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Meine Nachbarschaft: Bürgermeister-Schubert-Park

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Vorlagen

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 6

Griesheim: Mainuferweg für alle - Rücksicht macht Wege breit

22.04.2025 · Aktualisiert: 06.08.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.04.2025, OM 6809 entstanden aus Vorlage: OF 1189/6 vom 30.03.2025 Betreff: Griesheim: Mainuferweg für alle - Rücksicht macht Wege breit Vorgang: OM 4000/23 OBR 6; ST 2113/23 1. Der Magistrat wird gebeten mitzuteilen, ob die Piktogramme, welche in der Stellungnahme vom 16.10.2023, ST 2113, zugesagt wurden, aufgebracht wurden und bereits durch die Witterung völlig verschwunden sind, oder ob es vergessen wurde, die Piktogramme aufzubringen. 2. Der Magistrat wird gebeten, die Piktogramme zu erneuern bzw. umgehend aufzubringen. 3. Der Magistrat wird gebeten, nicht nur die Piktogramme an der Staustufe und am Bürgermeister-Schubert-Park anzubringen, sondern ein weiteres Piktogramm nahe dem Denkmal am Ende der Hafnerstraße anzubringen. Begründung: Siehe Anregung an den Magistrat vom 06.06.2023, OM 4000, aus der die Stellungnahme ST 2113 hervorgeht. Ein weiteres Piktogramm nahe des Denkmals am Ende der Hafnerstraße würde die Fahrrad- und Scooterfahrenden, die an dieser Stelle auf den Mainuferweg über die Hafnerstraße kommen, ebenfalls darauf aufmerksam machen, auf dem Mainuferweg Rücksicht auf andere Wegnutzer und -nutzerinnen zu nehmen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 06.06.2023, OM 4000 Stellungnahme des Magistrats vom 16.10.2023, ST 2113 Stellungnahme des Magistrats vom 04.08.2025, ST 1308

OI (Initiative Ortsbeirat)

Spielplatz „Alter Friedhof Zeilsheim“ nach dem letzten Zeilsheimer Bürgermeister Johann Anton Fleck benennen

25.06.2024 · Aktualisiert: 03.07.2024

S A C H S T A N D : Initiative vom 25.06.2024, OI 59 entstanden aus Vorlage: OF 1042/6 vom 10.06.2024 Betreff: Spielplatz "Alter Friedhof Zeilsheim" nach dem letzten Zeilsheimer Bürgermeister Johann Anton Fleck benennen Der Magistrat wird gemäß § 3 Absatz 3 Satz 2 Ziffer 1 der Geschäftsordnung der Ortsbeiräte aufgefordert, den Spielplatz "Alter Friedhof Zeilsheim" in "Johann-Anton-Fleck-Spielplatz" umzubenennen. Die Namensgebung wird vom Zeilsheimer Heimat- und Geschichtsverein e. V. unterstützt. Im Jahre 1917 erfolgte die Eingemeindung Zeilsheims nach Höchst, 1928 die Eingemeindung von Groß-Höchst nach Frankfurt. Der letzte Bürgermeister der selbstständigen Gemeinde Zeilsheim war Johann Anton Fleck, der dieses Amt 25 Jahre lang von 1892 bis 1917 bekleidete. Während in Griesheim (Bürgermeister-Schubert-Park), in Höchst (Bruno-Asch-Anlage), in Nied (Ferdinand-Scholling-Ring) und in Sindlingen (Huthmacherstraße) an die Bürgermeister der ehemals selbstständigen Gemeinden erinnert wird, fehlt eine solche Würdigung für Johann Anton Fleck bisher in Zeilsheim. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein Versandpaket: 03.07.2024

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Griesheim: Hundeauslauffläche/Bolzplatz am Mainufer

