Fahren statt warten: Optimierung der Ampelsteuerung Europa-Allee 133/147
Bisheriger Verlauf
Antrag Ortsbeirat
Fahren statt warten: Optimierung der Ampelsteuerung Europa-Allee 133/147
Details im PARLIS OF_1554-1_2025Ortsbeirat Magistratsvorlage
Fahren statt warten: Optimierung der Ampelsteuerung Europa-Allee 133/147
Details im PARLIS OM_6659_2025Antrag Ortsbeirat
Fahren statt warten: Optimierung der Ampelsteuerung Europa-Allee 133/147
Details im PARLIS OF_1554-1_2025Anregung Ortsbeirat
Fahren statt warten: Optimierung der Ampelsteuerung Europa-Allee 133/147
Details im PARLIS OM_6659_2025OF 1554/1
Fahren statt warten: Optimierung der Ampelsteuerung Europa-Allee 133/147
Antrag
Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR folgende Anregung an den Magistrat (OM) beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die bestehende Lichtsignalanlage an der Auffahrt der Tiefgaragen zwischen den Häusern Europa-Allee 147 und Europa-Allee 133 zu optimieren, um unnötige Wartezeiten zu vermeiden. Begründung: Die aktuelle Ampelsteuerung führt dazu, dass Fahrzeuge aus den Tiefgaragen - selbst wenn die Europa-Allee frei befahrbar ist
- übermäßig lange auf Grün warten müssen, was insbesondere in den morgendlichen
Berufsverkehrszeiten zu unnötigen Staus und verlängerten Wartezeiten für Anwohnende führt. Die Lichtsignalanlage ist bereits mit einem Sensor ausgestattet, der wartende Fahrzeuge erfasst. Eine Optimierung der Steuerung beschleunigt den Verkehrsfluss auf die Europa-Allee und verringert Lärm und Abgase. Foto: Alexander Mitsch
Begründung
Die aktuelle Ampelsteuerung führt dazu, dass Fahrzeuge aus den Tiefgaragen - selbst wenn die Europa-Allee frei befahrbar ist
- übermäßig lange auf Grün warten müssen, was insbesondere in den morgendlichen
Berufsverkehrszeiten zu unnötigen Staus und verlängerten Wartezeiten für Anwohnende führt. Die Lichtsignalanlage ist bereits mit einem Sensor ausgestattet, der wartende Fahrzeuge erfasst. Eine Optimierung der Steuerung beschleunigt den Verkehrsfluss auf die Europa-Allee und verringert Lärm und Abgase. Foto: Alexander Mitsch