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Vorlagentyp: OM ID: OM_6760_2025 Erstellt: 27.03.2025 Aktualisiert: 24.06.2025

Parser Lab: Projektvorstellung zur Einhausung der A 661

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Originaltext (PARLIS)

Quelle
✅ Betreff ⛔️ Vorgang ⛔️ Beschlussvorschlag ⚠️ Begründung ⛔️ Anlagen ⛔️ Beratungsergebnisse
S A C H S T A N D :
   Anregung an den Magistrat vom 27.03.2025, OM
 6760 entstanden aus Vorlage: 
            OF 840/3 vom
 12.03.2025   Betreff:  Projektvorstellung zur Einhausung der A
 661     Der
 Magistrat wird gebeten, den betroffenen Ortsbeiräten den Stand der geplanten
 Einhausung der A 661 vorzustellen. Insbesondere bittet der Ortsbeirat
 darum, den konkreten Zeitplan mit den Meilensteinen bis zur Fertigstellung des
 Ausbauvorhabens zu präsentieren.    Darin enthalten sein sollen die Informationen - bis wann durch die
 Stadtverordnetenversammlung zugestimmt werden muss, um eine Einhausung ohne
 unnötigen Auf- und Abbau von Lärmschutzwänden zu realisieren; - wann die fertigen Untersuchungen
 der DEGES GmbH vorgestellt werden und - wann das Stadtplanungsamt die Offenlegung der
 Planfeststellungsunterlagen (im Falle einer Zustimmung der
 Stadtverordnetenversammlung) plant.      Begründung: Die Autobahn GmbH des Bundes hat in Vorbereitung der
 Errichtung von Lärmschutzwänden mit dem Vegetationsrückschnitt im Rahmen des
 geplanten, planfestgestellten Endausbaus der A 661 begonnen. Nach Auskunft
 der Autobahn GmbH handelt es sich um Vorarbeiten für die Errichtung von
 Lärmschutzwänden in Höhe von zehn Metern. Der Ortsbeirat ist bislang davon
 ausgegangen, dass keine Lärmschutzwände aufgrund der geplanten Einhausung
 gebaut werden. Vielmehr sollte das Geld zur Errichtung der Wände in die
 kostspielige Einhausung gesteckt werden, um dem Lärmschutz Genüge zu tun.
 Weiterhin sollten die Ergebnisse einer DEGES-Verkehrsuntersuchung seit
 Frühjahr 2024 veröffentlicht sein. Der Ortsbeirat freut sich, dass das
 Stadtplanungsamt und das Verkehrsdezernat mittels einer Arbeitsgruppe in engem
 Austausch mit der Autobahn GmbH stehen. Der konkrete Zeitplan der
 Einhausung wird aber auch aufgrund der zahlreichen Bürger*innenanfragen immer
 wichtiger für den Ortsbeirat. Dass die Stadt zunächst nicht über die
 Rodungsarbeiten informiert war und weder Stadtverordnete noch Ortsbeiräte in
 Kenntnis gesetzt wurden, verdeutlicht eine große Informationslücke. Um diese
 Unklarheiten aufzuklären, da die Autobahn GmbH auch auf mehrfache
 Nachfragen bislang keine Möglichkeit sah, das Projekt detailliert vorzustellen,
 wendet sich der Ortsbeirat an den Magistrat.     Antragstellender Ortsbeirat:
             Ortsbeirat 3
   Vertraulichkeit: Nein   dazugehörende Vorlage: 
            Stellungnahme des
 Magistrats vom 23.06.2025, ST 1006

Regex Feld-Check

  • Betreff Passt zum Original
  • Vorgang Fehlt
  • Beschlussvorschlag Fehlt
  • Begründung Nicht im Original gefunden
  • Anlagen Fehlt
  • Beratungsergebnisse Fehlt

