Reflexion
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Mehr Sicherheit an der Einmündung Sandhofstraße/Deutschordenstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.05.2015, OM 4236 entstanden aus Vorlage: OF 1065/5 vom 07.04.2015 Betreff: Mehr Sicherheit an der Einmündung Sandhofstraße/Deutschordenstraße Vorgang: OM 2735/08 OBR 5; ST 132/09 Der Magistrat wird gebeten, den Gefahrenpunkt an der Fuß- und Radwegquerung über die Sandhofstraße in Höhe des Blutspendedienstes zu entschärfen. Dies könnte durch eine Aufpflasterung gewährleistet werden, wie in der Anregung an den Magistrat vom 24.10 .2008, OM 2735, angeregt, alternativ durch eine Einfärbung der Querung oder durch das Verkehrszeichen 205 - Vorfahrt achten. Begründung: Der Fuß- und Radweg verläuft in dem Bereich weit entfernt von der Straße und zudem noch hinter den Straßenbahnschienen. Das unterscheidet ihn von Radwegen, die direkt neben der Straße verlaufen, sodass Radfahrende nicht unmittelbar im Blickbereich des Kraftfahrzeugverkehrs sind. Die Fahrzeugführer sind zudem häufig ortsfremde Besucher der Uniklinik. Dadurch kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen. Der Magistrat hat in seiner Stellungnahme vom 14.01.2009, ST 132, zu einer ähnlichen Anregung des Ortsbeirates (OM 2735) argumentiert, dass der Radweg sich nicht von vergleichbaren Situationen in der Stadt unterscheidet. Die täglichen Beobachtungen vor Ort zeigen aber das Gegenteil. Der Magistrat führte weiter aus, dass es noch keine Unfälle gegeben habe. Dies ist jedoch nur der Tatsache geschuldet, dass die meisten Radfahrenden den Gefahrenpunkt kennen und dementsprechend defensiv fahren, abbremsen und trotz Vorfahrt dem Autoverkehr gegebenenfalls Vorrang gewähren. Darauf sollte sich die Verwaltung jedoch nicht verlassen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 24.10.2008, OM 2735 Stellungnahme des Magistrats vom 14.01.2009, ST 132 Stellungnahme des Magistrats vom 18.09.2015, ST 1400 Antrag vom 05.01.2016, OF 1200/5 Anregung an den Magistrat vom 22.01.2016, OM 4975 Aktenzeichen: 66 0
Einfärbung von Fahrradstreifen im Ortsbezirk 5
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 11.09.2015, OM 4504 entstanden aus Vorlage: OF 1117/5 vom 02.06.2015 Betreff: Einfärbung von Fahrradstreifen im Ortsbezirk 5 Der Magistrat wird aufgefordert, an folgenden besonders gefährlichen Einmündungen und Kreuzungen die Fahrradstreifen rot einzufärben: - Deutschordenstraße/Sandhofstraße; - Kennedyallee/Sandhöfer Allee; - Untermainbrücke/Schaumainkai; - Friedensbrücke/Theodor-Stern-Kai. Beispielhaft sei die kürzlich erfolgte Einfärbung des Fahrradstreifens an der Osthafenbrücke genannt, nachdem es dort in der Vergangenheit leider zwei schwere Unfälle zwischen Lkws und Radfahrern gab. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 21.12.2015, ST 1786 Antrag vom 05.01.2016, OF 1200/5 Anregung an den Magistrat vom 22.01.2016, OM 4975
Mehr Sicherheit an der Sandhofstraße/Blutspendedienst (Fortsetzung)
S A C H S T A N D : Antrag vom 05.01.2016, OF 1200/5 Betreff: Mehr Sicherheit an der Sandhofstraße/Blutspendedienst (Fortsetzung) Vorgang: OM 4236/15; OM 4504/15 Der Magistrat wird gebeten, an der Fußgänger-Fahrradampel in der Sandhofstraße in Höhe des Blutspendedienstes zur Verbesserung der Sicherheit für den Radverkehr nachfolgende Maßnahmen umzusetzen: 1. Installation eines Blinklichtes zur Warnung der Autofahrer vor dem bevorrechtigten Rad- und Fußverkehr, 2. Anbringen von Piktogrammen vor der Radfahrerfurt, 3. deutliche Kennzeichnung der Furt selber ebenfalls mit Piktogrammen. Begründung: Die oben genannte Querung unterscheidet sich von anderen Einmündungen dadurch, dass der Rad-und Fußverkehr mehrere Meter abseits von der Kfz-Fahrbahn verläuft. Daher achten die Autofahrer, die hier zum großen Teil ortsfremd sind, nicht auf den vorfahrtsberechtigten Radverkehr. Der Ortsbeirat hatte in verschieden Anträgen unterschiedliche Maßnahmen gefordert, so in der OM 4504 Einfärbungen und in der OM 4236 eine Aufpflasterung, was aber der Magistrat verworfen hat. Bei einem Ortstermin wurden die oben beschriebenen Maßnahmen vereinbart. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 29.05.2015, OM 4236 Anregung an den Magistrat vom 11.09.2015, OM 4504 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 47. Sitzung des OBR 5 am 22.01.2016, TO I, TOP 20 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4975 2016 Die Vorlage OF 1200/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Beratung im Ortsbeirat: 4
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