S A C H S T A N D :
Anregung an den Magistrat vom 28.04.2025, OM
6896 entstanden aus Vorlage:
OF 721/11 vom
31.03.2025 Betreff: Projektvorstellung Einhausung A 661
Der Magistrat wird
gebeten, den betroffenen Ortsbeiräten den Stand der geplanten Einhausung der
A 661 zwischen der Friedberger Landstraße und dem Galeriebauwerk
Seckbacher Landstraße vorzustellen, insbesondere - den konkreten Zeitplan mit den Meilensteinen bis
zur Fertigstellung des Ausbauvorhabens; - darin enthalten die Information, bis wann durch die
Stadtverordnetenversammlung zugestimmt werden muss, um eine Einhausung ohne
unnötigen Auf- und Abbau von Lärmschutzwänden zu realisieren; - wann die fertigen Untersuchungen
der DEGES GmbH vorgestellt werden; - wann das Stadtplanungsamt die Offenlegung der
Planfeststellungsunterlagen (im Falle einer Zustimmung der
Stadtverordnetenversammlung) plant. Begründung: Die Autobahn GmbH des Bundes hat in Vorbereitung der
Errichtung von Lärmschutzwänden mit dem Vegetationsrückschnitt im Rahmen des
geplanten, planfestgestellten Endausbaues der A 661 begonnen. Nach
Auskunft der Autobahn GmbH handelt es sich um Vorarbeiten für die Errichtung
von Lärmschutzwänden in Höhe von zehn Metern. Der Ortsbeirat ist bislang
davon ausgegangen, dass Lärmschutzwände aufgrund der geplanten Einhausung nicht
gebaut werden. Vielmehr sollte das Geld zur Errichtung der Wände in die
kostspielige Einhausung gesteckt werden, um dem Lärmschutz Genüge zu tun.
Weiterhin sollten die Ergebnisse einer Verkehrsuntersuchung der DEGES GmbH
seit Frühjahr 2024 veröffentlicht sein. Der Ortsbeirat freut sich, dass das
Stadtplanungsamt und das Verkehrsdezernat mittels einer Arbeitsgruppe in engem
Austausch mit der Autobahn GmbH stehen. Der konkrete Zeitplan der Einhausung
wird aber auch aufgrund der zahlreichen Bürger*innenanfragen immer wichtiger
für den Ortsbeirat. Dass die Stadt zunächst nicht über die Rodungsarbeiten
informiert war und weder Stadtverordnete noch Ortsbeiräte über irgendetwas in
Kenntnis gesetzt wurden, verdeutlicht eine große Informationslücke. Um diese
Unklarheiten aufzuklären, und weil die Autobahn GmbH auch auf mehrfache
Nachfragen bislang keine Möglichkeit sah, das Projekt detailliert vorzustellen,
wendet der Ortsbeirat sich nun an den Magistrat. Antragstellender Ortsbeirat:
Ortsbeirat 11
Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Stellungnahme des
Magistrats vom 23.06.2025, ST 1006
Vorlagentyp: OM
ID: OM_6896_2025
Erstellt: 28.04.2025
Aktualisiert: 24.06.2025
Parser Lab: Projektvorstellung Einhausung A 661
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Originaltext (PARLIS)
Quelle ✅ Betreff ⛔️ Vorgang ⛔️ Beschlussvorschlag ⚠️ Begründung ⛔️ Anlagen ⛔️ Beratungsergebnisse
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- Vorgang Fehlt
- Beschlussvorschlag Fehlt
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- Anlagen Fehlt
- Beratungsergebnisse Fehlt
Betreff
Projektvorstellung Einhausung A 661
Begründung
<p>Die Autobahn GmbH des Bundes hat in Vorbereitung der Errichtung von Lärmschutzwänden mit dem Vegetationsrückschnitt im Rahmen des geplanten, planfestgestellten Endausbaues der A 661 begonnen. Nach Auskunft der Autobahn GmbH handelt es sich um Vorarbeiten für die Errichtung von Lärmschutzwänden in Höhe von zehn Metern. Der Ortsbeirat ist bislang davon ausgegangen, dass Lärmschutzwände aufgrund der geplanten Einhausung nicht gebaut werden. Vielmehr sollte das Geld zur Errichtung der Wände in die kostspielige Einhausung gesteckt werden, um dem Lärmschutz Genüge zu tun. Weiterhin sollten die Ergebnisse einer Verkehrsuntersuchung der DEGES GmbH seit Frühjahr 2024 veröffentlicht sein. Der Ortsbeirat freut sich, dass das Stadtplanungsamt und das Verkehrsdezernat mittels einer Arbeitsgruppe in engem Austausch mit der Autobahn GmbH stehen. Der konkrete Zeitplan der Einhausung wird aber auch aufgrund der zahlreichen Bürger*innenanfragen immer wichtiger für den Ortsbeirat. Dass die Stadt zunächst nicht über die Rodungsarbeiten informiert war und weder Stadtverordnete noch Ortsbeiräte über irgendetwas in Kenntnis gesetzt wurden, verdeutlicht eine große Informationslücke. Um diese Unklarheiten aufzuklären, und weil die Autobahn GmbH auch auf mehrfache Nachfragen bislang keine Möglichkeit sah, das Projekt detailliert vorzustellen, wendet der Ortsbeirat sich nun an den Magistrat.</p>
Vollständige Regex-Ausgabe (JSON)
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"begruendung": "<p>Die Autobahn GmbH des Bundes hat in Vorbereitung der Errichtung von Lärmschutzwänden mit dem Vegetationsrückschnitt im Rahmen des geplanten, planfestgestellten Endausbaues der A 661 begonnen. Nach Auskunft der Autobahn GmbH handelt es sich um Vorarbeiten für die Errichtung von Lärmschutzwänden in Höhe von zehn Metern. Der Ortsbeirat ist bislang davon ausgegangen, dass Lärmschutzwände aufgrund der geplanten Einhausung nicht gebaut werden. Vielmehr sollte das Geld zur Errichtung der Wände in die kostspielige Einhausung gesteckt werden, um dem Lärmschutz Genüge zu tun. Weiterhin sollten die Ergebnisse einer Verkehrsuntersuchung der DEGES GmbH seit Frühjahr 2024 veröffentlicht sein. Der Ortsbeirat freut sich, dass das Stadtplanungsamt und das Verkehrsdezernat mittels einer Arbeitsgruppe in engem Austausch mit der Autobahn GmbH stehen. Der konkrete Zeitplan der Einhausung wird aber auch aufgrund der zahlreichen Bürger*innenanfragen immer wichtiger für den Ortsbeirat. Dass die Stadt zunächst nicht über die Rodungsarbeiten informiert war und weder Stadtverordnete noch Ortsbeiräte über irgendetwas in Kenntnis gesetzt wurden, verdeutlicht eine große Informationslücke. Um diese Unklarheiten aufzuklären, und weil die Autobahn GmbH auch auf mehrfache Nachfragen bislang keine Möglichkeit sah, das Projekt detailliert vorzustellen, wendet der Ortsbeirat sich nun an den Magistrat.</p>",
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