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Vorlagentyp: NR ID: NR_1335_2025 Erstellt: 19.08.2025 Aktualisiert: 23.09.2025

Parser Lab: Vergabepraxis für Aufträge im Handwerk prüfen

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Originaltext (PARLIS)

Quelle
✅ Betreff ⛔️ Vorgang ⛔️ Beschlussvorschlag ⚠️ Begründung ⛔️ Anlagen ⛔️ Beratungsergebnisse
S A C H S T A N D :   Antrag vom
 19.08.2025, NR 1335  Betreff:  Vergabepraxis für Aufträge im Handwerk
 prüfen     Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
  Um die Reparaturen an Frankfurter Schulen zu
 beschleunigen und zu verbessen, soll der Magistrat prüfen und berichten, wie
 die Vergabe von Handwerkeraufträgen im Frankfurter Stadtgebiet gestaltet werden
 kann, um zu passenden Rahmenbedingungen und einer verbesserten Beteiligung von
 lokalen Unternehmen am Wettbewerb zu führen.   1. Hierbei sollen bei städtischen Ausschreibungen vor
 allem die Kriterien Qualität, Verlässlichkeit, Regionalität, Innovation und
 Nachhaltigkeit bei den Vergabekriterien, sowie die Initiative "Faires
 Handwerk", eine starke Rolle spielen.  In diesem Sinne
 soll auch geprüft werden, wie die rechtlichen Spielräume für diese
 Vergabekriterien aussehen und die daraus resultierenden praktischen Folgen für
 die betroffenen Betriebe sind im Vergabeprozess zu berücksichtigen. In der
 Erarbeitung dieser entsprechenden Vergaberichtlinien soll auch die Expertise
 der Innungen ausreichend miteinbezogen werden. Hierbei kann der bei der
 Stadtkämmerei angedockte Arbeitskreis Vergabe ein grundsätzlich geeignetes
 Gremium darstellen, das miteinbezogen werden soll. Insbesondere sollen aber
 auch die dezentralen Vergabestellen der bauenden Ämter sowie die
 verantwortlichen Dezernate berücksichtigt werden. 2. Zur Unterstützung kleiner und mittelständischer
 Unternehmen soll geprüft werden, inwieweit Aufträge generell in möglichst
 kleine Fach- und Teillose unterteilt werden müssen oder können. Die genaue
 Ausgestaltung dieser Lose sollte praxisgerecht und handhabbar für alle
 Beteiligten sein. Hierzu ist auch zu untersuchen, welche organisatorischen
 Maßnahmen auf Seiten der Stadt Frankfurt getätigt werden müssen, um den Zweck
 des öffentlichen Vergabewesens eine effektive und effiziente Beschaffung von
 Produkten und Dienstleistungen für die öffentliche Hand zu sein, die sich am
 Gemeinwohl orientiert, zu ermöglichen. 3. Insbesondere soll auch die Einführung eines
 Dynamischen Beschaffungssystems (DBS) geprüft werden, als auch die
 vorgeschriebene Nutzung des digitalen Vergabemanagement-Systems.   Hinzu soll geprüft und berichtet werden, wie eine
 höhere Transparenz und Bürokratieabbau im Ausschreibungs- und Bewerbungsprozess
 ermöglicht werden kann. Das Ziel soll hier eine deutliche Vereinfachung und
 Beschleunigung des Vergabeprozesses sein, der klar verständlich ist und
 niemanden benachteiligt.   Begründung: In Frankfurt zeigt sich insbesondere bei kleinen
 Unternehmen, dass diese seit Änderung der Vergabepraxis aufgrund aufwendiger
 Prozesse bei den Ausschreibungen Schwierigkeiten haben sich am Wettbewerb zu
 beteiligen. Daher muss ein
 Kompromiss gefunden werden, der die lokale Wirtschaft unterstützt, indem ein
 freier und fairer Wettbewerb gewährleistet wird.   Der Gesetzgeber sieht vor, dass kleinen und mittleren
 Unternehmen gleiche Chancen gegeben werden müssen, indem z. B. Aufträge in
 kleinere Losgrößen unterteilt werden. Der gesetzliche Spielraum für die
 Unterstützung lokaler Unternehmen soll genutzt werden, um die Vielfalt der
 Frankfurter Wirtschaft zu stärken.    Mehr Transparenz soll durch die Bereitstellung von
 Informationen über die Entscheidungsprozesse gewährleistet werden, sodass
 Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen einen klaren Einblick erhalten und
 diese nachvollziehen können. Dies führt zu einer Stärkung und Erhöhung des
 Vertrauens in den Vergabeprozess. Zudem soll der Bewerbungsprozess entbürokratisiert
 und transparenter gestaltet werden. Ein einfaches und verständliches Verfahren
 soll einen freien und angeregten Wettbewerb gewährleisten, der auch lokalen
 Unternehmen eine Chance bietet.     Antragsteller: 
            FDP  
 Vertraulichkeit: Nein   Hauptvorlage: 
            Antrag vom
 08.05.2024, NR 938
  Zuständige Ausschüsse: 
            Ausschuss für
 Bildung und Schulbau 
            Haupt- und
 Finanzausschuss   Versandpaket: 20.08.2025     Beratungsergebnisse:  38. Sitzung des
 Ausschusses für Bildung und Schulbau am 08.09.2025, TO I, TOP 23
     
