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Meine Nachbarschaft: Aßlarer Straße

Vorlage

Idee

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Strassenzuordnung nur automatisch
und dadurch werden alle gefundenen
Strassenabschnitte als Punkte angezeigt.

Deine Nachbarschaft

Vorlagen

OF (Antrag Ortsbeirat )

Verkehrssicherheit erhöhen: Bremsschwellen in Aßlarer Straße

12.01.2012 · Aktualisiert: 01.02.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 12.01.2012, OF 126/8 Betreff: Verkehrssicherheit erhöhen: Bremsschwellen in Aßlarer Straße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, in der Aßlarer Straße in Höhe der Hausnummer 17 und zwischen dem Begegnungszentrum und der Kinderkrippe jeweils eine Bremsschwelle, ähnlich der schon an der Einmündung der Aßlarer Straße zwischen den Häusern Hessestraße 29 und Hessestraße 31 angebrachten zwei Schwellen anzubringen. Begründung: Die Aßlarer Straße wird bei Stau in der Hessestraße häufig genutzt, um die Ampel an der Kreuzung Hessestraße/Dillenburger Straße zu umgehen. Sowohl von diesem als auch vom Quell- und Zielverkehr aus der Aßlarer Straße wird die zulässige Höchstgeschwindigkeit (Schrittgeschwindigkeit) häufig verletzt. Besonders im Bereich der Kinderkrippe "Hüpfende Heuler" und des Altenpflegeheim führt dies zu gefährlichen Situationen, die durch kleine bauliche Maßnahmen, wie oben vorgeschlagen, entschärft werden können. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 7. Sitzung des OBR 8 am 26.01.2012, TO I, TOP 27 Beschluss: Die Vorlage OF 126/8 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, SPD, FREIE WÄHLER und FDP gegen GRÜNE und LINKE. (= Annahme)

Partei: GRÜNE

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OF (Antrag Ortsbeirat )

Umbau Stadtbahnkreuzung Sandelmühle offenlegen

11.01.2012 · Aktualisiert: 01.02.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 11.01.2012, OF 129/8 Betreff: Umbau Stadtbahnkreuzung Sandelmühle offenlegen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortvorsteher wird gebeten, bezüglich der Stadtbahnkreuzung An der Sandelmühle, Vertreter des Straßenbauamts, des Straßenverkehrsamts sowie der VGF einzuladen. Es wird Auskunft erwartet a) welche Straßenumbaumaßnahmen konkret geplant sind, b) wie die Lichtzeichenanlage installiert und gesteuert werden wird, c) und wie diese in ihren Zyklen abläuft. Wird eine Abhängigkeit von der beschrankten Stadtbahnquerung in der Hessestraße sowie aller Kfz-Mengen in allen Fahrbeziehungen hergestellt? d) Wie werden die Fußgänger am Ende der Hessestraße zur Olaf-Palme-Straße jeweils auf der östlichen Straßenseite und damit zum südlichen Zugang zur Stadtbahnstation gelangen? e) Es muss geklärt werden, ob die Straße An der Sandelmühle zur Einbahnstraße erklärt werden sollte. Begründung: zu a) Über die Jahre sind immer wieder Kraftfahrzeuge mit den Bahnschranken kollidiert. zu b) Insofern sind Ampeln nicht die schlechteste Lösung. Doch der Stauraum ist knapp insbesondere wegen der Stadtbahnquerung in der Hessestraße. In südlicher Richtung stehen die Kfz nachmittags vielfach über die Straße Kupferhammer hinaus und blockieren so die Zufahrt vom Kupferhammer in die Olaf-Palme-Straße sowie in die Sandelmühle. zu c) In nördlicher Richtung werden die Kfz insbesondere vormittags an der geplanten Signalanlage an der Sandelmühle stehen. Es sind Kfz-Warteschlangen in der Hessestraße zu erwarten bis über die Bahnschranken hinaus. zu d) Derzeit stehen Verkehrzeichen inmitten des eh schon extrem engen Gehwegs am nördlchen Ende in der Hessestraße auf der Ostseite. zu e) Eine Einbahnstraßenregelung An der Sandelmühle gab es bereits vor Jahren zeitversetzt in je eine Richtung. Es muss zu einer Entflechtung der Fahrzeugbewegungen auf den Gleisen der Stadtbahn An der Sandelmühle kommen. Sicht hat der Kraftfahrer dort erst, wenn er, von der Sandelmühle kommend, auf den Stadtbahnschienen steht. Um dieses Manko zu vermeiden, könnte die Einbahnrichtung von den Gleisen zum Alexander-Riese-Weg führen. Von der Autobahn her könnte der Campingplatz umstandslos erreicht werden. Das Parken in An der Sandelmühle würde auf der anderen Straßenseite sein. Antragsteller: FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 7. Sitzung des OBR 8 am 26.01.2012, TO I, TOP 30 Beschluss: Die Vorlage OF 129/8 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass die Satz unter Buchstabe e) entfällt. Abstimmung: CDU, SPD, LINKE., FREIE WÄHLER und FDP gegen GRÜNE (= Ablehnung)

