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VGF-Gelände in der Rödelheimer Straße - Möglicher Standort für Kita-Neubau
S A C H S T A N D : Antrag vom 06.03.2012, OF 155/2 Betreff: VGF-Gelände in der Rödelheimer Straße - Möglicher Standort für Kita-Neubau Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, 1. zu prüfen und zu berichten, welche planungsrechtlichen Maßnahmen erforderlich sind, um auf dem im Eigentum der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH ("VGF") befindlichen Grundstück (ggf. auf Teilflächen) in der Rödelheimer Straße / Schönhofstraße eine Kita zu realisieren; 2. unverzüglich mit der Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH ("SWFH") und der VGF diesbezügliche Gespräche aufzunehmen und zu prüfen und zu berichten, ob und zu welchen Konditionen auf dem o.g. Grundstück (ggf. auf Teilflächen) und ggf. in Kooperation von Stadt und SWFH eine Kita (ggf. inkl. SWFH-Betriebskindergarten) errichtet werden kann. Begründung: Der vorliegende Antrag ist Ergebnis von Ortsbegehungen der OBR 7 und 2 im Zusammenhang mit den Planungen zur Realisierung eines Kita-Neubaus am Standort Rödelheimer Landstraße / Breitenbachstraße, welcher als Kita-Standort i) logistisch ungeeignet ist und ii) zugleich eine dort befindliche Kleingartenanlage zerstören würde. Antragsteller: GRÜNE CDU SPD LINKE. FDP FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 10. Sitzung des OBR 2 am 12.03.2012, TO I, TOP 46 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 957 2012 Die Vorlage OF 155/2 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Parteien: GRÜNE, CDU, SPD, LINKE., FDP, FREIE_WÄHLER
Weiter lesenNeubauprojekt Kinderkrippe Rödelheimer Landstraße/Ecke Breitenbachstraße
S A C H S T A N D : Anregung vom 14.02.2012, OA 150 entstanden aus Vorlage: OF 110/7 vom 14.02.2012 Betreff: Neubauprojekt Kinderkrippe Rödelheimer Landstraße/Ecke Breitenbachstraße Der Ortsbeirat sieht sich in Bezug auf das von der Stadt geplante Neubauprojekt Kinderkrippe Rödelheimer Landstraße/Ecke Breitenbachstraße in einem schwierigen Abwägungsprozess: Im Zusammenhang mit dem Bauprojekt stehen der generellen Befürwortung der Verbesserung der Betreuungssituation, insbesondere für Kinder unter drei Jahren, im Ortsbezirk schwerwiegende Bedenken hinsichtlich des geplanten Standorts gegenüber. Am 17.01.2012 wurde dem Ortsbeirat 7 seitens des Stadtschulamts und des Hochbauamts das geplante Projekt eines Neubaus einer Kinderkrippe in der Rödelheimer Landstraße/Ecke Breitenbachstraße vorgestellt. Die Krippe ist für 50 Kinder unter drei Jahren geplant. Nach Darstellung des Stadtschulamts sind verschiedene Grundstücke für den Neubau geprüft worden, wobei alle Alternativen seitens der Stadt als untauglich eingestuft wurden. Anhand der Präsentation waren allerdings vielfältige Probleme des vom Stadtschulamt ausgewählten Standorts ersichtlich, die nach Ansicht des Ortsbeirats nicht zufriedenstellend gelöst sind. Darüber hinaus blieben Fragen offen. Zum einen soll die Freifläche der Krippe in einem Landschaftsschutzgebiet entstehen, in dem offensichtlich seltene Tier- und Pflanzenarten leben (als Beispiele seien Orchideen und Bergkammmolche genannt). Nach Aussage des Stadtschulamts wird die Untere Naturschutzbehörde dies im Laufe des Frühjahres prüfen und bei Bedarf die betroffenen Tiere und Pflanzen auf entsprechende Ausgleichsflächen umsiedeln. Darüber hinaus sind drei Pächter der Grundstücke betroffen, die in dem Gebiet seit bis zu 30 Jahren wohl gepflegte Gärten unterhalten. Diesen ist seitens der Stadt bereits gekündigt worden, ohne die Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung und des Ortsbeirats abzuwarten. Zum anderen geht der Ortsbeirat aufgrund der vorgestellten Planung von massiven Verkehrsproblemen aus, die sich zu den üblichen Zeiten des Hinbringens und des Abholens der