Meine Nachbarschaft: Am Wiesenrain
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Vorlagen
Poller auf dem Verbindungsweg zwischen den Straßen .Am Wiesenrain. und .Auf der Schloßhecke.
S A C H S T A N D : Antrag vom 07.02.2012, OF 287/9 Betreff: Poller auf dem Verbindungsweg zwischen den Straßen "Am Wiesenrain" und "Auf der Schloßhecke" Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat fragt den Magistrat, wann mit der Re-Installation des Pollers zu rechnen ist, welcher vor dem Umbau der Straße "Am Wiesenrain" auf dem Verbindungsweg zwischen der Straße "Am Wiesenrain" und der Straße "Auf der Schloßhecke" montiert gewesen ist. Begründung: Da die Arbeiten auf den Straßen "Am Wiesenrain" und "Ginnheimer Waldgasse" abgeschlossen sind, ist eine umgehende Wiederherstellung gegeben. Antragsteller: FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 8. Sitzung des OBR 9 am 23.02.2012, TO II, TOP 12 Beschluss: Auskunftsersuchen V 295 2012 Die Vorlage OF 287/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: FREIE_WÄHLER
Weiter lesenVerkehrssituation in der Ginnheimer Waldgasse
S A C H S T A N D : Antrag vom 07.02.2012, OF 285/9 Betreff: Verkehrssituation in der Ginnheimer Waldgasse Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat fragt den Magistrat, welche Maßnahmen vorgesehen sind, um die Verkehrssituation in der Ginnheimer Waldgasse nach deren Umbau zu verbessern. Begründung: Der Gehweg am Eingang in die Ginnheimer Waldgasse von der Ginnheimer Landstraße kommend ist rechtsseitig so bemessen, dass dort ohne weiteres geparkt werden kann. Das dort vor dem Umbau vorhandene Halteverbotsschild ist nicht mehr vorhanden. Die Ginnheimer Waldgasse wurde bei ihrem umfangreichen Umbau auch deshalb so breit bemessen, dass Rettungsfahrzeuge ungehindert einfahren können. Dies ist jedoch nicht möglich, wenn bereits die Zufahrt durch parkende Fahrzeuge blockiert ist. In der Ginnheimer Waldgasse befindet sich eine Kindertagesstätte. Dies verlangt von der Straße insbesondere auch eine Gestaltung der Gehwege, die zum Schutz der Fußgänger und insbesondere der Kinder geeignet ist. Außerdem ist nun kein "Zone 30 km/h"-Schild mehr am Eingang der Ginnheimer Waldgasse von der Ginnheimer Landstraße kommend zu finden. Dieser Umstand führt dazu, dass die Fahrzeuge, die von der Hügelstraße kommend in die Ginnheimer Waldgasse einfahren, nun mit 50 km/h in die Straße einfahren dürfen und dies auch tun. Erst nach rund 30 Metern kommt eine Sinusschwelle, welche die Fahrzeuge verlangsamt. An der Sinusschwelle befindet sich auch ein "Spielstraßen" - Schild, welches jedoch in seiner Art, Ausführung und Positionierung derart unglücklich geraten ist, dass es den ihm zugedachten Zweck nur hinreichend erfüllt. In der Folge wird die Ginnheimer Waldgasse auch nicht mit Spielstraßen-Tempo durchfahren; vielmehr wird das zu hohe Tempo auch bis zur Kreuzung mit der Straße "Auf der Schloßhecke" beibehalten. An dieser Kreuzung findet sich auch kein Schild, welches die Spielstraßenregelung wieder aufhebt. Ein weiteres Problem ist der sogenannte "Schleichverkehr", welcher durch die Ginnheimer Waldgasse und die Schloßhecke in die Woogstraße führt. Hier sollte laut den Absprachen vor der Sanierung ein umklappbarer Poller an der Einmündung der Waldgasse in die Schloßhecke stehen, welcher den besagten Schleichweg unbefahrbar macht. Ein weiteres Problem stellt das Verhalten der Autofahrer dar, welche die Ginnheimer Landstraße nach Norden befahren um dann - verkehrswidrig - nach links in die Ginnheimer Waldgasse einzubiegen. Hierbei überfahren die betreffenden Fahrzeuge den gesamten Kreuzungsbereich zwischen Ginnheimer Landstraße, dem Zubringer zur Rosa-Luxemburg-Straße und der