Provisorische Brücke vollwertig auch für Radverkehr ausbauen
Stellungnahme des Magistrats
Die Behelfsbrücke wird barrierefrei ausgestaltet. Der Magistrat tauscht sich zu dieser Angelegenheit fortlaufend mit der Vorhabenträgerin, der DB Netz AG, aus. Noch nicht abschließend untersucht ist, ob diese Zwischenlösung über eine Rampe oder einen Aufzug barrierefrei erschlossen wird. Beteiligt an den Gesprächen ist auch das Bundesverkehrsministerium. Der Wunsch nach einer komfortablen Möglichkeit zum Überqueren bei dieser Zwischenlösung ist natürlich verständlich. Allerdings erfordert eine Behelfsbrücke mit Rampen einen umfangreicheren planerischen Aufwand und erhöhte Kosten. Eine weitere Querungsmöglichkeit gibt es rund 300 Meter entfernt mit der Unterführung an der Straße "Im Wiesengarten". Auch diese muss baubedingt zwar ein Jahr geschlossen werden, ist aber über die restliche Zeit erreichbar.