28.05.2024 · Aktualisiert: 21.08.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 28.05.2024, OM 5521 entstanden aus Vorlage: OF 1032/6 vom 21.05.2024 Betreff: Griesheim: Hundeauslauffläche/Bolzplatz am Mainufer Der Magistrat wird gebeten, 1. den Bolzplatz am Griesheimer Mainufer zwischen Bürgermeister-Schubert-Park und dem Gelände des Frankfurter Ruder-Clubs Griesheim 1906 e. V. a) klar erkennbar auszuweisen und gegebenenfalls noch Geräte aufzubauen, die den Kindern für weitere Ballspiele zur Verfügung stehen, b) große Mülleimer zu installieren und den Platz für Hunde zu sperren; 2. zu prüfen und zu berichten, ob auf der nördlichen Hälfte des Areals eine öffentliche eingezäunte Hundeauslauffläche errichtet werden kann, falls sich für diese Fläche Paten finden, die für einen sauberen Hundeauslaufplatz sorgen. Begründung: Bereits um 2012 wurde die Einrichtung eines Bolzplatzes geplant. Ebenso wurde seinerzeit durch die Aktive Nachbarschaft Griesheim-Süd ein Café auf diesem Areal gewünscht. Dieses wurde jedoch nie realisiert. Das ganze Areal gilt als Bolzplatz und ist lediglich mit zwei Toren ausgestattet. Die Fläche wirkt dadurch trostlos. Hundebesitzer nutzen sie als Hundeauslauffläche. Um beiden Anliegen, nämlich dem der Kinder und Jugendlichen für einen Bolzplatz als auch dem Verlangen von Hundebesitzern nach einer Fläche für die Hunde gerecht zu werden, schlägt der Ortsbeirat vor, an der genannten Stelle eine Fläche zur Verfügung zu stellen, wenn dafür Sorge getragen wird, dass mittels Paten der Platz sauber gehalten wird. Auch Hunde mögen sich nicht in ihren Exkrementen wälzen, und den anderen Nutzern bzw. Anwohnern wäre ebenfalls eine Sorgfaltspflicht gegenüber gewahrt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.08.2024, ST 1517

OF (Antrag Ortsbeirat )

Endlich eine Hundeauslauffläche in Griesheim einrichten

08.05.2024 · Aktualisiert: 05.06.2024

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.05.2024, OF 1027/6 Betreff: Endlich eine Hundeauslauffläche in Griesheim einrichten Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, auf der nördlichen Hälfte der Flurstücke 109/1, 110/1 und 111/1 in der Lage "Krautgärten" zwischen Ruderclub und Bürgermeister-Schubert-Park im Stadtteil Griesheim eine öffentliche Hundeauslauffläche einrichten zu lassen. Diese soll - aufgrund der örtlichen Gegebenheiten und zur Sicherheit von Passanten, Kindern und Hunden - mit einem ausreichend hohen Zaun sowie einem Zugangstor versehen werden. Indem lediglich ein Teil des Areals in Anspruch genommen wird, bleibt der auf dem südlichen Grundstücksteil befindliche Bolzplatz ebenso erhalten wie der Zugang vom "Griesheimer Fußweg" zu Bolzplatz und Mainufer (siehe Planskizze). Begründung: Bereits seit vielen Jahren sehnen Hundehalter und deren vierbeinige Freunde im Stadtteil Griesheim ein als Hundewiese ausgewiesenes Areal herbei. In seiner Antwort auf die Frage Nr. F 2194 vom 02.05.2024 hat der Magistrat seine Bereitschaft bekundet, hierfür vom Ortsbeirat vorgeschlagene Flächen zu prüfen. Das vorbezeichnete Areal in der Lage "Krautgärten" erscheint dafür geeignet, da es nahe am Ortskern von Griesheim gelegen ist und der dort bereits befindliche Bolzplatz lediglich die südliche Grundstückshälfte beansprucht. Der nördliche Teil kann damit der Nutzung als Hundeauslauffläche zugeführt werden, womit den unterschiedlichen Interessen der Griesheimer hinsichtlich einer Nutzung dieses Areals Genüge getan wäre. Da der Bolzplatz zum Main hin bereits mit einem Zaun versehen ist und ebenso die Nachbargrundstücke eingezäunt sind, erscheint es in diesem Fall vertretbar, die Hundeauslauffläche einzuzäunen und mit einem Zugangstor zu versehen, um die Sicherheit von Passanten, Kindern und Hunden gleichermaßen zu gewährleisten. Zudem kann dadurch der direkte und ungehinderte Zugang vom "Griesheimer Stadtweg" zu Bolzplatz und Mainufer erhalten werden. Quelle: GoogleMaps Planskizze: Hundeauslauffläche in der Lage "Krautgärten" im Stadtteil Griesheim Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 21.05.2024, OF 1032/6 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 30. Sitzung des OBR 6 am 28.05.2024, TO I, TOP 19 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5521 2024 1. Die Vorlage OF 1027/6 wird abgelehnt. 2. Die Vorlage OF 1032/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. CDU und SPD gegen FDP, BFF und fraktionslos (= Annahme); GRÜNE (= Enthaltung) zu 2. SPD, GRÜNE, FDP, BFF und fraktionslos gegen CDU (= Ablehnung)