Ginnheimer Waldgasse, was nicht zuletzt für die anderen Verkehrsteilnehmer zu einer extrem gefährlichen Verkehrssituation führt. Im Dezember 2010 fand ein Ortstermin gemeinsam mit der Stadtverordneten Frau Dr. Christiane Loizides und dem Fraktionsvorsitzenden der CDU im Stadtparlament, Herrn Helmut Heuser statt. Bei diesem Termin wurde die beschriebene Problematik bereits besprochen - bis heute warten die Anwohner auf die Vorstellung von Lösungsansätzen und würden es sehr begrüßen, dass die Unzulänglichkeiten umgehend zugunsten der Sicherheit der Bürger beseitigt werden. Anwohner berichten, dass nach Abschluss der Bauarbeiten die Straßenschilder Ginnheimer Landstraße/Ginnheimer Waldgasse, auf beiden Seiten der Einmündung, noch nicht wieder aufgestellt worden ist und fragen nach dem Termin der Wiederaufstellung. Antragsteller: FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 8. Sitzung des OBR 9 am 23.02.2012, TO II, TOP 10 Beschluss: Auskunftsersuchen V 293 2012 Die Vorlage OF 285/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, SPD, FDP und FREIE WÄHLER gegen GRÜNE (= Ablehnung)
Partei: FREIE_WÄHLER
Weiter lesenVerlegung der Telekommunikationsleitung in der Ginnheimer Waldgasse
S A C H S T A N D : Antrag vom 23.10.2011, OF 205/9 Betreff: Verlegung der Telekommunikationsleitung in der Ginnheimer Waldgasse Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat fragt den Magistrat: Ist es geplant, dass in der Waldgasse oder in den angrenzenden Straßen (z. B. Auf der Schloßhecke) weitere Teilnehmer an das Telekommunikationsnetz angeschlossen werden, da diese durch geplante Baumaßnahmen in Absehbarer Zeit dort hinzuziehen werden? Begründung: Im Rahmen des Ausbaus der Ginnheimer Waldgasse hat die Telekom AG neue Versorgungsröhren für ihre Telekommunikationsleitungen in der Waldgasse verlegt. Obwohl die Waldgasse nur wenige Häuser hat, fiel die Dimension des Leerrohres sehr groß aus. Die Bewohner der Waldgasse konnten die Bauarbeiter beim Einbau des neuen, sehr groß geratenen Leerrohres beobachten. Die Arbeiter vor Ort konnten aber keinen Grund für die unverhältnismäßig große Dimensionierung des Rohres nennen. Auf Nachfrage bei der Deutschen Telekom AG wurden die Bewohner an die Stadt Frankfurt als Ansprechpartner in diesem Fall verwiesen. Aufgrund der Aktivitäten rund um die Schloßhecke, welche auch den Ortsbeirat seit bald drei Jahren beschäftigen, herrscht ein großes Interesse daran, was in dem Gebiet fortlaufend geschieht. Antragsteller: FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 9 am 03.11.2011, TO II, TOP 9 Beschluss: Auskunftsersuchen V 172 2011 Die Vorlage OF 205/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, SPD, LINKE., FDP und FREIE WÄHLER gegen GRÜNE (= Ablehnung)
Partei: FREIE_WÄHLER
Weiter lesenÖffentliche Parkanlage .Schlosshecke.
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.08.2011, OM 276 entstanden aus Vorlage: OF 94/9 vom 08.08.2011 Betreff: Öffentliche Parkanlage "Schlosshecke" Die Aktionsgemeinschaft zur Erhaltung des Gartenlandes auf der Schlosshecke (www.schlosshecke.de) hat vorgeschlagen, die heutigen verwilderten Gärten, die von den Straßen Auf der Schlosshecke, Ginnheimer Waldgasse und Am Wiesenrain umgeben sind, als öffentliche Parkanlage auszuweisen. Für die Ausgestaltung des Gartenlandes im Sinne eines Naturerlebnisparks hat sie ein durchdachtes Konzept vorgelegt. Der Magistrat wird deshalb gebeten, eine Ausweisung der verwilderten Gärten als öffentliche Grünanlage gemäß dem Vorschlag der Aktionsgemeinschaft zu prüfen und Gestaltungsvorschläge dafür zu erarbeiten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.11.2011, ST 1216 Aktenzeichen: 67 0
Öffentlich Parkanlage .Schlosshecke.