Kinder ergeben werden. Aufgrund der Lage ist davon auszugehen, dass die Mehrheit der Kinder per Auto zu der Einrichtung gebracht und wieder abgeholt werden. Nach Darstellung der Planung sollen die Kinder mittels des sogenannten "Kiss und Go"-Prinzips die Krippe erreichen. Dazu sieht die Planung einen kleinen Kreisel vor der Einrichtung vor. Das "Kiss und Go"-Prinzip geht davon aus, das die Eltern kurz vor der Krippe mit dem Auto halten, die Kinder aussteigen lassen und dann weiterfahren. Davon ist allerdings bei einer Einrichtung für unter Dreijährige nicht auszugehen. Realistisch ist, dass Eltern ihre Kinder in die Einrichtung hineinbringen werden. Ob der dafür nötige Parkraum im Umkreis der Einrichtung vorhanden ist, erschloss sich aus der Planung nicht. Aufgrund der Lage der Einrichtung in einer stark befahrenen, schlecht einsehbaren Kurve ist davon auszugehen, dass es durch Parken in der zweiten Reihe zu erheblichen Verkehrsproblemen kommen wird. Dies vorangestellt, möge die Stadtverordnetenversammlung beschließen: Der Magistrat wird gebeten, 1. folgende Fragen zu beantworten: a) Aus welchen Stadtteilen werden die Kinder zur Einrichtung kommen (Einzugsgebiet)? b) Welche alternativen Standorte wurden im entsprechenden Gebiet für den Neubau der Kinderkrippe für 50 Kinder geprüft, und warum kamen diese nicht in Frage? c) Wann genau ist mit der Prüfung des Teils, der im Landschaftsschutzgebiet liegt, durch die Untere Naturschutzbehörde zu rechnen, und wohin soll die vorhandene schützenswerte Flora und Fauna umgesiedelt werden? d) Um welche Ausgleichsflächen für die drei Gärten im Landschaftsschutzgebiet handelt es sich? e) Welche Grundstücke wurden den drei Pächtern angeboten? f) In welcher Form werden die Pächter für das auf dem Pachtgrundstück befindliche Inventar entschädigt? 2. die Verkehrsplanung unter Berücksichtigung der vorangestellten Problematik zu überarbeiten und dem Ortsbeirat zügig vorzustellen; 3. das Bauprojekt der Krippe Rödelheimer Landstraße/Ecke Breitenbachstraße so lange ruhen zu lassen, bis die Fragen beantwortet und die offensichtlichen Probleme an der Planung zufriedenstellend behoben sind; 4. das Bauprojekt an anderer Stelle zu realisieren, wenn die offensichtlichen Probleme der Planung - insbesondere die Verkehrsproblematik - nicht zufriedenstellend behoben werden können oder das Neubauprojekt an anderer Stelle realisiert werden kann. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 15.06.2012, B 268 Bericht des Magistrats vom 23.11.2012, B 498 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Bildung und Integration Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Zuständige sonstige Gremien: KAV Jugendhilfeausschuss Versandpaket: 22.02.2012 Beratungsergebnisse: 13. Sitzung der KAV am 12.03.2012, TO II, TOP 32 Beschluss: Der Vorlage OA 150 wird zugestimmt. 8. Sitzung des Ausschusses für Bildung und Integration am 19.03.2012, TO I, TOP 22 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 150 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, FDP, FREIE WÄHLER und Piraten gegen SPD (= vereinfachtes Verfahren) Sonstige Voten/Protokollerklärung: LINKE., ÖkoLinX-ARL, NPD und REP (= Annahme) 8. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 19.03.2012, TO I, TOP 37 Der Tagesordnungspunkt 37. wird gemeinsam mit Tagesordnungspunkt 12. beraten. Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 150 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und Piraten gegen SPD (= vereinfachtes Verfahren) 10. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 29.03.2012, TO II, TOP 49 Beschluss: Der Vorlage OA 150 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten, ÖkoLinX-ARL, NPD und REP gegen SPD (= vereinfachtes Verfahren) 6. Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 14.05.2012, TO I, TOP 11 Beschluss: Der Vorlage OA 150 wird zugestimmt. Beschlussausfertigung(en): § 1485, 10. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 29.03.2012 Aktenzeichen: 40 2