 
                  Bericht:    TO   II    
  Die Stadtverordnetenversammlung   wolle
 beschließen:      1.    Die Vorlage NR 938 wird dem   Magistrat zur Prüfung
 und Berichterstattung überwiesen.       2.    Die Vorlage
 NR 1335 wird   abgelehnt.       
Abstimmung:     
zu 1.    GRÜNE, SPD, Linke, Volt und   FRAKTION gegen CDU und
 AfD (= Annahme) sowie FDP (= Annahme im Rahmen der   Vorlage NR 1335) 
     zu 2.    GRÜNE, SPD, Linke, Volt und   FRAKTION gegen CDU (=
 unter Hinweis auf NR 938/24), FDP und AfD (= Annahme)    
   Sonstige Voten/Protokollerklärung zu
 1:   BFF-BIG (NR 938 = Annahme, NR 1335 =Annahme im Rahmen der Vorlage
 NR 938/24)     41. Sitzung des
 Haupt- und Finanzausschusses am 16.09.2025, TO I, TOP 12      
 
                  Bericht:    TO   II    
  Die Stadtverordnetenversammlung   wolle
 beschließen:      1.    Die Vorlage NR 938 wird dem   Magistrat zur Prüfung
 und Berichterstattung überwiesen.       2.    Die Vorlage
 NR 1335 wird   abgelehnt.       
Abstimmung:     
zu 1.    GRÜNE, SPD, Linke, Volt,   ÖkoLinX-ELF und FRAKTION
 gegen CDU, BFF-BIG und AfD (= Annahme) sowie FDP (=   Annahme im Rahmen der
 Vorlage NR 1335)      
zu 2.    GRÜNE, SPD, Linke, Volt,   ÖkoLinX-ELF und FRAKTION
 gegen CDU (unter Hinweis auf NR 938/24), FDP und AfD   (= Annahme) sowie
 BFF-BIG (= Annahme im Rahmen der Vorlage NR 938/24)    
   Sonstige Voten/Protokollerklärung zu
 1:   Gartenpartei (NR 938 und NR 1335 = Prüfung und Berichterstattung)
    Stadtv. Yilmaz (NR 938 = Prüfung und Berichterstattung, NR 1335 =
 Ablehnung)     43. Sitzung der
 Stadtverordnetenversammlung am 18.09.2025, TO II, TOP 1      
 
