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Vorlagentyp: OM ID: OM_6763_2025 Erstellt: 27.03.2025 Aktualisiert: 08.09.2025

Parser Lab: Gestaltung des Platzes vor der Klingerschule

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Originaltext (PARLIS)

Quelle
✅ Betreff ⛔️ Vorgang ⛔️ Beschlussvorschlag ⚠️ Begründung ⛔️ Anlagen ⛔️ Beratungsergebnisse
S A C H S T A N D :
   Anregung an den Magistrat vom 27.03.2025, OM
 6763 entstanden aus
 Vorlage:             OF 843/3 vom
 07.03.2025   Betreff:  Gestaltung des Platzes vor der
 Klingerschule  Vorgang:  OM 6983/20 OBR 3; ST 783/22; OM 575/21 OBR 3; ST
 814/22      Der Magistrat wird gebeten , die
 bereits 2021 in Aussicht gestellte Entsiegelung und Umgestaltung des Platzes
 vor der Klingerschule endlich in Angriff zu nehmen.      Begründung: Seit vielen Jahren dient der Platz vor der
 Klingerschule als öffentlicher Parkplatz. In zwei Anregungen (OM 6983
 vom 30.11.2020 und OM 575 vom 08.07.2021) wies der Ortsbeirat darauf hin,
 dass aufgrund der Bedeutung für das jüdische Leben in diesem Quartier die
 Nutzung des Platzes als Parkplatz nicht angemessen sei. In der Zeit des
 Nationalsozialismus befand sich im Gebäude der Klingerschule ein Hauptquartier
 der Geheimen Staatspolizei (GESTAPO) sowie in einem nicht mehr bestehenden
 Gebäude im Hermesweg die Zentrale für die in Deutschland lebenden Jüdinnen und
 Juden. In der Turnhalle auf der östlichen Seite des Platzes wurden die
 Hinterlassenschaften der vertriebenen jüdischen Bevölkerung Frankfurts
 versteigert. Zusätzlich zum Wunsch, diesen Ort einer kulturellen Nutzung zum
 Thema "Jüdisches Leben im Ostend" zuzuführen, gibt es auch einen großen Bedarf
 der eng bebauten Nachbarschaft an entsiegelten Plätzen mit Aufenthaltsqualität.
    In seiner Stellungnahme vom
 25.03.2022, ST 783, stellte der Magistrat in Aussicht: "Die Klingerschule
 und der Hermesweg sollen eine Station für den zukünftigen Pfad zum "Jüdischen
 Leben im Ostend" darstellen. Die Kommission für Erinnerungskultur befasst sich
 mit diesem Thema und wird einen Beschluss fassen, der als Grundlage einer
 Ausführung dienen wird. [. .] Ein gegebenenfalls notwendiges
 Teileinziehungsverfahren für die Platzfläche vor der Klingerschule wird
 nach Vorlage einer Umgestaltungsplanung angestoßen."   Seither ist leider nichts geschehen. Im Gegenteil -
 statt die lange Unterbrechung der Nutzung des Parkplatzes durch eine Baustelle
 zu einer Umgestaltung zu nutzen, wurde nach Beendigung der Bauarbeiten der
 Parkplatz wiederhergestellt.      Antragstellender Ortsbeirat:
             Ortsbeirat 3
   Vertraulichkeit: Nein   dazugehörende Vorlage: 
            Anregung an den
 Magistrat vom 30.11.2020, OM 6983 
            Anregung an den
 Magistrat vom 08.07.2021, OM 575 
            Stellungnahme des
 Magistrats vom 25.03.2022, ST 783 
            Stellungnahme des
 Magistrats vom 25.03.2022, ST 814 
            Stellungnahme des
 Magistrats vom 10.06.2025, ST 901

Regex Feld-Check

  • Betreff Passt zum Original
  • Vorgang Fehlt
  • Beschlussvorschlag Fehlt
  • Begründung Nicht im Original gefunden
  • Anlagen Fehlt
  • Beratungsergebnisse Fehlt

Betreff

Gestaltung des Platzes vor der Klingerschule Vorgang: OM 6983/20 OBR 3; ST 783/22; OM 575/21 OBR 3; ST 814/22

Begründung

<p>Seit vielen Jahren dient der Platz vor der Klingerschule als öffentlicher Parkplatz. In zwei Anregungen (OM 6983 vom 30.11.2020 und OM 575 vom 08.07.2021) wies der Ortsbeirat darauf hin, dass aufgrund der Bedeutung für das jüdische Leben in diesem Quartier die Nutzung des Platzes als Parkplatz nicht angemessen sei. In der Zeit des Nationalsozialismus befand sich im Gebäude der Klingerschule ein Hauptquartier der Geheimen Staatspolizei (GESTAPO) sowie in einem nicht mehr bestehenden Gebäude im Hermesweg die Zentrale für die in Deutschland lebenden Jüdinnen und Juden. In der Turnhalle auf der östlichen Seite des Platzes wurden die Hinterlassenschaften der vertriebenen jüdischen Bevölkerung Frankfurts versteigert. Zusätzlich zum Wunsch, diesen Ort einer kulturellen Nutzung zum Thema "Jüdisches Leben im Ostend" zuzuführen, gibt es auch einen großen Bedarf der eng bebauten Nachbarschaft an entsiegelten Plätzen mit Aufenthaltsqualität. In seiner Stellungnahme vom 25.03.2022, ST 783, stellte der Magistrat in Aussicht: "Die Klingerschule und der Hermesweg sollen eine Station für den zukünftigen Pfad zum "Jüdischen Leben im Ostend" darstellen. Die Kommission für Erinnerungskultur befasst sich mit diesem Thema und wird einen Beschluss fassen, der als Grundlage einer Ausführung dienen wird. [. .] Ein gegebenenfalls notwendiges Teileinziehungsverfahren für die Platzfläche vor der Klingerschule wird nach Vorlage einer Umgestaltungsplanung angestoßen." Seither ist leider nichts geschehen. Im Gegenteil - statt die lange Unterbrechung der Nutzung des Parkplatzes durch eine Baustelle zu einer Umgestaltung zu nutzen, wurde nach Beendigung der Bauarbeiten der Parkplatz wiederhergestellt.</p>
Vollständige Regex-Ausgabe (JSON)
                      {
  "betreff": "Gestaltung des Platzes vor der\nKlingerschule Vorgang: OM 6983/20 OBR 3; ST 783/22; OM 575/21 OBR 3; ST\n814/22",
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  "vorlagen_id": "OM_6763_2025",
  "anregung_date": "2025-03-27",
  "entstanden_aus": "OF 843/3 vom\n07.03.2025",
  "vertraulichkeit": "Nein",
  "ortsbeirat_number": null,
  "dazugehoerige_vorlage": "Anregung an den\nMagistrat vom 30.11.2020, OM 6983\nAnregung an den\nMagistrat vom 08.07.2021, OM 575\nStellungnahme des\nMagistrats vom 25.03.2022, ST 783\nStellungnahme des\nMagistrats vom 25.03.2022, ST 814\nStellungnahme des\nMagistrats vom 10.06.2025, ST 901",
  "antragstellender_ortsbeirat": "Ortsbeirat 3"
}
                    
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Parser-Diagnostik

Strukturierte Daten vorhanden
Ja
Regex Felder
11
docETL Extraktion
Fehlt
docETL Entscheidungsschritte
Fehlt
docETL Markdown
Fehlt
Pflichtfelder Regex
1 Feld(er) fehlen