Kitaprojekt Rödelheimer Landstraße/Ecke Breitenbachstraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 14.02.2012, OF 110/7 Betreff: Kitaprojekt Rödelheimer Landstraße/Ecke Breitenbachstraße Der Ortsbeirai sieht sich in Bezug auf das von der Stadt geplanten Neubauprojekts Kinderkrippe Rödeiheimer Landstraße/Ecke Breitenbachstraße in einem schwierigen Abwägungsprozess: Im Zusammenhang mit dem Bauprojekt stehen die generelle Befürwortung der Verbesserung der Betreuungssituation insbesondere für Kinder unter drei Jahren im Ortsbezirk schwerwiegende Bedenken hinsichtlich des geplanten Standorts gegenüber. Dies vorweg geschickt bittet der Ortsbeirat die Stadtverordnetenversammlung folgendes zu beschließen: Am 17.1.2012 wurden dem OBR 7 seitens des Stadtschulamts und des Hochbauamts das geplante Projekt eines Neubaus einer Kinderkrippe in der Rödelheimer Landstraße/Ecke Breitenbachstraße vorgestellt. Die Krippe ist für 50 Kinder unter drei Jahren geplant. Nach Darstellung des Stadtschulamts sind verschiedene Grundstücke für den Neubau geprüft worden, wobei alle Alternativen seitens der Stadt als untauglich eingestuft wurden. Anhand der Präsentation waren allerdings vielfältige Probleme des vom Stadtschulamt ausgewählten Standorts erkenntlich, die nach Ansicht des Ortsbeirats nicht zufriedenstellend gelöst sind. Darüber hinaus blieben Fragen offen. Zum einen soll die Freifläche der Krippe in einem Landschaftsschutz entstehen, in dem offensichtlich selten Tier- und Pflanzenarten leben (Orchideen und Bergkammmoiche als Beispiele seien genannt). Nach Aussage des Stadtschulamts werde die untere Naturschutzbehörde dies im Laufe des Frühjahres prüfen und bei Bedarf die betroffenen Tiere, und Pflanzen auf entsprechende Ausgleichflächen umsiedeln. Darüber hinaus sind drei Pächter der Grundstücke betroffen, die in dem Gebiet seit bis zu 30 Jahren wohl gepflegte Gärten unterhalten. Diesen ist seitens der Stadt bereits gekündigt worden, ohne die Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung und des Ortsbeirats abzuwarten. Zum anderen geht der Ortsbeirat aufgrund der vorgestellten Planung von. massiven Verkehrsproblemen aus, die sich zu den üblichen Zeiten des Hinbringehs und des Abholens der Kinder ergeben werden. Aufgrund der Lage ist davon auszugehen, dass die Mehrheit der Kinder per Auto zu der Einrichtung gebracht und wieder abgeholt werden. Nach Darstellung der Planung sollen die Kinder mittels des sogenannten "Kiss und Go"-Prinzips die Krippe erreichen. Dazu sieht die Planung einen kleinen Kreisel vor der Einrichtung vor. Das "Kiss und Go"-Prinzip geht davon aus, das die Eltern kurz vor der Krippe mit dem Auto halten, die Kinder aussteigen lassen und dann weiterfahren. Davon ist allerdings bei einer Einrichtung für unter 3 Jährigen nicht zu auszugehen. Realistisch ist, dass Eltern ihre Kinder in die Einrichtung hineinbringen werden. Ob der dafür nötig Parkraum im Umkreis der Einrichtung dafür vorhanden ist, erschloss sich aus der Planung nicht. Aufgrund der Lage der Einrichtung in einer stark befahrenen, schlecht einsehbaren Kurve ist davon auszugehen, dass durch es durch parken in der zweiten Reihe zu erheblichen Verkehrsproblemen kommen wird. Dies vorangestellt wird der Magistrat wird gebeten, 1. folgende Fragen zu beantworten - aus welchen Stadtteilen werden die Kinder für die Einrichtung kommen (Einzugsgebiet)? weiche alternativen Standorte wurden im entsprechenden Gebiet für den Neubau der Kinderkrippe für 50 Kinder geprüft und warum kamen diese nicht in Frage? - wann genau ist mit der Prüfung des Teils, der im Landschaftsschutzgebiet liegt, durch die untere Naturschutzbehörde zu rechnen und wohin soll die vorhandene schützenswerte Flora und Fauna umgesiedelt werden? - um welche Ausgleichsflächen für die drei Gärten im Landschaftsschutzgebiet handelt es sich? - Welche Grundstücke wurden den drei Pächtern angeboten? - In welcher Form werden die Pächter, für das auf dem Pachtgrundstück befindliche Inventar, entschädigt. 