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Unser Stadtteil kann schöner werden: Mehr Grün im Ortskern Nieder-Erlenbachs

Vorlagentyp: OF GRÜNE

Begründung

werden: Mehr Grün im Ortskern Nieder-Erlenbachs Der Ortsbeirat wolle beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, die Begrünung des schönen, historischen Ortskerns Nieder-Erlenbachs mit vertikalen Gärten entlang der Hauptstraße Alt Erlenbach (im Sinne eines Pilotprojektes für andere vergleichbare Stadtteile) mit ff. Maßnahmen zu unterstützen: - mit Finanzmitteln aus dem Budget für ein schöneres Frankfurt, - durch die Beauftragung eines Umsetzungskonzeptes, - mit der Kommunikation des Umsetzungskonzeptes in Richtung Bürger mittels der Erstellung und Verteilung eines Flyers und - mit beratender als auch tatkräftiger Unterstützung der Fachämter für die Begrünung. Begründung: Nieder-Erlenbach hat einen schönen historischen Ortskern, der insbesondere entlang der Hauptstraße Alt Erlenbach jedoch fast durchgehend versiegelt ist. Ein Umstand der die Bürger und den Ortsbeirat schon lange beschäftigt. Da Bäume in den engen Straßen aufgrund der Gefährdung von Entsorgungsleitungen etc. zur Begrünung nicht in Frage kommen, erscheinen Maßnahmen wie "vertikale Gärten" die einzige Möglichkeit zu sein, das Stadtteilbild zu verschönern. Der Ortsbeirat hat den Magistrat hierbei um Untersützung gebeten und dieser hat in seiner Stellungnahme ST 1371 zu OF 42/13 eine grundsätzlich zustimmenden Haltung zur Begrünung von Häuserfassaden durch Rankgitter und ähnlich Anbauten entlang der Hauptstraße eingenommen - die Fachämter stünden für eine Beratung zur Verfügung. Nun muss diese Idee den Bürgern unter Angabe eines Leitfadens für ein konkretes Vorgehen und zu benennender Ansprechpartner vermittelt werden, da diese Inititive sonst nicht realisierbar ist. Die Anwohner Alt Erlenbachs benötigen ein koordiniertes Umsetzungs-angebot der Stadt, damit für interessierte Hauseigentümer die Pflanzung einer Rankrose keine "Odysse" durch die Fachämter wird , an deren Ende die Beantwortung von Fragen wie "Wer öffnet das Bürgersteigpflaster?", "Wie tief darf ich graben?", "Wie muss die Umrandung des Pflanzloches beschaffen sein?", "Welche Pflanzen darf ich nehmen" u.v.m. unüberwindbare Hürden darstellen.