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Meine Nachbarschaft: Auf der Schanz

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Vorlagen

OF (Antrag Ortsbeirat )

Schaumburger Straße hier: Verkehrssicherheit erhöhen und Parkplatzsituation verbessern

23.11.2011 · Aktualisiert: 07.12.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 23.11.2011, OF 215/6 Betreff: Schaumburger Straße hier: Verkehrssicherheit erhöhen und Parkplatzsituation verbessern Der Ortsbeirat 6 möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, vor der geplanten Grunderneuerung der Schaumburger Straße (zwischen Dunantring und Lindenscheidstraße) im Sommer 2012 ein Gestaltungskonzept zu entwickeln und dem Ortsbeirat 6 vorzustellen, das geeignete Maßnahmen beinhaltet, um an dieser Stelle die Geschwindigkeit zu beschränken und damit die Verkehrssicherheit zu erhöhen sowie die schlechte Parkplatzsituation zu verbessern. Die Maßnahmen sollten dann im Rahmen der Grunderneuerung umgesetzt werden. Begründung: Die Straßenführung in Form einer langen Gerade sowie die enorme Breite der Straße verleiten viele Verkehrsteilnehmer dazu, die zulässige Geschwindigkeit erheblich zu überschreiten. Weder die dort auf der Fahrbahn stehenden Poller noch die Temposchwellen vor der Henri-Dunant-Schule / Eduard-Spranger-Schule konnten dies bis jetzt wirksam unterbinden. Besonders gefährdet sind in der Straße die Kinder auf dem Weg zur Schule. Vor allem die Grundschüler achten von selbst oft noch nicht ausreichend auf den Straßenverkehr und sind deshalb darauf angewiesen, dass die Autofahrer sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten und so noch rechtzeitig abbremsen können. Zudem besteht in der Schaumburger Straße wie in der gesamten Henri-Dunant-Siedlung ein erheblicher Parkplatzmangel, über den sich bereits viele Anwohner beklagt haben. Ab den frühen Abendstunden ist es für die Anwohner, die dann von der Arbeit nach Hause kommen, kaum noch möglich in der Schaumburger Straße einen Parkplatz zu finden. Ein Beispiel für eine Maßnahme, mit der beide Ziele erreicht werden können, ist das Einrichten eines Parkstreifens in der Mitte der Straße und Anordnen von Schrägparkplätzen seitlich. Dadurch wird die Fahrbahn verengt und es entstehen neue Parkplätze. Der Ortsbeirat 6 begrüßt die geplante Grunderneuerung der Schaumburger Straße und möchte nun sicherstellen, dass damit zukünftig auch die Verkehrssicherheit in der Straße erhöht und die Parkplatzsituation verbessert wird. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 6 am 29.11.2011, TO I, TOP 46 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 627 2011 Die Vorlage OF 215/6 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der Tenor nachfolgenden Wortlaut hat: "Der Magistrat wird gebeten, vor der geplanten Grunderneuerung der Schaumburger Straße (zwischen Dunantring und Lindenscheidstraße) im Sommer 2012 ein Gestaltungskonzept zu entwickeln und dem Ortsbeirat 6 vorzustellen. Das Konzept soll geeignete Maßnahmen beinhalten, um an dieser Stelle die Geschwindigkeit zu beschränken und die schlechte Parkplatzsituation zu verbessern. Dadurch soll die Verkehrssicherheit erhöht werden. Insbesondere ist die Übersichtlichkeit im Bereich vor der Schule zu verbessern, um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten." Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: CDU

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OF (Antrag Ortsbeirat )

