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Vorlagentyp: OM ID: OM_7519_2025 Erstellt: 21.10.2025 Aktualisiert: 29.10.2025

Parser Lab: Vorschläge für besseren Fuß- und Radverkehr im Ortsbezirk 7

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Originaltext (PARLIS)

Quelle
⛔️ Betreff ⛔️ Vorgang ⛔️ Beschlussvorschlag ⛔️ Begründung ⛔️ Anlagen ⛔️ Beratungsergebnisse
S A C H S T A N D :   Anregung an den
 Magistrat vom 21.10.2025, OM 7519 entstanden aus Vorlage: 
            OF 522/7 vom
 02.06.2025   Betreff:  Vorschläge für besseren Fuß- und Radverkehr
 im Ortsbezirk 7     Noch immer warten die Verkehrsteilnehmerinnen und
 -teilnehmer, die nicht mit dem Auto unterwegs sind, im Ortsbezirk auf
 Verbesserungen. Der Radverkehrswegeplan liegt trotz vieler Nachfragen nicht
 vor; ein umfassendes Konzept lässt auf sich warten. Dabei könnte bereits durch
 verschiedene kleinere Maßnahmen die Situation für diejenigen, die zu Fuß oder
 mit dem Fahrrad unterwegs sind, kurzfristig sicherer gestaltet werden.    Daher wird der Magistrat gebeten, folgende Maßnahmen
 für den Fuß- und Radverkehr im Ortsbezirk 7 umzusetzen:   1. Fahrradpiktogramme Augustenburgstraße  Um das Gehwegradeln in der
 Augustenburgstraße zu reduzieren, sollten in beide Fahrtrichtungen
 Fahrradpiktogramme darauf hinweisen, dass hier auf der Straße zu fahren ist. Es
 steht zu vermuten, dass ein Teil des Gehwegradelns darin begründet liegt, dass
 vor schnell fahrenden und eng überholenden Kfz auf den Gehweg geflüchtet wird.
 Die Piktogramme zeigen auch dem Kfz-Verkehr an, dass hier Radverkehr
 stattfindet und auf ihn Rücksicht zu nehmen ist.    2. Drängelgitter Westring/Ludwig-Landmann-Straße 
Das bestehende Drängelgitter
 sollte einseitig entfernt und der Gehweg in diesem Abschnitt mit dem
 Zusatzschild "Radfahrer frei" versehen werden. Außerdem sollte eine Rampe
 zwischen den Pollern angebracht werden.   3. Bachmannstraße/Hausener Brückenweg Freigabe der Einbahnstraßen für den
 Radverkehr. Die Bachmannstraße sollte im Abschnitt bis zur Brotfabrik für den
 Radverkehr in Gegenrichtung freigegeben werden. Im ab der Brotfabrik
 anschließenden verkehrsberuhigten Bereich ist Radfahren ohnehin in alle
 Richtungen möglich. In der Hausener Obergasse schließt in der Tempo-30-Zone
 wieder eine Einbahnstraße an, die für den Radverkehr in Gegenrichtung
 freigegeben werden sollte.   4. Mittelleitlinie Praunheimer
 Landstraße/Alt-Praunheim  Die
 Entfernung von Mittelleitlinien führt erwiesenermaßen zu einer im Durchschnitt
 niedrigeren Fahrgeschwindigkeit des Kfz-Verkehrs. Wie beispielweise in der
 Heerstraße sollten die Mittelleitlinien in der Praunheimer Landstraße und
 Alt-Praunheim (bis Ecke Heerstraße) demarkiert bzw. im Sanierungsfall nicht
 erneuert werden, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen, insbesondere für den
 querenden Fußverkehr und den die Fahrbahn mitbenutzenden Radverkehr.    5. Heerstraße westlicher Teil  Mittelleitlinie entfernen und
 Fahrradpiktogramme markieren: Im westlichen Teil der Heerstraße zwischen
 Ludwig-Landmann-Straße und Guerickestraße sollte die Mittelleitlinie ebenfalls
