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Höchst: Poller in der Storchgasse vorne - Mülltonnen selbst vorstellen
S A C H S T A N D : Antrag vom 21.05.2018, OF 696/6 Betreff: Höchst: Poller in der Storchgasse vorne - Mülltonnen selbst vorstellen Der Ortsbeirat möge beschließen, den Anwohnerinnen und Anwohnern der Storchgasse in Höchst wird folgender Vorschlag gemacht: Der derzeit in der Mitte der Storchgasse angebrachte Poller wird durch einen Poller am Eingang der Storchgasse (Bolongarostraße) ersetzt, wenn die Anwohnerinnen und Anwohner damit einverstanden sind, dass die Müllentsorgung durch die FES in Zukunft nur noch von der Bolongarostraße aus erfolgt. Die Tonnen müssten dann von den Anwohnerinnen und Anwohnern selbst bis zum Eingang der Storchgasse gebracht und von dort auch wieder abgeholt werden. Begründung: Schon vom ersten Ortstermin an erschien die Lösung, den Durchgangsverkehr durch die Storchgasse durch einen Poller gleich am Beginn der Gasse zu verhindern, als die verkehrstechnisch beste Lösung. Doch die FES sah keine Möglichkeit, diese Variante umzusetzen. Dieses Hindernis auf dem Weg zur Lösung des Konflikts könnte beseitigt werden, wenn die Müllentsorgung in Zukunft in der angeregten Art und Weise erfolgt. Andernorts ist diese Form der Müllentsorgung üblich. Stärkere Anwohner helfen dabei denen, die aufgrund von Alter oder Krankheit nicht in der Lage sind, die oft schweren Tonnen selbst zu den Abholstellen zu ziehen. Die Lösung wäre sicher nur machbar, wenn sich auch in der Storchgasse Menschen bereit erklären, für ältere oder kranke Nachbarn diese Aufgabe zu übernehmen. Alle würden jedoch dadurch gewinnen, dass sie in Zukunft in einer Gasse mit sehr wenig Verkehr wohnen könnten. Die Anwohnerinnen und Anwohner hätten durch diesen Vorschlag eine sehr konkrete Möglichkeit, sich auf eine gemeinsame, solidarische Lösung zu einigen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 03.06.2018, OF 722/6 Antrag vom 05.06.2018, OF 723/6 Antrag vom 04.08.2018, OF 760/6 Antrag vom 02.12.2018, OF 891/6 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 23. Sitzung des OBR 6 am 05.06.2018, TO I, TOP 13 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3213 2018 1. Die Vorlage OF 696/6 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Vorlage OF 722/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 3. a) Die Ortsvorsteherin wird gebeten, im Sinne der Vorlage OF 723/6 tätig zu werden und am Mittwoch, dem 20. Juni 2018, um 19.00 Uhr ins Foyer des Neuen Theaters Höchst zu einem Runden Tisch einzuladen, bei dem mit Bürgerinnen und Bürgern des Stadtteils Höchst ein Austausch über Grundzüge eines Verkehrskonzepts für die Höchster Altstadt stattfinden soll. Es besteht Einvernehmen, die Durchführung des Runden Tisches in der Tagespresse zu kommunizieren und einen Aushang im Schaukasten des Ortsbeirates vorzunehmen. b) Es wird darüber hinaus das Einvernehmen erzielt, dass durch die Ortsvorsteherin Vertreterinnen/Vertreter der Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) zu dem o. g. Runden Tisch eingeladen werden sollen. In diesem Zusammenhang soll die FES um eine fachliche Beurteilung des Sachverhaltes bezüglich des Pollers in der Storchgasse im Bereich der Liegenschaft mit der Hausnummer 15 gebeten werden. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. SPD, GRÜNE, LINKE., BFF, REP und fraktionslos gegen CDU (= Ablehnung) zu 3. Einstimmige Annahme 24. Sitzung des OBR 6 am 07.08.2018, TO I, TOP 6 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3393 2018 1. Die Vorlage OF 696/6 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Vorlage OF 760/6 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Antragstenor beim ersten Spiegelstrich nach dem Wort "Blumenkübel" die Worte ", Findlinge oder Ähnliches" ergänzt werden. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme 25. Sitzung des OBR 6 am 11.09.2018, TO I, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage OF 696/6 wird bis zur Sitzung am 04.12.2018 zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 27. Sitzung des OBR 6 am 04.12.2018, TO I, TOP 6 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4060 2018 1. Die Vorlage OF 696/6 wird abgelehnt. 2. Die Vorlage OF 891/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. CDU, LINKE., 1 BFF und FDP gegen SPD, GRÜNE, 1 BFF und fraktionslos (= Annahme) zu 2. Einstimmige Annahme