Michaelstraße

14.05.2011 · Aktualisiert: 08.06.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.05.2011, OF 46/6 Betreff: Michaelstraße Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird aufgefordert, bei der geplanten Erneuerung der Michaelstraße die Straße zur Spielstraße umzugestalten oder mindestens geeignete Maßnahmen zu ergreifen, die Bürgersteige hier zu verbreitern und den Verkehr zu beruhigen. Die Parkmöglichkeiten sollten hier weitgehend erhalten werden. Begründung: Die Michaelstraße ist zwischen der Straße Alt-Sossenheim und der Schaumburgerstraße sehr eng und hat sehr schmale Bürgersteige wo Fußgänger regelmäßig auf der Straße laufen müssen. Für Menschen mit Gehwagen, Kinderwagen oder Rollstühlen ist die Bennutzung des Bürgersteigs hier fast unmöglich. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des OBR 6 am 31.05.2011, TO I, TOP 25 Beschluss: Die Vorlage OF 46/6 wurde zurückgezogen.

Partei: SPD

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Zugang zur Henri-Dunant-Schule

30.11.2010 · Aktualisiert: 02.03.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.11.2010, OM 4775 entstanden aus Vorlage: OF 1623/6 vom 12.11.2010 Betreff: Zugang zur Henri-Dunant-Schule Der Magistrat wird gebeten, den neuen Eingang für Schülerinnen und Schüler der Henri-Dunant-Schule bis zur Fertigstellung der neuen Cafeteria zu realisieren. Begründung: Bei einer Ortsbegehung der Schulwegkommission am 01.09.2010 wurde empfohlen, einen neuen Zugang für Schüler der Henri-Dunant-Schule durch einen Umbau der Feuerwehrzufahrt in der Schaumburger Straße zu realisieren. Sinnvoll wäre es nun, den Umbau der Feuerwehrzufahrt parallel zu den Bauarbeiten der Cafeteria durchzuführen, um den Zugang spätestens mit Fertigstellung der Cafeteria realisiert zu haben. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.01.2011, ST 153 Aktenzeichen: 40 31

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Umbenennung der Bushaltestelle „Sossenheim Volkshaus“

14.09.2010 · Aktualisiert: 01.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.09.2010, OM 4514 entstanden aus Vorlage: OF 1572/6 vom 01.09.2010 Betreff: Umbenennung der Bushaltestelle "Sossenheim Volkshaus" Gerüchten zufolge, die im Stadtteil kursieren, soll zum nächsten Fahrplanwechsel die Bushaltestelle "Sossenheim Volkshaus" der Linie 58 in "Marienberger Straße" umbenannt werden. Nachfragen bei traffiQ bestätigten dieses Vorhaben, das auf Wunsch der Ev. Regenbogengemeinde umgesetzt werden soll. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat gebeten, den alten Haltestellennamen "Sossenheim Volkshaus" beizubehalten. Begründung: Die Bushaltestelle "Sossenheim Volkshaus" ist genau vor dem kulturellen Mittelpunkt des Stadtteils, dem "Saalbau Volkshaus". Da das Haus von Vereinen und Organisationen weit über Sossenheim hinaus genutzt wird, ist es wichtig, diesen traditionsreichen Haltestellennamen beizubehalten. Die Umbenennung stößt bei der Bevölkerung des Stadtteils und darüber hinaus auf großes Unverständnis. Im Übrigen wäre die traffiQ gut beraten, bei Vorhaben, wie es Umbenennungen von Haltestellen sind, den zuständigen Ortsbeirat zu beteiligen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 22.11.2010, ST 1533 Aktenzeichen: 92 13

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Eigener Zugang zur Henri-Dunant-Schule