Partei: FREIE_WÄHLER

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Halteverbot und Geschwindigkeitsbegrenzung in der Hessestraße

01.12.2011 · Aktualisiert: 03.04.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 01.12.2011, OM 681 entstanden aus Vorlage: OF 90/8 vom 18.10.2011 Betreff: Halteverbot und Geschwindigkeitsbegrenzung in der Hessestraße Der Magistrat wird gebeten zu veranlassen, dass 1. das absolute Halteverbot auf der Hessestraße im Bereich zwischen der Einfahrt zum Parkplatz REWE-Markt (Hausnummer 1 bis 5) und der Kreuzung Heddernheimer Landstraße aufgehoben wird; 2. auch auf der Hessestraße im Bereich zwischen der Dillenburger Straße und der Heddernheimer Landstraße eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h eingeführt wird, da diese auf der Heddernheimer Landstraße und der Antoninusstraße seit langen Jahren gilt. Somit entsteht ein geschlossenes Tempo 30-Gebiet und der Schilderwald kann gelichtet werden. Begründung: Nach dem Umbau des Kreuzungsbereiches vor dem REWE-Markt wurde "über Nacht" ein absolutes Halteverbot eingerichtet. Massive Kontrollen folgten. Dies führte damals schon zu beträchtlichem Ärger bei den an der Hesse- und Antoninusstraße ansässigen Geschäftsinhabern. Während der Bebauungsphase auf dem ehemaligen "Liebmann-Gelände" wurde das Verbot aufgehoben. Mittlerweile ist es seit einigen Monaten wieder in Kraft getreten. Im Sinne der Geschäftsinhaber und Anwohner sowie der ebenfalls beantragten Geschwindigkeitsreduzierung ist ein absolutes Halteverbot in diesem Bereich nicht angebracht. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.02.2012, ST 326 Stellungnahme des Magistrats vom 15.06.2012, ST 945 Auskunftsersuchen vom 23.01.2014, V 921 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Das Feuerwehrgerätehaus muss in Heddernheim bleiben

