S A C H S T A N D :
Anregung an den Magistrat vom 23.01.2025, OM
6383 entstanden aus Vorlage:
OF 800/3 vom
21.11.2024 Betreff: Ortstermin Eschersheimer Landstraße/Ecke
Fichardstraße Der Magistrat wird um einen Ortstermin gebeten, um
Verbesserungsmöglichkeiten für die Situation an der
Eschersheimer Landstraße/Ecke Fichardstraße abzuwägen. Zu diesem
Termin soll auch der ADFC eingeladen werden. Begründung: Der Platz an der nördlichen Ecke der Kreuzung
Eschersheimer Landstraße/Fichardstraße ist sehr begrenzt: Der Gehweg ist an
dieser Stelle durch einen stark frequentierten Radweg zweigeteilt, auf dem
Radfahrende auch mal in Gegenrichtung unterwegs sind und auf die breitere Seite
des Gehwegs ausweichen. Wer mit dem Fahrrad dort aufs Überqueren wartet, hat
nur drei Möglichkeiten: entweder steht man vorne längs zu Fahrbahn und
lässt kaum Stehplatz für zu Fuß Gehende, oder man steht rechtwinklig zur
Fahrbahn, sodass das Hinterrad in den Radweg ragt, oder man wartet auf der
etwas breiteren Seite des Gehwegs, nimmt aber Fußgängern den Platz zum
Passieren. Auf der breiteren Seite stehen in der
wärmeren Jahreszeit jedoch nicht nur die Tischchen einer Pizzeria und des
Eiscafés Michielin, sondern auch kleine Schlangen von Eishungrigen
(Kindern). Der Radweg setzt sich besonders in
der dunkleren Jahreszeit kaum erkennbar vom Fußweg ab. Im Jahr 2019 gab es bereits auf der Ideenplattform
der Stadt Frankfurt "Frankfurt fragt mich" eine Initiative, die längere
Grünphasen für Fußgänger auf dem unteren Abschnitt der
Eschersheimer Landstraße forderte. Sie fand mehr als
200 Unterschriften. Bei einer längeren Grünphase wäre die Querungszeit
inklusive Räumungsphase lang genug, um die Fahrbahn plus den Radweg zu
überqueren. Geändert hat sich leider nichts, es
gilt weiterhin: erst das Auto, dann die Räder - und zuletzt diejenigen, die
allein auf ihre Füße angewiesen sind, um sich fortzubewegen. Das muss geändert
werden. Der Ortsbeirat regt daher eine
Ortsbegehung nach Einbruch der Dunkelheit an, um gemeinsam nach Lösungen für
eine Verbesserung dieser Gefahrenzone zu suchen. Antragstellender Ortsbeirat:
Ortsbeirat 3
Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Stellungnahme des
Magistrats vom 14.04.2025, ST 630
Vorlagentyp: OM
ID: OM_6383_2025
Erstellt: 23.01.2025
Aktualisiert: 15.04.2025
Parser Lab: Ortstermin Eschersheimer Landstraße/Ecke Fichardstraße
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Originaltext (PARLIS)
Quelle ✅ Betreff ⛔️ Vorgang ⛔️ Beschlussvorschlag ⚠️ Begründung ⛔️ Anlagen ⛔️ Beratungsergebnisse
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- Vorgang Fehlt
- Beschlussvorschlag Fehlt
- Begründung Nicht im Original gefunden
- Anlagen Fehlt
- Beratungsergebnisse Fehlt
Betreff
Ortstermin Eschersheimer Landstraße/Ecke
Fichardstraße
Begründung
<p>Der Platz an der nördlichen Ecke der Kreuzung Eschersheimer Landstraße/Fichardstraße ist sehr begrenzt: Der Gehweg ist an dieser Stelle durch einen stark frequentierten Radweg zweigeteilt, auf dem Radfahrende auch mal in Gegenrichtung unterwegs sind und auf die breitere Seite des Gehwegs ausweichen. Wer mit dem Fahrrad dort aufs Überqueren wartet, hat nur drei Möglichkeiten: entweder steht man vorne längs zu Fahrbahn und lässt kaum Stehplatz für zu Fuß Gehende, oder man steht rechtwinklig zur Fahrbahn, sodass das Hinterrad in den Radweg ragt, oder man wartet auf der etwas breiteren Seite des