Neues Wohngebiet auf dem ehemaligen Postgelände an der Gießener Straße
Vorlagentyp: OF CDU
Begründung
Postgelände an der Gießener Straße Der Ortsbeirat 3 möge beschließen, der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten
- wie weit sind die Planungen für die neue Kindereinrichtung auf dem Gelände neben dem US-Konsulat?
- Wie wird der Einmündungsbereich der Anneliese-Hoevels-Straße gestaltet?
- Ist die Anneliese-Hoevels-Straße eine öffentliche Straße? Wenn ja, werden die dort neu geschaffenen Parkplätze als Kurzzeitparkplätze ausgewiesen?
- Kann die Abbiegemöglichkeit auf der Gießener Straße in die Anneliese-Hoevels-Straße so umgestaltet werden, daß sie in umgekehrter Richtung genutzt werden kann, als Abbiegemöglichkeit von der Anneliese-Hoevels-Str. in östlicher Richtung auf die Gießener Straße?
- Besteht die Möglichkeit die Bedarfsampel am Konsulat so umzugestalten, daß eine Bedarfsampel für Fußgänger mit eingerichtet wird?
- Wie weit sind die Planungen des Radfahrstreifens auf der Gießener Straße? (M 185 beschlossen 26.02.2009)
- Bleibt das Wohngebiet langfristig der Theobald-Ziegler-Schule zugeordnet? Wenn ja, dann sollte eine Schulwegbegehung stattfinden? Begründung: Das neue Wohngebiet wurde auf einem ehemals gewerblich genutzten Grundstück (Paketverteilungszentrum der Deutschen Post) errichtet. Es gilt nun das Umfeld, ener Straße den neuen Anforderungen eines Wohngebietes anzupassen. Es gibt andere Verkehrsströme wie früher. Gleichzeitig wurden auf der Friedberger Landstraße Verkehrsführungsänderungen durchgeführt, die Auswirkungen auf die Gießener Straße haben. Natürlich bringt auch das US-Generalkonsulat anderes und neues Verkehrsaufkommen. Hierauf muß die Stadtverwaltung möglich schnell reagieren.