03.11.2011 · Aktualisiert: 05.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.11.2011, OM 565 entstanden aus Vorlage: OF 78/8 vom 13.09.2011 Betreff: Das Feuerwehrgerätehaus muss in Heddernheim bleiben Das Gerätehaus und die Schulungs- und Sozialräume der Freiwilligen Feuerwehr Heddernheim aus dem Jahre 1969 in der Dillgasse 8 befinden sich in einem absolut desolaten Zustand. Wände und Decken sind feucht, die Umkleiden und Spinde befinden sich im Abgasbereich der Fahrzeuge. Statt der drei bzw. vier benötigten Remisen für die Löschfahrzeuge, den Mannschaftstransporter und das Fahrzeug der Notfallseelsorge existieren aus Platzgründen nur zwei, die für die modernen Fahrzeuge auch noch zu eng sind. Bedingt durch die begrenzten Platzverhältnisse im alten Teil des Stadtteils wird die Ein- und Ausfahrt nicht einfacher und erfordert hohes fahrerisches Können der Einsatzkräfte. Dieser Umstand ist der Branddirektion bekannt, und für einen Neubau des Feuerwehrgerätehauses würden die benötigten Mittel bereits zur Verfügung stehen. Was fehlt, ist ein geeignetes Grundstück. Aus der Not geboren, wurde sogar eine Liegenschaft auf der Gemarkung von Kalbach in Erwägung gezogen. Dieses vorausgeschickt, bittet der Ortsbeirat 8 den Magistrat um eine schnellstmögliche Umsetzung der Freiwilligen Feuerwehr Heddernheim. Der Ortsbeirat 8 schlägt hierfür dem Magistrat das Grundstück Hessestraße 38 (gegenüber der Einmündung der Straße "Kupferhammer") vor. Dieses Grundstück ist ausreichend groß, um den Erfordernissen der Freiwilligen Feuerwehr zu entsprechen. Es befindet sich im Besitz der VGF und ist derzeit an die Fa. Hering Bau verpachtet. Im Rahmen eines Grundstückstausches unter Bereitstellung einer adäquaten Abstellfläche für die Baustoffe könnte dieses Grundstück höherwertig genutzt werden. Das bisherige Grundstück in der Dillgasse könnte ebenfalls einer neuen Nutzung, wie z.B. dem neuen Kindergarten, zugeführt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.02.2012, ST 224 Stellungnahme des Magistrats vom 06.08.2012, ST 1199 Stellungnahme des Magistrats vom 14.01.2013, ST 81 Stellungnahme des Magistrats vom 12.08.2013, ST 1238 Auskunftsersuchen vom 03.11.2016, V 240 Aktenzeichen: 37 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fahrbahnerneuerung Georg-Wolff-Straße

03.11.2011 · Aktualisiert: 15.06.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.11.2011, OM 574 entstanden aus Vorlage: OF 92/8 vom 14.10.2011 Betreff: Fahrbahnerneuerung Georg-Wolff-Straße Der Magistrat wird gebeten, zu veranlassen, dass die Fahrbahn in der Georg-Wolff-Straße zwischen den Hausnummern 34 bzw. 41 bis zur Einmündung in die Hessestraße erneuert und die Wölbung vom jeweiligen Straßenrand zur Fahrbahnmitte vermindert wird. Begründung: In dem oben genannten Bereich sind Risse in der Fahrbahndecke. Ferner ist der Streckenabschnitt sehr schmal und die Fahrer der Fahrzeuge mit geringem Bodenabstand können wegen der starken Wölbung der Straßendecke das Aufsetzen nur über das Befahren der schmalen Bürgersteige verhindern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.01.2012, ST 92 Aktenzeichen: 66 5

OF (Antrag Ortsbeirat )

Halteverbot und Geschwindigkeitsbegrenzung in der Hessestraße

18.10.2011 · Aktualisiert: 07.12.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.10.2011, OF 90/8 Betreff: Halteverbot und Geschwindigkeitsbegrenzung in der Hessestraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu veranlassen, dass 1. das absolute Halteverbot auf der Hessestraße im Bereich zwischen der Einfahrt zum Parkplatz Rewe-Markt (Hausnr. 1-5) und der Kreuzung Heddernheimer Ldstr. aufgehoben wird. 2. das auch auf der Hessestraße im Bereich zwischen der Dillenburger Str. und der Heddernheimer Ldstr. eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km eingeführt wird, da diese auf der Heddernheimer Ldstr. und der Antoninusstraße seit langen Jahren gilt und somit ein geschlossenes Tempo 30-Gebiet entsteht und der Schilderwald dann gelichtet werden kann. Begründung: Nach dem Umbau des Kreuzungsbereiches vor dem Rewe-Markt wurde "über Nacht" ein absolutes Halteverbot eingerichtet. Massive Kontrollen folgten. Dies führte damals schon zu beträchtlichem Ärger bei den an der Hesse- und Antoninusstraße ansässigen Geschäftsinhabern. Während der Bebauungsphase auf dem ehemaligen "Liebmann-Gelände" wurde das Verbot aufgehoben. Mittlerweile ist es seit einigen Monaten wieder in Kraft getreten. Im Sinne der Geschäftsinhaber und Anwohner, sowie der ebenfalls beantragten Geschwindigkeitsreduzierung ist ein absolutes Halteverbot in diesem Bereich nicht angebracht. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 8 am 03.11.2011, TO I, TOP 19 Beschluss: Die Vorlage OF 90/8 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 6. Sitzung des OBR 8 am 01.12.2011, TO I, TOP 15 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 681 2011 Die Vorlage OF 90/8 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: 4 CDU, SPD, GRÜNE, LINKE. und FDP gegen FREIE WÄHLER (= Ablehnung) bei zwei Enthaltungen CDU

