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GrünGürtelPark Nieder-Eschbach nicht mit Gewerbe und Industrie überplanen

Vorlagentyp: OF GRÜNE

Begründung

Gewerbe und Industrie überplanen Im Integrierten Stadtentwicklungskonzept ISEK 2030+ -Strategiekarte- wird unter anderem der ganz westliche Teil des geplanten GrünGürtelParks Nieder-Eschbach (zwischen der westlichen Siedlungsbegrenzung, IKEA und den Autobahnen A5 und A661) mit eine hellroten Kreis unter der Überschrift Perspektive für Gewerbe- und Industriestandorte als Neuentwicklung von Gewerbe- und Industriestandorten ausgewiesen. Perspektive für Gewerbe- und Industriestandorte Neuentwickeln von Gewerbe- und Industriestandorten Definiert die Standorte, für die die Neuausweitung von gewerblichen Bauflächen angestrebt wird Quelle: ISEK 2030 + Strategie-KarteStadtplanungsamt, Frankfurt a.M. Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, zu beschließen: Die Ausweisung als Gewerbe- und Industriestandort wird im ISEK 2030+ nicht weiterverfolgt Statt dessen wird die baldige Umsetzung des gesamten, im Koalitionsvertrag als GrünGürtel Nieder-Eschbach festgelegten Bereiches vorgenommen und im ISEK 2030+ verankert. Begründung: Der GrünGürtelPark Nieder-Eschbach soll Freizeit- und Erholungsflächen für eine zukünftige Bevölkerung sichern, weiterhin auch Landwirtschaft ermöglichen, und -vor allem im Zuge der aktuellen Klimadiskussion- weiterhin Kaltluftentstehung gewährleisten und als Kaltluftschneise aus dem Bereich Vordertaunus bis zum Niddatal (und weiter in die Stadt) dienen. Gerade letzteres wird durch eine -auch teilweise Bebauung- mit Gewerbe und Industrie unterbunden. Auch eine zusätzliche Verkehrsbelastung in diesem Gebiet und im Verlauf der A5 würde dazu erheblich beitragen.