 demarkiert bzw. im Sanierungsfall nicht erneuert und Fahrradpiktogramme
 markiert werden. So kann die Durchschnittsgeschwindigkeit des Kfz-Verkehrs
 reduziert werden und auf den Radverkehr aufmerksam gemacht werden. Dies kann
 als Übergangslösung bis zu einem fahrradfreundlicheren Umbau der Straße dienen.
    6. Versetztes Parken Hausener
 Obergasse  Die Hausener
 Obergasse ist bereits seit langer Zeit als verkehrsberuhigter Bereich
 ausgewiesen. Da bisher jedoch kein Umbau (Entfernung der Gehwege, bauliche
 Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduzierung, neue Oberflächengestaltung etc.)
 erfolgte, werden von den meisten Verkehrsteilnehmenden hier Gehweg und Fahrbahn
 immer noch als solche gelesen und genutzt. Trotz der provisorischen Schwellen
 fährt kaum ein Auto mit Schrittgeschwindigkeit. Um den Kfz-Verkehr zu
 verlangsamen, sollte hier beidseitiges, versetztes Parken angeordnet werden,
 sodass der Kfz-Verkehr zum Fahren in Schlangenlinien gezwungen wird. Ein
 zusätzliches Bodenpiktogramm "verkehrsberuhigter Bereich" war vor der
 Brückensanierung vorhanden und sollte wieder aufgestellt werden.   7. Poller Am Spritzenhaus/Hausener
 Obergasse/Roßbachstraße  Im
 Knotenpunkt rechtswidrig parkende Kfz sind hier an der Tagesordnung und
 behindern die Sichtachsen für Schüler:innen der Kerschensteinerschule. Durch
 Poller oder andere bauliche Maßnahmen sollte der Bereich effektiv geschützt
 werden.   8. Radfahrstreifen
 Eugen-Hartmann-Straße/Christa-Maar-Straße/Willy-Berking-Straße  Die Radfahrstreifen weisen keinen
 Sicherheitstrennstreifen zu den parkenden Kfz auf. Aufgrund der Gefahr von
 Dooring-Unfällen entspricht dies nicht mehr dem Stand der Technik und dem
 Straßenverkehrsrecht. Die Radstreifen sollten mit einem
 Sicherheitstrennstreifen versehen werden. Sollte die Fahrbahnbreite dafür nicht
 ausreichen, sollten Radschutzstreifen mit Trennstreifen markiert werden.
  9. Radfahrerfurt Am
 Ebelfeld/Ludwig-Landmann-Straße Für den Radverkehr, der aus der Straße Am Ebelfeld
 geradeaus über die Ludwig-Landmann-Straße und entweder weiter in
 Am Ebelfeld oder nach links auf den Hochbordradweg der
 Ludwig-Landmann-Straße geführt wird, sollte eine Aufstellfläche vor der Ampel
 markiert werden.  
10. Radfahrerfurt Praunheimer
 Landstraße/Jean-Albert-Schwarz-Straße Der Hochbordradweg entlang der Praunheimer Landstraße
 überquert kurz vor der Praunheimer Brücke die Jean-Albert-Schwarz-Straße. Hier
 sollte eine rot eingefärbte Furt für den Radverkehr markiert werden, damit der
 bevorrechtigte Radverkehr nicht übersehen wird.   11. Roteinfärbung Radfahrerfurt
 Friedrich-Wilhelm-von-Steuben-Straße auf Höhe
 U-Bahn-Station "Industriehof" Hier müssen die nach rechts in die Breitenbachstraße
 abbiegenden Kfz die Radfahrerfurt kreuzen. Diese sollte auf ganzer Länge rot
 eingefärbt und nach Möglichkeit verbreitert werden.       Antragstellender Ortsbeirat:
             Ortsbeirat 7
   Vertraulichkeit: Nein
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Parser-Diagnostik

Strukturierte Daten vorhanden
Nein
Regex Felder
0
docETL Extraktion
Fehlt
docETL Entscheidungsschritte
Fehlt
docETL Markdown
Fehlt
Pflichtfelder Regex
3 Feld(er) fehlen