Partei: BFF

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Griesheim: Mainuferweg für alle - Rücksicht macht Wege breit

06.06.2023 · Aktualisiert: 13.08.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.06.2023, OM 4000 entstanden aus Vorlage: OF 763/6 vom 12.05.2023 Betreff: Griesheim: Mainuferweg für alle - Rücksicht macht Wege breit Der Magistrat wird gebeten, auf dem Weg am Main zwischen Bürgermeister-Schubert-Park und An der Staustufe, der von spielenden Kindern, zu Fuß G ehenden mit und ohne mobilen Einschränkungen, Rollerfahrenden, Radfahrenden etc. stark frequentiert und genutzt wird, in regelmäßigen Abständen das Piktogramm "Rücksicht macht Wege breit" aufzubringen. Begründung: Bürger beschwerten sich beim Ortsbeirat ob der Rücksichtslosigkeit von Radfahrenden und Rollerfahrenden auf dem Mainuferweg. Es kam innerhalb der letzten zwei Wochen fast zu mehreren Zusammenstößen. Das liegt nicht an zu schnell gehenden Fußgängern oder spielenden Kindern, sondern am rücksichtslosen Verhalten der motorisierten Verkehrsteilnehmenden bzw. mit Rad oder Roller sich dort fortbewegenden Menschen. Da der Weg für alle offen sein soll, muss versucht werden, auf die Schwächsten der Nutzer aufmerksam zu machen. Dies kann mithilfe der Piktogramme erfolgen. Ein Muster ist anbei. https://www.google.com/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Fdaw o-dresden.de%2Fwp-content%2Fuploads%2F2021%2F08%2FPiktogramm-Schillerpl2-neu-e16 29811079184.jpg&tbnid=YZX0KatGiX62hM&vet=10CAIQxiAoAGoXChMI2MDX-JHe_gIVA AAAAB0AAAAAEAc. i&imgrefurl=https%3A%2F%2Fdawo-dresden.de%2F2021%2F08%2F24%2Felberadweg-ruec ksicht-macht-wege-breit%2F&docid=pkbUw4ZpYyGWzM&w=567&h=655&itg= 1&q=Rücksicht%20macht%20Wege%20breiter&client=safari&ved=0CAIQxiAoAG oXChMI2MDX-JHe_gIVAAAAAB0AAAAAEAc Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.10.2023, ST 2113 Antrag vom 30.03.2025, OF 1189/6 Anregung an den Magistrat vom 22.04.2025, OM 6809 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 24. Sitzung des OBR 6 am 10.10.2023, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 66-2

OA (Anregung Ortsbeirat)