Verkehrskonzept für Höchster Innenstadt
S A C H S T A N D : Antrag vom 03.06.2018, OF 722/6 Betreff: Verkehrskonzept für Höchster Innenstadt Der Ortsbeirat möge beschließen, den Magistrat aufzufordern, endlich ein umfassendes Verkehrskonzept für die Höchster Innenstadt zu erarbeiten. Dies soll mit Partizipation aller vor Ort Betroffenen geschehen. Begründung: Rund um die vehemente Debatte über die Setzung eines Pollers in einer Altstadtgasse hat sich gezeigt, wie schwierig die Verkehrssituation in der Höchster Innenstadt ist. Dies gilt sowohl für den fließenden als auch für den ruhenden Verkehr. Punktuelle Maßnahmen führen nur zu Verdrängung und zu strittigen Auseinandersetzungen unter den Betroffenen. Es ist hier Aufgabe der Stadt, einen Interessensausgleich zu erarbeiten und mit den BürgerInnen zu diskutieren. Auf frühere Forderungen des Ortsbeirats nach einem solchen Verkehrskonzept hin, hat sich der Magistrat leider immer weggeduckt. In der OM 4856 aus dem Jahr 2011 wurde vom Ortsbeirat gefordert: "Der Magistrat wird gebeten, ein Verkehrskonzept für den Bereich Melchiorstraße, Hilligengasse, Storchgasse und Emmerich-Josef-Straße zu entwickeln, um die unzumutbare und teilweise auch gefährliche Verkehrssituation zu beheben." Schon 2 Jahre später, am 12.04.2013 kam die Stellungnahme des Magistrats dazu (ST 522) in der zu lesen ist: "Bei den in der Anregung angesprochenen Straßen handelt es sich um das Kerngebiet von Höchst. Veränderungen in diesem Bereich haben daher entscheidenden Einfluss auf das gesamte Verkehrsgeschehen im Stadtteil. Eine separate Erstellung eines Verkehrskonzeptes für diese vier Straßen würde deshalb eine Überarbeitung des Stadtteilverkehrsplans aus dem Jahr 2003 erfordern." Diese Einschätzung des Magistrats war und ist völlig richtig. Leider sind den Worten keine Taten gefolgt, und deshalb wird es allerhöchste Zeit. Nicht nur die 2011 angesprochenen Strassen, sonder die komplette Innenstadt von Höchst braucht ein zeitgemäßes und konsistentes Verkehrskonzept. Und der Magistrat sollte jetzt damit beginnen, eher noch weiter Unfrieden in der Bevölkerung durch Einzelmaßnahmen produziert wird. Antragsteller: LINKE. Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 21.05.2018, OF 696/6 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 23. Sitzung des OBR 6 am 05.06.2018, TO I, TOP 13 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3213 2018 1. Die Vorlage OF 696/6 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Vorlage OF 722/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 3. a) Die Ortsvorsteherin wird gebeten, im Sinne der Vorlage OF 723/6 tätig zu werden und am Mittwoch, dem 20. Juni 2018, um 19.00 Uhr ins Foyer des Neuen Theaters Höchst zu einem Runden Tisch einzuladen, bei dem mit Bürgerinnen und Bürgern des Stadtteils Höchst ein Austausch über Grundzüge eines Verkehrskonzepts für die Höchster Altstadt stattfinden soll. Es besteht Einvernehmen, die Durchführung des Runden Tisches in der Tagespresse zu kommunizieren und einen Aushang im Schaukasten des Ortsbeirates vorzunehmen. b) Es wird darüber hinaus das Einvernehmen erzielt, dass durch die Ortsvorsteherin Vertreterinnen/Vertreter der Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) zu dem o. g. Runden Tisch eingeladen werden sollen. In diesem Zusammenhang soll die FES um eine fachliche Beurteilung des Sachverhaltes bezüglich des Pollers in der Storchgasse im Bereich der Liegenschaft mit der Hausnummer 15 gebeten werden. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. SPD, GRÜNE, LINKE., BFF, REP und fraktionslos gegen CDU (= Ablehnung) zu 3. Einstimmige Annahme