15.06.2010 · Aktualisiert: 02.03.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.06.2010, OM 4312 entstanden aus Vorlage: OF 1517/6 vom 14.06.2010 Betreff: Eigener Zugang zur Henri-Dunant-Schule Der Magistrat wird gebeten, für die Henri-Dunant-Schule einen eigenen Zugang über die verlängerte Lindenscheidstraße so zu gestalten, dass die Schülerinnen und Schüler dieser Schule direkt in ihre Grundschule gehen können, ohne das Gelände der Eduard-Spranger-Schule passieren zu müssen. Dieser Eingangsbereich muss aber nicht winterfest sein. In Ausnahmesituationen, wie bei Eis und Schnee, kann der bisherige Weg als Ausweichweg weiter genutzt werden. Begründung: Die Henri-Dunant-Schule wurde etwas versetzt hinter die Eduard-Spranger-Schule gebaut. Dabei wurde kein für die Schulkinder geeigneter Eingang geschaffen, momentan müssen die Kinder über den Schulhof der Eduard-Spranger-Schule gehen, um in ihre Schule zu gelangen. Es ist für die "kleinen" Schülerinnen und Schüler der Henri-Dunant-Schule (Grundschule) eine große Belastung, sich ihren Weg quer durch die Reihen der "großen" Schülerinnen und Schüler auf dem Schulhof der Eduard-Spranger-Schule bahnen zu müssen. Es wäre möglich, einen separaten Eingangsbereich für die Henri-Dunant-Schule über die verlängerte Lindenscheidstraße zu bauen, es gibt dabei jedoch Probleme im Winter. Dieser neue Eingang wäre nach Ansicht des Stadtschulamtes nicht wintersicher zu machen. Deswegen lehnt das Stadtschulamt diese Lösung ab. Angesichts der Tatsache, dass Tage mit Eis und Schnee in Frankfurt erfahrungsgemäß eher selten sind und die Kinder dann immer noch den bisherigen Weg über den Schulhof der Eduard-Spranger-Schule gehen könnten, hat man seitens der Henri-Dunant-Schule kein Verständnis für diese radikale Ablehnung einer Lösung, die für die allermeisten Tage im Jahr eine große Erleichterung für die Schülerinnen und Schüler der Henri-Dunant-Schule bedeuten würde. Der Ortsbeirat 6 unterstützt diese Position der Schule ausdrücklich und bittet den Magistrat, den Eingang entsprechend den Wünschen der Henri-Dunant-Schule zu gestalten, auch wenn er nicht winterfest sein kann. Eine nicht ganz perfekte Lösung ist immer noch viel besser als gar keine. Der bisherige Zustand ist den Kindern der Grundschule nicht als Dauerlösung zumutbar. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 26.08.2010, ST 1214 Aktenzeichen: 40 31

OA (Anregung Ortsbeirat)

Regionaltangente-West muss die Siedlungen in Sossenheim erschließen!