Betreff

Projektvorstellung zur Einhausung der A 661

Begründung

<p>Die Autobahn GmbH des Bundes hat in Vorbereitung der Errichtung von Lärmschutzwänden mit dem Vegetationsrückschnitt im Rahmen des geplanten, planfestgestellten Endausbaus der A 661 begonnen. Nach Auskunft der Autobahn GmbH handelt es sich um Vorarbeiten für die Errichtung von Lärmschutzwänden in Höhe von zehn Metern. Der Ortsbeirat ist bislang davon ausgegangen, dass keine Lärmschutzwände aufgrund der geplanten Einhausung gebaut werden. Vielmehr sollte das Geld zur Errichtung der Wände in die kostspielige Einhausung gesteckt werden, um dem Lärmschutz Genüge zu tun. Weiterhin sollten die Ergebnisse einer DEGES-Verkehrsuntersuchung seit Frühjahr 2024 veröffentlicht sein. Der Ortsbeirat freut sich, dass das Stadtplanungsamt und das Verkehrsdezernat mittels einer Arbeitsgruppe in engem Austausch mit der Autobahn GmbH stehen. Der konkrete Zeitplan der Einhausung wird aber auch aufgrund der zahlreichen Bürger*innenanfragen immer wichtiger für den Ortsbeirat. Dass die Stadt zunächst nicht über die Rodungsarbeiten informiert war und weder Stadtverordnete noch Ortsbeiräte in Kenntnis gesetzt wurden, verdeutlicht eine große Informationslücke. Um diese Unklarheiten aufzuklären, da die Autobahn GmbH auch auf mehrfache Nachfragen bislang keine Möglichkeit sah, das Projekt detailliert vorzustellen, wendet sich der Ortsbeirat an den Magistrat.</p>
Vollständige Regex-Ausgabe (JSON)
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  "antrag_text": "<p>Der Magistrat wird gebeten, den betroffenen Ortsbeiräten den Stand der geplanten Einhausung der A 661 vorzustellen. Insbesondere bittet der Ortsbeirat darum, den konkreten Zeitplan mit den Meilensteinen bis zur Fertigstellung des Ausbauvorhabens zu präsentieren.    Darin enthalten sein sollen die Informationen - bis wann durch die Stadtverordnetenversammlung zugestimmt werden muss, um eine Einhausung ohne unnötigen Auf- und Abbau von Lärmschutzwänden zu realisieren; - wann die fertigen Untersuchungen der DEGES GmbH vorgestellt werden und - wann das Stadtplanungsamt die Offenlegung der Planfeststellungsunterlagen (im Falle einer Zustimmung der Stadtverordnetenversammlung) plant.</p>",
  "begruendung": "<p>Die Autobahn GmbH des Bundes hat in Vorbereitung der Errichtung von Lärmschutzwänden mit dem Vegetationsrückschnitt im Rahmen des geplanten, planfestgestellten Endausbaus der A 661 begonnen. Nach Auskunft der Autobahn GmbH handelt es sich um Vorarbeiten für die Errichtung von Lärmschutzwänden in Höhe von zehn Metern. Der Ortsbeirat ist bislang davon ausgegangen, dass keine Lärmschutzwände aufgrund der geplanten Einhausung gebaut werden. Vielmehr sollte das Geld zur Errichtung der Wände in die kostspielige Einhausung gesteckt werden, um dem Lärmschutz Genüge zu tun. Weiterhin sollten die Ergebnisse einer DEGES-Verkehrsuntersuchung seit Frühjahr 2024 veröffentlicht sein. Der Ortsbeirat freut sich, dass das Stadtplanungsamt und das Verkehrsdezernat mittels einer Arbeitsgruppe in engem Austausch mit der Autobahn GmbH stehen. Der konkrete Zeitplan der Einhausung wird aber auch aufgrund der zahlreichen Bürger*innenanfragen immer wichtiger für den Ortsbeirat. Dass die Stadt zunächst nicht über die Rodungsarbeiten informiert war und weder Stadtverordnete noch Ortsbeiräte in Kenntnis gesetzt wurden, verdeutlicht eine große Informationslücke. Um diese Unklarheiten aufzuklären, da die Autobahn GmbH auch auf mehrfache Nachfragen bislang keine Möglichkeit sah, das Projekt detailliert vorzustellen, wendet sich der Ortsbeirat an den Magistrat.</p>",
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Fehlt
docETL Entscheidungsschritte
Fehlt
docETL Markdown
Fehlt
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