Skip to main content Skip to navigation Skip to footer

Ist der Neubau der Kerschensteinerschule noch im Zeitplan?

Vorlagentyp: ST Magistrat

Stellungnahme des Magistrats

Zu Punkt 1: Die ursprünglichen zeitlichen Pläne werden derzeit sorgfältig evaluiert. Der Magistrat ist intensiv bemüht, alle notwendigen Schritte zu unternehmen, um den Bau des Ersatzstandortes so effizient und zeitnah wie möglich voranzutreiben. Dabei werden alle Optionen geprüft und sämtliche relevanten Maßnahmen ergriffen, um die Herstellung des Ersatzstandortes sicherzustellen. Regelmäßige Abstimmungen und enge Zusammenarbeit mit allen beteiligten Parteien stehen im Fokus, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Zu Punkt 2: Der Magistrat befindet sich in fortgeschrittenen Gesprächen mit den Vertretern der Kirche und des Bistums. Beide Seiten streben einen zeitnahen Vertragsabschluss an. Die Planung der Auslagerung kann beginnen, sobald ein abgestimmtes Raumprogramm sowie die Grundstückszusage vorliegen. Zu Punkt 3: Üblicherweise steht das Flächenprogramm einer Auslagerung in Abhängigkeit der weiteren Verwendung des Standortes. Hier ist angedacht, dass die Nachnutzung durch Vermietung an das Bistum zur Gründung eines katholischen Gymnasiums besteht. Für das Gymnasium gab es eine Planung seitens des Bistums. Diese kann nach Einschätzung des Magistrats zu Grunde gelegt werden, um der Kerschensteinerschule für die Zeit der Auslagerung ausreichend Raum zu bieten und anschließend problemlos, mit wenigen Anpassungen vermietet zu werden. Die Schulwegplanungen werden erst konkret, wenn der Kauf beschlussreif ist. Grundsätzlich greifen hier die Regularien die generell bei Schulwegen gelten. Zu Punkt 4: Es kommt zu keinen Verzögerungen der Bau- und Planungsaktivitäten im Zusammenhang mit dem Stadtgymnasium Frankfurt am Industriehof. Die Kerschensteinerschule ist Bestandteil der Schulbauoffensive.