Griesheim: Verbesserung der vorhandenen Spielplatzsituation

23.11.2021 · Aktualisiert: 22.11.2022

S A C H S T A N D : Anregung vom 23.11.2021, OA 102 entstanden aus Vorlage: OF 239/6 vom 31.10.2021 Betreff: Griesheim: Verbesserung der vorhandenen Spielplatzsituation Vorgang: H i n w e i s: Es handelt sich um eine Vorlage zum Vortrag des Magistrats, M 29 vom 18.02.2022, Entwurf Haushalt 2022 mit Finanzplanung und eingearbeitetem Investitionsprogramm 2022 - 2025. Das Ergebnis ist im Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 18.02.2022, § 1832, dokumentiert. Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, im Bereich des Mainufers auf dem Areal der Stadt (Grundstück zwischen Bürgermeister-Schubert-Park und dem Ruderclub) unter Einbindung des vorhandenen Spielplatzes am Main und des zurzeit defekten Spielgerätes auf dem Areal des Bürgermeister-Schubert-Parks eine Spielplatzlandschaft, wie sie gerade in Sossenheim (Carl-Sonnenschein-Siedlung und Henri-Dunant-Siedlung) realisiert wurde bzw. realisiert wird, am Griesheimer Mainufer zu planen und hierfür Mittel in den nächsten Haushalt einzustellen. Begründung: Griesheim wächst. Immer mehr Familien ziehen hier her oder werden hier angesiedelt. Jedoch wachsen die Spielflächen und vor allem die Flächen, auf denen sich die Kinder und Jugendlichen in ihrer Freizeit spielerisch und sportlich betätigen können, nicht mit. Auch Erwachsene haben bei dieser Art der Spielflächen Möglichkeiten, sich in der Freizeit zu bewegen. Das muss dringendst unterstützt werden. Das Mainufer in Griesheim bietet sich dazu sehr gut an, da es von vielen Menschen genutzt wird. Da es mit der Planung allein nicht getan ist, regt der Ortsbeirat an, dieses Vorhaben in den noch zu erarbeitenden Haushalt einzuarbeiten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 26.09.2022, ST 2175 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Klima- und Umweltschutz Versandpaket: 01.12.2021 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des Ausschusses für Klima- und Umweltschutz am 13.01.2022, TO I, TOP 37 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 102 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, LINKE., FDP, AfD, Volt, ÖkoLinX-ELF, BFF-BIG und FRAKTION 5. Sitzung des Ausschusses für Klima- und Umweltschutz am 10.02.2022, TO I, TOP 21 Beschluss: nicht auf TO Die Beratung der Vorlage OA 102 wird bis zu den Etatberatungen zurückgestellt. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, LINKE., FDP, AfD, Volt, ÖkoLinX-ELF, BFF-BIG und FRAKTION 8. Sitzung des Ausschusses für Klima- und Umweltschutz am 23.05.2022, TO I, TOP 132 Bericht: TO I Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 102 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, FDP und Volt gegen AfD, ÖkoLinX-ELF und BFF-BIG (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: LINKE., FRAKTION und Gartenpartei (= Annahme) 11. Sitzung des Ausschusses für Klima- und Umweltschutz am 06.10.2022, TO I, TOP 3 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 102 ist irrtümlich auf die Tagesordnung gelangt. Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine Stellungnahme (ST 2175) vorgelegt hat. Aktenzeichen: 67 0

OF (Antrag Ortsbeirat )

Griesheim: Verbesserung der vorhandenen Spielplatzsituation

31.10.2021 · Aktualisiert: 07.12.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 31.10.2021, OF 239/6 Betreff: Griesheim: Verbesserung der vorhandenen Spielplatzsituation Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Stadtverordneten mögen beschließen: der Magistrat wird aufgefordert, im Bereich des Mainufers auf dem Areal der Stadt (Grundstück zwischen Bürgermeister Schubert-Park und dem Ruderclub) unter Einbindung des vorhandenen Spielplatzes am Main und des zur Zeit defekten Spielgerätes auf dem Areal des Bürgermeister-Schubert-Parks eine Spielplatzlandschaft wie gerade in Sossenheim (Carl-Sonnenschein-Siedlung und Henri-Dunant-Siedlung) realisiert wurde bzw. realisiert wird, am Griesheimer Mainufer zu planen und in den nächsten Haushalt einzustellen. Begründung: Griesheim wächst. Immer mehr Familien ziehen hier her oder werden hier angesiedelt. Jedoch die Spielflächen und vor allem die Flächen, an denen die Kinder und Jugendlichen sich in ihrer Freizeit spielerisch und sportlich betätigen können, wachsen nicht mit. Auch Erwachsene haben bei dieser Art der Spielflächen Möglichkeiten, sich in der Freizeit zu bewegen. Das muss dringendst unterstützt werden. Das Mainufer in Griesheim bietet sich dazu sehr gut an, da es von vielen Menschen genutzt wird. Da es mit der Planung allein nicht getan ist, regt der Ortsbeirat an, dieses Vorhaben in den noch zu erarbeitenden Haushalt einzuarbeiten. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 6 am 23.11.2021, TO I, TOP 28 Beschluss: Anregung OA 102 2021 Die Vorlage OF 239/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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OF (Antrag Ortsbeirat )