Partei: SPD

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OF (Antrag Ortsbeirat )

Fahrbahnerneuerung Georg-Wolff-Straße

14.10.2011 · Aktualisiert: 09.11.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.10.2011, OF 92/8 Betreff: Fahrbahnerneuerung Georg-Wolff-Straße Der Ortsbeirat möge beschließen, den Magistrat zu bitten, zu veranlassen, dass die Fahrbahn in der Georg-Wolff-Straße zwischen den Hausnummern 34 bzw. 41 bis zur Einmündung in die Hessestraße erneuert und die Wölbung vom jeweiligen Straßenrand zur Fahrbahnmitte vermindert wird. Begründung: In dem oben genannten Bereich sind Risse in der Fahrbahndecke. Ferner ist der Streckenabschnitt sehr schmal und die Fahrer der Fahrzeuge mit geringem Bodenabstand können wegen der starken Wölbung der Straßendecke das Aufsetzen nur über das Befahren der schmalen Bürgersteige verhindern. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 8 am 03.11.2011, TO I, TOP 21 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 574 2011 Die Vorlage OF 92/8 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, SPD, FREIE WÄHLER und FDP gegen GRÜNE (= Ablehnung)

Partei: SPD

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OF (Antrag Ortsbeirat )

Das Feuerwehrgerätehaus muss in Heddernheim bleiben

13.09.2011 · Aktualisiert: 09.11.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.09.2011, OF 78/8 Betreff: Das Feuerwehrgerätehaus muss in Heddernheim bleiben Der Ortsbeirat möge beschließen: Das Gerätehaus und die Schulungs- und Sozialräume der Freiwilligen Feuerwehr Heddernheim aus dem Jahre 1969 in der Dillgasse 8 befinden sich in einem absolut desolaten Zustand. Wände und Decken sind feucht, die Umkleiden und Spinde befinden sich im Abgasbereich der Fahrzeuge. Statt der drei bzw. vier benötigten Remisen für die Löschfahrzeuge, den Mannschaftstransporter und dem Fahrzeug der Notfallseelsorge existieren aus Platzgründen nur zwei, die für die modernen Fahrzeuge auch noch zu eng sind. Bedingt durch die begrenzten Platzverhältnisse im alten Teil des Stadtteils wird die Ein- und Ausfahrt nicht einfacher und erfordert hohes fahrerisches Können der Einsatzkräfte. Dieser Umstand ist der Branddirektion bekannt und für einen Neubau des Feuerwehrgerätehauses würden die benötigten Mittel bereits zur Verfügung stehen. Was fehlt ist ein geeignetes Grundstück. Aus der Not geboren wurde sogar eine Liegenschaft auf der Gemarkung von Kalbach in Erwägung gezogen. Dieses vorausgeschickt, bittet der Ortsbeirat 8 den Magistrat um eine schnellstmögliche Umsetzung der Freiwilligen Feuerwehr Heddernheim. Der Ortsbeirat 8 schlägt hierfür dem Magistrat das Grundstück Hessestraße 38 (gegenüber der Einmündung der Straße "Kupferhammer") vor. Dieses Grundstück ist ausreichend groß, um den Erfordernissen der Freiwilligen Feuerwehr zu entsprechen. Es befindet sich im Besitz der VGF und ist derzeit an die Fa. Hering Bau verpachtet. Im Rahmen eines Grundstücktausches unter Bereitstellung einer adäquaten Abstellfläche für die Baustoffe könnte dieses Grundstück höherwertig genutzt werden. Das bisherige Grundstück in der Dillgasse könnte ebenfalls einer neuen Nutzung - wie z.B. dem neuen Kindergarten zugeführt werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 8 am 03.11.2011, TO I, TOP 7 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 565 2011 Die Vorlage OF 78/8 wird als gemeinsamer Antrag von CDU und SPD in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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OF (Antrag Ortsbeirat )

