Reflexion
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Geräteausstattung des Spielplatzes .Am Großen Berge., Ginnheim
S A C H S T A N D : Antrag vom 03.01.2012, OF 247/9 Betreff: Geräteausstattung des Spielplatzes "Am Großen Berge", Ginnheim Der Magistrat wird gebeten, diesen Spielplatz zeitnah wenigstens um eine Schaukel, möglichst um eine Doppelschaukel, zu ergänzen. Begründung: Das Wohngebiet Ginnheim-Süd mit ca. 2.060 Bewohnern besitzt nur einen einzigen kleinen Spielplatz. Dieser ist sparsam ausgestattet mit - 1 kleinen Rutsche, - 1 Sandspiel "Dinghy" mit Fernrohr und Segel (für Rollenspiele, z. B. Kuchenbacken), - 2 Federwippen. Im Vergleich zu vielen anderen Wohngebieten in Frankfurt fällt der Kinderanteil in Ginnheim-Süd, besonders bei Kleinkindern, relativ hoch aus. Dies sollte ein Grund mehr sein, die Ausstattung auf dem einzigen Spielplatz zu verbessern. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 7. Sitzung des OBR 9 am 19.01.2012, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 815 2012 Die Vorlage OF 247/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Einmündung Nordendstraße/Eckenheimer Landstraße muss mit einer Gehwegnase gesichert werden
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.01.2012, OM 806 entstanden aus Vorlage: OF 104/3 vom 17.11.2011 Betreff: Einmündung Nordendstraße/Eckenheimer Landstraße muss mit einer Gehwegnase gesichert werden Der Magistrat wird aufgefordert, am Ende der Nordendstraße an der Einmündung in die Eckenheimer Landstraße eine echte Gehwegnase zu bauen. Bis das geschehen ist, sollten die vorhandenen Fahrradständer derart umgestellt werden, dass die provisorische Gehwegnase (Schraffierung auf der Fahrbahn) nicht mehr als Parkplatz genutzt werden kann. Es muss darauf geachtet werden, dass es Autofahrern unmöglich gemacht wird, weder auf den schraffierten Bereichen zu parken noch verkehrswidrig von der Eckenheimer Landstraße in die Einbahnstraße Nordendstraße einzubiegen, um dort zu parken. Zudem sollte an dieser Stelle das Falschparken - auch auf dem Fahrradweg - regelmäßiger geahndet werden. Begründung: Diese Kreuzung erfordert von allen Verkehrsteilnehmern erhöhte Aufmerksamkeit. Es treffen sich aus vier Fahrt- und Gehwegrichtungen sowohl Auto- als auch Fahrradfahrer, weiterhin wird die Stelle von Fußgängern stark frequentiert und es fährt zudem die U 5, auf die alle Verkehrsteilnehmer achten müssen. Das häufige, verkehrswidrige Parken auf dem schraffierten Bereich der Eckenheimer Landstraße direkt vor der Schwarzburg-Apotheke verhindert, dass Verkehrsteilnehmer, insbesondere aus der Nordendstraße kommende Autofahrer, die Kreuzung vollständig überblicken können. Häufig kommt es zu Situationen, dass Fahrradfahrer auf der Eckenheimer Landstraße, die Vorfahrt haben, Autofahrern aus der Nordendstraße ausweichen müssen, weil diese zu weit auf die Eckenheimer Landstraße fahren, um die Verkehrssituation zu überblicken, da ein Auto an der genannten Stelle falsch parkt. Zudem scheint es den aus der Nordendstraße kommenden Autofahrern schwerzufallen, Fußgängern Vorrang auf dem Zebrastreifen vor dieser Kreuzung zu gewähren. Die insgesamt für alle Verkehrsteilnehmer unübersichtliche Situation muss dringend entschärft werden. Die Einrichtung einer permanenten Gehwegnase kann den Verkehr für alle Verkehrsteilnehmer übersichtlicher gestalten, das Falschparken effektiver verhindern und Fußgängern die Querung erleichtern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 11.05.2012, ST 721 Beratung im Ortsbeirat: 3 Aktenzeichen: 66 2
Beratung im Ortsbeirat: 4
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