Meine Nachbarschaft: Alemannenweg
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Vorlagen
Zebrastreifen Rugierstraße/Ecke Teutonenweg
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.02.2012, OM 877 entstanden aus Vorlage: OF 252/6 vom 30.01.2012 Betreff: Zebrastreifen Rugierstraße/Ecke Teutonenweg Der Magistrat wird gebeten, den Zebrastreifen in der Rugierstraße/Ecke Teutonenweg für den Autoverkehr durch Beschilderung besser sichtbar zu machen. Begründung: Anwohner berichten, dass der Zebrastreifen in der Rugierstraße/Ecke Teutonenweg für Autofahrer schwer ersichtlich ist und daher oft erst sehr spät erkannt wird. Dadurch kommt es für Fußgänger zu gefährlichen Situationen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 04.06.2012, ST 877 Beratung im Ortsbeirat: 6
Zebrastreifen Rugierstraße/Ecke Teutonenweg
S A C H S T A N D : Antrag vom 30.01.2012, OF 252/6 Betreff: Zebrastreifen Rugierstraße/Ecke Teutonenweg Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, zu prüfen, ob man den Zebrastreifen Rugierstraße/Ecke Teutonenweg für den Autoverkehr z. . durch Beschilderung sichtbarer machen kann. Begründung: Anwohner berichten, dass der Zebrastreifen Rugierstraße / Ecke Teutonenweg für Autofahrer schwer sichtbar ist und dieser oft erst sehr spät erkannt wird. Dadurch kommt es für Fußgänger zu gefährlichen Situationen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 8. Sitzung des OBR 6 am 14.02.2012, TO I, TOP 7 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 877 2012 Die Vorlage OF 252/6 wird mit der Maßgabe als Anregung an den Magistrat beschlossen, dass im Tenor die Worte "z. B." ersatzlos gestrichen werden. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenDie Königsteiner Straße sicherer machen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.11.2011, OM 626 entstanden aus Vorlage: OF 213/6 vom 28.11.2011 Betreff: Die Königsteiner Straße sicherer machen Der Ortsbeirat 6 ist betroffen und entsetzt über den tragischen Tod eines Kindes, das auf der Königsteiner Straße bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Wir sind besorgt über das zunehmend rücksichtslose Verhalten im Straßenverkehr in Frankfurt. Wir appellieren an alle Verkehrsteilnehmer, gegenseitige Rücksichtnahme walten zu lassen und sich an die geltenden Verkehrsregeln zu halten. Nach jetzigem Ermittlungsstand hat ein Autofahrer eine schon länger Rot zeigende Ampel überfahren und das Kind, das über die Straße lief, dabei überfahren. Das Verkehrsdezernat hat nun verschiedene Vorschläge öffentlich gemacht, um diesen Abschnitt der Königsteiner Straße sicherer zu machen. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat gebeten, 1. die vom Verkehrsdezernat angekündigten Maßnahmen zur Entschärfung der Gefahrensituation auf der Königsteiner Straße so schnell wie möglich umzusetzen. Insbesondere ist eine Mittelinsel mit Ampelanlage im vierspurigen Bereich der Königsteiner Straße zu installieren, an der Unfallampel ist zudem ein Blitzer für beide Fahrtrichtungen einzurichten, der Rotlichtsünder erfasst. Ein solcher Blitzer ist ebenso für die Ampel an der Abfahrt von der A 66 auf die Königsteiner Straße vorzusehen. 2. einen mobilen Geschwindigkeitsanzeiger im nördlichen Abschnitt der Königsteiner Straße aufzustellen - analog zum mobilen Geschwindigkeitsanzeiger in der Gotenstraße. 3. den vom Ortsbeirat 6 und von der Stadtverordnetenversammlung beschlossenen Verkehrsversuch mit der Einführung von Tempo 30 auf der Königsteiner Straße tags und nachts von der Abfahrt der BAB 66 bis zur Einmündung des Sossenheimer Wegs und vom Burgunderweg bis zur Auffahrt der BAB 66 (Cheruskerweg) durchzuführen und dem Ortsbeirat 6 zu berichten. 4. eine gemeinsame Beratung zwischen Verkehrsdezernat und Ortsbeirat 6 über die Wirksamkeit und Durchführbarkeit weiterer Maßnahmen durchzuführen, über die erst nach erfolgter Prüfung zu entscheiden ist. Hierzu gehört z. B. die Verengung der Fahrbahn stadtauswärts auf einen Fahrstreifen, eine Sperre, die wirksam das Überfahren des Mittelstreifens verhindert sowie Maßnahmen zur Sicherung des Fußgänger- und Radfahrwegs in Richtung Bad Soden (auf der rechten Straßenseite), der über die Auffahrt und Abfahrt der A 66 führt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 05.03.2012, ST 374 Aktenzeichen: 32 1
Die Königsteiner Straße sicherer machen
