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DigitalTruck für Frankfurter Grundschulen

Vorlagentyp: NR CDU

Antrag

Der Magistrat wird aufgefordert, in jeder der sechs Frankfurter Bildungsregionen mindestens einen Platz auszuweisen, an dem der DigitalTruck aufgestellt werden kann, sodass auch Frankfurter Grundschülerinnen und Grundschüler sowie ihre Lehrerinnen und Lehrer von dem erfolgreichen Angebot des Landes Hessen profitieren können. Über die identifizierten Standorte wird der Stadtverordnetenversammlung binnen drei Monaten berichtet.

Begründung

Der DigitalTruck tourt als "rollendes Klassenzimmer" der Landesregierung seit 2021 durch alle 15 Schulamtsbezirke in Hessen und weckt mit Projektwochen und professionellem Begleitprogramm erfolgreich das Interesse von Grundschüler/-innen an neuester Technik. Frankfurter Schulen können davon jedoch leider noch nicht profitieren. In der Fragestunde der Stadtverordnetenversammlung vom 13.06.2024 berichtete der Magistrat, dass die Standorte von zehn Frankfurter Grundschulen für eine mögliche Aufstellung des DigitalTrucks geprüft wurden. Leider eigneten sich die geprüften Grundstücke aufgrund beengter Verhältnisse oder aus Brandschutzgründen nicht. Dennoch wäre es wünschenswert, Frankfurter Grundschülern einen Besuch des DigitalTrucks zu ermöglichen und hierfür geeignete Schulstandorte zu identifizieren. Der Magistrat sollte mindestens einen Standort pro Bildungsregion ausweisen, wo das Projekt DigitalTruck angeboten werden kann- gerne auch in Kooperation verschiedener Grundschulen oder in Zusammenarbeit von Grundschulen und weiterführenden Schulen. Denn es bringt den Kindern vielfältige Vorteile:

  1. Frühe Förderung technischer Neugier: Der DigitalTruck weckt das Interesse der Grundschülerinnen und Grundschüler an modernen Technologien.
  2. Vielfältige praktische Erfahrungen: Die Kinder können Roboter programmieren, eigene Alltagshelfer bauen und Filme drehen, was ihre kreativen und technischen Fähigkeiten fördert.
  3. Modernisierung des Unterrichts: Lehrkräfte erhalten Inspiration zur Integration digitaler Medien in ihren Unterricht.
  4. Ganzheitliche Einbindung: Das Projekt umfasst Workshops für Schülerinnen und Schüler, Fortbildungen für Lehrkräfte sowie Veranstaltungen für Eltern, was eine umfassende Unterstützung und Einbindung der gesamten Schulgemeinschaft sicherstellt.
  5. Betreuung durch Experten: Zwei erfahrene Medienpädagogen begleiten die Aktionswoche und unterstützen sowohl die Lehrkräfte als auch die Schülerinnen und Schüler.

Beratungsverlauf 3 Sitzungen

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