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Vorlagentyp: OM ID: OM_6912_2025 Erstellt: 28.04.2025 Aktualisiert: 18.09.2025

Parser Lab: Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur und Reduzierung von Verkehrschaos bei Großveranstaltungen im Rebstockpark

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Originaltext (PARLIS)

Quelle
✅ Betreff ⛔️ Vorgang ⛔️ Beschlussvorschlag ⚠️ Begründung ⛔️ Anlagen ⛔️ Beratungsergebnisse
S A C H S T A N D :   Anregung an den
 Magistrat vom 28.04.2025, OM 6912 entstanden aus Vorlage: 
            OF 1120/2 vom
 10.04.2025   Betreff:  Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur und
 Reduzierung von Verkehrschaos bei Großveranstaltungen im Rebstockpark 
   1. Der Magistrat
 wird dringend dazu aufgefordert, dass bis zum kurdischen Neujahrsfest 2026
 die Veranstaltungsinfrastruktur für die rund 50.000 Besucher des Newroz-Festes
 im Rebstockpark deutlich ausgebaut wird. Hierzu gehören: a) ausreichende und extra
 ausgewiesene Parkmöglichkeiten; b) eine Takterhöhung des ÖPNV während des Festes;
c) zusätzliche temporäre
 Abfallbehälter.  
Diese Maßnahmen sind zwingend
 erforderlich, um einer starken Vermüllung der Parkanlage und einem erneuten
 Verkehrschaos im nächsten Jahr entgegenzuwirken.   2. Der Magistrat wird darüber hinaus gebeten, zu
 prüfen und zu berichten, ob
 während künftiger vergleichbarer Großveranstaltungen im Rebstockpark a) zusätzliche Kontrollen des
 ruhenden Verkehrs und  b)
 Zufahrtsbeschränkungen in das Rebstockviertel für Nichtanlieger (entsprechend
 der Praxis im Kuhwaldviertel) umsetzbar sind.    3. Zudem wird der Magistrat gebeten, zu prüfen und zu
 berichten, ob das kurdische Neujahrsfest den Charakter einer Demonstration aufweist oder eher als Volksfest einzustufen
 ist.   Begründung: Am 29.03.2025 fand das diesjährige Newroz-Fest im
 Rebstockpark statt. Wie schon im letzten Jahr hatte der Veranstalter rund
 15.000 Besucher erwartet. Stattdessen wurde der Rebstockpark und das
 angrenzende Wohnviertel von bis zu 50.000 Besuchern besucht und
 durchquert.    Die Straßenbahn 17 reichte nicht aus,
 um die Besucher vom Bahnhof in den Rebstock zu transportieren. Erneut, und
 trotz Öffnung des Messeparkhauses, parkten Autos illegal im Wohnviertel,
 u. a. in Feuerwehrzufahrten und im Park auf nicht dafür vorgesehenen
 Flächen. Anwohnern war es zeitweise nicht möglich, ihre Tiefgaragen und das
 Quartier zu verlassen bzw. wieder ihr zu Hause zu erreichen.   Die kleinen Abfallbehälter reichten nicht aus, um den
 anfallenden Müll aufzufangen.   Ziffer 2. wurde aufgrund zahlreicher Hinweise aus der
 Anwohnerschaft eingefügt, zusätzliche Kontrollen des ruhenden Verkehrs und ggf.
 Zufahrtsbeschränkungen für Nichtanlieger (wie im Kuhwaldviertel möglich)
 vorzusehen.      
      
   Antragstellender Ortsbeirat:
             Ortsbeirat 2
   Vertraulichkeit: Nein   Beratung im Ortsbeirat: 2     Beratungsergebnisse:  42. Sitzung des OBR 2
 am 08.09.2025, TO I, TOP 5                           Beschluss:        a) Es dient zur Kenntnis, dass   eine schriftliche
 Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein   Vertreter des Magistrats
 in der Sitzung nicht zugegen war.     b) Der Magistrat wird hiermit
 unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die   Erledigung der Angelegenheit
 erinnert.         Abstimmung: 
     Einstimmige Annahme

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  • Betreff Passt zum Original
  • Vorgang Fehlt
  • Beschlussvorschlag Fehlt
  • Begründung Nicht im Original gefunden
  • Anlagen Fehlt
  • Beratungsergebnisse Fehlt

Betreff

Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur und Reduzierung von Verkehrschaos bei Großveranstaltungen im Rebstockpark 1.