Fehlendes Verkehrsschild Nassauer/Brühlstraße

23.05.2011 · Aktualisiert: 17.08.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.05.2011, OF 27/8 Betreff: Fehlendes Verkehrsschild Nassauer/Brühlstraße Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, an der Kreuzung Nassauer Straße/Brühlstraße das Einfahren von Fahrrädern in die Brühlstraße Richtung Dillgasse zu erlauben und dies durch entsprechende Verkehrszeichen zu kennzeichnen. Begründung: Die momentane Verkehrssituation an der Kreuzung Nassauer Straße/Brühlstraße erlaubt Fahrradfahrern zwar, in der Brühlstraße Richtung Dillgasse gegen die Einbahnstraße zu fahren (Schild "267 Verbot der Einfahrt" mit Zusatz "1022-10 Radfahrer frei"), jedoch verbietet die Beschilderung in der Nassauer Straße (von der Heddernheimer Kirchstraße kommend) und in der Brühlstraße (von der Hessestraße kommend), mit einem Fahrrad in die Brühlstraße einzufahren. (Nassauer Straße: Verkehrszeichen "301 Vorfahrt" mit "214 vorgeschriebene Fahrtrichtung - geradeaus und links"; Brühlstraße: Schild "206 Halt! Vorfahrt gewähren!" mit "209 vorgeschriebene Fahrtrichtung - links".) Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 8 am 09.06.2011, TO I, TOP 21 Beschluss: a) Die Vorlage OF 27/8 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. b) Der zuständige Stadtbezirksvorsteher wird gebeten, im Sinne der Vorlage tätig zu werden und dem Ortsbeirat zu gegebener Zeit zu berichten. Abstimmung: Einstimmige Annahme 3. Sitzung des OBR 8 am 11.08.2011, TO I, TOP 8 Beschluss: Die Vorlage OF 27/8 wurde zurückgezogen.

Partei: GRÜNE

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OF (Antrag Ortsbeirat )

Stadtbahnquerung in Heddernheim

28.04.2011 · Aktualisiert: 18.05.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 28.04.2011, OF 11/8 Betreff: Stadtbahnquerung in Heddernheim Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird um die Beantwortung folgender Fragen gebeten, die sich aus der ST 1332-2010 ergeben: 1. Kann dem Ortsbeirat 8 zur Begutachtung mindestens ein Exemplar der baureifen Planungen der drei Projekte vorgelegt werden: - Hundertwasserkindergarten - Zeilweg - Hessestraße ? 2. Zu welchen Abweichungen von der ursprünglichen Investitionssumme von 1.234.000 € hat die Kostenaktualsierung geführt? 3. In welcher Zeitfolge werden die drei Baustellen realisiert? 4. Wann wurde und in welcher Höhe wurde der Antrag auf Fördermittel beim Land Hessen gestellt? Begründung: Wir sind im 26. Jahr nach dem Beschluss des Bebauungsplans 537 - Heddernheim Nord, der die obigen Maßnahmen notwendig gemacht hat. Weitere fünf Monate sind in 2011 schon vergangen. Antragsteller: FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 1. Sitzung des OBR 8 am 12.05.2011, TO I, TOP 22 Beschluss: Auskunftsersuchen V 15 2011 Die Vorlage OF 11/8 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, SPD, FREIE WÄHLER und FDP gegen GRÜNE (= Ablehnung)

Partei: FREIE_WÄHLER

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Aufnahme des Grabmals der Familie Hesse in die Liste der Ehrengräber

17.02.2011 · Aktualisiert: 27.05.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 17.02.2011, OM 5027 entstanden aus Vorlage: OF 740/8 vom 30.01.2011 Betreff: Aufnahme des Grabmals der Familie Hesse in die Liste der Ehrengräber Der Magistrat wird beauftragt, das Grabmal der Familie Hesse auf dem Heddernheimer Friedhof zu einer Ehrengrabstätte zu erklären und in die Liste der Ehrengräber aufzunehmen. Begründung: Die Familie Hesse war Besitzer der damaligen Heddernheimer Kupferwerke (Vorläufer der VDM) und hat damit zur Entwicklung von Heddernheim beigetragen. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts war Heddernheim ein bedeutender Standort des metallverarbeitenden Gewerbes. Die Bedeutung der Familie wurde mit der Namensgebung der sich in Heddernheim befindenden "Hessestraße" bereits anerkannt. Mit der Aufnahme des Grabmals auf dem Heddernheimer Friedhof in die Liste der Ehrengräber wird sichergestellt, dass das unter Denkmalschutz stehende Grabmal dauerhaft gepflegt wird. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.04.2011, ST 631 Antrag vom 24.03.2013, OF 309/8 Aktenzeichen: 67 4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Zaun entlang der Stadtbahnstrecke ab Aßlarer Straße 35 bis Zeilweg

