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Bei den Planungen für die Ringstraßenbahn den PKW-Verkehr angemessen berücksichtigen

Vorlagentyp: NR BFF

Begründung

den PKW-Verkehr angemessen berücksichtigen Mit dem NR1332/2015 wird der Magistrat "beauftragt, die Planungen zum Stadtbahn-Lückenschluss zwischen Ginnheim und Bockenheimer Warte und zur Ringstraßenbahn fortzusetzen". Dieser Antrag möge um folgende Passage ergänzt werden: Bei den weiteren Planungen einer Ringstraßenbahn müssen die Auswirkungen auf den motorisierten, vor allem PKW-, Verkehr genauer erforscht werden. So sind im Vorfeld die Auswirkungen und die Verträglichkeit der angedachten Trassenführungen vor allem auf dem PKW-Verkehr darzulegen. Dies könnte z.B. durch Testläufe geschehen, in denen mögliche Beschränkungen des PKW-Verkehrs schon jetzt simuliert werden. Begründung: In der Machbarkeitsstudie, Anlage zum B 381/2015, kommen mögliche Auswirkungen auf den motorisierten Verkehr im Gegensatz zum Fahrradverkehr (Forderung für neue Radverkehrsanlagen etc.) eher allgemein zur Sprache, so zum Beispiel auf Seite 8. In Anbetracht der Größe und Wichtigkeit des Projekts und des hohen Verkehrsaufkommens in Frankfurt, sollte dieser Aspekt eine wichtige Rolle spielen.