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Angemessene Unterrichtsbedingungen an der Walter-Kolb-Schule schaffen

Vorlagentyp: ST Magistrat

Stellungnahme des Magistrats

1./2.) Die Walter-Kolb-Schule (WKS) soll auf dem Gelände im Sossenheimer Weg 50 einen Erweiterungsbau erhalten. Während der Zeit der Baumaßnahmen wird die gesamte WKS in die Palleskestr. 30 ausgelagert. Dort soll eine Holzmodulanlage zum Schuljahr 2027/28 bezogen werden. Geplant ist zudem, dass die gesamte Schule schnellstmöglich wieder am Standort Sossenheimer Weg 50 zusammengeführt wird. Dafür sind dort einige Sanierungsarbeiten notwendig. Konkret müssen die abgehängten Decken in zehn Klassenräumen sowie drei Decken im Flur des Obergeschosses zzgl. aller elektrotechnischen Installationen wiederhergestellt werden. Auch müssen temporäre Baumaßnahmen zur Sicherstellung eines zweiten Fluchtweges ergriffen werden. Dafür ist ein Baugenehmigungsverfahren erforderlich. Dies hat, aufgrund zeitintensiver Absprachen mit dem Landesamt für Denkmalpflege sowie Mängel im Brandschutz mehr Zeit in Anspruch genommen, als zunächst vorgesehen. Der Rückzug in den Sossenheimer Weg ist daher nun für Frühjahr 2025 vorgesehen. 3. Die Räume in der ehemaligen Karl-Oppermann-Schule, die von Schüler:innen und Lehrer:innen momentan genutzt werden, wurden instandgesetzt. Es wurden Wasserschäden beseitigt, Wände neu gestrichen und der Bodenbelag ausgetauscht. Die Heizung wurde fristgerecht gewartet und weist keine Mängel auf. Nach der Beseitigung eines Schimmelbefalls im - nicht genutzten - Untergeschoss, wurden mehrere Messungen durchgeführt, um gesundheitsbelastende Gefährdung durch Schimmelsporen auszuschließen. Die Messungen ergaben, dass das Gebäude ab dem EG für den Schulbetrieb genutzt werden kann. Dennoch wurde eine Feinreinigung der Luft durchgeführt und zusätzlich HEPA Luftreiniger aufgestellt, um in der Luft verbliebenen Sporen auszuspülen. 4. Siehe Punkte 1./ 2.

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