25.11.2010 · Aktualisiert: 12.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.11.2010, OM 4761 entstanden aus Vorlage: OF 713/8 vom 11.11.2010 Betreff: Zaun entlang der Stadtbahnstrecke ab Aßlarer Straße 35 bis Zeilweg Vorgang: ST 1519/07 Der Magistrat wird gebeten, mit der Verkehrsgesellschaft Frankfurt zu vereinbaren, dass ein Zaun von etwa 1,20 m Höhe entlang der Stadtbahnstrecke in der Aßlarer Straße ab den Häusern 35 bis 43 und weiter bis zur Station Zeilweg installiert wird. Begründung: Sicherheitszäune, die das Gleisbett begrenzen, gibt es ab der Stadtbahnstation Heddernheim auf der nördlichen Seite fast bis zum neuen Gleisdreieck. Nirgendwo säumen Häuser die Strecke, ausgerechnet aber auf dem hier beschriebenen Teilstück. Vor allem in den Sommermonaten spielen Kinder und Jugendliche mit Bällen auf dem Gehweg vor den Hauseingängen 35 bis 43. Die Kinderbeauftragte des Ortsbeirats 8 ist ebenfalls mehrfach von der Elternschaft auf diese Gefahrenquelle angesprochen worden. Daher ist es unverständlich, dass in der Stellungnahme des Magistrats vom 18.09.2007, ST 1519, erklärt wird, Kinder spielten nicht an den Gleisanlagen. Wer hat schon so viel Zeit und ständig eine Kamera bei sich, um diese Vorfälle zu dokumentieren? Am besten können Bewohner der Häuser 35 bis 43 Auskunft geben. Sie sollten befragt werden. Vor wenigen Monaten kam es nahe der Station Kalbach zu einem Selbstmord bei ähnlicher Situation: ein Grünstreifen, eine ungesicherte Schienentrasse. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.09.2007, ST 1519 Stellungnahme des Magistrats vom 15.04.2011, ST 564 Anregung an den Magistrat vom 20.06.2013, OM 2310 Beratung im Ortsbeirat: 8 Aktenzeichen: 92 1

OF (Antrag Ortsbeirat )

Neubau Wohnhaus Hessestraße/Ecke Georg-Wolff-Straße

13.10.2010 · Aktualisiert: 24.08.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 13.10.2010, OF 689/8 Betreff: Neubau Wohnhaus Hessestraße/Ecke Georg-Wolff-Straße Vorangestellt folgender Sachverhalt: Jahrelang wartete das Gelände des ehemaligen Autohauses Liebmann in Heddernheim auf eine Nutzung. Und nun wird dort einfach nur ein Wohnblock von der Stange hingestellt.Der dann zusammen mit dem Wohnblock Hessestr.1-3 einen dichten und hohen Riegel bildet. Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten folgende Fragen zu beantworten: Die Stadt sucht händeringend Grundstücke für den Bau von Betreuungseinrichtungen für Kinder. Warum wurde dieses Gelände nicht geprüft und ggf. gekauft ? Bezahlbarer Wohnraum - mit Sozialbindung - ist auch im Nordwesten weiter notwendig. Warum wurde entsprechender Wohnraum nicht an dieser Stelle geschaffen ? Warum wurde der Ortsbeirat nicht in die Lage und Gestaltung des Baukörpers einbezogen? Begründung: Wenn die Stadt bestimmte Ziele verfolgt (mehr Sozialwohnungen/Belegrechte und den Bau von Kitas),dann ist es nicht verständlich ,warum sie nicht auch jede sich bietende Chance nutzt. Ganz zu schweigen von der nun zementierten,architektonischen Belanglosigkeit auf dieser Seite der Hessestr ,die nicht zur alten Wohnbebauung der Umgebung passt. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 8 Beratungsergebnisse: 47. Sitzung des OBR 8 am 28.10.2010, TO I, TOP 20 Beschluss: Die Vorlage OF 689/8 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, SPD, FDP, FREIE WÄHLER und REP gegen GRÜNE (= Annahme) bei Enthaltung LINKE.