S A C H S T A N D : Antrag vom 28.11.2011, OF 213/6 Betreff: Die Königsteiner Straße sicherer machen Der Ortsbeirat 6 ist betroffen und entsetzt über den tragischen Tod eines Kindes, das in der Königsteiner Straße bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Wir sind besorgt über das zunehmend rücksichtslosere Verhalten im Straßenverkehr in Frankfurt. Wir appellieren an alle Verkehrsteilnehmer gegenseitige Rücksichtnahme walten zu lassen und sich an die geltenden Verkehrsregeln zu halten. Nach jetzigem Ermittlungsstand hat ein Autofahrer eine schon länger Rot zeigende Ampel überfahren und das Kind, das über die Straße lief, dabei überfahren. Das Verkehrsdezernat hat nun verschiedene Vorschläge öffentlich gemacht, um diesen Abschnitt der Königsteiner Straße sicherer zu machen. Vor diesem Hintergrund möge der Ortsbeirat 6 beschließen, der Magistrat wird aufgefordert: 1. Die vom Verkehrsdezernat angekündigten Maßnahmen zur Entschärfung der Gefahrensituation in der Königsteiner Straße so schnell wie möglich umzusetzen: Insbesondere ist eine Mittelinsel mit Ampelanlage im vierspurigen Bereich der Königsteiner Straße zu installieren und an der Unfallampel ein Blitzer für beide Fahrtrichtungen einzurichten, der Rotlichtsünder erfasst, genauso wie an der Ampel an der Abfahrt von der A 66 auf die Königsteiner Straße. 2. Einen mobilen Geschwindigkeitsanzeiger im nördlichen Abschnitt der Königsteiner Straße aufzustellen, analog dem mobilen Geschwindigkeitsanzeiger in der Gotenstraße. 3. Den vom Ortsbeirat 6 und von der Stadtverordnetenversammlung beschlossenen Verkehrsversuch mit Tempo 30 in der Königsteiner Straße tags und nachts von der Abfahrt der BAB 66 bis zur Einmündung des Sossenheimer Wegs und vom Burgunderweg bis zur Auffahrt BAB 66 (Cheruskerweg) durchzuführen und dem Ortsbeirat 6 zu berichten. 4. Eine gemeinsame Beratung zwischen Verkehrsdezernat und Ortsbeirat über die Wirksamkeit und Durchführbarkeit weiterer Maßnahmen durchzuführen, über die erst nach erfolgter Prüfung zu entscheiden ist. Hierzu gehört z. B. die Verengung der Fahrbahn stadtauswärts auf einen Fahrstreifen, eine Sperre, die wirksam das Überfahren des Mittelstreifens verhindert sowie Maßnahmen zur Sicherung des Fußgänger- und Radfahrwegs in Richtung Bad Soden (auf der rechten Straßenseite), der über die Auffahrt und Abfahrt der A 66 führt. Antragsteller: CDU SPD GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 6 am 29.11.2011, TO I, TOP 45 Die Vorlage OF 213/6 wird zum gemeinsamen Antrag der CDU, der SPD, der GRÜNEN, der LINKEN., der FREIEN WÄHLER und der FDP. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 626 2011 Die Vorlage OF 213/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Parteien: CDU, SPD, GRÜNE
Weiter lesenAmpel Sossenheimer Weg/Grauer Stein/Ambronenpfad
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 31.05.2011, OM 103 entstanden aus Vorlage: OF 60/6 vom 03.05.2011 Betreff: Ampel Sossenheimer Weg/Grauer Stein/Ambronenpfad Vorgang: V 1312/10 OBR 6; ST 1157/10 Der Magistrat wird gebeten, die im Betreff genannte Maßnahme vorzuziehen, sodass die Ampel zum Schuljahr 2011/2012 zur Verfügung steht. Dabei sollen die Planungen für die Radverkehrsanlage entsprechend berücksichtigt werden. Begründung: In der Stellungnahme vom 13.08.2010, ST 1157/10, hat der Magistrat ausgeführt, dass die Ampel erst mit der Umsetzung der Radverkehrsanlage installiert werden soll. Der Ortsbeirat 6 hält es aber aufgrund der neuen Wegeverbindung durch den Ambronenpfad für geboten, die Ampel schnellstmöglich zu installieren, damit den Kindern, welche zur Schule oder zur Kita gehen, ein sicheres Überqueren des Sossenheimer Wegs ermöglicht wird. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.08.2011, ST 938 Aktenzeichen: 32 1
Benennung eines Platzes
S A C H S T A N D : Antrag vom 05.05.2011, OF 29/6 Betreff: Benennung eines Platzes Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat fordert den Magistrat gemäß §3 Absatz 3 Satz 2 Ziffer I Geschäftsordnung der Ortsbeiräte auf, den neu entstandenen Platz bzw. Anlage in Verlängerung des Chattenwegs in: "Freyja-Anlage" zu benennen. Begründung: Freyja ist eine nordgermanische Göttin und passt daher in den Straßennamenkontext in dem Viertel, außerdem wurde von Seiten der Bevölkerung der Wunsch nach diesem Namen geäußert. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Sonstiger Antrag vom 13.04.2011, OS 10/6 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 6 am 31.05.2011, TO I, TOP 8 Beschluss: 1. Die Vorlage OS 10/6 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Vorlage OF 29/6 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme 3. Sitzung des OBR 6 am 09.08.2011, TO I, TOP 7 Beschluss: Die Vorlage OF 29/6 wurde zurückgezogen.
