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Barrierefreiheit bei der Sanierung der Römerstadtsiedlung mitbedenken

Vorlagentyp: OF CDU

Antrag

Der Magistrat wird gebeten, im Rahmen der Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Förderprogramm zur Sanierung der Siedlung Römerstadt (Bewerbung UNESCO-Weltkulturerbe) auch eine Planung für eine möglichst barrierefreie Passierbarkeit des Straßen- und Wegenetzes der Wohnsiedlung zu erstellen, diese mit dem Denkmalschutz abzuwägen und dem Ortsbeirat in öffentlicher Sitzung vorzustellen.

Begründung

Viele Bewohnerinnen und Bewohner der Siedlung Römerstadt sind Senioren, Menschen mit Einschränkungen, Familien mit Kinderwagen oder Radfahrende. Die Bemühungen um eine möglichst denkmalgerechte Sanierung der Römerstadtsiedlung dürfen nicht an der gelebten Realität der Bewohnerinnen und Bewohner vorbeigehen. Deshalb würde der Ortsbeirat es sehr begrüßen, wenn da, wo es geht, barrierefreie Übergänge - zum Beispiel bei Durchgängen zwischen Forum, Heidenfeld und Ringmauer - mit geplant und umgesetzt werden.

Beratungsverlauf 1 Sitzung

17
17. Sitzung OBR 8
TO I
✓ Angenommen

Einstimmige Annahme

Alle:
CDU GRÜNE SPD Linke FDP AfD Volt BFF ÖkoLinX-ELF WBE FRAKTION IBF Gartenpartei fraktionsunabhängig FREIE_WÄHLER fraktionslos ÖkoLinX-ARL dFfm Die PARTEI die_farbechten_-_LINKE. RÖMER