Beleuchtung am Griesheimer Mainufer: Lücke schließen

19.09.2016 · Aktualisiert: 12.10.2016

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.09.2016, OF 188/6 Betreff: Beleuchtung am Griesheimer Mainufer: Lücke schließen Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die Beleuchtung am Griesheimer Mainufer auf den Abschnitt zwischen dem Weg östlich des Frankfurter Ruder-Club Griesheim 1906 e.V. und dem Bürgermeister-Schubert-Park auszudehnen. Der Ortsbeirat unterstützt die Beleuchtung mit 3 000 Euro aus dem Ortsbeiratsbudget. Begründung: Der Weg am Griesheimer Mainufer ist bis zum Abzweig des Weges östlich vom Gelände des Frankfurter Ruder-Club Griesheim 1906 e.V. beleuchtet und dann wieder entlang des Bürgermeister-Schubert-Parks. Bevor es den Bürgermeister-Schubert-Park gab, war dies sinnvoll. Seitdem gibt es keinen Grund, bei der Beleuchtung des Weges am Mainufer diesen rund 150 m langen Abschnitt dunkel zu belassen. Antragsteller: CDU GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 6 am 04.10.2016, TO I, TOP 27 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 35 2016 Die Vorlage OF 188/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Parteien: CDU, GRÜNE

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OA (Anregung Ortsbeirat)

Wege in den Grünanlagen schonen - Ausschreibungen entsprechend gestalten

10.02.2015 · Aktualisiert: 13.11.2020

S A C H S T A N D : Anregung vom 10.02.2015, OA 602 entstanden aus Vorlage: OF 1270/6 vom 06.02.2015 Betreff: Wege in den Grünanlagen schonen - Ausschreibungen entsprechend gestalten Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, bei Ausschreibungen von Arbeiten im Grünbereich die Ausschreibungstexte so zu formulieren, dass die Firmen angehalten sind, bei ihren Arbeiten nur Fahrzeuge zu verwenden, die geeignet sind, die Wege in den Grünanlagen nicht zu beschädigen (leichte Fahrzeuge, den Wegen angepasster Radstand). Dies sollte Bestandteil der Verträge werden, die mit den Firmen abgeschlossen werden. Die Texte sind so zu formulieren, das s die Firmen bei Beschädigung der Grünanlagen haftbar gemacht werden können. Begründung: Viele Arbeiten in den Grünanlagen (Baumschnitt, Abfuhr von Falllaub, Leerung der Papierkörbe u. v. m.) werden nach erfolgter Ausschreibung an diejenige Firma vergeben, die das billigste Angebot gemacht hat. Dabei ist zu beobachten, dass viele Grünanlagen kaputt gefahren werden, weil die Firmen bei Nässe viel zu große Fahrzeuge einsetzen. Breite Gräben neben den Wegen, kaputt gefahrene wassergebundene Decken und Fahrrinnen in den Wiesen sind die Folge. Ein Beispiel: Die FES hat kleine Fahrzeuge mit passendem Radstand, um die Papierkörbe zu leeren. Es wurden jedoch Aufträge zum Leeren von Papierkörben an andere Firmen vergeben, die mit viel zu großen Fahrzeugen durch die Grünanlagen fahren. Die Firma mit dem größten Fahrzeug kann zwar oft das billigste Angebot machen. Die Stadt Frankfurt zahlt dann aber in der Summe drauf, denn es ist Aufgabe der Stadt, die kaputt gefahrenen Grünanlagen wieder in Ordnung zu bringen. In der Summe käme es billiger, eine etwas teurere Firma mit angemessenen Fahrzeugen zu bezahlen. Vor allem aber käme es nicht zu solch drastischen Schäden, wie sie derzeit zum Beispiel im Bürgermeister-Schubert-Park in Griesheim oder an der Wörthspitze zu beobachten sind. Anlage 1 (ca. 148 KB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 29.06.2015, ST 928 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Umwelt und Sport Versandpaket: 18.02.2015 Beratungsergebnisse: 38. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 12.03.2015, TO I, TOP 28 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 602 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD und FDP (= Prüfung und Berichterstattung) sowie LINKE., FREIE WÄHLER und RÖMER (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 5718, 38. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport vom 12.03.2015 Aktenzeichen: 67 0