Gehwegs, nimmt aber Fußgängern den Platz zum Passieren. Auf der breiteren Seite stehen in der wärmeren Jahreszeit jedoch nicht nur die Tischchen einer Pizzeria und des Eiscafés Michielin, sondern auch kleine Schlangen von Eishungrigen (Kindern). Der Radweg setzt sich besonders in der dunkleren Jahreszeit kaum erkennbar vom Fußweg ab. Im Jahr 2019 gab es bereits auf der Ideenplattform der Stadt Frankfurt "Frankfurt fragt mich" eine Initiative, die längere Grünphasen für Fußgänger auf dem unteren Abschnitt der Eschersheimer Landstraße forderte. Sie fand mehr als 200 Unterschriften. Bei einer längeren Grünphase wäre die Querungszeit inklusive Räumungsphase lang genug, um die Fahrbahn plus den Radweg zu überqueren. Geändert hat sich leider nichts, es gilt weiterhin: erst das Auto, dann die Räder - und zuletzt diejenigen, die allein auf ihre Füße angewiesen sind, um sich fortzubewegen. Das muss geändert werden. Der Ortsbeirat regt daher eine Ortsbegehung nach Einbruch der Dunkelheit an, um gemeinsam nach Lösungen für eine Verbesserung dieser Gefahrenzone zu suchen.</p>
Vollständige Regex-Ausgabe (JSON)
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"betreff": "Ortstermin Eschersheimer Landstraße/Ecke\nFichardstraße",
"om_number": "OM 6383",
"antrag_text": "<p>Der Magistrat wird um einen Ortstermin gebeten, um Verbesserungsmöglichkeiten für die Situation an der Eschersheimer Landstraße/Ecke Fichardstraße abzuwägen. Zu diesem Termin soll auch der ADFC eingeladen werden.</p>",
"begruendung": "<p>Der Platz an der nördlichen Ecke der Kreuzung Eschersheimer Landstraße/Fichardstraße ist sehr begrenzt: Der Gehweg ist an dieser Stelle durch einen stark frequentierten Radweg zweigeteilt, auf dem Radfahrende auch mal in Gegenrichtung unterwegs sind und auf die breitere Seite des Gehwegs ausweichen. Wer mit dem Fahrrad dort aufs Überqueren wartet, hat nur drei Möglichkeiten: entweder steht man vorne längs zu Fahrbahn und lässt kaum Stehplatz für zu Fuß Gehende, oder man steht rechtwinklig zur Fahrbahn, sodass das Hinterrad in den Radweg ragt, oder man wartet auf der etwas breiteren Seite des Gehwegs, nimmt aber Fußgängern den Platz zum Passieren. Auf der breiteren Seite stehen in der wärmeren Jahreszeit jedoch nicht nur die Tischchen einer Pizzeria und des Eiscafés Michielin, sondern auch kleine Schlangen von Eishungrigen (Kindern). Der Radweg setzt sich besonders in der dunkleren Jahreszeit kaum erkennbar vom Fußweg ab. Im Jahr 2019 gab es bereits auf der Ideenplattform der Stadt Frankfurt \"Frankfurt fragt mich\" eine Initiative, die längere Grünphasen für Fußgänger auf dem unteren Abschnitt der Eschersheimer Landstraße forderte. Sie fand mehr als 200 Unterschriften. Bei einer längeren Grünphase wäre die Querungszeit inklusive Räumungsphase lang genug, um die Fahrbahn plus den Radweg zu überqueren. Geändert hat sich leider nichts, es gilt weiterhin: erst das Auto, dann die Räder - und zuletzt diejenigen, die allein auf ihre Füße angewiesen sind, um sich fortzubewegen. Das muss geändert werden. Der Ortsbeirat regt daher eine Ortsbegehung nach Einbruch der Dunkelheit an, um gemeinsam nach Lösungen für eine Verbesserung dieser Gefahrenzone zu suchen.</p>",
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"entstanden_aus": "OF 800/3 vom\n21.11.2024",
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}
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