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Grillplatz in Schwanheim: Immer noch keine Veränderung des katastrophalen Zustandes

Vorlagentyp: OF SPD

Antrag

der Magistrat wird aufzufordern, endlich - den Grillplatz so zu gestalten, dass er nicht ein Bild der Verwüstung bietet, das der Stadt wie Frankfurt am Main nicht würdig ist. Insbesondere ist das gesamte Gelände aufzufüllen, um die derzeitige Verschlammung zu verhindern; - Hinweistafeln aufzustellen, die klar und verständlich verbotenes Handeln mitteilen, wie das laute Abspielen von Musik; - die Nutzung nach 22:00 Uhr - Entsorgung des Müll und Pflicht zur Mitnahme des Mülls, wenn die (in Anzahl und jeweiliger Größe vollkommen unzureichenden) Mülleimer voll sind. - eine Begrenzung einzurichten, die sicherstellt, dass insbesondere an heißen Tagen nicht wild neben dem Grillplatz Feuer gemacht wird. - ausreichend patrouilliert wird.

Begründung

keine Veränderung des katastrophalen Zustandes An dem katastrophalen Zustand des Grillplatzes hat sich trotz vieler Anträge des Ortsbeirates und einer gemeinsamen Begehung, kaum etwas verändert. - Die Aschebehälter sind vollkommen zerstört, - die Schilder, die den Grillplatz optisch begrenzen sollten, sind offenbar gewaltsam beseitigt worden, - die vollkommen unzureichenden Hinweisschilder sind lediglich versetzt worden, - die Anregungen aus der Mitte des Ortsbeirates zu den auf den Schildern aufzunehmenden Informationen, sind nicht aufgenommen worden (Verbot lauter Musik) - es gibt nach wie vor keinen gut sichtbaren Hinweis auf die Toiletten auf dem Waldspielplatz, sodass weiterhin mit einer weiträumigen und massiven Verkotung des umliegenden Waldes zu rechnen ist; - es fehlt ein Hinweis auf die einzuhaltende Nachtruhe, die von dem Grünflächenamt entfernt wurde. Wenn das Grünflächenamt in seinem Bericht B476 darauf hinweist, dass die generelle Nachtruhe auch für den Grillplatz gilt und dem Amt gleichzeitig bekannt ist, dass gegen die generelle Nachtruhe wiederholt und massiv verstoßen worden ist, stellt sich die Frage, warum es sich gegen das (Wieder-!) aufstellen eines entsprechenden Schildes wehrt.

Beratungsverlauf 1 Sitzung

20
20. Sitzung OBR 6
TO I
✓ Angenommen

Einstimmige Annahme