OF (Antrag Ortsbeirat )

Wege in den Grünanlagen schonen - Ausschreibungen entsprechend gestalten

06.02.2015 · Aktualisiert: 18.02.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 06.02.2015, OF 1270/6 Betreff: Wege in den Grünanlagen schonen - Ausschreibungen entsprechend gestalten Der Ortsbeirat möge beschließen, die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, der Magistrat wird beauftragt: Bei Ausschreibungen von Arbeiten im Grünbereich sollen die Ausschreibungstexte so formuliert werden, dass die Firmen angehalten sind, bei ihren Arbeiten nur Fahrzeuge zu verwenden, die geeignet sind, die Wege in den Grünanlagen nicht zu beschädigen. (Leichte Fahrzeuge, den Wegen angepasster Radstand). Dies sollte Bestandteil der Verträge werden, die mit den Firmen abgeschlossen werden. Die Texte sind so zu formulieren, das bei Beschädigung der Grünanlagen die Firmen haftbar gemacht werden können. Begründung: Viele Arbeiten in den Grünanlagen (Baumschnitt, Abfuhr von Falllaub, Leerung der Papierkörbe u.v.m.) werden nach Ausschreibungen an die Firma vergeben, die das billigste Angebot macht. Dabei ist zu beobachten, dass viele Grünanlagen dadurch kaputt gefahren werden, dass die Firmen bei Nässe viel zu große Fahrzeuge einsetzen. Breite Gräben neben den Wegen, kaputtgefahrene wassergebundene Decken, Fahrrinnen in den Wiesen sind die Folge. Ein Beispiel: Die FES hat kleine Fahrzeuge mit passendem Radstand, um die Papierkörbe zu leeren. Es wurden jedoch Aufträge zum Leeren von Papierkörben an andere Firmen vergeben, die mit viel zu großen Fahrzeugen durch die Grünanlagen fahren. Die Firma mit dem größten Fahrzeug kann zwar oft das billigste Angebot machen. Die Stadt Frankfurt aber zahlt dann in der Summe drauf, denn es ist Aufgabe der Stadt, die kaputt gefahrenen Grünanlagen wieder in Ordnung zu bringen. In der Summe käme es billiger, eine etwas teurere Firma mit angemessenen Fahrzeugen zu bezahlen. Vor allem aber käme es nicht zu solch drastischen Schäden, wie sie derzeit zum Beispiel im Bürgermeister-Schubert-Park in Griesheim oder an der Wörthspitze zu beobachten sind. Bilder vom 4. Februar 2015 von der Wörthspitze (Bilder 1-3) und vom Bürgermeister-Schubert-Park (Bild 4) Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4 Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 38. Sitzung des OBR 6 am 10.02.2015, TO I, TOP 39 Beschluss: Anregung OA 602 2015 Die Vorlage OF 1270/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

