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Beim Aktionstag „sicher.mobil.leben - Kinder im Blick“ Anfang Juni dieses Jahres hat die Frankfurter Polizei laut Presse

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Frage vom 26.06.2025, F 3420 Beim Aktionstag "sicher.mobil.leben - Kinder im Blick" Anfang Juni dieses Jahres hat die Frankfurter Polizei laut Presseberichten unmittelbar vor Kindertagesstätten und Schulen insgesamt 2.697 Fahrzeuge kontrolliert. Dabei wurden 975 Regelverstöße verzeichnet. Zusammen mit Kindern wurden gelbe oder grüne Karten an die kontrollierten Verkehrsteilnehmer verteilt. Die grüne Karte gab es für verkehrskonformes, die gelbe für regelwidriges Verhalten. Ich frage den Magistrat: Welche Fahrzeugarten umfassten die Kontrollen an diesem Aktionstag, und wie gestaltete sich das Verhältnis von grünen und gelben Karten bei kontrollierten Radfahrern und E-Scooter-Nutzern? Antwort des Magistrats: Auf Anfrage nimmt die hessische Landespolizei wie folgt Stellung: "Der bundesweite Aktionstag "sicher.mobil.leben - Kinder im Blick" fand unter Koordinierung des Bundeslandes Bremen statt. Das Polizeipräsidium Frankfurt am Main hat die Pressemitteilung für die Polizei Hessen verfasst. Die ausgewiesenen Zahlen umfassen insofern die Kontrolltätigkeiten des Polizeipräsidiums Nordhessen, Polizeipräsidiums Osthessen, Polizeipräsidiums Südosthessen, Polizeipräsidiums Mittelhessen, Polizeipräsidiums Westhessen, Polizeipräsidiums Südhessen und des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main. Im Fokus der Kontrollaktion "sicher.mobil.leben - Kinder im Blick" stand der Fahrzeugverkehr rund um neuralgische Örtlichkeiten für Kinder, wie bspw. Schulen oder Kindertagesstätten. Für die Kontrollaktion waren grundsätzlich alle Fahrzeuge von Relevanz. Den Schwerpunkt bildeten Personenkraftwagen und Fahrräder, welche statistisch erfasst wurden. In Frankfurt am Main wurden an elf Kontrollstellen insgesamt 240 Fahrzeuge durch die Polizei kontrolliert. Hiervon betroffen waren 166 Fahrzeuge vor Schulen und 26 Fahrzeuge vor Kindertagesstätten. 48 Fahrzeuge entfallen auf sonstige Örtlichkeiten. Insgesamt wurden 125 Regelverstöße beanstandet. 16 Verstöße standen im Zusammenhang mit einer Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit, 12 Verstöße betreffen eine Ablenkung von der fahrerischen Tätigkeit und 69 Verstöße entfallen auf regelwidriges Parken im Bereich von Schulen und Kindertagesstätten. Der bundesweit einheitliche Erfassungsbogen beinhaltet keine Erhebung der verteilten grünen oder roten Karten an Verkehrsteilnehmende." Die Stadtpolizei Frankfurt war bei dem Aktionstag nicht beteiligt. Antragstellende Person(en): Stadtv. Mathias Pfeiffer