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A C H S T A N D : Antrag vom 17.07.2018, OF 910/5
Betreff: Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung im
Ziegelhüttenweg (2) Vorgang:
OM 2141/17 OBR 5; ST
2523/17 Der Ortsbeirat fordert den
Magistrat der Stadt Frankfurt auf, zur Sicherheit der Anwohner und zur
Beruhigung der stark zugenommen Geschwindigkeitsüberschreitungen im
Ziegelhüttenweg: 1. Die Vorfahrtsregelungen durch entsprechende
Schilder an den Kreuzungen deutlich zu kennzeichnen 2. Die Tempo-30-Zone durch weitere Schilder
entsprechend zu kennzeichnen 3. Auf Geschwindigkeitsmessungen auch in den
Abendstunden hinzuwirken 4.
Die Einhaltung der Parkverbortszonen zur besseren Sicht aus Einfahrten sicher
zu stellen 5. Bauliche
Maßnahmen zur weiteren Verkehrsberuhigen zu überprüfen Begründung: Das Verkehrsaufkommen im Ziegelhüttenweg ist bereits
seit längerem ein Problem (siehe u. a. OF 549/5 und ST 2523 aus 2017).
Kontinuierliche Geschwindigkeitsüberschreitungen stellen eine Gefährdung der
Anwohner aus den Wohnhäusern und insbesondere auch der Kinder aus der
Tagesstätte und der Krabbelstube dar. Auch der von der Stadt geplante
Fahrradweg am Ziegelhüttenweg ist unter diesen Bedingungen extrem gefährdet.
Die Tempo-30-Zone sowie Vorfahrtsregelungen werden nach wie vor regelmäßig
missachtet. Die Situation ist bereits hinlänglich bekannt und wurde durch
Messungen Ende 2017 bestätig - jedoch wurden bis jetzt keine erfolgreichen
Maßnahmen ergriffen. Insbesondere auf eine gesonderte Beschilderung der
Tempo-30-Zone wird nach wie verzichtet. Seit der Eröffnung einer Shisha-Bar im
Ziegelhüttenweg 35 zu Beginn 2018 hat sich die Situation weiter wesentlich
verschlechtert. Es werden nun - insbesondere auch in den Abendstunden und am
Wochenende - nicht nur die Tempo-30-Zone missachtet, sondern häufig von
"Profilierungsfahrern" entsprechende Rennen mit Geschwindigkeiten jenseits der
70 km/h durchgeführt. Neben der Lärmbelästigung haben sich hierdurch
bereits diverse gefährliche Situationen ergeben. Daher besteht dringender Handlungsbedarf -
entsprechende Beschwerden und Meldungen seitens der Anwohner liegen der
Behörden (Polizeipräsidium, Stadtpolizei) vor, jedoch wurden keine weiteren
Maßnahmen ergriffen. Zusätzlich wird explizit auf die Mitverantwortung
der Stadtverwaltung und der Behörden hingewiesen, Gefährdungen und Schäden von
den Bürgern abzuwenden - in diesem Fall ist es nur eine Frage der Zeit bis
schwerwiegendere Unfälle, wohlmöglich mit schlimmen Personenschäden
passieren. Antragsteller:
SPD
Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Anregung an den
Magistrat vom 15.09.2017, OM 2141
Stellungnahme des
Magistrats vom 22.12.2017, ST 2523
Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 24. Sitzung des OBR 5
am 10.08.2018, TO I, TOP 19 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3475 2018
Die
Vorlage OF 910/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme
Vorlagentyp: OF
ID: OF_910-5_2018
Erstellt: 17.07.2018
Aktualisiert: 23.08.2018
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