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A C H S T A N D : Antrag vom 22.06.2012, OF 139/12
Betreff: Landschaftsplanerische Aufwertung
zweier Stadtteilverbindungswege Die Stadtverordnetenversammlung möge
beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, den
Feldweg "Alte Riedbergstraße" zwischen dem "Kautenhof" und der "Talstraße"
zurückbauen, d. h. wieder in den Zustand zurückversetzen zu lassen, den der
Feldweg vor dem Baustraßenausbau auf die doppelte Fahrbahnbreite hatte. Im Zuge
des Rückbaus ist der Weg unter Beachtung landschaftsplanerischer Belange
durch eine alleenartige Baumpflanzung in seiner Funktion als Panoramaweg
aufzuwerten. Außerdem sind östlich des
"Kautenhofs" Poller oder eine Schranke anzubringen, um den Schleichverkehr quer
durch das Landschafts- und Naherholungsgebiet effektiv zu unterbinden. Der Feldweg zwischen dem "Johann-Beyer-Weg" und der
Straße "An der Bergstraße" ist nach der Zustimmung des Magistrats zu einer
Beleuchtung (B 172 vom 20.4.2012), ebenfalls mit einer wegebegleitenden
Baumpflanzung zu versehen um die störenden Lichtmasten besser in das
Landschaftsbild einzubinden. Begründung: Der für den Durchgangsverkehr gesperrte Feldweg
zwischen Kalbach und Riedberg wurde vor einigen Jahren zu einer zweispurigen
Baustraße ausgebaut, um die beim Bau der Stadtbahntrasse anfallenden Erdmassen
auf kurzem Wege abtransportieren zu können. Damals wurde dem Ortsbeirat von der
Hessenagentur zugesichert, dass der Weg, der neben der Landwirtschaft primär
von vielen Fußgängern, Radfahrern und Reitern genutzt wird, nach Abschluss der
Baumaßnahme wieder in den ursprünglichen Zustand zurückgebaut werde. Durch den
Baufortschritt und das Erschließungsstraßennetz am Riedberg wird die Baustraße
schon seit längerem nicht mehr benötigt, der Rückbau ist deshalb zeitnah
vorzunehmen. Da eine Beschilderung nicht
ausreicht, um den zwischenzeitlich entstandenen Schleichverkehr von PKW und
Lieferfahrzeugen zwischen Riedberg und Kalbach zu unterbinden, sind bauliche
Maßnahmen wie in der Verlängerung der Straße "Johann-Beyer-Weg" erforderlich.
Die im obigen Antrag aufgeführten
beiden autofreien Stadtteilverbindungswege liegen als landschaftsprägende
Elemente gut sichtbar in der freien Feldlage. Durch eine Baumbepflanzung sind
die beiden schnurgeraden Wege als markante Landschaftselemente positiver in das
Landschaftsschutzgebiet einzubinden. Antragsteller:
CDU
GRÜNE
Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage:
Antrag vom
10.06.2012, OF
128/12 dazugehörende Vorlage:
Antrag vom
10.06.2012, OF
129/12 Beratung im Ortsbeirat: 12 Beratungsergebnisse: 12. Sitzung des OBR
12 am 22.06.2012, TO I, TOP 5 Beschluss: Anregung OA 225 2012
1.
Die Vorlage OF 128/12 wird durch die Annahme der Vorlage OF
139/12 für erledigt erklärt. 2.
Die
Vorlage OF 139/12 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen.
Abstimmung:
zu 1. Einstimmige
Annahme zu 2. Einstimmige
Annahme
Vorlagentyp: OF
ID: OF_139-12_2012
Erstellt: 22.06.2012
Aktualisiert: 22.10.2012
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