S A C H S T A N D : Antrag vom 08.08.2011, OF 94/9 Betreff: Öffentlich Parkanlage "Schlosshecke" Die Aktionsgemeinschaft zur Erhaltung des Gartenlandes auf der Schlosshecke (www.schlosshecke.de) hat vorgeschlagen, die heutigen verwilderten Gärten, die von den Straßen Auf der Schlosshecke, Ginnheimer Waldgasse und Am Wiesenrain umgeben sind, als öffentliche Parkanlage auszuweisen. Für die Ausgestaltung des Gartenlands im Sinne eines Naturerlebnisparks hat sie ein durchdachtes Konzept vorgelegt. Der Magistrat wird deshalb gebeten, eine Ausweisung der verwilderten Gärten als öffentliche Grünanlage gemäß dem Vorschlag der Aktionsgemeinschaft zu prüfen und Gestaltungsvorschläge dafür zu erarbeiten. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des OBR 9 am 18.08.2011, TO I, TOP 37 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 276 2011 Die Vorlage OF 94/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: CDU, SPD, LINKE. und FREIE WÄHLER gegen GRÜNE (= Ablehnung) bei Enthaltung FDP
Partei: CDU
Weiter lesenUmsetzung berechtigter Anwohneranliegen im Bereich Ginnheimer Landstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 17.02.2011, OM 5023 entstanden aus Vorlage: OF 1380/9 vom 03.02.2011 Betreff: Umsetzung berechtigter Anwohneranliegen im Bereich Ginnheimer Landstraße Eine Ortsbegehung im 4. Quartal 2010 mit Ginnheimer Bürgern, Anwohnern und Gewerbetreibenden von der Kreuzung Ginnheimer Landstraße/Wilhelm-Epstein-Straße bis zur Einmündung der Straße Am Wiesenrain auf die Straße Alt-Ginnheim ergab erhebliche Defizite, die von den Betroffenen offenkundig zutreffend dargestellt wurden. Mangelnde Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer, schlechter Zustand von Straße und Straßenraum, fehlende Kurzzeitparkplätze für die Nutzung des gewerblichen Angebots, überhöhte Geschwindigkeit des Autoverkehrs. Da die notwendige Sanierung und Neugestaltung der Ginnheimer Landstraße bezüglich der verkehrlichen Vorplanung erst für das Jahr 2012 vorgesehen ist, müssen wegen des absehbaren längeren Zeitraums bis zum Abschluss der Neugestaltung bereits jetzt effektive Zwischenmaßnahmen zur Verbesserung der Situation umgesetzt werden. Die nachfolgend erbetenen Maßnahmen wurden von den 40 bis 50 anwesenden Betroffenen als kurzfristig machbar und aktuell hilfreich dringend gewünscht. Der Ortsbeirat stuft diese nachfolgend aufgezählten Maßnahmen als sachgerecht und aktuell erforderlich ein. Der Magistrat wird daher gebeten, schnellstmöglich 1. eine Parkscheibenregelung für die Parkplätze vor den Geschäften auf der Ginnheimer Landstraße einzurichten; 2. das Parken auf dem Bürgersteig vor der Bushaltestelle "Ginnheim", Fahrtrichtung Innenstadt bei dem Kiosk am Kinderspielplatz zu unterbinden; 3. die Bushaltestelle der Buslinie 39 von der Ginnheimer Landstraße in die Platenstraße zur Haltestelle der Linie 64 zu verlegen; 4. den Bürgersteig vor dem Gemüsehändler, Ginnheimer Landstraße 155, zu Lasten der Abbieger zu verbreitern; 5. eine Rotlichtüberwachungsanlage an der Ecke vor der Brücke zu installieren; 6. eine Warnblinkampel für den aus Richtung Alt-Ginnheim in die Platenstraße links abbiegenden Autoverkehr zum Schutz der querenden Fußgänger mit gleichzeitiger Grünphase zu installieren; 7. das illegale Wenden von Autofahrern vom REWE-Parkplatz zurück auf die Ginnheimer Landstraße zu unterbinden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 11.05.2011, ST 726 Stellungnahme des Magistrats vom 19.12.2011, ST 1432 Aktenzeichen: 32 1
Umgestaltung der Ginnheimer Waldgasse und Am Wiesenrain
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.01.2010, OM 3875 entstanden aus Vorlage: OF 1118/9 vom 11.01.2010 Betreff: Umgestaltung der Ginnheimer Waldgasse und Am Wiesenrain Angesichts der anstehenden Umgestaltungen der Straßen Ginnheimer Waldgasse und Am Wiesenrain wird der Magistrat aufgefordert, den Verbindungsweg zwischen den Straßen Alt Ginnheim und Am Wiesenrain ebenfalls im Sommer 2010 zu sanieren. Der aktuell holprige Zustand des schmalen Wegs ist für alle, die nicht gut laufen können, eine Zumutung und eine Gefährdung. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.03.2010, ST 394 Aktenzeichen: 66 0
Kreisel für die Ginnheimer Landstraße prüfen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.04.2009, OM 3220 entstanden aus Vorlage: OF 926/9 vom 20.04.2009 Betreff: Kreisel für die Ginnheimer Landstraße prüfen Bei der Vorstellung der Pläne zu den Straßenbaumaßnahmen in der Ginnheimer Waldgasse wurde von vielen anwesenden Anwohnerinnen und Anwohnern kritisiert, dass zu schnell in die Ginnheimer Waldgasse hineingefahren und auch verkehrswidrig abgebogen wird. Beides könnte durch den Bau eines Kreisels in der Ginnheimer Landstraße/Einmündung Alt-Ginnheim vermieden werden. Der Magistrat wird deshalb gebeten zu prüfen, ob der Bau eines Kreisels in der Ginnheimer Landstraße/Einmündung Alt-Ginnheim für sinnvoll gehalten wird. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.07.2009, ST 1005 Anregung an den Magistrat vom 09.10.2014, OM 3552 Aktenzeichen: 66 0
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