19.05.2009 · Aktualisiert: 11.10.2011

S A C H S T A N D : Anregung vom 19.05.2009, OA 906 entstanden aus Vorlage: OF 1189/6 vom 15.05.2009 Betreff: Regionaltangente-West muss die Siedlungen in Sossenheim erschließen! Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Magistrat wird beauftragt zu veranlassen, dass die RTW-Planungsgesellschaft folgende Trassenvariante im Bereich Frankfurt am Main-Sossenheim unter Kosten-Nutzen-Aspekten untersucht: - Sossenheim Bahnhof, Haltestelle Henri-Dunant-Siedlung, dann eng an der A 66 entlang bis zum Haltepunkt (verlängerte) Michaelstraße; danach weiter entlang der A 66 über die Siegener Straße in Richtung Julius-Leber-Weg; Einrichtung einer weiteren Haltestelle Carl-Sonnenschein-Siedlung; von dort über die A 66 auf Eschborner Gemarkung wechseln und dem bisher geplanten Trassenverlauf folgen (siehe Anlage: schematische Skizze). Dabei soll die Umsetzbarkeit alternativ gegenüber der derzeit skizzierten Trassenführung unter Berücksichtigung von Kosten-Nutzen-Aspekten erfasst und bewertet werden. Die Ergebnisse der Untersuchung werden dem Ortsbeirat 6 vorgestellt. Begründung: Die planerische Vorbereitung der RTW gehört laut Gesellschaftervertrag zu den wichtigsten Aufgaben der gerade gegründeten RTW-Planungsgesellschaft. Genaue Aussagen, welche Trassen im Einzelnen untersucht werden, sind in dem Vertrag aber nicht aufgeführt. In Sossenheim ist die bisher bekannte Trassenführung ab Sossenheim Bahnhof in nördliche Richtung umstritten. Der Ortsbeirat 6 tritt für den Bau dieser Schienenverbindung ein und möchte dabei die für Sossenheim möglichst optimale Anbindung erreichen. Dazu gehört, dass auch die Carl-Sonnenschein-Siedlung mit über 2.500 Bewohnern einen Haltepunkt bekommt. Da der Ortsbezirk 6, um das Landschaftsschutzgebiet rund um den Sulzbach zu erhalten, sowieso für eine eng an der Autobahn 66 anliegende Trasse eintritt, liegt es auf der Hand, die Tangente nach ihrem Abzweig von der Sodener Bahnstrecke nördlich der Henri-Dunant-Siedlung in gerader Linie weiterzuführen und dann nach der Querung der Siegener Straße und der Weiterführung am Nordrand des Friedhofs auch einen Haltepunkt Carl-Sonnenschein-Siedlung (in Höhe Julius-Leber-Weg) einzurichten und dieses große Wohngebiet mit anzubinden. Danach kann die Tangente über die Autobahn auf Eschborner Gebiet geführt werden. Anlage 1 (ca. 152 KB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 18.09.2009, B 815 Bericht des Magistrats vom 08.02.2010, B 69 Bericht des Magistrats vom 09.08.2010, B 504 Bericht des Magistrats vom 04.02.2011, B 73 Bericht des Magistrats vom 16.09.2011, B 401 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Versandpaket: 27.05.2009 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des Verkehrsausschusses am 30.06.2009, TO I, TOP 43 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 906 wird im Rahmen der Vorlage NR 1465 zugestimmt. Abstimmung: CDU, SPD und GRÜNE gegen LINKE. und Freie Wähler (= Annahme ohne Zusatz) sowie FDP (= vereinfachtes Verfahren) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FAG, REP und ÖkoLinX-ARL (= Annahme ohne Zusatz) 35. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 09.07.2009, TO II, TOP 68 Beschluss: 1. Der Vorlage OA 906 wird im Rahmen der Vorlage NR 1465 zugestimmt. 2. Der Vorlage NR 1465 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD und GRÜNE gegen LINKE., FAG, Freie Wähler, REP und ÖkoLinX-ARL (= Annahme ohne Zusatz) sowie FDP (= vereinfachtes Verfahren) zu 2. Ziffer 1.: CDU, SPD, GRÜNE, FDP, FAG, Freie Wähler, REP, NPD und ÖkoLinX-ARL gegen LINKE. (= Annahme im Rahmen der Vorlage OA 906) Ziffer 2.: CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG, Freie Wähler, REP, NPD und ÖkoLinX-ARL Beschlussausfertigung(en): § 6390, 35. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 09.07.2009 Aktenzeichen: 61 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verkehrsberuhigung in der Schaumburger Straße im Bereich Henri-Dunant-Siedlung erneuern.

10.02.2009 · Aktualisiert: 28.11.2011

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.02.2009, OM 2944 entstanden aus Vorlage: OF 1059/6 vom 14.01.2009 Betreff: Verkehrsberuhigung in der Schaumburger Straße im Bereich Henri-Dunant-Siedlung erneuern. Der Magistrat wird gebeten, 1. die dort auf der Fahrbahn stehenden Betonpoller mit neuen Reflektoren zu versehen oder durch andere Maßnahmen zu ersetzen; 2. die Temposchwellen vor dem Schuleingang zu erneuern. Begründung: Die Betonpoller sind in einem schlechten Zustand und werden im Dunkeln nicht mehr richtig wahrgenommen, sodass es schon zu Kollisionen mit den Pollern kam. Die Bodenschwellen sind schon sehr stark abgenutzt, sodass sie kaum noch zum Langsamfahren animieren. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.08.2009, ST 1222 Stellungnahme des Magistrats vom 11.01.2010, ST 177 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 6 am 25.08.2009, TO I, TOP 6 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine vorläufige schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 66 5

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