                  Beschluss:        1.    Die Vorlage
 NR 938 wird dem   Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. 
     2.    Die Vorlage
 NR 1335 wird   abgelehnt.       
Abstimmung:     
zu 1.    GRÜNE, SPD, Linke, Volt,   ÖkoLinX-ELF, FRAKTION,
 Gartenpartei und Stadtv. Yilmaz gegen CDU, BFF-BIG und   AfD (= Annahme) sowie
 FDP (= Annahme im Rahmen der Vorlage NR 1335)       zu 2.    GRÜNE, SPD, Linke, Volt,   FRAKTION und Stadtv.
 Yilmaz gegen CDU (= unter Hinweis auf NR 938/24), FDP   und AfD (= Annahme),
 BFF-BIG (= Annahme im Rahmen der Vorlage NR 938/24)   sowie Gartenpartei (=
 Prüfung und Berichterstattung)      Beschlussausfertigung(en):  §
 6581, 43. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 18.09.2025

Regex Feld-Check

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  • Vorgang Fehlt
  • Beschlussvorschlag Fehlt
  • Begründung Nicht im Original gefunden
  • Anlagen Fehlt
  • Beratungsergebnisse Fehlt

Betreff

Vergabepraxis für Aufträge im Handwerk prüfen

Begründung

<p>In Frankfurt zeigt sich insbesondere bei kleinen Unternehmen, dass diese seit Änderung der Vergabepraxis aufgrund aufwendiger Prozesse bei den Ausschreibungen Schwierigkeiten haben sich am Wettbewerb zu beteiligen. Daher muss ein Kompromiss gefunden werden, der die lokale Wirtschaft unterstützt, indem ein freier und fairer Wettbewerb gewährleistet wird. Der Gesetzgeber sieht vor, dass kleinen und mittleren Unternehmen gleiche Chancen gegeben werden müssen, indem z. B. Aufträge in kleinere Losgrößen unterteilt werden. Der gesetzliche Spielraum für die Unterstützung lokaler Unternehmen soll genutzt werden, um die Vielfalt der Frankfurter Wirtschaft zu stärken. Mehr Transparenz soll durch die Bereitstellung von Informationen über die Entscheidungsprozesse gewährleistet werden, sodass Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen einen klaren Einblick erhalten und diese nachvollziehen können. Dies führt zu einer Stärkung und Erhöhung des Vertrauens in den Vergabeprozess. Zudem soll der Bewerbungsprozess entbürokratisiert und transparenter gestaltet werden. Ein einfaches und verständliches Verfahren soll einen freien und angeregten Wettbewerb gewährleisten, der auch lokalen Unternehmen eine Chance bietet.</p>
Vollständige Regex-Ausgabe (JSON)
                      {
  "betreff": "Vergabepraxis für Aufträge im Handwerk\n prüfen",
  "nr_number": "NR 1335",
  "antrag_date": "2025-08-19",
  "begruendung": "<p>In Frankfurt zeigt sich insbesondere bei kleinen\n Unternehmen, dass diese seit Änderung der Vergabepraxis aufgrund aufwendiger\n Prozesse bei den Ausschreibungen Schwierigkeiten haben sich am Wettbewerb zu\n beteiligen. Daher muss ein\n Kompromiss gefunden werden, der die lokale Wirtschaft unterstützt, indem ein\n freier und fairer Wettbewerb gewährleistet wird. Der Gesetzgeber sieht vor, dass kleinen und mittleren\n Unternehmen gleiche Chancen gegeben werden müssen, indem z. B. Aufträge in\n kleinere Losgrößen unterteilt werden. Der gesetzliche Spielraum für die\n Unterstützung lokaler Unternehmen soll genutzt werden, um die Vielfalt der\n Frankfurter Wirtschaft zu stärken. Mehr Transparenz soll durch die Bereitstellung von\n Informationen über die Entscheidungsprozesse gewährleistet werden, sodass\n Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen einen klaren Einblick erhalten und\n diese nachvollziehen können. Dies führt zu einer Stärkung und Erhöhung des\n Vertrauens in den Vergabeprozess. Zudem soll der Bewerbungsprozess entbürokratisiert\n und transparenter gestaltet werden. Ein einfaches und verständliches Verfahren\n soll einen freien und angeregten Wettbewerb gewährleisten, der auch lokalen\n Unternehmen eine Chance bietet.</p>",
