lebenswertere-zukunft-in-frankfurt
Roter Asphalt
Roter Asphalt führt zu falsch verstandenen Vorfahrtsregeln. Da z.B. am Oederweg der rote Asphalt überhand nimmt, verfehlt es auch die Wirkung mehr Rücksicht auseinander zu nehmen. Offensichtlich wird die rote Farbe von Fußgängern und Radfahren als Einladung interpretiert sich noch rücksichtsloser im Verkehr zu bewegen.
Blinkschilder für Geschwindigkeit
Es wäre schöne wenn mal mehrere dieser Blinkschilder mit den Smileys im Nordring und Marktstrasse aufgehängt werden, da dort immer zu schnell gefahren wird in den 30 iger Zonen. Da sind 50-60kmh keine Seltenheit. Wir Anwohner mit äußerster Vorsicht aus den Ausfahrten rausfahren weil die so angeschossen kommen, da kannste guggen wie de willst auf einmal ist da einer. Danke
Entfernung und Verbot von Liebesschlössern auf dem Eisernen Steg und anderen Brücken in der Stadt
Der Brauch, Liebesschlösser an Brücken zu befestigen, mag auf den ersten Blick romantisch wirken – jedoch führt dieser Trend zu erheblichen Problemen und Beeinträchtigungen, besonders auf historischen Bauwerken wie dem Eisernen Steg. Diese im 19. Jahrhundert erbaute Brücke ist nicht nur eine wichtige Verbindung zwischen den Ufern des Mains, sondern auch ein kulturelles Erbe und eine architektonische Ikone Frankfurts. Die Liebesschlösser, die in den letzten Jahren massiv zugenommen haben, beeinträchtigen das Erscheinungsbild dieses Wahrzeichens erheblich. Der Eiserne Steg droht buchstäblich „überfrachtet“ zu werden, was die Schönheit und den ursprünglichen Charme dieser Brücke zunehmend überdeckt und sogar die Bausubstanz schädigen kann. Neben dem optischen Schaden geht auch eine Last auf die Konstruktion einher, was langfristig sicherheitsrelevante Folgen haben kann. Die Zahl der Liebesschlösser wächst zudem stetig und verbreitet sich mittlerweile auch auf andere Brücken, was zu einem problematischen Trend wird. In Italien, wo dieser Brauch ursprünglich entstand, wurde inzwischen erkannt, welche negativen Folgen dies auf historische Bauten hat – Liebesschlösser sind dort mittlerweile vielerorts verboten. Auch Paris und andere europäische Städte haben reagiert und Maßnahmen ergriffen. Um die Schönheit und Sicherheit unserer Brücken zu bewahren und der zunehmenden Verbreitung dieses Trends Einhalt zu gebieten, ist es notwendig, klare Regeln aufzustellen und Liebesschlösser generell auf Brücken in Frankfurt zu verbieten. Je früher ein solches Verbot eingeführt wird, desto mehr können wir unsere historischen Bauwerke vor einem Übermaß an Beschädigungen und optischer Beeinträchtigung schützen. Ein respektvoller Umgang mit unserer Stadtkultur und die Wahrung unserer Brücken als wertvolle Baudenkmäler sollten an erster Stelle stehen.
Übergang Melsunger Str. / Auf der Sülze
Um von der Melsunger Str. rüber zu "Auf der Sülze" zu kommen, dauert es immer sehr lange und die Autos sind sehr schnell und es kommt oft zu brenzligen Situationen. Die Ampel ist keine Option, wenn man mit den Kids schnell weg von der Straße kommen möchte. Wünschenswert wäre ein Zebrastreifen, ansonsten andere Optionen um die Geschwindigkeit da rauszunehmen (es wird dort gerast), Tempo 30, Fahrbahnschwellen.
Aufforderung zur Beschilderung „Parken verboten“
In diesem Teil der Europa-allee gibt es keine Parkverbotsschilder. Das ist sehr sehr ärgerlich und vor allem gefährlich für die Menschen, die in diesen Gebäuden wohnen. Wir können unsere Garagen nicht betreten und verlassen und falls ein Krankenwagen oder die Feuerwehr gebraucht werden, gibt es keine Möglichkeit, einfach durchzufahren. Bitte bringen Sie hier Parkverbotsschilder an!
Informative Kontrollen für Fußgänger/innen
Es ist erschreckend, wie viele Fußgänger/innen in der Dunkelheit mit dunkler Kleidung und ohne reflektierende Accessoires unterwegs sind. Auch Personen ohne auffällige Schirme oder Leuchtwesten sind zu beobachten. Weshalb können nicht in gemeinsamer Zusammenarbeit mit dem Fußgängerbüro, dem Ordnungsamt und dem Fußgänger-Schutzbund (FSB) informative Kontrollen durchgeführt werden? Zentrale Themen wären dabei das richtige Verhalten bei Nässe und rutschigem Laub auf den Gehwegen sowie in den Parks. Es könnte Hilfe und Tipps für verkehrssichere Fußgängerausrüstung geben – von reflektierenden Schuhbändern bis hin zu blinkenden Hut-Accessoires. Auch das korrekte Tragen von rutschfesten Sohlen sollte betont werden. Das Geld wäre diesmal sicher besser angelegt als für sinnlose Verkehrshütchen in Form von überdimensionalen, lachenden Ampelmännchen!
chaotische Zustände in Bockenheim
Regelmäßige Kontrollen der Falschparker - speziell der Feuerwehrzufahrten und Gehwege - im Umfeld der Leipziger Str.