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Unmöglicher U 5-Schienenersatzverkehr

Vorlagentyp: OF CDU

Antrag

Der Ortsbeirat 10 möge beschließen: Der Magistrat wird in Verbindung mit den zuständigen Stellen um Prüfung und Berichterstattung gebeten, warum der wochenlange Schienenersatzverkehr (SEV) der U-Bahnlinie 5 in diesem Sommer Eckenheim so unfreundlich für Eckenheimer und Preungesheimer Fahrgäste ausgerichtet wurde? Von Interesse sind dabei folgende Punkte:

  1. Warum wurde der SEV der U5 nicht umsteigefrei zur Verfügung gestellt?
  2. Welche Alternativen über die Konstablerwache wurden geprüft und diese warum verworfen? Zum Beispiel: a) Warum wurde nicht die Ersatzlinie 10 von und nach Eckenheim über die Glauburgstraße geführt? b) Warum wurde die U5 nicht bis Musterschule geführt und der Ersatzverkehr ab Glauburgstraße zur Friedberger Landstraße?
  3. Warum musste man zwei Mal umsteigen mit zweimal Zeitverlust von je 5 bis 8 Minuten um zu Dom oder Schauspielhaus zu kommen?
  4. Warum wurde zudem die Konstablerwache ausschließlich umständlich von Süden angefahren statt direkt?
  5. Warum wurden die Fahrgäste nicht sinnvoll online informiert?
  6. Was hat dieser SEV den Steuerzahler gekostet und was hat er erwirtschaftet?
  7. Wird es künftig klare, international verständliche Hinweise - auch auf die Erreichbarkeit der teils abgelegenen Haltestellen - geben?

Begründung

Nicht nur internationale Fahrgäste waren genervt und überfordert. Dieser SEV war leider keine Werbung für den Frankfurter Personennahverkehr.

Beratungsverlauf 1 Sitzung

23
23. Sitzung OBR 10
TO II
✓ Angenommen

Einstimmige Annahme

Alle:
CDU

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