U-Bahn-Stationen als Kunstgalerie
Bericht
Auf der Grundlage des Beschlusses der Stadtverordnetenversammlung vom 14. Dezember 2023, § 1469 (M 197), hat die Stadt Frankfurt am Main der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) zum 01.01.2024 die U-Bahn-Tunnelanlagen sowie die unterirdischen U-Bahn-Stationen übertragen. Im ersten Quartal 2024 wird die VGF zunächst die Anforderungen der Nutzer:innen an die Gestaltung und Modernisierung der Frankfurter U-Bahn-Stationen ermitteln. Auf dieser Grundlage sollen potenzielle Lösungen erarbeitet werden, je nach Station mit Blick unter anderem auf die Schaffung angstfreier Räume, die Erhöhung der Aufenthaltsqualität sowie die Verbesserung der Orientierung in den Stationen. Bei der Gestaltung sollen bereits die Geschichte des Ortes und weitere ortsbezogene Aspekte aus Kunst und Kultur berücksichtigt werden. Eine Prüfung, ob und wie die Frankfurter U-Bahn-Stationen nach dem Vorbild Neapels und Stockholms architektonisch und künstlerisch neu gestaltet werden können, inklusive der gewünschten Details zu geeigneten Stationen, Finanzierungs- und Kooperationsmöglichkeiten sowie zur Umsetzung eines Wettbewerbs, kann erst in diesem Zuge bzw. darauf aufbauend erfolgen.
Beratungsverlauf 4 Sitzungen
GRÜNE, CDU, SPD, FDP, LINKE., BFF und Die Partei gegen ÖkoLinX-ARL (= Zurückweisung)
GRÜNE, CDU, SPD, FDP, Linke, AfD, Volt, FRAKTION und BFF-BIG gegen ÖkoLinX-ELF (= Zurückweisung)
GRÜNE, SPD, FDP und Volt gegen CDU, Linke, ÖkoLinX-ELF, FRAKTION und BFF-BIG (= Fristverlängerung um 5 Wochen)
GRÜNE, CDU, SPD, Linke, FDP, BFF-BIG, Volt, ÖkoLinX-ELF und FRAKTION