Höchst: Einen Runden Tisch für ein Verkehrskonzept in Höchst
S A C H S T A N D : Antrag vom 05.06.2018, OF 723/6 Betreff: Höchst: Einen Runden Tisch für ein Verkehrskonzept in Höchst Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteiles Höchst, insbesondere die Anwohnerinnen und Anwohner des Gebietes Alt-Höchst, zu einem "Runden Tisch" für ein Verkehrskonzept in Höchst einzuladen. Der "Runde Tisch" findet am ... Juni 2018 um ... Uhr in /im ... statt. Begründung: Das Thema "Poller in der Storchgasse" beschäftigt den Ortsbeirat 6 seit längerer Zeit. Jedoch bedarf es eines ganzheitlichen Lösungsansatzes und nicht nur der Aufstellung oder Entfernung des Pollers. Der Ortsbeirat möchte daher mit den Anwohnerinnen und Anwohnern Höchsts während eines "Runden Tisches" ein Verkehrskonzept erarbeiten, das einem späteren Antrag zur Prüfung angehängt werden kann. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 21.05.2018, OF 696/6 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 23. Sitzung des OBR 6 am 05.06.2018, TO I, TOP 13 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3213 2018 1. Die Vorlage OF 696/6 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Vorlage OF 722/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 3. a) Die Ortsvorsteherin wird gebeten, im Sinne der Vorlage OF 723/6 tätig zu werden und am Mittwoch, dem 20. Juni 2018, um 19.00 Uhr ins Foyer des Neuen Theaters Höchst zu einem Runden Tisch einzuladen, bei dem mit Bürgerinnen und Bürgern des Stadtteils Höchst ein Austausch über Grundzüge eines Verkehrskonzepts für die Höchster Altstadt stattfinden soll. Es besteht Einvernehmen, die Durchführung des Runden Tisches in der Tagespresse zu kommunizieren und einen Aushang im Schaukasten des Ortsbeirates vorzunehmen. b) Es wird darüber hinaus das Einvernehmen erzielt, dass durch die Ortsvorsteherin Vertreterinnen/Vertreter der Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) zu dem o. g. Runden Tisch eingeladen werden sollen. In diesem Zusammenhang soll die FES um eine fachliche Beurteilung des Sachverhaltes bezüglich des Pollers in der Storchgasse im Bereich der Liegenschaft mit der Hausnummer 15 gebeten werden. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. SPD, GRÜNE, LINKE., BFF, REP und fraktionslos gegen CDU (= Ablehnung) zu 3. Einstimmige Annahme
Höchst: Verkehr in der Storchgasse beruhigen
S A C H S T A N D : Antrag vom 04.08.2018, OF 760/6 Betreff: Höchst: Verkehr in der Storchgasse beruhigen Vorgang: OM 4856/11 OBR 6; ST 522/13; OM 3213/18 OBR 6 Der Ortsbeirat 6 möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten zu prüfen, ob der Verkehr in der Storchgasse durch Verengung der Straße mit den nachfolgend vorgeschlagenen Maßnahmen beruhigt werden kann: • Blumenkübel • Pollern (am Wegrand, so dass Fahrzeuge vorbeifahren können) • Einrichtung von Parkplätzen (bspw. zweier Parkplätze zwischen Hausnummer 1 u. 3 sowie zwischen Hausnummer 13 u. der Kurve). Über die vorgeschlagenen Maßnahmen hinaus wird der Magistrat gebeten, sich auch über weitere Möglichkeiten Gedanken zu machen und diese dem Ortsbeirat mitzuteilen. Zudem wird der Magistrat eindringlich darum gebeten, über den aktuellen Status des geforderten Verkehrskonzepts für die Höchster Alt- und Innenstadt zu berichten (OM 4856 2011, OM 3213 2018) Begründung: Bereits seit vielen Jahren steht der Ortsbeirat mit den Anwohnerinnen und Anwohner der Storchgasse und den Ämtern im engen Austausch bezüglich einer Verkehrsberuhigung der Storchgasse. Dabei gehen die Meinungen der Anwohnerinnen und Anwohner über die Art und Weise (Sperrung ja oder nein) durchaus auseinander. Die vom Ortsbeirat nun vorgeschlagenen Maßnahmen resultieren aus einem Runden Tisch, den der Ortsbeirat gemeinsam mit Anwohnerinnen und Anwohner durchgeführt hat. Der Ortsbeirat ist grundsätzlich der Meinung, dass nur ein umfassendes Verkehrskonzept für die gesamte