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  "hauptvorlage": "Antrag vom\n 08.05.2024, NR 938",
  "request_text": "<p>Um die Reparaturen an Frankfurter Schulen zu\n beschleunigen und zu verbessen, soll der Magistrat prüfen und berichten, wie\n die Vergabe von Handwerkeraufträgen im Frankfurter Stadtgebiet gestaltet werden\n kann, um zu passenden Rahmenbedingungen und einer verbesserten Beteiligung von\n lokalen Unternehmen am Wettbewerb zu führen. 1. Hierbei sollen bei städtischen Ausschreibungen vor\n allem die Kriterien Qualität, Verlässlichkeit, Regionalität, Innovation und\n Nachhaltigkeit bei den Vergabekriterien, sowie die Initiative \"Faires\n Handwerk\", eine starke Rolle spielen. In diesem Sinne\n soll auch geprüft werden, wie die rechtlichen Spielräume für diese\n Vergabekriterien aussehen und die daraus resultierenden praktischen Folgen für\n die betroffenen Betriebe sind im Vergabeprozess zu berücksichtigen. In der\n Erarbeitung dieser entsprechenden Vergaberichtlinien soll auch die Expertise\n der Innungen ausreichend miteinbezogen werden. Hierbei kann der bei der\n Stadtkämmerei angedockte Arbeitskreis Vergabe ein grundsätzlich geeignetes\n Gremium darstellen, das miteinbezogen werden soll. Insbesondere sollen aber\n auch die dezentralen Vergabestellen der bauenden Ämter sowie die\n verantwortlichen Dezernate berücksichtigt werden. 2. Zur Unterstützung kleiner und mittelständischer\n Unternehmen soll geprüft werden, inwieweit Aufträge generell in möglichst\n kleine Fach- und Teillose unterteilt werden müssen oder können. Die genaue\n Ausgestaltung dieser Lose sollte praxisgerecht und handhabbar für alle\n Beteiligten sein. Hierzu ist auch zu untersuchen, welche organisatorischen\n Maßnahmen auf Seiten der Stadt Frankfurt getätigt werden müssen, um den Zweck\n des öffentlichen Vergabewesens eine effektive und effiziente Beschaffung von\n Produkten und Dienstleistungen für die öffentliche Hand zu sein, die sich am\n Gemeinwohl orientiert, zu ermöglichen. 3. Insbesondere soll auch die Einführung eines\n Dynamischen Beschaffungssystems (DBS) geprüft werden, als auch die\n vorgeschriebene Nutzung des digitalen Vergabemanagement-Systems. Hinzu soll geprüft und berichtet werden, wie eine\n höhere Transparenz und Bürokratieabbau im Ausschreibungs- und Bewerbungsprozess\n ermöglicht werden kann. Das Ziel soll hier eine deutliche Vereinfachung und\n Beschleunigung des Vergabeprozesses sein, der klar verständlich ist und\n niemanden benachteiligt.</p>",
  "antragsteller": "FDP",
  "vertraulichkeit": "Nein",
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  "antragstellende_personen": []
}
                    
Keine docETL-Daten gefunden. Stelle sicher, dass der entsprechende Pipeline-Output nach Xata geschrieben wurde.
Kein OpenAI-Markdown gespeichert. Falls der Hybrid-Parser genutzt wird, stelle sicher, dass die Markdown-Ausgabe in Xata persistiert wird.

Parser-Diagnostik

Strukturierte Daten vorhanden
Ja
Regex Felder
12
docETL Extraktion
Fehlt
docETL Entscheidungsschritte
Fehlt
docETL Markdown
Fehlt
Pflichtfelder Regex
1 Feld(er) fehlen