2. die Verkehrsplanung unter Berücksichtigung der vorangestellten Problematik zu überarbeiten und dem Ortsbeirat zügig vorzustellen. 3. das Bauprojekt der Krippe Rödelheimer Landstraße/Ecke Breitenbachstraße so lange ruhen zu lassen, bis die Fragen beantwortet sind und die offensichtlichen Probleme an der Planung zufriedenstellend behoben sind. 4. das Bauprojekt an anderer Stelle zu realisieren, wenn die offensichtlichen Probleme an der Planung - insbesondere die Verkehrsproblematik - nicht zufriedenstellend behoben werden kann oder das Neubauprojekt an anderer Stelle realisiert werden kann. Antragsteller: CDU SPD GRÜNE LINKE. FDP FREIE WÄHLER REP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 9. Sitzung des OBR 7 am 14.02.2012, TO I, TOP 4 Beschluss: Anregung OA 150 2012 Die Vorlage OF 110/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Parteien: CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FREIE_WÄHLER, REP
Weiter lesenSanierung des Gehweges an der Bachmannstraße entlang der Brotfabrik
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.11.2011, OM 655 entstanden aus Vorlage: OF 77/7 vom 09.11.2011 Betreff: Sanierung des Gehweges an der Bachmannstraße entlang der Brotfabrik Der Magistrat wird gebeten, den Bürgersteig der Bachmannstraße - von Sankta Teresa bis zur Kreuzung an der Friedrich-Wilhelm-von-Steuben-Straße - entlang der Brotfabrik sanieren zu lassen. Begründung: Der Bürgersteig ist sehr schmal. An etlichen Stellen sind die Steinplatten zerbrochen oder locker oder notdürftig mit Teer ersetzt worden. Dadurch sind auch Höhenunterschiede entstanden. Insgesamt ist der Gehweg voller Stolperfallen. Das ist besonders für Kinder und ältere Menschen gefährlich, v. a. für die Bewohnerinnen und Bewohner des Alten- und Pflegeheims Sankta Teresa, die diesen Weg häufig mit oder ohne Rollator benutzen, um beispielsweise zur Post oder zum Friseur zu gelangen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.02.2012, ST 283 Aktenzeichen: 66 2
Projekt Neubau einer Kindertagesstätte/Kinderkrippe - mehr Transparenz durch das Stadtschulamt
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.11.2011, OM 660 entstanden aus Vorlage: OF 96/7 vom 28.11.2011 Betreff: Projekt Neubau einer Kindertagesstätte/Kinderkrippe - mehr Transparenz durch das Stadtschulamt Für die Novembersitzung des Ortsbeirats waren Vertreter des Stadtschulamtes eingeladen, um über das geplante Projekt des Neubaus einer Kindertagesstätte im Kleingartengebiet an der Rödelheimer Landstraße/Ecke Breitenbachstraße zu informieren. Kurzfristig wurde diese Vorstellung abgesagt, da noch Beratungsbedarf gesehen wird und Alternativgrundstücke geprüft werden. Parallel wurde nach Informationen von Gartenpächtern weitere Kündigungen für Gartengrundstücke ausgesprochen. Der Ortsbeirat kennt den dringenden Bedarf an Krippenplätzen und ist gerne bereit, bei der Suche nach geeigneten Grundstücken behilflich zu sein. Dafür ist aber eine offene und transparente Information unerlässlich. Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, in der nächsten Sitzung des Ortsbeirats folgende Fragen zu beantworten: 1. Welche Neubauten von Kinderbetreuungseinrichtungen im Ortsbezirk sind geplant? 2. Nach welchen Kriterien erfolgt die Standortauswahl? 3. Inwieweit entspricht der geplante Neubau an der Rödelheimer Landstraße/Ecke Breitenbachstraße diesen Kriterien? 4. Welche Alternativstandorte sind in der engeren Wahl? 5. Warum wurde der Ortsbeirat bislang nicht zeitnah über geplante Neubauten informiert? 6. Werden die Kündigungen der Pachtverträge rückgängig gemacht, sollte das Grundstück nicht zum Zuge kommen? Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.02.2012, ST 272 Aktenzeichen: 40 4