Partei: GRÜNE

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OA (Anregung Ortsbeirat)

Verbindung Heddernheimer Landstraße/Alexander-Riese-Weg

11.03.2010 · Aktualisiert: 27.09.2012

S A C H S T A N D : Anregung vom 11.03.2010, OA 1084 entstanden aus Vorlage: OF 583/8 vom 22.02.2010 Betreff: Verbindung Heddernheimer Landstraße/Alexander-Riese-Weg Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, dafür Sorge zu tragen, dass während der Baumaßnahmen an der alten Brücke von Heddernheim nach Eschersheim für den Kraftfahrzeugverkehr die Verbindung von der Heddernheimer Landstraße zum Alexander-Riese-Weg erhalten bleibt und die Zufahrt für den Autoverkehr in die Heddernheimer Landstraße aus Richtung Dillenburger Straße bzw. Alexander-Riese-Weg gewährleistet ist. Ferner wird der Magistrat gebeten, die Verkehrsführung (für den gesamten Verkehr) während der Bauarbeiten in einer Sitzung des Ortsbeirats 8 vorzustellen. Begründung: Bei einer Unterbrechung der Verbindung müsste der gesamte Verkehr über die Hessestraße, den unübersichtlichen Bahnübergang an der U-Bahnstation "Sandelmühle" und über die Straße "An der Sandelmühle" geführt werden. In der Straße "An der Sandelmühle" fehlen zum Teil die Bürgersteige, und der Verkehr wird durch parkende Fahrzeuge und Engstellen behindert. Somit ergibt sich durch den erhöhten Verkehr unter anderem eine Gefährdung der Fußgänger. Der Verkehr setzt sich zusammen aus den Besuchern des Heddernheimer Fußballplatzes, der Kleingartenanlage Brühlwiese, des Restaurants und des Campingplatzes Sandelmühle sowie des Eschersheimer Schwimmbades. Ferner stellen Benutzer der U-Bahnlinien hinter dem U-Bahnhof Heddernheim ("An der Sandelmühle") ihre Fahrzeuge ab. Es ist für die Bürgerinnen und Bürger und insbesondere für die Geschäftswelt in der südlichen Heddernheimer Landstraße unverständlich, weshalb aufgrund der Brückenbaumaßnahme die Zufahrt von der Dillenburger Straße in das Geschäftszentrum gesperrt wird. Die mittelständischen Läden und Betriebe haben nicht nur viele Stammkunden, die mit dem Pkw kommen, sondern sind in hohem Maße auch von der Laufkundschaft abhängig. Eine etwaige Sperrung der Heddernheimer Landstraße im Übergang zum Alexander-Riese-Weg bis voraussichtlich Januar 2011 wirkt sich möglicherweise für diese Ladengeschäfte existenzgefährdend aus und ist keinesfalls hinnehmbar. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 20.08.2010, B 528 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Versandpaket: 17.03.2010 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des Verkehrsausschusses am 20.04.2010, TO I, TOP 31 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 1084 wird dem Magistrat mit der Maßgabe zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen, dass die Zufahrt in die Heddernheimer Landstraße aus Richtung Dillenburger Straße vordringlich freigehalten wird. Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD und FREIE WÄHLER (= Annahme), LINKE. und FAG (= vereinfachtes Verfahren) sowie FDP (= Prüfung und Berichterstattung ohne Zusatz) Sonstige Voten/Protokollerklärung: REP, NPD und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) Stv. Holtz und Stv. Schenk (= Prüfung und Berichterstattung ohne Zusatz) 43. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 29.04.2010, TO II, TOP 54 Beschluss: Die Vorlage OA 1084 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung: CDU, GRÜNE, FDP und Stv. Schenk gegen SPD, FREIE WÄHLER, REP, NPD und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) sowie LINKE. und FAG (= vereinfachtes Verfahren) 43. Sitzung des Verkehrsausschusses am 24.08.2010, TO I, TOP 3 Beschluss: nicht auf TO Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich einen Bericht (B 528) vorgelegt hat. Beschlussausfertigung(en): § 8051, 43. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 29.04.2010 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