M(a)in-Café am Griesheimer Mainufer

27.11.2012 · Aktualisiert: 09.12.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.11.2012, OM 1736 entstanden aus Vorlage: OF 566/6 vom 08.10.2012 Betreff: M(a)in-Café am Griesheimer Mainufer Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob und wie der aus den Reihen der Aktiven Nachbarschaft Griesheim-Süd gemachte Vorschlag eines Strandcafés mit kulturellem Angebot, vergleichbar mit der Alten Schiffsmeldestelle Höchst oder dem LiLu in Niederrad, am Mainufer in Griesheim auf dem Grundstück zwischen Bürgermeister-Schubert-Park und dem Ruderclub umgesetzt werden könnte. Das Café soll auf dem genannten Grundstück auf der dem Main zugewandten Seite errichtet werden. Auf dem anderen Teil der Fläche soll - wie vorgesehen - ein Bolzplatz entstehen. Bei der Prüfung sollen die Bürgerinnen und Bürger der Aktiven Nachbarschaft Griesheim-Süd wie auch evtl. weitere Griesheimerinnen und Griesheimer hinzugezogen werden. Begründung: Eine besondere Attraktion in Griesheim-Süd ist sicher das Mainufer mit Radweg, Schleuse und Bootshafen. Die einzige Gastronomie ist dort zurzeit das Restaurant im Ruderclub, das aber nur abends geöffnet ist. Das Kiosk Orange Beach ist zu weit entfernt. Um den Stadtteil und besonders das Mainufer aufzuwerten und attraktiver zu machen, wäre ein wie oben beschriebenes Café sehr begrüßenswert. Die Stadt hat zwischen Bürgermeister-Schubert-Park und Ruderclub ein großes Grundstück erworben. Hier ist ein Bolzplatz geplant. Daneben könnte auf diesem Grundstück sicherlich noch das vorgeschlagene Strandcafé mit kultureller Nutzung verwirklicht werden. Bereits über 300 Bürgerinnen und Bürger haben den Vorschlag der Mitglieder der Aktiven Nachbarschaft Griesheim-Süd durch ihre Unterschrift unterstützt. Am 07.11.2012 wurde die Idee noch einmal öffentlich vorgestellt. Der Ortsbeirat wünscht nun eine Prüfung des Vorschlags durch den Magistrat. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 22.02.2013, ST 318 Stellungnahme des Magistrats vom 12.08.2013, ST 1242 Aktenzeichen: 67 0

OF (Antrag Ortsbeirat )

M(a)in-Café am Griesheimer Mainufer

08.10.2012 · Aktualisiert: 05.12.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.10.2012, OF 566/6 Betreff: M(a)in-Café am Griesheimer Mainufer Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, den Vorschlag, der aus den Reihen der Aktiven Nachbarschaft Griesheim-Süd gemacht wird, zu prüfen und zu berichten, ob und wie ein Strandcafe mit kulturellem Angebot ähnlich wie die Alte Schiffsmeldestelle Höchst oder das LiLu in Niederrad am Mainufer in Griesheim auf dem Grundstück zwischen dem Bürgermeister-Schubert-Park und dem Ruderclub eingerichtet werden kann. Das Café soll auf dem genannten Grundstück auf der dem Main zugewandten Seite errichtet werden, auf dem anderen Teil der Fläche soll - wie vorgesehen - ein Bolzplatz entstehen. Bei der Prüfung sollen die Bürgerinnen und Bürger aus der Aktiven Nachbarschaft Giresheim-Süd einbezogen werden, wie auch evtl. weitere Griesheimerinnen und Griesheimer. Begründung: Eine besondere Attraktion von Griesheim-Süd ist sicher das Mainufer mit Radweg, Schleuse und Bootshafen. Die einzige Gastrononmie ist dort zur Zeit das Restaurant Ruderclub, das aber nur abends geöffnet ist. Das Kiosk Orange Beach ist zu weit entfernt. Um den Stadtteil und besonders das Mainufer aufzuwerten und attraktiver zu machen, wäre ein wie oben beschriebenes Cafe sehr begrüßenswert. Die Stadt hat zwischen Bürgermeister-Schubert-Park und Ruderclub ein großes Grundstück erworben. Hier ist ein Bolzplatz geplant. Daneben könnte auf diesem Grundstück sicherlich noch das vorgeschlagene Strandcafe mit kutureller Nutzung verwirklicht werden. Bereits über 300 Bürgerinnen und Bürger haben den Vorschlag der Mitglieder der Aktiven Nachbarschaft Griesheim-Süd durch ihre Unterschrift unterstützt. Am 07.11.2012 wurde die Idee noch einmal öffentlich vorgestellt. Der Ortsbeirat wünscht nun eine Prüfung des Vorschlags durch den Magistrat. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 16. Sitzung des OBR 6 am 27.11.2012, TO I, TOP 27 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 1736 2012 Die Vorlage OF 566/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verbesserte Zufahrt für Frankfurter Ruder-Club Griesheim 1906 e.V.