Projekt Neubau einer Kindertagesstätte/Kinderkrippe - Mehr Transparenz durch das Stadtschulamt
S A C H S T A N D : Antrag vom 28.11.2011, OF 96/7 Betreff: Projekt Neubau einer Kindertagesstätte/Kinderkrippe - Mehr Transparenz durch das Stadtschulamt Für die Novembersitzung des Ortsbeirais waren Vertreter des Stadtschulamtes eingeladen, um über das geplante Projekt des Neubaus einer Kindertagesstätte im Kleingartengebiet an der Rödelheimer Landstraße/Ecke Breitenbachstraße zu informieren. Kurzfristig wurde diese Vorstellung abgesagt, da noch Beratungsbedarf gesehen wird und Alternativgrundstücke geprüft werden. Parallel wurde nach Informationen von Gartenpächtern weitere Kündigungen für Gartengrundstücke ausgesprochen. Der Ortsbeirat kennt den dringenden Bedarf an Krippenplätzen und ist gerne bereit bei der Suche nach geeigneten Grundstücken behilflich zu sein. Dafür ist aber eine offene und transparente Information unerlässlich. Diese Gelegenheit hat das Stadtschulamt wohl aus Sorge um eine kontroverse Diskussion verpasst! Diese Vorgehensweise deckt sich leider mit anderen Erlebnissen die der Ortsbeirat in der Vergangenheit mit diesem Amt hatte. Ganz offensichtlich gelingt es der zwangsverpflichteten Langzeitschuldezernentin Jutta Ebeling (Grüne) nicht mehr dieses Amt zu einer bürgerorientierten Arbeitsweise zu bewegen. Der Ortsbeirat bittet den Magistrat in der nächsten Sitzung des Ortsbeirats folgende Fragen zu beantworten: 1. Welche Neubauten von Kinderbetreuungseinrichtungen im Ortsbezirk sind geplant ? 2. Nach welchen Kriterien erfolgt die Standortauswahl ? 3. Inwieweit entspricht der geplante Neubau an der Rödelheimer Landstraße/Ecke Breitenbachstraße diesen Kriterien ? 4. Welche Alternativstandorte sind in der engeren Wahl ? 5. Warum wurde der Ortsbeirat bislang nicht zeitnah über geplante Neubauten informiert ? Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 7. Sitzung des OBR 7 am 29.11.2011, TO I, TOP 30 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 660 2011 Die Vorlage OF 96/7 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass als 6. Frage "Werden die Kündigungen der Pachtverträge rückgängig gemacht, sollte das Grundstück nicht zum Zuge kommen?" ergänzt und der zweite Absatz ab dem dritten Satz gestrichen wird. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenSanierung des Gehweges Bachmannstraße entlang der Brotfabrik
S A C H S T A N D : Antrag vom 09.11.2011, OF 77/7 Betreff: Sanierung des Gehweges Bachmannstraße entlang der Brotfabrik Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, den Bürgersteig der Bachmannstraße - von Sankta Teresa bis zur Kreuzung Friedrich-Wilhelm-von-Steuben-Straße - entlang der Brotfabrik sanieren zu lassen. Begründung: Der Bürgersteig ist sehr schmal. An etlichen Stellen sind die Steinplatten zerbrochen oder locker oder notdürftig mit Teer ersetzt worden. Dadurch sind auch Höhenunterschiede entstanden. Insgesamt ist der Gehweg voller Stolperfallen. Das ist besonders für Kinder und ältere Menschen gefährlich, v.a. die Bewohnerinnen und Bewohner des Alten- und Pflegeheims Sankta Teresa, die diesen Weg häufig mit oder ohne Rollator benutzen, um beispielsweise zur Post oder zum Friseur zu gelangen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 7. Sitzung des OBR 7 am 29.11.2011, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 655 2011 Die Vorlage OF 77/7 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung FARBECHTE
Partei: GRÜNE