Partei: CDU
Weiter lesenAmpel Sossenheimer Weg/Grauer Stein/Ambronenpfad
S A C H S T A N D : Antrag vom 03.05.2011, OF 60/6 Betreff: Ampel Sossenheimer Weg/Grauer Stein/Ambronenpfad Vorgang: V 1312/10 OBR 6; ST 1157/10 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, diese Maßnahme vorzuziehen, so dass die Ampel zum Schuljahr 2011/2012 zur Verfügung steht. Dabei sollen die Planungen für die Radverkehrsanlage entsprechend berücksichtigt werden. Begründung: In der Stellungnahme ST 1157/2010 hat der Magistrat ausgeführt, dass die Ampel erst mit der Umsetzung der Radverkehrsanlage installiert werden soll. Der Ortsbeirat hält es aber für geboten, bedingt durch die neue Wegeverbindung durch den Ambronenpfad, dass die Ampel schnellst möglich installiert wird, damit den Kindern, welche zu Schule oder zur Kita gehen, ein sicheres überqueren des Sossenheimer Wegs ermöglicht wird. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 6 am 31.05.2011, TO I, TOP 47 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 103 2011 Die Vorlage OF 60/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenBund-Länder-Programm .Soziale Stadt. Vortrag des Magistrats vom 03.12.2010, M 241
S A C H S T A N D : Anregung vom 10.01.2011, OA 1246 entstanden aus Vorlage: OF 1683/6 vom 07.01.2011 Betreff: Bund-Länder-Programm "Soziale Stadt" Vortrag des Magistrats vom 03.12.2010, M 241 Vorgang: Zwischenbescheid des Magistrats vom 18.04.2011 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: 1. Der Vorlage M 241 wird zugestimmt. 2. Das auslaufende Programm "Soziale Stadt" (Unterliederbach-Ost, Engelsruhe) wird ab dem 01.01.2013 in das Programm "Aktive Nachbarschaften" übergeführt. Begründung: Da das Programm "Soziale Stadt" nun ausläuft, ist es sinnvoll, das Quartier in das Programm "Aktive Nachbarschaften" zu überführen, um die Entwicklungschancen des Gebiets weiterhin zu bewahren. Unter der Federführung des Sozialdezernats hat sich das Programm "Aktive Nachbarschaften" schon in anderen Quartieren bewährt. Daher ist es für den Ortsbeirat wichtig, dass auch das Gebiet der "Sozialen Stadt" weiterhin betreut wird. Dies lässt sich am besten über das Programm "Aktive Nachbarschaften" verwirklichen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Vortrag des Magistrats vom 03.12.2010, M 241 dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 12.09.2011, B 359 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Haupt- und Finanzausschuss Ausschuss für Soziales und Gesundheit Versandpaket: 12.01.2011 Beratungsergebnisse: 47. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 17.01.2011, TO I, TOP 21 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Der Vorlage M 241 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 2. Der Vorlage OA 1246 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und FREIE WÄHLER zu 2. SPD, LINKE., FAG und FREIE WÄHLER; CDU, GRÜNE und FDP (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) 47. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 20.01.2011, TO I, TOP 8 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Der Vorlage M 241 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 2. Der Vorlage OA 1246 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE und FDP zu 2. SPD; CDU, GRÜNE und FDP (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: LINKE. und FREIE WÄHLER (M 241 und OA 1246 = Annahme) FAG (M 241 = Annahme) 50. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 25.01.2011, TO I, TOP 25 Bericht: TO I Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Der Vorlage M 241 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 2. Die Vorlage OA 1246 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und FREIE WÄHLER zu 2. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD, LINKE., FAG und FREIE WÄHLER (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: REP und NPD (M 241 und OA 1246 = Annahme) Stv. Holtz (M 241 und OA 1246 = Enthaltung) 50. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 27.01.2011, TO I, TOP 11 Beschluss: 1. Der Vorlage M 241 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 2. Die Vorlage OA 1246 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG, FREIE WÄHLER, REP und NPD zu 2. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD, LINKE., FAG, FREIE WÄHLER, REP und NPD (= Annahme) 1. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 06.06.2011, TO I, TOP 6 Beschluss: nicht auf TO Der Magistrat wird aufgefordert, den Bericht zur Vorlage OA 1246 spätestens in drei Monaten vorzulegen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und Bunte Beschlussausfertigung(en): § 9308, 50. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 27.01.2011 § 274, 1. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau vom 06.06.2011 Aktenzeichen: 51
Tempo 100 auf der A 66 im Bereich Unterliederbach
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.11.2010, OM 4777 entstanden aus Vorlage: OF 1626/6 vom 02.11.2010 Betreff: Tempo 100 auf der A 66 im Bereich Unterliederbach Der Magistrat wird gebeten, auf die Hessische Landesregierung einzuwirken mit dem Ziel, die maximal zulässige Höchstgeschwindigkeit auf der A 66 auf 100 km/h in folgendem Bereich beidseitig zu begrenzen: - zwischen dem Autobahnanschluss Schmalkaldener Straße und dem bereits jetzt bestehenden Tempo-Limit von 100 km/h im Bereich der Tankstelle an der Engelsruhe. Begründung: Die Lärmbelastung soll auch für die Anwohner gesenkt werden, die in Unterliederbach an der A 66 wohnen. Der Tempo 100-Bereich beginnt zurzeit erst nach der Tankstelle an der Engelsruhe, wo die Bebauung endet. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.04.2011, ST 608 Stellungnahme des Magistrats vom 19.12.2011, ST 1410 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 1. Sitzung des OBR 6 am 03.05.2011, TO I, TOP 12 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine (vorläufige) schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 32 1
Verkehrsversuch: Tempo 30-Abschnitt auf Königsteiner Straße
S A C H S T A N D : Anregung vom 30.11.2010, OA 1233 entstanden aus Vorlage: OF 1649/6 vom 26.11.2010 Betreff: Verkehrsversuch: Tempo 30-Abschnitt auf Königsteiner Straße Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, auf der Königsteiner Straße von der Abfahrt der BAB 66 bis zur Einmündung des Sossenheimer Wegs und vom Burgunderweg bis zur Auffahrt BAB 66 (Cheruskerweg) beidseitig einen Tempo 30-Abschnitt im Rahmen einer verkehrlichen Untersuchung einzurichten. Dabei sind alle relevanten Daten, wie Anzahl der Fahrzeuge, Art der Fahrzeuge (Pkw, Lkw, Motorräder), Lärm etc. vor und während der Maßnahme zu messen, aufzuzeichnen und auszuwerten. Außerdem werden in diesem Bereich regelmäßig Geschwindigkeitskontrollen, auch nachts, durchgeführt. Begründung: Am nördlichen Beginn der Königsteiner Straße besteht eine sehr hohe Lärmbelastung, vor allem als Folge der Autobahn und der stark befahrenen Königsteiner Straße. Ein Verkehrsversuch mit Tempo 30 auf der Königsteiner Straße kann zeigen, welcher Effekt sich in Anbetracht der Vielfalt an Schallquellen dort bei einer Reduktion der Geschwindigkeit von 50 km auf 30 km pro Stunde ergibt. Zudem wird stadteinwärts eine bessere Einhaltung der im weiteren Straßenverlauf erlaubten 50 km pro Stunde wahrscheinlich, weil Verkehrsteilnehmer, die von der Autobahn oder der B 8 kommen, eine deutlich höhere Geschwindigkeit gefahren sind und sich subjektiv daran gewöhnt haben, deutlich abgebremst werden. Somit hat der Tempo 30-Abschnitt einen ähnlich bremsenden Effekt wie Verengungen und Kreisverkehre an vielen Ortseingängen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Ausschuss für Umwelt und Sport Versandpaket: 08.12.2010 Beratungsergebnisse: 47. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 13.01.2011, TO I, TOP 23 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 1233 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, LINKE. und FAG gegen FDP (= vereinfachtes Verfahren) und FREIE WÄHLER (= Prüfung und Berichterstattung) 47. Sitzung des Verkehrsausschusses am 18.01.2011, TO I, TOP 24 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 1233 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, LINKE. und FAG gegen FDP und FREIE WÄHLER (= Prüfung und Berichterstattung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: REP (= vereinfachtes Verfahren) NPD (= Prüfung und Berichterstattung) Stv. Holtz (= Enthaltung) 50. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 27.01.2011, TO II, TOP 55 Beschluss: Der Vorlage OA 1233 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, LINKE. und FAG gegen FDP, FREIE WÄHLER und NPD (= Prüfung und Berichterstattung) sowie REP (= vereinfachtes Verfahren); Stv. Holtz (= Enthaltung) Beschlussausfertigung(en): § 9357, 50. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 27.01.2011 Aktenzeichen: 32 1
Spielplatz Engelsruhe
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 11.05.2010, OM 4201 entstanden aus Vorlage: OF 1466/6 vom 21.04.2010 Betreff: Spielplatz Engelsruhe Der Magistrat wird gebeten, das Kletterspielgerät mit Rutsche auf dem Spielplatz Engelsruhe schnellstmöglich wieder instand zu setzen. Die nötigen Gelder sollten kurzfristig bereitgestellt werden. Begründung: Vor einiger Zeit musste das Klettergerät wegen eines Brandschadens abgebaut werden, seither ist es nicht wieder aufgebaut worden. Jetzt beginnt die "Spielplatzsaison" und das Spielgerät fehlt. Gerade hier sollte der Magistrat kurzfristig das Spielgerät ersetzen und die entsprechenden Gelder unbürokratisch bereitstellen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 21.07.2010, ST 1021 Stellungnahme des Magistrats vom 14.01.2011, ST 105 Aktenzeichen: 67 2
Zielbeschilderung der Omnibusse
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 11.05.2010, OM 4190 entstanden aus Vorlage: OF 1450/6 vom 23.04.2010 Betreff: Zielbeschilderung der Omnibusse Vorgang: OM 3827/10 OBR 6; ST 472/10 Der Magistrat wird gebeten, auf die VGF bzw. traffiQ einzuwirken, damit bei der Zielbeschilderung der Buslinie 59 ab dem Höchster Bahnhof angezeigt wird, dass dieser das Krankenhaus Höchst andient. Begründung: Die Stellungnahme ST 472/10 ist unzureichend, denn es war früher möglich, dass die Zielanzeige in einem bestimmten Rhythmus wechselt. Dies wird in der Stellungnahme völlig ignoriert. Für Fahrgäste, die am Höchster Bahnhof ankommen und mit dem Bus zum Höchster Krankenhaus weiterfahren wollen, wäre es hilfreich, wenn die Busse der Linie 59 anzeigen könnten: "Unterliederbach üb. Krankenhaus Höchst". Es gibt immer wieder eine Vielzahl von Fahrgästen, die nachfragen, mit welchem Bus sie zu den Städtischen Kliniken Frankfurt-Höchst fahren können. Außerdem könnte die Zielbezeichnung "Unterliederbach-Cheruskerweg" in "Unterliederbach-Ost" geändert werden, zumal die Städtischen Kliniken Frankfurt-Höchst im Verlauf der Fahrtstrecke das wichtigste Ziel sind. Dies zeigt, es gibt vielfältige Möglichkeiten, bei den Anzeigen etwas zu verändern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.08.2010, ST 1100 Beratung im Ortsbeirat: 6 Aktenzeichen: 92 11
Straßenbenennung
S A C H S T A N D : Initiative vom 09.03.2010, OI 86 entstanden aus Vorlage: OF 1417/6 vom 08.03.2010 Betreff: Straßenbenennung Der Magistrat wird gemäß § 3 Absatz 3 Satz 2 Ziffer 1 der Geschäftsordnung der Ortsbeiräte aufgefordert, das bisher unbenannte Wegstück zwischen Rugierstraße und Sossenheimer Weg in "Ambronenpfad" zu benennen. Die Ambronen waren im antiken Germanien ein Stammesverband, ein Teil der Ambronen zog mit den Kimbern und Teutonen nach Süden und war an den Kimbernkriegen beteiligt. Daher passen die Ambronen in den Straßennamenkontext der dort vorhanden Straßen. Im Rahmen des Projekts "Soziale Stadt Unterliederbach" wurde dieser Weg gestaltet und vom Beirat "Soziale Stadt" wurde der Wunsch geäußert, dieses Wegstück nach den Ambronen zu benennen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein Versandpaket: 17.03.2010 Aktenzeichen: 62 2
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