Begründung

<p>Am 29.03.2025 fand das diesjährige Newroz-Fest im Rebstockpark statt. Wie schon im letzten Jahr hatte der Veranstalter rund 15.000 Besucher erwartet. Stattdessen wurde der Rebstockpark und das angrenzende Wohnviertel von bis zu 50.000 Besuchern besucht und durchquert. Die Straßenbahn 17 reichte nicht aus, um die Besucher vom Bahnhof in den Rebstock zu transportieren. Erneut, und trotz Öffnung des Messeparkhauses, parkten Autos illegal im Wohnviertel, u. a. in Feuerwehrzufahrten und im Park auf nicht dafür vorgesehenen Flächen. Anwohnern war es zeitweise nicht möglich, ihre Tiefgaragen und das Quartier zu verlassen bzw. wieder ihr zu Hause zu erreichen. Die kleinen Abfallbehälter reichten nicht aus, um den anfallenden Müll aufzufangen. Ziffer 2. wurde aufgrund zahlreicher Hinweise aus der Anwohnerschaft eingefügt, zusätzliche Kontrollen des ruhenden Verkehrs und ggf. Zufahrtsbeschränkungen für Nichtanlieger (wie im Kuhwaldviertel möglich) vorzusehen.</p>
Vollständige Regex-Ausgabe (JSON)
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  "om_number": "OM 6912",
  "antrag_text": "<p>Der Magistrat wird dringend dazu aufgefordert, dass bis zum kurdischen Neujahrsfest 2026 die Veranstaltungsinfrastruktur für die rund 50.000 Besucher des Newroz-Festes im Rebstockpark deutlich ausgebaut wird. Hierzu gehören: a) ausreichende und extra ausgewiesene Parkmöglichkeiten; b) eine Takterhöhung des ÖPNV während des Festes; c) zusätzliche temporäre Abfallbehälter. Diese Maßnahmen sind zwingend erforderlich, um einer starken Vermüllung der Parkanlage und einem erneuten Verkehrschaos im nächsten Jahr entgegenzuwirken.   2. Der Magistrat wird darüber hinaus gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob während künftiger vergleichbarer Großveranstaltungen im Rebstockpark a) zusätzliche Kontrollen des ruhenden Verkehrs und  b) Zufahrtsbeschränkungen in das Rebstockviertel für Nichtanlieger (entsprechend der Praxis im Kuhwaldviertel) umsetzbar sind.    3. Zudem wird der Magistrat gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob das kurdische Neujahrsfest den Charakter einer Demonstration aufweist oder eher als Volksfest einzustufen ist.</p>",
  "begruendung": "<p>Am 29.03.2025 fand das diesjährige Newroz-Fest im Rebstockpark statt. Wie schon im letzten Jahr hatte der Veranstalter rund 15.000 Besucher erwartet. Stattdessen wurde der Rebstockpark und das angrenzende Wohnviertel von bis zu 50.000 Besuchern besucht und durchquert. Die Straßenbahn 17 reichte nicht aus, um die Besucher vom Bahnhof in den Rebstock zu transportieren. Erneut, und trotz Öffnung des Messeparkhauses, parkten Autos illegal im Wohnviertel, u. a. in Feuerwehrzufahrten und im Park auf nicht dafür vorgesehenen Flächen. Anwohnern war es zeitweise nicht möglich, ihre Tiefgaragen und das Quartier zu verlassen bzw. wieder ihr zu Hause zu erreichen. Die kleinen Abfallbehälter reichten nicht aus, um den anfallenden Müll aufzufangen. Ziffer 2. wurde aufgrund zahlreicher Hinweise aus der Anwohnerschaft eingefügt, zusätzliche Kontrollen des ruhenden Verkehrs und ggf. Zufahrtsbeschränkungen für Nichtanlieger (wie im Kuhwaldviertel möglich) vorzusehen.</p>",
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  "entstanden_aus": "OF 1120/2 vom\n10.04.2025",
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Parser-Diagnostik

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Ja
Regex Felder
11
docETL Extraktion
Fehlt
docETL Entscheidungsschritte
Fehlt
docETL Markdown
Fehlt
Pflichtfelder Regex
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