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Vorlagentyp: OF ID: OF_936-6_2024 Erstellt: 30.01.2024 Aktualisiert: 14.02.2024

Parser Lab: Griesheim: Bau/Aufstellen einer Ersatzbrücke während der mindestens siebenmonatigen Sperrung der Fußgängerunterführung Alte Falterstraße/Waldschulstraße

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Originaltext (PARLIS)

Quelle
⛔️ Betreff ⛔️ Vorgang ⛔️ Beschlussvorschlag ⛔️ Begründung ⛔️ Anlagen ⛔️ Beratungsergebnisse
S A C H S T A N D :
    Antrag vom 30.01.2024,
 OF 936/6     Betreff:  Griesheim: Bau/Aufstellen einer
 Ersatzbrücke während der mindestens siebenmonatigen Sperrung der
 Fußgängerunterführung Alte Falterstraße/Waldschulstraße    
 Der Ortsbeirat
 möge beschließen:   Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
  der Magistrat wird aufgefordert:    Während der Sperrung der für die Zufußgehenden
 wichtigsten Stadtteilteile verbindenden Fußgängerunterführung als auch für die
 Nutzer des ÖPNV (S-Bahnen) zwischen Sommer 2024 und mind. Frühjahr 2025
 gesperrten Tunnels eine Ersatzbrücke aufzustellen/zu installieren.     Begründung: Nach der letzten Ortsbeiratssitzung hat es viele
 Gespräche zwischen und mit den Bürgern gegeben und das Für und Wider wurde
 diskutiert. Hierbei hat sich herauskristallisiert, dass für alle nicht
 nachvollziehbar ist, warum die Behelfsbrücke für die Fußgänger aus
 Kostengründen nicht installiert werden soll. Für die Brücke wurden Kosten in
 Höhe von ca. 2 Mio Euro und 10.000,00 Euro am Tag genannt. Das hört sich erst
 einmal wirklich viel an. Umgerechnet wären das aber bei der Nutzung durch alle
 Nutzer, die die Brücke während der Bauzeit nutzen können, Kosten von ca. 2,00
 Euro/pro Tag/pro Nutzer. Darin sind die Wechsler der Stadtteilteile inbegriffen
 als auch die Nutzer der S-Bahnen. Und die Nutzer, die aus Griesheim Mitte die
 S-Bahnen nutzen, hätten eine gute und kurze Verbindung zum Bahnhof.  Es wurden schon Wetten
 abgeschlossen, dass man unter Nutzung der Straßenbahn auf der Mainzer
 Landstraße zum Hauptbahnhof und von dort zurück zum Griesheimer Bahnhof (um
 dann seinen Zug am Griesheimer Bahnhof in Richtung Höchst oder Innenstadt zu
  erreichen) eventuell schneller sein könnte als mit der Fahrt mit dem 89er
 Bus durch Griesheim, welcher über die Schranke in der Elektronstraße und durch
 ganz Alt Griesheim (Griesheim Süd) fahren muss, um an der Endhaltestelle
 Erzberger Straße auszusteigen und zu Fuß zum Bahnhof zu laufen oder durch
 nochmaliges Umsteigen in den 54er Bus den Bahnhof zu erreichen. Bei der
 Rückfahrt am Bahnhof in der Autogenstraße hält zwar der Bus direkt am Bahnhof.
 Aber bei Ankunft der S-Bahnen werden dann mehr Menschen den Bus nutzen müssen
 als der Bus Platz bietet. D.h. man muss auf den nächsten oder übernächsten Bus
 oder den danach warten. Und das mit den jeweils neu angekommenen S-Bahnnutzern.
 Und weiter geht es zurück über die Gleise der Elektronstraße. Rechnen Sie sich
 aus, wie lange ein jeder dann unterwegs ist, um seinen Arbeitsplatz, sein
 Zuhause oder sonstige Termine außerhalb Griesheims zu erreichen. Selbst
 innerhalb Griesheims ist es eine sehr lange Fahrt.  Bei allem Verständnis für die Notsituation, ist
 dies unakzeptabel und die Ersatzbrücke muss gebaut werden, wohlwissend,
 dass Menschen mit schweren Bewegungseinschränkungen diese nicht nutzen können.
 Denn keiner weiß, ob es tatsächlich bei den angepeilten 7/8 Monaten bleibt. Wie
 schon angeführt, wären die Kosten der Brücke, heruntergerechnet auf den Tag und
 Nutzer, "Peanuts" wie ein großer Banker Frankfurts mal erheblich größere
 Ausgaben nannte.   Die Griesheimer sind der Meinung, dass das eine
 Summe ist, die man für sie ausgeben können muss. Es kam schon die Frage auf, ob
 das vorgesehene umständliche Verfahren ohne Brücke auch den Bürgern des
 Westends, Nordends oder Bornheims zugemutet werden würde.   
Die kostenfreie Nutzung der Busse
 der Linie 89 während der Sperrzeiten ist ein sehr gutes Angebot und hilft
 denjenigen, die schlecht zu Fuß unterwegs, keine Dauernutzer des ÖPNV mit einer
 Zeitfahrkarte haben und nicht motorisiert sind.       Antragsteller: 
            SPD  
 Vertraulichkeit: Nein   Beratung im Ortsbeirat: 6     Beratungsergebnisse:  27. Sitzung des OBR 6
 am 06.02.2024, TO I, TOP 29                           Beschluss:    Anregung   OA 439 2024 
     Die Vorlage OF 936/6 wird mit   der Maßgabe
 beschlossen, dass der Tenor die Ziffer 1. wird und die Ziffer 2.   des Tenors
 wie folgt lautet:    "zu prüfen und zu berichten, wie die
 Behelfsbrücke barrierefrei sein   kann, ohne eine Verzögerung des Baus der
 Behelfsbrücke zu verursachen."         Abstimmung:    
  Einstimmige Annahme
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Parser-Diagnostik

Strukturierte Daten vorhanden
Nein
Regex Felder
0
docETL Extraktion
Fehlt
docETL Entscheidungsschritte
Fehlt
docETL Markdown
Fehlt
Pflichtfelder Regex
3 Feld(er) fehlen