30er Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Hessestraße bis zur Kreuzung Dillenburger Straße weiterführen

12.02.2009 · Aktualisiert: 03.03.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.02.2009, OM 2976 entstanden aus Vorlage: OF 398/8 vom 29.01.2009 Betreff: 30er Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Hessestraße bis zur Kreuzung Dillenburger Straße weiterführen Der Magistrat wird beauftragt, die 30 km/h-Geschwindigkeitsbeschränkung auf der Hessestraße/Richtung Olof-Palme-Straße schon ab und bis zum Kreuzungspunkt mit der Dillenburger Straße auszuweisen. Begründung: Es ist nicht begreifbar, dass ca. 200 Meter vor der Ampelkreuzung Dillenburger Straße/Hessestraße auf der Hessestraße die bis dahin geltende 30 km/h-Beschränkung auf der Olof-Palme-Straße/Hessestraße aufgehoben wird und in umgekehrter Richtung erst später beginnt, zumal die Wohnbebauung auch dort weiterhin dicht ist und der Abbiegevorgang an dieser Stelle erfahrungsgemäß erhöhte Aufmerksamkeit erfordert. Dies gilt es im Sinne einer durchdachten Verkehrsführung zu verbessern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.04.2009, ST 508 Aktenzeichen: 32 1

OA (Anregung Ortsbeirat)

Spontangrün in der Hessestraße beseitigen

23.10.2008 · Aktualisiert: 29.05.2019

S A C H S T A N D : Anregung vom 23.10.2008, OA 756 entstanden aus Vorlage: OF 347/8 vom 09.10.2008 Betreff: Spontangrün in der Hessestraße beseitigen Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, 1. in der Hessestraße bei Haus 1 die ungepflegten Beete an der Einmündung in die Heddernheimer Landstraße mit einer Hügelpflasterung bis zu einer Höhe von 30 cm, zu versehen; 2. bei der größeren Fläche eine Ruhebank aus L-Steinen bis 5 Meter vor der Straßeneinmündung auf der Kante zum Bürgersteig hin einzubauen. Begründung: Im Frühjahr wurde die Heddernheimer Landstraße von der Nidda bis zur Hessestraße saniert. In der Hessestraße wurden beim Haus Nummer 1 zwei Beete vorgesehen. Später wurden in das größere Beet zwei große Steine abgelegt und in das kleinere ein Stein, um Autos abzuhalten dort zu parken. Eine ordentliche Bepflanzung hat nie stattgefunden. Das Spontangrün ist sehr ungepflegt. Schon seit zwei Jahrzehnten ist das Grünflächenamt nicht darauf erpicht, solche kleine Flecken Land zu pflegen. Eine Hügelpflasterung hat drei Vorteile, dass erstens keine Autos dort parken können, zweitens Müll immer auf die zu reinigenden Flächen rollt und drittens Fußgänger nicht quer über die Straße laufen. Ältere Menschen werden froh sein, unterwegs eine Sitzgelegenheit zu haben. Wieder andere können sitzend warten, während der Partner im Supermarkt einkauft. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 8 Vertraulichkeit: Nein Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Versandpaket: 29.10.2008 Beratungsergebnisse: 26. Sitzung des Verkehrsausschusses am 02.12.2008, TO I, TOP 45 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 756 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD und BFF (= Annahme) sowie LINKE. und FAG (= vereinfachtes Verfahren) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FDP und NPD (= vereinfachtes Verfahren) ÖkoLinX-ARL (= Prüfung und Berichterstattung) 29. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 11.12.2008, TO II, TOP 73 Beschluss: Die Vorlage OA 756 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD und BFF (= Annahme) sowie LINKE., FDP, FAG und NPD (= vereinfachtes Verfahren) und ÖkoLinX-ARL (= Prüfung und Berichterstattung) Beschlussausfertigung(en): § 5105, 29. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 11.12.2008 Aktenzeichen: 32 1

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