Frankfurter Westen: Bessere Stadtteilvernetzung von Sossenheim, Unterliederbach und Höchst durch Ausbau des Rad- und Fußweges entlang der A 66 schaffen
Stellungnahme des Magistrats
Auch der Magistrat hält eine nachhaltige Befestigung des Rad- und Fußweges entlang der A 66 und der Bahntrasse für erstrebenswert. Für einen nachhaltigen Umgang mit den Mitteln sollte aus Sicht des Magistrats allerdings der geplante Ausbau der Regionaltangente West (RTW) abgewartet werden. So könnte gegebenenfalls im Nachhinein der Lückenschluss zwischen den im Zuge des Ausbaus erneuerten Wegen hergestellt werden. Die Planungen für die RTW sehen in diesem Bereich bereits die Befestigung eines Teilabschnittes (Anschluss an den Sossenheimer Weg) sowie Arbeiten im Böschungsbereich der Bahntrasse vor. Vorab muss der Magistrat allerdings auch mit der Unteren Naturschutzbehörde abstimmen, ob eine Versiegelung überhaupt möglich ist. Überdies sind die Grundstücke in dem betroffenen Bereich nicht vollständig im öffentlichen Eigentum. Es wäre also ein Grunderwerb erforderlich.