23.06.2009 · Aktualisiert: 28.11.2011

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.06.2009, OM 3359 entstanden aus Vorlage: OF 1219/6 vom 06.06.2009 Betreff: Verbesserte Zufahrt für Frankfurter Ruder-Club Griesheim 1906 e.V. Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, wie dem Frankfurter Ruder-Club Griesheim 1906 e.V. eine bessere Zufahrt zu seinem Gelände geschaffen werden kann. Dabei sind die vom Verein vorgeschlagene Variante einer Zufahrt direkt vom Griesheimer Stadtweg aus und einer Verbreiterung und einem Ausbau des bisherigen Fußweges sowie die Variante über das Mainufer und einem Durchstich im Wendehammer des Griesheimer Ufers mit einzubeziehen. Begründung: Der Frankfurter Ruder-Club Griesheim 1906 e.V. bietet nicht nur seinen Mitgliedern die Gelegenheit, den Rudersport auszuüben, sondern ist auch in Kooperationen mit Schulen engagiert, wobei Rudern sowohl als Schulsport als auch in Form von Arbeitsgemeinschaften an Schulen angeboten wird. Damit ist der Verein besonders in der Jugendarbeit für die Allgemeinheit tätig, wobei viel ehrenamtliche Zeit von Vereinsmitgliedern eingebracht wird. Das Vereinsgelände befindet sich postalisch im Griesheimer Stadtweg 77a, unmittelbar im Osten angrenzend an das Grundstück der Kindertagesstätte 18. Zugang zum Gelände besteht aktuell über einen Fußweg vom Griesheimer Stadtweg aus oder über den Fußweg am Mainufer. In seiner Geschichte hatte der Ruderverein lange Jahre ohne aktiven Rudersport. Daher blieb die Verschlechterung des Zugangs vom Mainufer infolge der Umgestaltung des Ufers lange Zeit ohne Folgen für den Verein. Mit der Reaktivierung des Vereins treten die Schwierigkeiten bei der Zufahrt verstärkt auf. Zurzeit kann der Verein mittels jährlich zu erneuernder Genehmigungen die Fußwege am Mainufer für Kfz-Verkehr benutzen, wobei die Zugänge über die Hafnerstraße oder die Schöffenstraße (Bürgermeister-Schubert-Park) erfolgen. Beide Zugänge sind nur für Pkw und kleine Lkw geeignet. Bootstransporte (Bootsanhänger 20m, Zugfahrzeug 5m, somit Gespannlänge 25m) sind nicht möglich und müssen bis zur Niederräder Eisenbahnbrücke über das Hafengelände zur Gutleutstraße erfolgen. Der Verein schlägt vor, den Fußweg vom Griesheimer Stadtweg aus zu verbreitern und auszubauen. Das benötigte Gelände würde vom Grundstück der Kindertagestätte 18 genommen, die es zurzeit nicht für ihr Außenspielgelände nutze. Mittels einer Auffüllung und einer wegen des abschüssigen Geländes benötigten Rampe würde der Weg über ehemaliges Gelände der Kindertagesstätte 18 seitlich an das Gelände des Rudervereins unmittelbar in Höhe der Bootshallen führen und so einen guten und jederzeit benutzbaren Zugang zum Vereinsgelände schaffen. Eine zu stellende Stützmauer würde auch die neue Grenze zur Kindertagesstätte darstellen. Eine Alternative, die auch in Frage käme, wenn das Gelände der Kindertagesstätte z.B. wegen des Offenhaltens von Bauoptionen für die Zukunft nicht zur Verfügung stünde, wäre eine Durchfahrt aus dem Wendekreis am Ende der Sackgasse Griesheimer Ufer. Zurzeit stehen dort feste Poller und Begrenzungssteine. Mit relativ wenig Aufwand könnten die festen Poller gegen verschließbare Poller getauscht und die Begrenzungssteine abgesenkt oder abgerundet werden. Dann könnten die Bootstransporte über die Straße Griesheimer Ufer und rund 150m über den Fußweg am Mainufer erfolgen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.08.2009, ST 1298 Stellungnahme des Magistrats vom 12.01.2010, ST 178 Aktenzeichen: 66 0

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