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Bundesförderprogramm "Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel" Klima- und Transformationsfonds

Vorlagentyp: ST Magistrat

Stellungnahme des Magistrats

Die Stadt Frankfurt hat für insgesamt fünf Maßnahmen Bundesmittel aus dem Klima- und Transformationsfond beantragt. Beantragt wurde die Entsiegelung des Werkstattgeländes/ Erweiterung des Günthersburgparks, die ökologische Ertüchtigung der Miquelanlage und des Miquelweihers, das Errichten eines technischen Sonnenschutzes für den Rathenauplatz, die Verlängerung der Mainuferpromenade nach Westen auf Höhe des Sommerhoffparks sowie die Umsetzung einer Maßnahme der blau-grünen Infrastruktur zur Bewässerung der Taunusanlage. Die Mindestfördersumme für das Bundesförderprogramm "Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel" beträgt 500.000 Euro. Bei dem "Klimaturm" handelt es sich um eine eingelagerte Brunnenskulptur welche in der Zuständigkeit des Kultur- und Stadtplanungsamtes liegt. Es ist fraglich, ob in Bezug auf dieses Objekt die erforderliche Mindestfördersumme erreicht würde. Für ein Projekt "Keine Straße ohne Bäume - Das Potential von Baumpflanzungen im Straßenraum systematisch erfassen" wäre das Grünflächenamt bereit, bei einem Pilotprojekt mitzuwirken, um die Grundlagen für eine zukünftige Bewerbung/ Beantragung beim Bundesförderprogramm zu erarbeiten. Die Federführung läge hierzu bei dem flächenverwaltenden Amt für Straßenbau und Erschließung.