Weiter lesenBusanbindung des Industriehofs prüfen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.09.2010, OM 4550 entstanden aus Vorlage: OF 752/7 vom 30.08.2010 Betreff: Busanbindung des Industriehofs prüfen Der Magistrat hat dem Ortsbeirat mitgeteilt, dass aus Gründen der Fahrplansynchronisation für den Busverkehr zwischen Haltestelle Industriehof und Rödelheimer Bahnhof ein Halte- und Wartepunkt entweder an der Haltestelle Industriehof oder am Rödelheimer Bahnhof benötigt wird. Andererseits beklagen viele Bürger, dass der Industriehof nur sehr schlecht an das Busnetz angeschlossen ist, obwohl der privat betriebene Busshuttle-Dienst der Deutschen Börse beweist, dass ein Busverkehr auch durch den Industriehof problemlos möglich wäre. Daher ist es interessant zu prüfen, ob man das ohnehin zur Verfügung stehende Zeitfenster nicht nutzen kann, die Busverbindung von der Haltestelle Industriehof über den Industriehof selbst zum Rödelheimer Bahnhof zu führen. Dies vorausgeschickt bittet der Ortsbeirat den Magistrat, zu prüfen und zu berichten, ob die bestehende Buslinie zwischen Haltestelle Industriehof und Rödelheimer Bahnhof nicht teilweise (z.B. jede zweite Fahrt) über eine Schleife durch den Industriehof geführt werden kann. Als mögliche Streckenführung ist der Weg von der Haltestelle Industriehof über die Friedrich-Wilhelm-von-Steuben-Straße/Am Industriehof links in die Tilsiter Straße zu prüfen. Von hier gibt es zwei alternative weitere Streckenführungen: a) Entweder weiter direkt über die Königsberger Straße oder den Weg Trakehner Straße - Elbinger Straße - Rossittener Straße zur Ludwig-Landmann-Straße, über den Fischsteinkreisel zurück auf die Gegenrichtung Ludwig-Landmann-Straße und anschließend entlang der Rödelheimer Landstraße / Sternbrücke zum Rödelheimer Bahnhof, oder b) über die Tilsiter Straße und Trakehner Straße zur Breitenbachstraße und von dort wie gehabt entlang der Rödelheimer Landstraße zum Rödelheimer Bahnhof, was den Vorteil hätte, dass die Busfrequenz im östlichen Teil der Rödelheimer Landstraße unverändert hoch bliebe. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.01.2011, ST 46 Beratung im Ortsbeirat: 7 Aktenzeichen: 92 11
Umbenennung der .Neuen Börsenstraße. in .Tilsiter Straße.
S A C H S T A N D : Initiative vom 06.05.2008, OI 57 entstanden aus Vorlage: OF 410/7 vom 28.04.2008 Betreff: Umbenennung der "Neuen Börsenstraße" in "Tilsiter Straße" Der Ortsbeirat fordert den Magistrat gemäß § 3 Absatz 3 Satz 2 Ziffer 1 der Geschäftsordnung der Ortsbeiräte auf, die "Neue Börsenstraße" im Stadtteil Industriehof in "Tilsiter Straße" umzubenennen. Der Magistrat wird aufgefordert, in Zukunft keine Straßenbenennungen nach Unternehmensnamen im Ortsbezirk 7 mehr vorzunehmen. Nach dem Wegzug der Deutschen Börse AG aus dem Stadtteil Industriehof ist der Grund für eine Straßenbenennung nach diesem Unternehmen entfallen. Die Umbenennung des derzeit "Neue Börsenstraße" genannten kurzen Straßenabschnittes der "Tilsiter Straße" in seinen ursprünglichen und angestammten Namen "Tilsiter Straße" dient auch der besseren Übersichtlichkeit und der Bewahrung des Charakters der Straßennamen im Stadtteil Industriehof. Es ist festzuhalten, dass die Benennung in "Neue Börsenstraße" damals vom Magistrat entgegen dem Wunsch des Ortsbeirates veranlasst wurde. Generell ist zu beachten, dass die Benennung von Straßen und Plätzen eine langfristige Zielsetzung verfolgt. Diesem langfristigen Planungshorizont entspricht offensichtlich die kurzfristige Orientierung auch vermeintlich traditionsreicher Frankfurter Unternehmen nicht mehr. Deshalb ist für die Zukunft von der Benennung von Straßen und Plätzen im Ortsbezirk 7 nach Namen von Unternehmen abzusehen. Darüber hinaus richtet der Ortsbeirat den Appell an den Magistrat, die berechtigten Wünsche der Ortsbeiräte bei der Benennung von Straßen und Plätzen zukünftig nicht mehr eigenmächtig zu übergehen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 31.10.2008, B 693 Versandpaket: 14.05.2008 Aktenzeichen: 62 2
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