Höchster Alt- und Innenstadt die Verkehrsprobleme in den Straßen in diesem Gebiet nachhaltig lösen kann. Denn Einzelmaßnahmen führen i.d.R. nur zu einer Verlagerung der Probleme. Der Ortsbeirat fordert bereits seit 2011 ein Verkehrskonzept - passiert ist bisher nichts. Insofern möchte der Ortsbeirat nun doch zumindest die vorgeschlagenen - verhältnismäßig kleinen und kurzfristig umsetzbaren - Maßnahmen schnellstmöglich prüfen, damit der Verkehr in der Storchgasse beruhigt werden kann. Antragsteller: CDU SPD LINKE. fraktionslos Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 21.05.2018, OF 696/6 dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 10.01.2011, OM 4856 Stellungnahme des Magistrats vom 12.04.2013, ST 522 Anregung an den Magistrat vom 05.06.2018, OM 3213 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 24. Sitzung des OBR 6 am 07.08.2018, TO I, TOP 6 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3393 2018 1. Die Vorlage OF 696/6 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. 2. Die Vorlage OF 760/6 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass im Antragstenor beim ersten Spiegelstrich nach dem Wort "Blumenkübel" die Worte ", Findlinge oder Ähnliches" ergänzt werden. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme
Höchst: Wie geht es denn jetzt mit dem Verkehrskonzept für die Höchster Alt- und Innenstadt weiter?
S A C H S T A N D : Antrag vom 02.12.2018, OF 891/6 Betreff: Höchst: Wie geht es denn jetzt mit dem Verkehrskonzept für die Höchster Alt- und Innenstadt weiter? Vorgang: OM 3393/18 OBR 6; ST 2124/18 Der Ortsbeirat 6 möge beschließen: der Magistrat wird gebeten, den aktuellen Sachstand zu den umgesetzten bzw. in Umsetzung befindlichen Maßnahmen sowie zu nicht mehr verfolgten Maßnahmen des "Stadtteilverkehrskonzepts Höchst" aus 2004 dem Ortsbeirat 6 schnellstmöglich vorzustellen. Zudem wird der Magistrat gebeten zu erklären, weshalb er den Ortsbeirat in der Stellungnahme 2124 vom 16.11.2018 zwar einerseits belehrt, dass von Seiten des Magistrats auf ein Verkehrskonzept verwiesen wurde, er aber andererseits den Forderungen des Ortsbeirats nach einem Verkehrskonzept bisher nicht nachgekommen ist. In diesem Zusammenhang sollte der Magistrat auch erklären, wie sich dies mit dem Hinweis in derselben Stellungnahme verträgt, dass "eine Fortführung des Stadtteilverkehrskonzepts oder die Entwicklung eines Verkehrskonzepts Höchster Alt- und Innenstadt [. .] aufgrund des begrenzten Veränderungsspielraums nicht vorgesehen" sei und wie denn nun die Verkehrsprobleme ohne Konzept gelöst werden sollen. Begründung: Der Ortsbeirat fordert schon seit Jahren ein Verkehrskonzept für die Höchster Alt- und Innenstadt - passiert ist bisher nichts. Zuletzt hat der Ortsbeirat in der Anregung OM 3393 vom 07.08.2018 einstimmig darauf hingewiesen, dass nur ein umfassendes Verkehrskonzept für die gesamte Höchster Alt- und Innenstadt die Verkehrsprobleme in den Straßen in diesem Gebiet nachhaltig lösen könne, da Einzelmaßnahmen i.d.R. nur zu einer Verlagerung der Probleme führen. Wenn nun von Seiten des Magistrats auf einmal auf das Verkehrskonzept als (bessere) Alternative zu Einzelmaßnahmen verwiesen wird, fühlt sich der Ortsbeirat an dieser Stelle nicht ernst genommen und bleibt etwas ratlos zurück, wie denn die Probleme nun gelöst werden sollen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 21.05.2018, OF 696/6 dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 07.08.2018, OM 3393 Stellungnahme des Magistrats vom 16.11.2018, ST 2124 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 6 am 04.12.2018, TO I, TOP 6 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4060 2018 1. Die Vorlage OF 696/6 wird abgelehnt. 2. Die Vorlage OF 891/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. CDU, LINKE., 1 BFF und FDP gegen SPD, GRÜNE, 1 BFF und fraktionslos (= Annahme) zu 2. Einstimmige Annahme
Beratung im Ortsbeirat: 4
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